Welche kanarische insel hat die schönsten sandstrände

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Allgemein, Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa

Die Kanarischen Inseln zählen zu den beliebtesten Urlaubszielen. Wer an die Inselgruppe im Atlantik denkt, dem kommen zuerst traumhafte Strände und blaues Meer in den Sinn. Doch nicht jede Insel ist für einen Badeurlaub geeignet! Wir verraten Ihnen, welche Kanareninsel die schönsten Strände hat!

Welche Kanaren-Insel hat die schönsten Strände? Fuerteventura!

Die Insel Fuerteventura vor der Küste Nordafrikas ist eines der beliebtesten Reiseziele für Strandliebhaber aus aller Welt. Fuerteventura hat viele schöne Strände für jeden Geschmack zu bieten: Von belebten, geschäftigen Stränden bis zu abgelegeneren Orten, an denen sich der ganzjährige Sonnenschein entspannt genießen lässt, findet sich hier für jeden Urlauber der passende Strand.

Die erste Station vieler Reisender ist die Hafenstadt Corralejo. Im Süden der Stadt erstreckt sich der von Dünen gesäumte Playa Grande Strand zehn Kilometer an der Küste entlang. Der etwas kleinere Strand La Concha im Nordwesten der Insel kann mit seinen sanften Wellen und türkisfarbenem Wasser aufwarten. Ebenfalls im Nordwesten befindet sich der abgelegenere Strand Ajibe de la Cueva. An der Steilküste gelegen ist er über eine hohe Treppe zu erreichen und so isoliert, dass man hier mit etwas Glück den Sonnenuntergang ganz für sich hat. Einige Strände von Fuerteventura eignen sich zum Surfen, einer der beliebtesten Spots ist jedoch der Strand Esquinzo im Norden der Insel. Auf der Ostseite von Fuerteventura befinden sich der 800 Meter lange Caleta de Fuste, dessen idyllische Umgebung und entspannte Atmosphäre ihn besonders bei Familien beliebt macht und Gran Tarajal. Ein bei den Einheimischen populärer Strand mit schwarzem Sand an dem Besucher Fischer und Angler beobachten können. Im Süden der Insel befinden sich ruhige einsame Strände wie der Strand Sotavento auf dem kanarischen Archipel und Cofete; überragt von den Jandía-Bergen, bietet der isolierte Strand eine atemberaubende Atmosphäre.

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Die Kanarische Insel Lanzarote bietet auch schöne Strände Sicherlich einer der bekanntesten Strände der Insel ist Playa de Papagayo. Er besteht aus einer Reihe von Stränden, die durch vulkanische Felsen getrennt sind. Der Sand ist fein und golden mit herrlich klarem Wasser, das zum Schnorcheln einlädt. Wichtig ist, dass Papagayo dank seiner Lage an der Südspitze meist das beste Wetter auf der Insel genießt. Über der Bucht des Hauptstrandes kann man in einem Restaurant im Chiringuito-Stil speisen. An einem der kleineren Strände, Playa Chica, ist das Wasser besonders ruhig, was Tauchern die Gelegenheit gibt, von der Küste aus den Meeresboden zu erkunden. An den spektakulären Klippen der Nordwestküste Lanzarotes liegt die lange geschwungene Bucht der Playa de Famara. Aufgrund ihrer Lage ist sie den Winden stärker ausgesetzt; hier entstehen beeindruckende Wellen, die bei Surfern beliebt sind. Für Familien mit kleinen Kindern eignet sich besonders die von einer Strandpromenade gesäumte Playa de Flamingo. Geschützt durch zwei künstliche Wellenbrecher ist das Meer hier ruhig und einige Palmen spenden Schatten. Mit der Fähre erreicht man die abgelegene Playa de las Conchas auf der vorgelagerten Insel La Gracioca. Die Anreise ist nicht leicht, aber die unberührte Schönheit des Strandes mit feinem goldenen Sand und türkisfarbenem Meer ist es wert. Ebenso schön und leichter zu erreichen sind die kleinen Buchten aus strahlend weißem Sand und tiefschwarzem Lavagestein des Caletón Blanco auf der Nordseite der Insel. Natürliche Pools, die durch die Gezeiten entstanden sind, eignen sich auch hervorragend als flache Planschbecken für Kleinkinder. Schwimmfähiges, ruhiges Wasser und goldene Sanddünen bietet die auf der Insel La Graciosa isoliert gelegene Playa Francesa. Hier geht es zu unseren Ferienhäusern auf Lanzarote.

Auch Teneriffa hat traumhafte Strände zu bieten

Auf Teneriffa hat wurde viel Geld und harte Arbeit investiert, um die felsige Küste durch den Import von feinem Sand aus der Sahara in einen Traumstrand zu verwandeln. Das berühmeteste Ergebnis dieser Anstrengungen ist die Playa de las Americas: ein künstlicher, großer, sauberer, gut ausgestatteter Strand mit Sonnenliegen und Sonnenschirmen. Die Küste von Playa de las Americas erscheint sehr natürlich, und es ist ein beliebter Ort für Menschen, die gerne alle Arten von Sport betreiben, von Surfen bis Volleyball und Basketball.

Ein weiterer künstlicher Strand auf der größten kanarischen Insel ist die Playa de las Teresitas, der bei Touristen sehr beliebt ist, da er ganz in der Nähe der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife liegt. Der Strand ist mit Palmen gefüllt und an Kiosken werden kühle Getränke und Snacks verkauft. Außerdem bietet die Playa de las Teresitas einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die Skyline. Etwas abgelegenere natürliche Strände auf der Kanareninsel Teneriffa sind die Playa del Bollullo und Los Gigantes im Westen der Insel. Los Gigantes besticht durch seine unberührte Natur und riesige Felsformationen, die Playa del Bollullo durch ihren tiefschwarzen Sand und teils heftige Wellen, die besonders Surfer anziehen. Während der Strand relativ weit von den Reizen der Zivilisation entfernt liegt, hat er einen kleinen Ess- und Getränkestand, oder Chiringuito, wo Besucher erfrischende Getränke und etwas Essen kaufen können. Es ist ratsam, ein eigenes Picknick mitzubringen. Ein unvergessliches Erlebnis. Eine weitere Zuflucht aus den überfüllten Touristengebieten bietet La Caleta, eines der Juwelen am Meer von Teneriffa, da es den Besuchern die Möglichkeit bietet, eine ruhige Zeit unter der brennenden Sonne an diesem idyllischen kleinen Strand fernab der Menschheit zu verbringen.

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Türkisblaues Wasser, Sand von Lavaschwarz bis Muschelweiß – mehr als 500 Strände gibt’s an den Küsten der Kanaren. Bei ganzjährig warmem Klima findet jeder Urlauber seinen Lieblingsspot: ob Sonnenanbeter, Sandburgenbauer oder Strandläufer. Unsere Auswahl der besten und schönsten Playas

Dünen von Maspalomas

Ikone der Kanaren. Sand, Sand, Sand. Goldgelber, feiner Sand, in Wellen und Hügeln, glatt und gerippt. Sechs Kilometer lang und ein bis zwei Kilometer breit sind die Dünen im Südosten von Maspalomas. Die spektakuläre Landschaft mit Kämmen von bis zu zehn Meter Höhe ist Heimat seltener, teils endemischer Tier- und Pflanzenarten: Eidechsen, Insekten, angepasste Gräser – besonders schön zu erleben an der Meerwasserlagune Charca de Maspalomas.

Leuchtturm: Maspalomas, Plaza del Faro S/N; www.playademaspalomas.com

Playa de Güigüí
Für Abenteurer. Gutes Schuhwerk sollte sein, wenn man sich nach Güigüí aufmacht. Selbst fitte Wanderer brauchen etwa zwei Stunden für den Weg. Ab Tasartico führt er über einen Pass, dann in Serpentinen hinunter zur Bucht. Der bei Ebbe goldgelbe Strand belohnt für diesen Anmarsch überreichlich. Oft ist er wegen seiner Abgeschiedenheit menschenleer – Wanderung und Strand bieten ein für Gran Canaria einmaliges Naturerlebnis. Ausreichend Wasser (mindestens zwei Liter pro Kopf) und Verpflegung mitnehmen, es gibt weder Bar noch Kiosk – dafür aber einen der schönsten und einsamsten Naturstrände Europas.

Playa de Güigüi, zwei Stunden zu Fuß von Tasartico

Eine natürliche Perle ist der Playa de las Teresitas nicht wirklich. Der Sand wurde extra aus der Sahara hierher verfrachtet, um einen wahren Traumstrand zu kreieren

Strände auf Teneriffa

Playa de las Teresitas
Künstlicher Traumstrand. Zu schön, um wahr zu sein: Der Sand sieht nicht nur aus wie in der Sahara, er stammt wirklich von dort. In den 1970er Jahren ließ die Inselregierung 100 000 Kubikmeter feinen kamelfarbenen Sand aus der damaligen spanischen Kolonie Westsahara auf den vulkangrauen Kies nordöstlich der Inselhauptstadt Santa Cruz kippen, ein paar Hundert Palmen hineinsetzen – fertig war der Bilderbuchstrand mit beinahe karibischem Flair. Im Laufe der Jahre wurde die Infrastruktur deutlich angehoben, so punktet dieser Strand neben der Optik mit Parkplätzen, Duschen, Toiletten, Kiosken und Sauberkeit. Appetit? Im El Caracol, einer dieser aus Holz gezimmerten Strandbars – spanisch: chiringuitos – gibt es kanarische Fusionküche und gute Musik.

Bar El Caracol, San Andrés

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Strände bei El Médano
Für Wind- und Kitesurfer. Der schnellste Weg für Surfer ins Paradies? Am Flughafen Teneriffa-Süd landen und ein Taxi nehmen, das einen in zehn Minuten nach El Médano bringt. Hier wehen das ganze Jahr über kräftige Passatwinde bei strahlendem Sonnenschein. Wer noch nicht ganz so sicher auf dem Brett mit dem Segel steht, besucht eine der Surfschulen. Da der Natursandstrand flach abfällt, eignet er sich auch für Badetage mit Kindern. Zwei weitere Strände hat El Médano zu bieten: die etwas windigere und steinige Playa Cabeza und die ruhigere Playa de la Tejita, wo auch textilfreies Baden akzeptiert wird. Ausrüstung und Schule:

Surf Center Playa Sur, El Médano, Calle la Gaviota S/N, Tel. 922-17 66 88, www.surfcenter.el-medano.com

Zwischen Puerto de la Cruz und Garachico

Sol y Playa ganz individuell. Eigentlich braucht es ja nicht viel für einen entspannten Tag am Meer: Sonne, Sand und Wellen. Das findet man im Norden Teneriffas zwischen Puerto de la Cruz und Garachico in mehreren kleinen Buchten mit schwarzem Vulkansand. Die meisten sind schon von der Landstraße aus zu sehen. Mehr als eine Bude, ein Café oder eine Bar gibt es meist nicht; dafür aber Ruhe, um es sich auf dem Handtuch mit einem Buch bequem zu machen und sich zwischendurch im Wasser zu erfrischen. Sehr hübsch ist die Playa de San Marcos, die zur Gemeinde Icod de los Vinos gehört. In der muschelförmigen Bucht am Fuß hoher Felsen glitzert der Lavasand in der Sonne, und man trifft eher auf Einheimische als auf Touristen.

Playa de San Marcos, Icod de los Vinos, www.webtenerife.de (unter »Besucherattraktionen«)

Das schönste Meeresschwimmbecken von La Palma liegt bei San Andrés y Sauces. Mit Sandstränden können die kleinen Inseln wie La Gomera, La Palma oder El Hierro hingegen nicht dienen

Strände auf El Hierro, La Palma und La Gomera

Die drei kleineren Inseln im Westen der Kanaren sind keine wirklichen Badeinseln. Meist gibt es nur kleine Buchten, manchmal sandig, manchmal voller Kiesel. Eine Alternative dazu sind die vielen Meeresschwimmbecken: in die Küstenfelsen gebaute Pools, die vom Meer gespeist werden, aber gegen Seegang geschützt sind.

Charco Azul auf La Palma
Der »Blaue Tümpel«, das schönste Meeresschwimmbecken La Palmas, liegt bei San Andrés y Sauces mitten in den Felsen – ein einzigartiges Badeerlebnis, nur leider kein Geheimtipp mehr, besonders am Wochenende kann es voll werden. Kommen Sie lieber unter der Woche. Das Meerwasserbecken ist groß genug zum Schwimmen, vor der Brandung des Meeres von einer Mauer geschützt, hat einen kleinen Wasserfall und ein separates Kinderbecken. Nach dem Bad kann man auf der Terrasse relaxen oder sich an der Bar mit Fisch und Tapas stärken.

San Andrés y Sauces, www.visitlapalma.es

Valle Gran Rey auf La Gomera
Hippie-Trommler zum Sonnenuntergang. Sie sind noch da, die Blumenkinder. Seit den 1970er Jahren tummeln sich Hippies und Aussteiger am Strand des Valle Gran Rey und begrüßen allabendlich den ohne Zweifel fantastischen Sonnenuntergang mit Trommeln. Oft gesellen sich weitere Musiker, Jongleure und Feuertänzer dazu. Mittlerweile hat sich das sonnenverwöhnte Tal zum touristischen Zentrum der kleinen, im Vergleich zu den Schwestern immer noch ruhigen Insel herausgemacht, entsprechend eng kann es am schwarzen Hauptstrand werden.

Valle Gran Rey, La Playa, www.gomeralive.de

Die kleine Nebeninsel Lanzarotes Isla Graciosa im Norden besteht praktisch nur aus Stränden und ist ideal für eine Tagestour

Strände auf Lanzarote

Playas de Papagayo
Sieben Strände in einem. Malerische Buchten, sieben an der Zahl, unterbrochen von natürlichen Lavafelsen, weißer bis hellgelber Sand, klares Wasser: Nicht ohne Grund sind die Strände im Süden Lanzarotes die beliebtesten der Insel. Die Anreise ist etwas beschwerlich – zu Fuß, per Wassertaxi ab Playa Blanca oder mit dem Auto über Schotterpisten samt Mautstelle – doch die Qualität der Naturstrände macht alles wieder wett.

Östlich von Playa Blanca, www.lanzarotelive.de

Playa de Famara
Starke Brise. Surfer und Kiter lieben diesen Strand wegen der kräftigen Winde. Er liegt im Nordwesten vor der Kulisse des mächtigen Famara-Massivs. Baden ist nicht ganz ohne: Heftige Unterströmungen können selbst geübte Schwimmer ins offene Meer ziehen.

Bei La Caleta de Famara, www.lanzarotelive.de

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Playas de Papagayo
Sieben Strände in einem. Malerische Buchten, sieben an der Zahl, unterbrochen von natürlichen Lavafelsen, weißer bis hellgelber Sand, klares Wasser: Nicht ohne Grund sind die Strände im Süden Lanzarotes die beliebtesten der Insel. Die Anreise ist etwas beschwerlich – zu Fuß, per Wassertaxi ab Playa Blanca oder mit dem Auto über Schotterpisten samt Mautstelle – doch die Qualität der Naturstrände macht alles wieder wett.

Östlich von Playa Blanca, www.lanzarotelive.de

Playa de Famara
Starke Brise. Surfer und Kiter lieben diesen Strand wegen der kräftigen Winde. Er liegt im Nordwesten vor der Kulisse des mächtigen Famara-Massivs. Baden ist nicht ganz ohne: Heftige Unterströmungen können selbst geübte Schwimmer ins offene Meer ziehen.

Bei La Caleta de Famara, www.lanzarotelive.de

Isla Graciosa
Für einen Tagesausflug. Die kleine Nebeninsel Lanzarotes im Norden besteht praktisch nur aus Stränden und ist ideal für eine Tagestour. Von Orzola im Norden Lanzarotes fahren mehrmals täglich Fähren. Graciosa zählt nicht zu den sieben kanarischen Hauptinseln, ist aber ein entzückendes Nebeneiland. Vom Trubel der größeren Schwesterninseln bekommt man nichts mit. Hier gibt es keine asphaltierten Straßen, kaum Autos, dafür weiße kleine Häuschen, eine Handvoll Geschäfte, Lokale und türkisblaues Wasser. Neben den oftmals einsamen Stränden liegt auf La Graciosa auch die legendäre Las Conchas, der Muschelstrand, wo Alexander von Humboldt 1799 anlegte. Für Schnorchler und Taucher noch ein Tipp: Hier ist die Artenvielfalt unter Wasser gigantisch. In der Meerenge zwischen Lanzarote und Graciosa tummeln sich Zackenbarsche, Gelbschwanzmakrelen, Kabeljaue, Lippfische und Langusten. Sogar Meeresschildkröten kann man hier antreffen.

Tauch-Center: Centro Buceo La Graciosa, Caleta del Sebo, Avenida Virgen del Mar 119 a, Tel. 629-45 14 30, www.buceolagraciosa.es

Baden kann man in der Bucht Playa de Cofete zwar nicht, dafür sind die Strandspziergänge hier umso schöner

Strände auf Fuerteventura

Playa de Sotavento
Für jeden etwas. Erst kürzlich kürte der Reiseteil der spanischen Tageszeitung »El País« die Playa de Sotavento zum besten Strand Spaniens. Bewertet wurden Wasserqualität, Badebedingungen und Sportmöglichkeiten. Sotavento ist mit etwa fünf Kilometer Länge Teil einer 30 Kilometer umfassenden Strandlandschaft im Süden, mit Abschnitten für FKK, Familien, Strandläufer, Surfer. Nehmen Sie eine Strandmuschel mit, der Atlantikwind bläst oft kräftig.

Bei Jandía, www.fuerteventura.de

Playa de Cofete, Playa de Barlovento
Wanderlust. Dies ist kein Tipp zum Baden – Strömung und Brandung sind viel zu gefährlich. Die Playa de Cofete ist ein traumhaftes Revier für Strandspaziergänge. Der breite, etwa zehn Kilometer lange Strand ist oft menschenleer. Das Meer peitscht wild und spritzt einem die Gischt ins Gesicht. Kein Hotel, keine Strandbar, kein Liegestuhl weit und breit. Die Playa de Barlovento ist noch etwas einsamer, bizarre Felsformationen verleihen ihr eine schroffe Schönheit.

Cofete, www.fuerteventura.de

Playa de Corralejo
Karibischer Flair. Der Sand ist hier so weiß, weil er hauptsächlich aus zerriebenen Kalkschalen von Meeresschnecken und Muscheln besteht – mit dem türkisgrünen Wasser erzeugt das ein starkes Karibik-Gefühl. Die durch Lavafelsen voneinander getrennten Strandabschnitte sind teils belebt, teils ruhig.

Parque Natural Corralejo, www.fuerteventura.de

Strände bei El Cotillo
Eldorado für Surfer. Bis ins 19. Jahrhundert war El Cotillo der wichtigste Handelshafen Fuerteventuras. Kitesurfer finden hier mehrere beliebte Surfspots mit hohen Wellen und ganzjährig kräftigen Winden vor. Anfänger haben an der Playa del Castillo die Wahl zwischen mehreren Surfschulen, auch der Abschnitt vor dem Fischfangmuseum ist beliebt. Los Lagos de Cotillo ist ein ruhiger Badestrand, ideal für Familien.

El Cotillo, www.fuerteinfo.net

GEO SPECIAL Nr. 5/2016 - Kanarische Inseln