Welche anlage ist die beste

  • Viele Optionen für erfolgreichen Vermögensaufbau
  • Trotz Niedrigzinsen attraktive Rendite sichern
  • Jetzt investieren und Geld vermehren

Mehr als

50.000 Euro anlegen

Immer gut zu wissen: Inhaltsverzeichnis

Seit Jahren drückt die Niedrigzinsphase die Zinsen für klassische, sichere Geldanlagen nach unten – und ein Ende ist nicht absehbar. Verbraucher, die vermeiden wollen, dass ihre Ersparnisse auf ihren Konten durch die hohe Inflation an Wert verlieren, müssen sich daher auch 2022 Alternativen öffnen.

Dabei gibt es die eine beste Geldanlage nicht. Vielmehr stellt eine erfolgreiche Kapitalanlage einen Mix aus sicheren und renditeorientierten Optionen dar. So sollten Interessierte verschiedene Aktienfonds für ihre Kapitalanlagestrategie prüfen. Denn ein gut gemischter, gemanagter Fonds kann auch 2021 eine nennenswerte Rendite erwirtschaften. Etwas günstiger in der Kostenstruktur sind passiv gemanagte Indexfonds beziehungsweise ETFs, auf die mittlerweile niemand bei seiner Geldanlage verzichten sollte.

Auf der Suche nach einer erstklassigen Geldanlage 2022 gilt generell: Um einen Notgroschen anzusparen, sind das Tagesgeld und das Festgeld eine sehr sichere, aber nur gering verzinste Option. Auf hohe Rendite ausgelegt sind dagegen andere Anlageformen wie Einzelaktien.

Das Risiko, sein Vermögen dabei zu verspekulieren, ist allerdings vergleichsweise hoch. Entsprechend sollte nur ein geringer Anteil in diese Investments fließen. Gleiches gilt für Unternehmensanleihen etwa über Crowdinvesting.

Der Klassiker Gold ist wahrscheinlich auch 2022 Teil einer erfolgreichen Anlagestrategie. Allerdings erwirtschaftet dieses wie andere Rohstoffe keine laufenden Erträge, etwa über Dividenden. Anleger setzen einzig auf zukünftige Kurssteigerungen.

Tipp:

Anleger sollten bei ihrem Vermögensaufbau nicht nur auf eine einzige Geldanlage vertrauen, sondern ihr Geld auf mehrere Kapitalanlagen verteilen. Ein gut aufgestelltes und erfolgreiches Portfolio baut beispielsweise auf einen Mix aus Tages- und Festgeld sowie Aktienfonds auf.

Zunächst einmal gilt: Schuldenabbau kommt vor Geldanlage. Das sehen auch die Grundregeln der Geldanlage vor, die die Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin in einer Infobroschüre festgehalten hat.

Sind potenzielle Anleger schuldenfrei, sind das die nächsten Schritte:

  1. Überblick über Vermögensverhältnisse machen und herausfinden, wie viel Geld frei zur Verfügung steht.
  2. Anlageziele festlegen (etwa zur Altersvorsorge, zur Absicherung der Kinder, für eine Immobilie)
  3. Verschiedene Anlageformen bestimmen, um Verlustrisiko zu streuen. Das Prinzip „Alles auf eine Karte setzen“ ist bei der Geldanlage ein schlechter Rat.
  4. Passende Geldanlage finden

Um einen Totalverlust zu vermeiden, ist es wichtig, die eigene Geldanlage auf mehreren Pfeilern aufzubauen. Zwar zeigt beispielsweis die Vergangenheit, dass sich Fonds bei einem Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren oftmals positiv entwickelt haben. Doch niemand kann in die Zukunft schauen. Kluge Anleger wissen um ihr Risiko und streuen daher ihre Geldanlage. Ein Teil des Kapitals sollte daher sicher investiert werden, etwa in Festgeld.

Rund 150 Milliarden Euro Bargeld oder umgerechnet 1.800 Euro pro Person bunkern die Deutschen in ihren eigenen vier Wänden. Viele Bundesbürger verzichten somit jedes Jahr darauf, ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Es passiert sogar das Gegenteil: Durch die Inflation verliert ihr Erspartes an Wert.

Entscheiden sich Verbraucher, ihr Geld in eine Kapitalanlage zu investieren, ist vielen von ihnen eine sichere Geldanlage wichtig. Schließlich geht es dabei um ihr Erspartes.

Tagesgeld und Festgeld gelten als besonders sicher. Denn bei diesen Geldanlagen greift die europäische Einlagensicherung. Durch sie sind Sparbeträge bis zu 100.000 Euro abgesichert. Sollte eine Bank innerhalb der Europäischen Union insolvent gehen, haben Sparer so die Gewissheit, dass ihr Vermögen nicht verloren ist.

  • Ein Tagesgeldkonto richtet sich an Sparer, die nach einer kurzfristigen, flexiblen Anlage suchen. Von diesem Konto können sie jederzeit Geld abheben. Zudem ist das Ersparte bei Insolvenz der Bank über die Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt. Sparer können Tagesgeldkonten darüber hinaus jederzeit kündigen.

    Diese Vorteile gehen jedoch zulasten der Rendite. In der Niedrigzinsphase übersteigen die Zinsen beispielsweise bei einem Betrag von 5.000 Euro kaum die 0,05-Prozent-Marke.

  • Das Festgeldkonto ist auch unter dem Begriff Termineinlage bekannt. Bei dieser ebenfalls sehr sicheren Form der Geldanlage legen Sparer ihr Geld für eine bestimmte Dauer zu einem festen Zinssatz an. Anders als beim Tagesgeld kann das Festgeld nicht jederzeit gekündigt werden. Daher sollten Anleger nur das Kapital investieren, auf das sie auf Dauer verzichten können.

    Die Zinsen auf das Festgeld variieren in der Niedrigzinsphase je nach Anbieter und Laufzeit zwischen 0,2 und 1,35 Prozent. Auf der Themenseite Festgeld finden Interessierte mehr Informationen.

Die Zinsen bei sicheren Geldanlagen lassen also zu wünschen übrig. Der Blick geht daher auf renditestarke Produkte. Hier vermehren Anleger ihr Kapital in der Regel über einen langen Anlagezeitraum. Bei Fonds wird häufig ein Zeitraum von mindestens 15 Jahren empfohlen.

Wer dagegen auf schnelle Gewinne aus ist, bewegt sich im Bereich der spekulativen Geldanlage. Verbraucher sollten hier nur mit Geld „zocken“, welches sie entbehren können. Denn das Verlustrisiko ist wie die Renditechance sehr hoch. Spekulative Geschäfte zeichnen sich häufig durch einen kurzen Anlagezeitraum aus. Zu ihnen zählen:

  • Optionsscheine
  • Knock-out-Zertifikate
  • Hebel-ETF
  • Wette auf positive wie negative Kursentwicklung von Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen

Neben den genannten Anlageoptionen gibt es weitere Möglichkeiten, wie Interessierte ihr Geld investieren können, beispielsweise:

Passende Geldanlage finden

Welches Verlustrisiko und welche Renditechancen mit verschiedenen Anlageformen einhergehen, verdeutlicht die folgende Tabelle. Sofern es Informationen gibt, zeigt die Übersicht auch, mit welchen Renditen Anleger für ihre Geldanlage rechnen können.

Um die passende Geldanlage zu finden, müssen Anleger zunächst festlegen,

  • wie viel Vermögen sie zur Verfügung haben,
  • wie lange sie gegebenenfalls darauf verzichten können,
  • welches Sparziel hinter der Geldanlage steht,
  • wie häufig sich Sparer um ihre Anlage kümmern möchten und
  • wie viel Risiko sie bei der Kapitalanlage eingehen wollen.

In der Regel gilt:

Keine Geldanlage bietet Anlegern sowohl hohe Sicherheit als auch ein Maximum an Rendite als auch einen ständigen Zugriff auf das investierte Vermögen. Legen Verbraucher beispielsweise Wert auf hohe Zinsen und eine schnelle Verfügbarkeit des Kapitals, müssen sie gleichzeitig mit einem hohen Risiko rechnen, dass sie ihr Geld teilweise oder komplett verlieren. Rentable und sichere Anlagen sind dagegen so aufgebaut, dass Sparer für einen langen Zeitraum nicht auf ihr Erspartes zurückgreifen können.

Die Anlegertypen lassen sich grob in vier Muster einteilen:

Entsprechend des Anlegertyps ergeben sich unterschiedliche Strategien, wie Interessierte ihr Geld anlegen. Sicherheitsorientierte Typen wollen beispielsweise eher zu 75 Prozent auf sichere Geldanlagen setzen. Bei den restlichen 25 Prozent sind sie gewillt, mit Fonds und Co. etwas ins Risiko zu gehen.

Bei den anderen Typen gilt: Je mehr Risiko gewünscht ist, umso größer ist der Anteil des Kapitals, der in Aktienfonds fließt. Bei der risikoorientierten Gruppe kann dieser 40 Prozent und mehr ausmachen. Für etwas Sicherheit sollten jeweils zehn Prozent in sichere Geldanlagen und in Rentenfonds fließen.

Viele Dinge lassen sich mittlerweile online erledigen, auch das Geld anlegen. Um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden, gibt die Finanzaufsicht BaFin einige wichtige Tipps. Werden etwa ungewöhnlich hohe Zinsen versprochen, ist Vorsicht geboten. Gleiches gilt, wenn nicht klar ist, wie und wann Anleger ihr Kapital zurückerhalten.

Je nachdem, wie lange Interessierte auf ihr investiertes Kapital verzichten können, eignen sich unterschiedliche Geldanlagen. Auch der Blick auf das Ziel der Kapitalanlage (also wie viel Vermögen nach einer gewissen Zeit angespart sein soll), entscheidet über die optimale Anlageform.

Wie lege ich mein Geld an für …

  • Wer sein Geld kurzfristig für drei Monate anlegen will, hat es schwer, eine lukrative Geldanlage zu finden. Aktien, die Renditechancen bieten, eignen sich beispielsweise nicht, da Anleger in dem kurzen Zeitraum von drei Monaten keine Kursschwankungen aussitzen können. In den Fokus rücken daher sichere Anlagen wie Tagesgeld.

  • Ähnlich wie bei einer dreimonatigen Geldanlage empfiehlt sich für einen Zeitraum von sechs Monaten ein Tagesgeldkonto. Da Anleger ihr Geld nur kurzfristig arbeiten lassen, sollten Interessierte auf besondere Angebote bei den Banken achten, etwa Boni beim Eröffnen eines Kontos.

  • Bei einer Geldanlage von einem Jahr beziehungsweise zwölf Monaten wird der Zinseszins-Effekt relevanter als bei kürzeren Anlagezeiträumen. Insbesondere beim Tagesgeld können Zinsauszahlungen, die alle drei Monate geschehen, das Kapital erhöhen. Allerdings gibt es nur wenige Banken, die quartalsweise nennenswerte Zinsen zahlen.

  • Können Anleger 15 Monate auf ihr angelegtes Geld verzichten, bietet sich ein Termin- beziehungsweise Festgeld als Anlage an. Im Vergleich zu einem Tagesgeldkonto können Verbraucher in dieser Zeit zwar nicht auf ihr Kapital zurückgreifen. Im Gegenzug wird dieses mit einem im Vorfeld festgesetzten und oft besseren Satz verzinst.

  • Bei einer mittelfristigen Geldanlage von zwei Jahren werden neben Tages- und Festgeld auch Anlageformen wie Aktien, Fonds, Rohstoffe, Derivate sowie Staats- und Unternehmensanleihen interessant. Entscheidend für den Anlageerfolg ist, dass der gewählte Anlagemix ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis hat.

  • Wollen Anleger jederzeit auf ihr angelegtes Vermögen zugreifen, eignen sich bei einem Zeitraum von drei Jahren Geldanlagen wie ein Tagesgeldkonto und Aktien beziehungsweise Aktienfonds. Während ersteres über eine hohe Sicherheit verfügt, ist das Verlustrisiko bei Wertpapieren größer. Allerdings ist auch eine höhere Rendite möglich.

    Bei einer festen Laufzeit sind dagegen Anlageformen wie Crowdinvesting und Festgeld interessant.

  • Bei jeder Geldanlage steht die Frage im Mittelpunkt, ob Sparer ihr Kapital risikoarm oder chancenorientiert anlegen wollen, so auch bei einer Geldanlage von vier Jahren. Wenig Risiko beinhalten beispielsweise Fest- und Tagesgeld. Moderat ist das Verlustrisiko bei offenen Immobilienfonds. Dagegen weisen geschlossene Fonds ein hohes Risiko auf.

  • Angesichts des langen Zeitraums von fünf Jahren eignen sich Geldanlagen, bei denen Anleger Schwächephasen aussitzen können, etwa einzelne Aktien oder Fonds jeder Art. Im Vergleich zu klassischen Anlageformen müssen Verbraucher hierbei jedoch damit rechnen, dass sie weniger Kapital am Ende des Anlagezeitraumes erhalten als sie investiert haben. Dafür sind deutlich bessere Renditen möglich.

  • Sechs Jahre sind eine lange Zeit, in der das Kapital aufgeteilt auf verschiedene Geldanlageformen arbeiten kann. Eine erfolgreiche Anlagestrategie beinhaltet in der Regel einen guten Mix aus sicheren, niedrigverzinsten Anlagen wie Festgeld und auf Renditechancen ausgerichteten Formen wie Aktien- und Indexfonds.

  • Zehn Jahre bieten eine gute Chance, aus dem angelegten Vermögen viel Rendite zu schlagen. Muss in dieser Zeit ein neues Auto angeschafft werden oder steht ein Umzug an, ist es sinnvoll, nicht das gesamte zur Verfügung stehende Vermögen fest anzulegen. Wollen Sparer kurzfristig auf ihr Geld zugreifen, sollten sie einen Teil auf einem Tagesgeldkonto anlegen. Der Rest kann beispielsweise in Aktien- oder Indexfonds fließen.

  • Bei einer geringen Summe von 1.000 Euro zählt jeder Cent. Entsprechend wichtig ist es, bei Tages- und Festgeldkonten die Zinssätze beziehungsweise bei Aktien und Fonds die in Aussicht gestellte Rendite sowie die Kosten im Blick zu haben. Dabei gilt: Je höher die Rendite, desto größer das Risiko, dass von den 1.000 Euro am Ende nichts mehr übrig ist.

  • Wer 2.000 Euro anlegen will, sollte sich im Vorfeld überlegen, ob er über seine Ersparnisse jederzeit verfügen will. Falls ja, rückt ein Tagesgeldkonto in den Fokus. Auch ein Festgeldkonto kann interessant sein, allerdings ist das Geld für den vereinbarten Zeitraum fest angelegt. Fällt in diesem eine teure Reparatur an, können Verbraucher nur unter Verlust auf ihr Kapital zurückgreifen.

  • Bei einer Geldanlage von 3.000 Euro ist es eine Option, das Kapital auf unterschiedliche Töpfe zu verteilen. Etwas Geld kann beispielsweise als Reserve in Form von Tagesgeld angelegt werden, die restliche Summe für einen mittelfristigen Zeitraum als Festgeld. Je länger das Geld dort liegt, desto höhere Zinsen gibt es in der Regel.

  • Abhängig von der Anlagedauer und Risikobereitschaft empfehlen sich bei einer Geldanlage von 5.000 Euro unterschiedliche Möglichkeiten. Denkbar ist, die Summe auf Tagesgeld, Festgeld und Fonds aufzuteilen. Bei Letztgenanntem sollten Verbraucher bereit sein, auch längerfristig auf ihr Kapital zu verzichten. Denn ist der Fonds zum geplanten Verkauf der Anteile im Minus, ist es sinnvoller, das Geld weiter ruhen zu lassen und auf Kurssteigerungen zu hoffen.

  • Je mehr Geld Verbraucher bei ihrer Geldanlage zur Verfügung haben, desto wichtiger ist der Blick auf die Einlagensicherung des jeweiligen Bankinstituts. Gerade bei Banken, die ihren Sitz im Ausland haben, ist die Guthabensicherung im Fall einer Insolvenz des Kreditinstituts ein wichtiger Faktor.

    Bei traditionellen Anlagen wie Fest- und Tagesgeld ist es zudem sinnvoll, die unterschiedlichen Zinssätze für die Geldanlage von 10.000 Euro zu vergleichen, um bestmöglich vom Zinseszins-Effekt zu profitieren.

  • Bei einer Anlagesumme von 15.000 Euro ist es ratsam, einen Teil in Fonds zu investieren. Hier bieten sich eine Vielzahl von Fonds an. Als vergleichsweise sicher gelten dabei Indexfonds beziehungsweise ETFs. Das Geld sollte zudem langfristig angelegt werden, um etwaige Kursschwankungen auszusitzen.

  • Abhängig von der Risiko-Rendite-Präferenz bieten sich verschiedene Anlagestrategien an. Bei konservativen, risikoscheuen Anlegern sollte mindestens 50 Prozent des Kapitals auf die Bank etwa als Tages- oder Festgeld wandern. Die restliche Summe kann auf defensiv ausgelegte Fonds verteilt werden.

    Bei einem ausgewogenen Mix wandert beispielsweise ein Fünftel des Kapitals auf ein Bankkonto. Den verbleibenden Teil investieren Verbraucher gleichwertig in defensive und wachstumsorientierte Fonds.

  • Bei einer Geldanlage von 50.000 Euro müssen sich Verbraucher zunächst fragen, wie flexibel sie auf ihr Vermögen zugreifen wollen und was das Sparziel ist. Soll das Geld beispielsweise für teure Anschaffungen im Eigenheim zurückgelegt werden, ist es ratsam, dieses auf ein Tagesgeldkonto anzulegen.

    Ist das Kapital dagegen als Altersvorsorge gedacht, sind Aktienfonds eine langfristige Option. Wichtig ist, das Geld mit nahendem Rentenbeginn von wachstums- zu sicher

  • Für Verbraucher, die 100.000 Euro zur Verfügung haben, ist es empfehlenswert, die Summe auf unterschiedliche Anlageformen zu verteilen, etwa Indexfonds (ETFs). Auch andere Fonds wie Immobilien- und Rohstofffonds können von Interesse sein. Hier sollten sich Interessierte jedoch genau mit den Risiken beschäftigen.

    Eine sehr sichere Option ist dagegen das Festgeld. Wichtig ist hier, auf die Einlagensicherung der Bank zu achten. So gehen Anleger sicher, ihr Geld zurückzuerhalten, sollte das Kreditinstitut Insolvenz anmelden.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Sparer ihr Geld investieren können. Damit sie langfristig mit ihrer Geldanlage zufrieden sind, sollten sich Anleger zunächst umfassend zu ihren Möglichkeiten informieren. Dabei ist es sinnvoll, sich nicht nur von der Hausbank beraten zu lassen, sondern sich auch weitere Angebote einzuholen.

Wichtig ist zudem der Blick auf die Kosten. Aktiv gemanagte Fonds sind beispielsweise teurer als Fonds, die ohne einen Aktienmanager arbeiten. Je geringer die Kosten etwa für die Verwaltung von Fonds sind, desto höher fällt die Rendite aus.

Mit einem unverbindlichen Angebot zur Kapitalanlage erhalten Interessierte schnell einen Überblick über interessante Anlageoptionen. Dieses können sie individuell

  • zum Anlagebetrag,
  • zur Anlagedauer,
  • zur Risikobereitschaft und
  • zur Verfügbarkeit anpassen.