Welche computer sind die besten

Ein Desktop PC ist technisch gesehen eine Kombination aus zahllosen Elementen. Unter anderem erhalten Sie einen Prozessor, ein Mainboard und eine Festplatte, welche im Zusammenspiel den eigentlichen Computer bilden. Jener kann gleichermaßen zum Arbeiten als auch zum Spielen genutzt werden.

Der Desktop PC selbst besteht jedoch nur aus Einzelteilen, der sogenannten Hardware.

 Erst durch die Software, beispielsweise das Betriebssystem oder Office, wird er auch tatsächlich benutzbar.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Desktop PCs

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Anwendungsbereiche – Desktop PC im Einsatz

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Die Anwendungsbereiche für einen Desktop PC könnten kaum unterschiedlicher sein. In der Regel sind es besonders rechenaufwendige Programme, die zum Einsatz kommen. Hier können die Rechner im Vergleich zu Notebooks und Tablets ihre Vorzüge voll und ganz ausspielen. In den großen Gehäusen ist deutlich mehr Platz für eine ausreichende Kühlung. Komponenten wie die CPU können dadurch höher takten und erreichen auf diese Weise eine höhere Leistung. In externen Tests gelingt es PCs dadurch immer wieder, mobile Geräte wie Laptops deutlich hinter sich zu lassen. Spiele laufen flüssiger, Videobearbeitung geht schneller und auch jede andere Software wird schneller ausgeführt. Voraussetzung dafür sind aber natürlich stets die richtigen Komponenten.

Welche Arten von Desktop PCs gibt es?

Welche computer sind die besten
Desktop PCs sind in einigen unterschiedlichen Formen erhältlich. Vermutlich kennen Sie am besten die klassische Form des Towers. In einem Gehäuse sind alle Komponenten wie Grafikkarte und Mainboard untergebracht. Für den Betrieb wird der PC mit einem Monitor oder Fernseher verbunden. Diese Form der PCs unterscheidet sich noch einmal in verschiedene Kategorien. Office-Computer mit eher geringer Leistung sind schon für wenig Geld erhältlich. Am oberen Ende der Leistungsskala finden sich Gaming-Rechner, welche im Extremfall fünfstellige Beträge kosten können. Solche Rechner verfügen über enorme Leistungsreserven und werden mit so gut wie jeder Software spielend fertig. In externen Tests geben solche Maschinen auch bei der Verwendung von Profi-Software immer eine gute Figur ab.

Zwischen diesen beiden Extremen gibt es noch zahllose weitere Varianten, sodass Sie stets genau das Richtige für Ihre individuellen Ansprüche finden. Dabei sollten Sie generell stets versuchen, einen optimalen Kompromiss aus Preis und Leistung zu finden. Ein Blick in einen Test im Internet ist dabei immer eine große Hilfe.

Abseits der klassischen PCs finden Sie Desktop PCs heute auch in Form von sogenannten All-in-one-PCs. Bei solchen Geräten ist ein vollständiger Rechner bereits im Gehäuse eines Monitors untergebracht. Das hat den Vorteil, dass für den Betrieb nur ein einziges Kabel, nämlich das Stromkabel, erforderlich ist. Eingabegeräte wie Tastatur und Maus lassen sich auch kabellos verbinden.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

HP, ehemals Hewlett-Packard, gilt als eines der Urgesteine im Bereich der Fertig-PCs. Schon seit den 1970er Jahren bietet das Unternehmen Desktop Computer an und hält bis heute an dieser Einnahmequelle fest. Hauptsächlich bietet HP heute Office Rechner an; Sie finden im Portfolio aber durchaus auch leistungsfähigere Geräte.

Computer sind so etwas wie das Flaggschiff des chinesischen Lenovo-Konzerns. Unter anderem ist das Unternehmen für einige der schnellsten Supercomputer der Welt verantwortlich. Ganz so schnell sind die Desktop PCs von Lenovo zwar nicht, Sie erhalten aber dennoch in der Regel hochwertige Geräte, die sich vor einem Test nicht verstecken müssen.

  MSI aus Taiwan hat sich seit der Firmengründung im Jahre 1986 vor allem im Bereich von Motherboards und Grafikkarten einen Namen gemacht. Das führte dazu, dass viele das Unternehmen heute fest mit Gaming in Verbindung bringen. Auch die Desktop Computer von MSI richten sich mit leistungsfähigen Prozessoren und schnellen Grafikkarten sowohl an Spieler als auch an Nutzer mit hohen Ansprüchen.

Asus gehört zu den weltweit größten Herstellern von PCs weltweit. Entsprechend groß ist die Auswahl an Modellen, die Sie im Portfolio des asiatischen Unternehmens vorfinden werden. Von kleinen Office-Computern bis hin zu extrem schnellen Rechnern aus der Reihe „Republic of Gamers“ ist für jeden ein passendes Gerät dabei.

Der amerikanische Konzern Dell galt lange Zeit als das Vorzeigeunternehmen für Fertigcomputer. Bis heute sind die Rechner dieser Firma in vielen Unternehmen verbreitet und werden für ihre hohe Zuverlässigkeit geschätzt. Die Rechner können auch in externen Tests immer wieder überzeugen; darüber hinaus loben Kunden sowie die Fachpresse immer wieder den guten Kundenservice.

Apple nimmt bei Computern eine gewisse Sonderstellung ein. Sie finden auf den Geräten des bekannten iPhone-Herstellers kein Windows-Betriebssystem, sondern das eigens entwickelte MacOS. Jenes zeichnet sich unter anderem durch eine besonders einfache Bedienung aus. Auch optisch wissen Apple-Rechner zu überzeugen. Dafür sind sie aber in der Regel auch deutlich teurer als Windows-Rechner mit vergleichbarer Ausstattung.

Medion war lange Zeit bekannt als die Firma, welche die bekannten Aldi-Rechner herstellte. Bis heute finden Sie bei dem Discounter immer wieder mal Computer des deutschen Unternehmens. Diese sind mittlerweile aber auch bei vielen anderen Händlern erhältlich. Meist können die Geräte mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen, dafür kratzt Medion aber nur selten an der Grenze zu High-End.

So werden Desktop PCs getestet

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Bei einem Test von Desktop PCs steht in der Regel die Leistung im Vordergrund. Fachmagazine lassen die Rechner durch einen ganzen Parkour von sogenannten Benchmarks laufen. Anhand der Ergebnisse lässt sich sehr genau vergleichen, wie schnell ein Gerät im Vergleich zur Konkurrenz ist.

Sie können bei einem solchen Testlauf auf die Ergebnisse von Software achten, die für Ihre Zwecke wichtig ist. Spieler achten beispielsweise vor allem auf die Bildraten von bekannten Titeln, während andere sich mehr auf eine Gegenüberstellung von Rendering-Zeiten bei der Videobearbeitung konzentrieren.

Zum Teil werden bei externen Tests auch Experimente mit Bezug auf die Langlebigkeit von Desktop-Computern durchgeführt. Da derartige Computer nicht selten ohne Unterbrechung betrieben werden, etwa als privater Home-Server, werden besondere Anforderungen an die Hardware gestellt. Sie sollten beim Studium von Tests stets abwägen, ob derartige Dinge für Ihre Anforderungen wichtig sind.

Leistung

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Bei einem Produkttest können Sie stets in Erfahrung bringen, wie schnell ein PC wirklich ist. Einzelne Komponenten geben darüber nur zum Teil Aufschluss. Unter dem Strich ist es immer das Zusammenspiel aus Mainboard, Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte, welches die Geschwindigkeit eines Computers im Alltag bestimmt.

Konnektivität

Selbst der schnellste Desktop PC nützt Ihnen nichts, wenn Sie ihn nicht mit Ihren vorhandenen Geräten verbinden können. Deshalb sollten Sie beim Lesen eines Tests darauf achten, dass wichtige Schnittstellen wie USB oder HDMI vorhanden sind. Manches Mal ist es auch nützlich, wenn ältere Standards wie etwa VGA unterstützt werden.

Aufrüstbarkeit

Die einfache Aufrüstbarkeit ist ein großer Vorteil von Desktop PCs im Vergleich zu Notebooks. Sollte Ihr Rechner einmal zu langsam werden, können Sie ihn vergleichsweise einfach mit einem neuen Prozessor oder einer neuen Grafikkarte ausstatten.

Verarbeitung und Materialien

Die Optik spielt bei Desktop PCs meist eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es sinnvoll, Wert auf hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung zu legen. In einem guten Gehäuse werden die Komponenten im Inneren besser geschützt und gekühlt. Dadurch können Sie als Nutzer sich über eine höhere Langlebigkeit freuen.

Stromverbrauch

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Die hohe Leistung von Desktop-Computern kommt auch mit einem nicht zu unterschätzenden Nachteil daher. Der Stromhunger der Geräte ist zum Teil deutlich höher, als dies bei Notebooks der Fall ist. Generell steigt der Verbrauch mit der Leistung immer weiter an; im High-End-Bereich zum Teil sogar exponentiell. Es gibt aber auch einige Ausnahmen von dieser Regel, weshalb sich das Lesen externer Tests immer lohnt.

Geräuschentwicklung

Moderne PC-Hardware übertrifft ihre Vorgänger aus den 80er Jahren in Sachen Geschwindigkeit heute um mehr als das Tausendfache. Eine solche Leistung will auch gekühlt werden, weshalb Desktop PCs in der Regel über gleich mehrere Lüfter verfügen. Experten legen in Tests großen Wert darauf, dass die Kühlung nicht zu laut ist. Ob es sich um eine reine Luftkühlung oder eine Wasserkühlung handelt, spielt dabei keine Rolle. Im besten Fall sollte ein Computer für Sie im Betrieb nicht wahrzunehmen sein.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Desktop PCs achten!

Nutzer beschweren sich oftmals darüber, dass ein Computer nicht die erwünschte Leistung erbringt. Um so etwas zu vermeiden, sollten Sie beim Kauf genau auf die verbauten Komponenten achten. Ein schneller Computer braucht neben leistungsstarker CPU auch genügend Arbeitsspeicher sowie im besten Fall eine SSD und eine gute Grafikkarte. Wer sich mit solchen Dingen nicht auskennt, liest sich dazu am besten entsprechende Testberichte durch. Neben der Leistung beklagen Käufer von Desktop PCs auch nicht selten Probleme mit der Software. Hier gibt es allerdings nicht immer einen direkten Zusammenhang mit der Hardware.

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Weitere häufige Mängel sind fehlende Schnittstellen oder eine mangelnde Aufrüstbarkeit. So gibt es zum Beispiel immer wieder Berichte, dass ein Computer nach dem Einbau einer neuen Grafikkarte nicht mehr funktioniert. Zurückzuführen ist das fast immer auf ein zu schwaches Netzteil. Achten Sie bei einem Test deshalb darauf, dass ein Desktop PC hier genügend Leistungsreserven bietet. Die Lautstärke von Desktop-Rechnern ist ebenfalls ein häufiger Grund für Reklamationen. Zum Teil entstehen laute Computer durch defekte Lüfter, manchmal hat der Hersteller aber auch schlicht geschlampt.

Gerade bei günstigen Rechnern beklagen sich Nutzer auch des Öfteren über scharfe Kanten am Gehäuse. Das hat schon das eine oder andere Mal zu blutigen Fingern geführt. Beim Kauf sollten Sie auch auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten achten.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Desktop PC am besten?

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Desktop-Rechner sind heute zumeist nur noch in kleiner Auswahl im Fachhandel erhältlich. Das Internet ist für Sie deshalb als Anlaufstelle zu bevorzugen. Hier bieten Ihnen viele Hersteller die Möglichkeit, einen Desktop PC ganz nach den eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren. Wer damit überfordert ist, kann sich auch auf die Beratung des Fachpersonals verlassen.

Dank einer umfangreichen Garantie ist es auch kein Problem, einen Desktop PC bei einem Mangel oder Defekt wieder zurückzuschicken. Noch dazu sind Computer im Internet so gut wie immer günstiger erhältlich als im Handel vor Ort. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich vor dem Kauf nützlicher Hilfsmittel wie Vergleichstabellen bedienen und damit gezielt auf die Suche nach Desktop PCs gehen, die in einem Vergleich besonders überzeugen können.

Wissenswertes & Ratgeber

Stiftung Warentest Desktop PC Test – die Ergebnisse

Desktop-Rechner spielen leider weder bei Stiftung Warentest noch bei Ökotest noch eine größere Rolle.

Die beiden renommierten Magazine testen Geräte aus dieser Kategorie nur sporadisch. Käufer müssen sich deshalb auf alternative Quellen verlassen, um eine gute Einschätzung zu bekommen.

Glücklicherweise gibt es davon aber mehr als genug. Auch im deutschen Sprachraum haben sich bis heute zahlreiche Portale gebildet, welche Computer aller Art genau unter die Lupe nehmen. Wer den Blick auf die internationale Presse ausweitet, freut sich über noch mehr Auswahl an Tests.

Die Entwicklung des Desktop PCs im Laufe der Zeit

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Desktops haben eine lange Geschichte hinter sich, welche sich bis in die 1970er Jahre verfolgen lässt. Die damaligen Rechner haben mit ihren heutigen Vertretern aber nur wenig gemein. Es herrschte damals noch ein regelrechter Krieg um die Vorherrschaft im Segment. Unternehmen wie Apple, HP und Commodore arbeiteten alle an eigenen Lösungen, die untereinander kaum oder gar nicht kompatibel waren. All das änderte sich in den 80er Jahren, als der IBM-PC seinen Erfolgszug startete. Innerhalb weniger Jahre gelang es IBM, den Markt für sich zu erobern. Zu dieser Zeit feierte dann auch Intel mit seinen X86-Prozessoren seinen Durchbruch und spätestens mit dem Erschienen von Windows 95 hatten sich gewisse Standards durchgesetzt.

Viele dieser Standards existieren bis heute, darunter die X86-Architektur, die auch bei modernen Prozessoren von Intel und AMD noch immer zum Einsatz kommt. Auch der modulare Aufbau von Computern blieb uns bis heute erhalten. Arbeitsspeicher, Grafikkarten und andere Dinge können also problemlos vom Nutzer ausgetauscht werden.

Im Laufe der Jahre sind Computer aber in allen nur erdenklichen Kategorien sehr viel schneller geworden. Was in den 1980er Jahren noch als Supercomputer galt, wird heute von so manchem Taschenrechner übertroffen.

 Experten sehen Anzeichen dafür, dass dieser rasante Fortschritt in Zukunft ins Stocken kommen könnte. Bisher hat sich die Leistung von Computern aber noch immer Jahr für Jahr gesteigert.

Zahlen, Daten, Fakten rund um Desktop PCs

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Verlässliche Zahlen über den Absatz von Desktops finden sich nur schwer. Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner berichtete zwar, dass sich im vierten Quartal 2018 68,6 Millionen Einheiten verkauft hätten. Bei dieser Berechnung wurden allerdings auch Notebooks berücksichtigt. Erschwerend hinzu kommt, dass gerade erfahrene Nutzer sich ihre Desktop PCs selbst aus Einzelteilen zusammenbauen. Solche tauchen dann in keiner Statistik und keinem Vergleich auf.

Fakt ist jedoch, dass der klassische Desktop PC in den letzten 20 Jahren etwas an Bedeutung eingebüßt hat. Nicht nur setzen immer mehr Nutzer auch zu Hause auf einen Laptop, auch Smartphones und Tablets graben dem Desktop Marktanteile ab. Wer nur etwas surft oder seine E-Mails checkt, braucht schlicht nicht mehr als ein sehr einfaches Gerät. In Zukunft wird der Desktop aber weiterhin eine hohe Bedeutung haben. Dafür sorgen anspruchsvolle Nutzer, welche ihren Computer beruflich nutzen oder die hohe Leistung für 3D-Spiele benötigen. Es gibt bis heute Software, die nur auf einem stationären Rechner optimal betrieben werden kann.

7 Tipps zur Pflege & Wartung

Damit ein PC gut funktioniert und stets sämtliche Leistungsreserven abrufen kann, sollte er regelmäßig von Staub und anderen Verunreinigungen befreit werden. Das funktioniert zum Beispiel mit Druckluft, zur Not kann aber auch ein Staubsauger Abhilfe schaffen. Vor der Reinigung ist der PC aber in jedem Fall auszuschalten.

Mit neuen Komponenten können Sie das Leben eines alten Rechners noch einmal deutlich verlängern. Achten Sie aber darauf, kompatible Komponenten zu kaufen, die zu Ihrem System passen. Sollten Sie sich dabei unsicher sein, hilft ein Blick in das Handbuch des Computers oder auch in externe Tests im Netz.

Hitzestau ist eine der häufigsten Ursachen für Defekte in Desktop-Computern. Achten Sie beim Aufstellen darauf, dass der Rechner stets mit Frischluft versorgt ist. Das Unterbringen in einem Schrank ist also beispielsweise keine Option.

Einige Komponenten eines PCs, wie beispielsweise CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarte, lassen sich vom Nutzer übertakten. Dadurch läuft der Rechner dann über den vom Hersteller vorgegeben Spezifikationen, was die Geschwindigkeit zum Teil deutlich erhöhen kann. Der Vorgang ist heute auch deutlich einfacher als noch vor 20 Jahren. Spezielle Software kann das Übertakten sogar automatisch übernehmen und die Hardware verfügt heutzutage über Schutzmaßnahmen, um Defekte zu vermeiden. Auch die Garantie geht beim Übertakten nicht zwingend verloren.

Fertige Computer werden oft mit einer breiten Auswahl an Software ausgeliefert. Die ist für den Nutzer aber nicht immer von Interesse. Bei einem Neukauf sollten Sie deshalb zunächst sehen, welche Programme Sie nicht benötigen und diese von der Festplatte entfernen. Das kann das Arbeitstempo Ihres PCs deutlich beschleunigen.

Desktop PCs sind darauf angewiesen, stets auf dem neuesten Stand gehalten zu werden. Updates für Windows erhöhen sowohl die Sicherheit als auch das Betriebstempo. Aktuelle Grafikkarten-Treiber sind auf neue Titel abgestimmt und ermöglichen dadurch bessere Bildraten. Achten Sie darauf, dass Ihr Computer immer mit aktueller Software versorgt wird, um das meiste aus der Hardware herauszuholen.

Die richtige Kühlung ist das A und O für jeden PC. Die Hardware kann nur dann richtig funktionieren, wenn Sie für eine ausreichende Kühlung sorgen. Bei Fertigcomputern übernimmt der Hersteller bereits eine entsprechende Lösung. Wer das selbst übernimmt, achtet darauf, dass der Computer frische Luft in das Gehäuse ansaugt und warme Luft nach außen herausbläst.

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Sie sollten immer in externen Tests nach einem PC suchen, der sowohl preislich als auch in Sachen Leistung zu Ihren Ansprüchen passt.

Welchen Desktop PC für Bildbearbeitung?

Für Bildbearbeitung benötigen Sie vor allem einen schnellen Prozessor und möglichst viel Arbeitsspeicher. Komponenten wie die Grafikkarte sind jedoch in diesem Bereich weniger von Bedeutung.

Welcher Desktop PC ist der beste?

Es gibt keinen Computer, welcher unumstößlich als der beste gelten könnte.

Wie funktionieren kabellose Verbindungen am Desktop PC?

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Zum Teil sind kabellose Verbindungen bereits im Mainboard eines PCs integriert. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie WLAN, Bluetooth und ähnliche Standards per Erweiterungskarte oder USB-Stick nachrüsten.

Wo kann ich Desktop PCs kaufen?

Desktop PCs sind bei allen bekannten Elektronikhändlern sowohl online als auch offline erhältlich. Darüber hinaus bieten viele Hersteller ihre Geräte auch direkt auf der eigenen Webseite an.

Warum sollte ich einen Desktop PC kaufen?

Wer viel Leistung benötigt oder mit seinem PC auch spielen möchte, kann auf die Leistung eines Desktop PCs kaum verzichten.

Wird der Desktop PC sterben?

Der Tod des Desktop PCs ist noch weit entfernt. In vielen Bereichen handelt es sich, trotz des Siegeszugs von mobilen Geräten, weiterhin um ein unverzichtbares Werkzeug.

Alternativen zum Desktop PC

Wer im Alltag nicht auf die Leistung eines Desktop PCs angewiesen ist, kann alternativ über den Kauf eines Notebooks nachdenken. Dabei ergibt sich in der Regel auch der Vorteil eines geringeren Stromverbrauchs. Grundsätzlich läuft auf Laptops die gleiche Software wie auf Desktop PCs, wenn auch in etwas gedrosselter Geschwindigkeit. Ein Tablet ist nur dann eine Option, wenn Sie wirklich nur grundlegende Dinge mit Ihrem Computer erledigen.

FAQ

Welche Vorteile hat ein Desktop PC gegenüber einem Notebook?

Weder All-In-One PCs noch Notebooks (geschweige denn Tablets oder Convertibles) können mit der Leistung eines Desktop PCs mithalten. Für echte Gamer oder Kreative (Multimedia) kommt daher nur ein Tower infrage. Dies bestätigen sowohl diverse Tests aus Fachmagazinen als auch die Hersteller selbst.

Wie viel Arbeitsspeicher RAM sollte ein Desktop PC haben?

Für normale Office-Tätigkeiten sind 8 RAM Arbeitsspeicher sehr gut, einige Multimedia oder Gaming PCs verfügen sogar über 16 RAM. Ein besonderer Vorteil bietet eine eigene Grafikkarte - die Grafikkarte hat nämlich ihren eigenen Arbeitsspeicher (z. B. 4 RAM) und greift diesen bei den entsprechenden Anwendungen ab, wodurch die Arbeit oder das Spiel immer schnell und flüssig laufen.

Über welche Anschlüsse muss ein Desktop (mindestens) verfügen?

VGA und DVI sind nicht mehr der neuste Stand der Technik. Sie übertragen weder 4k noch Ton. Wichtig ist stattdessen ein HDMI-Eingang (z. B. um den Desktop an den Fernseher anzuschließen/ Übertragung von Video (4k) Bild und Ton), mehrere USB-Anschlüsse und 1 x USB-C. Die neuste Verbindungsmöglichkeit ist DisplayPort.

Welche Grafikkarte ist die beste (der Welt)?

Die bekanntesten Grafikkarten kommen von NVIDIA und AMD. Das Computer-Magazin DigitalTrends bezeichnet die NVIDIA RTX 2080 Ti für weit über 1.000 Euro als die "stärkste Gamer Grafikkarte der Welt". Sie empfehlen sie allerdings nur für echte Enthusiasten, welche ausschließlich in 4k zocken.

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