Was passiert wenn man zu viel Vitamin E zu sich nimmt?

Jeder kennt Vitamin D. Jeder weiß, wie es funktioniert und wie es produziert wird. Doch Vitamin E spielt eine genauso große Rolle in deinem Körper. Es schützt deine Zellen und verhindert die Verkalkung der Arterien. Was aber passiert, wenn du von einem Vitamin-E-Mangel betroffen bist? Wir verraten dir Symptome, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten.

Ein Vitamin-E-Mangel kommt äußerst selten vor und ist bei einer ausgewogenen Ernährung sehr unwahrscheinlich. Hier erfahren Sie mehr zu den Symptomen der Mangelerscheinung sowie zu den Folgen einer Überdosierung von Tocopherol.

Vitamin-E-Mangel zeigt sich erst nach Jahren

Nur wenn Sie über Jahre hinweg zu wenig Vitamin E zu sich nehmen, kann es zu einem Vitamin-E-Mangel kommen. Auch die Symptome machen sich dementsprechend erst nach langer Zeit bemerkbar, denn der Körper kann lange auf gespeichertes Tocopherol zurückgreifen. Daher ist ein ernährungsbedingter Vitamin-E-Mangel hierzulande so selten.

Was passiert wenn man zu viel Vitamin E zu sich nimmt?
Was passiert wenn man zu viel Vitamin E zu sich nimmt?
+7

Eine Ursache für einen zu niedrigen Wert an Tocopherol im Körper kann eine unzureichende Aufnahme über den Darm sein, etwa bei Fettmalabsorption, schreibt das Gesundheitsportal "Onmeda" zum Thema. Die Symptome sind dann Konzentrationsschwäche, eine hohe Anfälligkeit für Infektionen sowie Muskelschwäche. Auch kann es zu Sehstörungen oder Nervenstörungen kommen, die die Bewegungsabläufe beeinflussen.

Überdosierung von Vitamin E ist kaum möglich

Eine Überdosierung von Tocopherol ist über eine normale Ernährung sehr unwahrscheinlich. Lediglich dann, wenn Sie große Mengen Vitamin E über Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, kann es zu einer Überversorgung kommen. Dann können Magen-Darm-Erkrankungen die Folge sein sowie Muskelschwäche oder Müdigkeit.

Eine zu hohe Menge an Tocopherol beeinflusst auch die Aufnahme von Vitamin A und K negativ und kann für Menschen mit Blutgerinnungsstörungen problematisch werden, da zu viel Vitamin E das Blutungsrisiko erhöht.

Aktualisiert am 31.12.2020

Höchster Qualitätsanspruch: So arbeiten wir.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt können Sie über unser Ärzteverzeichnis finden.

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Das Zellschutzvitamin fängt Radikale ab und wird teilweise in Hautcremes eingesetzt. Viel Vitamin E liefern pflanzliche Öle

Von Andrea Blank-Koppenleitner, Aktualisiert am 31.08.2012

Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Es gibt unterschiedliche Formen, die Fachleute unter dem Begriff Tocopherole zusammenfassen. Am bekanntesten ist das Alpha-Tocopherol. Der Körper nimmt Vitamin E mit dem Nahrungsfett auf.

Vitamin E ist ein Zellschutzvitamin. Es schützt die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen, zum Beispiel vor aggressiven Sauerstoffverbindungen (freie Radikale). Die Schutzfunktion von Vitamin E betrifft speziell auch den Fettstoffwechsel. Kosmetikhersteller setzen Vitamin E bisweilen Hautcremes und Sonnenschutzmitteln zu, weil es die Haut pflegen soll.

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin E enthalten?

Gute Quellen für Vitamin E sind in erster Linie pflanzliche Öle. Nüsse, Samen, Butter und Eier enthalten ebenfalls Vitamin E, wenn auch in geringeren Mengen.

Tagesbedarf von Vitamin E und wie Sie ihn decken

Tagesbedarf: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Erwachsene:

  • Frauen: 11 bis 12 mg, Schwangere: 13 mg, Stillende: 17 mg
  • Männer: 12 bis 15 mg
  • Ältere Menschen ab 65 Jahren benötigen eher etwas weniger als jüngere Erwachsene, für Kinder und Jugendliche gelten ebenfalls andere Werte

So decken Sie den täglichen Bedarf: Die empfohlene Tagesdosis von durchschnittlich 12 mg Vitamin E steckt zum Beispiel in zirka 20 Gramm Sonneblumenöl.

Wichtig ist, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen. Damit der Körper Vitamin E gut verwerten kann, muss gleichzeitig Fett mit aufgenommen werden.

Was passiert bei einem Mangel an Vitamin E?

Ein Vitamin-E-Mangel kommt bei einer ausgewogenen Ernährung nur selten vor. Zu wenig Vitamin E bekommen bisweilen Menschen, die sich über lange Zeit entweder sehr fettarm oder sehr einseitig ernähren. Weitere Risikofaktoren sind bestimmte chronische Erkrankungen, bei denen die Aufnahme von Nahrungsfetten über den Darm gestört sein kann. Dazu gehören zum Beispiel: Zöliakie, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Kurzdarmsyndrom nach einer Darmoperation, Morbus Crohn des Dünndarms, Gallenwegserkrankungen. Auch Frühgeborene können gefährdet sein.

Mögliche Beschwerden eines Vitamin-E-Mangels: Störungen der Muskel- und Nervenfunktion.

Was passiert bei einer Überdosierung von Vitamin E?

Eine Überdosierung von Vitamin E über die Nahrung ist normalerweise nicht möglich. Denkbar wäre eine Überdosierung, wenn jemand über sehr lange Zeit Nahrungsergänzungsmittel mit hohen Vitamin-E-Dosen zu sich nehmen würde.

Bedenklich ist eine erhöhte Vitamin-E-Zufuhr möglicherweise für Menschen mit Blutgerinnungsstörungen und für solche, die Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen. Denn bei zu viel Vitamin E steigt eventuell das Blutungsrisiko. Bei längerfristiger Einnahme hoher Vitamin-E-Dosen können unter Umständen zum Beispiel Magen-Darm-Probleme auftreten. Fachleute empfehlen daher, die jeweiligen Höchstwerte pro Tag nicht zu überschreiten.

Wichtiger Hinweis:
Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten, bevor Sie zu Vitaminpräparaten greifen. Nicht immer ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll. Eine Überdosierung oder falsche Kombination von Präparaten könnte womöglich mehr schaden als nutzen. Für Schwangere gelten die Empfehlungen des Frauenarztes.

Was passiert wenn man zu viel Vitamin E zu sich nimmt?
Vitamine in Zitrusfrüchten

Ein Multivitamin zum Frühstück. Ein paar E’s. Vielleicht noch etwas Vitamin C. Und dann natürlich ein Protein-Shake zum Mittagessen. Ein oder zwei Kalziumpillen später am Tag. Es ist nichts Neues, dass viele Menschen inzwischen auf die hilfreiche Unterstützung von Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten setzen. In Kombination mit der täglichen Ernährung kann es somit vorkommen, dass man die empfohlene Tagesdosierung schnell überschreitet. Doch gilt auch im Hinblick auf die Vitaminaufnahme der bekannte Spruch „mehr ist besser“? Oder können wir uns und unserem Körper sogar damit Schaden, wenn wir die empfohlene Vitamindosierung regelmäßig um ein Vielfaches überschreiten?

Vitaminpräparate und Vitamintabletten

Die meisten Menschen, die in Industrienationen leben und sich ausgewogen ernähren, benötigen nicht zwangsweise ein tägliches Multivitaminpräparat oder bestimmte Vitaminpillen – schließlich ist eine hohe Verfügbarkeit verschiedener, gesunder Lebensmittel fortwährend gegeben. Dennoch gibt es Situationen, in denen Vitaminpräparate und Vitamintabletten durchaus Sinn machen.

Einige Menschen benötigen Vitaminpräparate zum Beispiel, weil sie unter bestimmten Erkrankungen leiden, die zu Mängeln führen können. Menschen, die sich nicht regelmäßig ausgewogen ernähren, weil sie zum Beispiel Alkohol missbrauchen, aufgrund von Berufs- und Familienleben keine Zeit haben oder diätetischen Einschränkungen unterliegen (z.B. im Falle von Veganern), benötigen möglicherweise bestimmte Vitaminpillen, um ihre Gesundheit optimal zu unterstützen. Gleiches gilt für Menschen mit verschiedenen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie, chronischem Durchfall oder Magenbypass-Operationen, die die Aufnahme von Vitaminen in Lebensmitteln beeinträchtigen. Menschen, die wegen Nierenversagens dialysiert werden, benötigen ebenfalls Vitaminpräparate. Letztlich gibt es vielleicht sogar einige Menschen, die mit einer genetischen Erkrankung geboren wurden, die den Stoffwechsel von B-Vitaminen oder anderen Vitaminkomplexen stört. Diese Menschen müssen jeden Tag eine hochdosierte Vitaminergänzung einnehmen um dauerhafte Gesundheitsschäden und eine erhöhte Sterblichkeit zu vermeiden.

Wie Sie sehen, können Vitaminpillen und Vitaminpräparate also eine nützliche und hilfreiche Ergänzung für die tägliche Ernährung darstellen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass sich diese Produkte in Europa mittlerweile höchster Beliebtheit erfreuen. Doch kann die Einnahme von Vitaminpräparaten, zum Beispiel eines Vitamin A Ergänzungsmittels, auch schädlich für den Körper sein?

Die Gefahren einer Vitamin A Überdosierung

Die obere tolerierbare Grenze für Erwachsene liegt bei 10.000 IE für Vitamin A. In der täglichen Ernährung wird Vitamin primär aus tierischen Lebensmitteln, Fisch und Milchprodukten gewonnen. Außerdem wird Beta-Carotin (aus orangefarbenem und gelbem Gemüse) im Körper in Vitamin A umgewandelt. Wenn Sie ein Multivitaminpräparat oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, das maximal 5.000 IE Vitamin A enthält und Sie sich zusätzlich ausgewogenen und gesund ernähren, so sollten Sie keine Schwierigkeiten mit einer Vitamin A Überdosierung bekommen. Sollten Sie es jedoch mit Vitamin A Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitamin-A-reichen Lebensmitteln übertreiben, kann im schlimmsten Fall eine Vitamin A-Toxizität auftreten. Zu den milden Symptomen dieser „Lebensmittelvergiftung“ zählen dann Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Hautausschlag, während es in schwerwiegenden Fällen sogar zu einem erhöhten Hirndruck, dem Auftreten von komatösen Zuständen und sogar Tod kommen.

Zwar sind Todesfälle in Zusammenhang mit einer Vitamin A Toxizität extrem selten, jedoch können diese dennoch auftreten, wenn es aufgrund einer massiv erhöhten Dosierung zu schwerwiegenden Komplikationen wie Organschäden und -versagen kommt. Diese tödlichen Auswirkungen sind dann allerdings auch immer mit einem außergewöhnlich hohen Vitamin A Verbrauch verbunden.

Überdosierung schwer messbar

Eine Überdosierung von Vitaminen tritt auf, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum weit mehr als die tägliche Empfehlung einnimmt. Obwohl der Körper übermäßige Mengen wasserlöslicher Vitamine wie Vitamin C ausscheiden kann, kann er fettlösliche Vitamine wie Vitamin A zurückhalten, die dann wie oben beschrieben eine giftige Wirkung entfalten können. Doch trotz der empfohlenen Tages sowie der angegebenen Höchstmengen ist eine Überdosierung mit Vitamin A oder anderen Vitaminen dennoch nur schwer messbar. Die individuellen Mengen einzelner Vitamine lassen sich auf Nahrungsergänzungsmitteln zwar schnell und bequem ablesen, dafür ist es ungemein schwieriger und aufwendiger, die aus der normalen Nahrung aufgenommen Vitaminmengen zu bestimmen und nachzuverfolgen.

Was passiert wenn man zu viel Vitamin E zu sich nimmt?
Vitamine in Nüssen

Die meisten Vitaminpräparate, die Sie auf dem Markt finden, werden in Dosierungen verkauft, die keine Probleme verursachen, solange Sie die Anweisungen auf dem Etikett befolgen. Aber manchmal nehmen Menschen viel größere Mengen, so genannte „Megadosen“ von Vitaminen, in der Hoffnung, dass die Nahrungsergänzungsmittel helfen, bestimmte Gesundheitsprobleme präventiv zu verhindern oder zu behandeln. Dabei gibt es zwei Probleme bei der Einnahme von Megadosen an Vitaminen. Erstens gibt es selten einen wissenschaftlichen Grund dafür, extrem große Mengen an Vitamin einzunehmen, sodass Sie mit hohen Dosierungen und Einnahmemengen wahrscheinlich nur Ihr Geld verschwenden. Zweitens können Sie tatsächlich gesundheitliche Probleme entwickeln, wenn Sie eine Megadosis von bestimmten Vitaminen zu sich nehmen.

Tipps zur Vermeidung einer Überdosierung

Um sicherzugehen, dass Sie keine Probleme mit einer potentiellen Überdosierung bekommen, sollten Sie daher lieber auf Multivitaminpräparate oder Nährstoffkomplexe wie unser Aloe 200: 1 mit Honig setzen, da diese optimal dosiert wurden, um die körperliche Gesundheit zu unterstützen, ohne dabei das Risiko einer Überdosierung hervorzurufen. Außerdem sollten Sie die folgenden, allgemeinen Tipps zur Vermeidung einer Überdosierung mit Vitaminen beachten:

  • Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett, sofern Ihr Arzt Ihnen nichts anderes mitgeteilt hat. Die empfohlene Dosierung sollte niemals überschritten werden.
  • Bewahren Sie alle Vitaminpräparate außerhalb der Reichweite kleiner Kinder auf.
  • Denken Sie daran, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln keine ungesunden Essgewohnheiten beheben kann. Konzentrieren Sie sich daher auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten in Kombination mit hochwertigen, natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln.

Erhöhtes Krebsrisiko?

Es ist allgemeinhin bekannt, dass eine gesunde, ausgewogenen Ernährung dazu beitragen kann, dass allgemeine Krebsrisiko zu senken. Wer also darauf achtet, seinen Körper regelmäßig mit allen wichtigen Nährstoffen, Mineralien und eben Vitaminen zu versorgen, der muss sich folglich auch weniger Sorgen um das Auftreten einer Krebskrankheit machen. Doch wie steht es bei der Überdosierung von Vitaminen und Vitaminpräparaten. Wird dann aus den gesundheitlichen Vorteilen der Vitamine ein Nachteil in Form eines erhöhten Krebsrisikos für die Gesundheit?

Die einfache Antwort lautet: Ja. Eine Überdosierung mit Vitaminen kann Tumore im Körper wachsen lassen. Einer der gesundheitlichen Vorteile von Vitaminen geht mit ihrer antioxidativen Wirkung einher, die es ihnen ermöglicht, freie Radikale im Körper zu bekämpfen. Bei Letzteren handelt es sich um aggressive Moleküle, die für viele Schäden auf Zellebene verantwortlich sind und somit unter anderem das Tumorwachstum begünstigen. Nun ist es aber so, dass eine Überdosierung mit Vitaminen genau das Gegenteil bewirkt als eine angemessen Dosierung: Der erhöhte Anteil an Antioxidantien sorgt dann nämlich dafür, dass auch die freien radikale in Krebszellen bekämpft werden, sodass diese Zellen dann eben noch besser und schneller wachsen können.

Wann Vitaminpräparate sinnvoll sind

Während die Ernährung der Schlüssel ist, um die besten Vitamine und Mineralien aufnehmen, können auch Vitaminpräparate eine sinnvolle Ergänzung sein. Wenn Sie beispielsweise Ihr Bestes geben, um täglich möglichst viele gesunde Lebensmittel zu essen, aber in einigen Bereichen immer noch einen Mangel an Vitamin A, Vitmain B, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E oder anderen essentiellen Nährstoffen aufweisen, können Nahrungsergänzungsmittel eine hervorragende Unterstützung für Sie bieten. Der Schlüssel besteht darin, sicherzustellen, dass sie zusätzlich zu einer gesunden Ernährung mit nährstoffreichen Lebensmitteln eingenommen werden. Es handelt sich bei ihnen schließlich, wie der Name schon sagt, um Ergänzungsprodukte, keine Ersatzprodukte.

Vitaminpräparate bzw. Vitamintabletten liefern im Allgemeinen 100 Prozent der empfohlenen Tagesdosis für alle wichtigen Vitamine und Mineralien. Daher ist eine Ergänzung mit ihnen vollkommen in Ordnung, um den täglichen Nährstoffbedarf, der bei vielen Menschen nicht durch eine gesunde Ernährung auf Lebensmittelbasis allein gedeckt werden kann, optimal zu erfüllen.