Was kann ein Administrator bei Facebook sehen

Dieser Beitrag wird regelmäßig aktualisiert. Stand: März 2021

Gruppen erfreuen sich gerade auch bei Unternehmen einer immer größeren Beliebtheit, da sie den Community-Gedanken, wie es ihn in der Anfangszeit der Facebook Seiten gab, wieder aufleben lassen. Entsprechend kommen auf die Social-Media-Manager aber auch eine Menge neue Aufgaben in der Administration und Verwaltung zu.

Da hilft es manchmal einen Blick in die Gruppen-Einstellungen zu werfen, denn dort finden sich viele kaum bekannte Optionen, die das Leben leichter machen können. Und genau das werden wir in diesem Beitrag einmal machen.

Wo finde ich die Gruppeneinstellungen?

Wir werden diesen Beitrag anhand der Gruppeneinstellungen am Desktop durchgehen, da diese unabhängig vom verwendeten Handy überall weitestgehend gleich sind. Ihr findet diese Einstellungen, wenn ihr eure Gruppe am Rechner öffnet und in der linken Seitenleiste ganz unten auf „Settings“ oder „Einstellungen“ klickt.

Alle Einstellungen der Reihe nach

Starten wir also oben und gehen alle Einstellungen der Reihe nach durch:

Name und Beschreibung: Tatsächlich legt ihr hier zuerst einmal nur den Namen der Gruppe fest. Im Sinne des Facebook-SEO kann es hier ganz praktisch sein, einen etwas sperrigeren Namen mit einigen Keywords zu nehmen. Wenn der Nutzer einmal in der Gruppe ist, interessiert ihn der Name ja nicht mehr.

Außerdem gebt ihr eine Beschreibung ein für Mitglieder, die sich über eure Gruppe informieren wollen. Diese wird nur bei öffentlichen und geschlossenen Gruppen angezeigt. Die Beschreibung hat keinen Einfluss auf die Facebook-Suche.

Privatsphäre: Facebook kennt zwei Arten von Gruppen: Öffentliche und private. Bei öffentlichen Gruppen können Personen auf und außerhalb von Facebook sowohl die Beiträge als auch die Mitglieder sehen. Bei privaten ist das nicht der Fall.

Gruppe verbergen: Private Gruppen können verborgen werden. Dann sind diese nicht über die Suche auffindbar.

Standort: Unter Standort lassen sich Städte, Regionen und Länder definieren, in denen diese Gruppe relevant ist.

Was kann ein Administrator bei Facebook sehen

Farbe: Die Gruppenfarbe hat vor allem Auswirkungen auf die mobile Ansicht der Gruppe, da die wichtigsten Nutzerelemente entsprechend eingefärbt werden. Facebook gibt eine Auswahl an Farben vor und versucht darüber hinaus aus dem Titelbild der Gruppe eine Farbe zu extrahieren.

Gruppen-Abzeichen: Facebook bietet derzeit sieben Abzeichen in Gruppen an, um besondere Rollen in einer Gruppe zu kennzeichnen. Hier könnt ihr diese aktivieren und deaktivieren. Ob und wie ihr diese verwenden wollt, hängt sicherlich auch von der Art der Gruppe ab. Häufig ist es aber schlau zumindest den Admin- und Moderator-Badge zu lassen.

Gruppen Partnerschaften: Über diese Option kann eingestellt werden, ob eine verbundene Seite in der Gruppe als Partner angezeigt wird.

Gruppenart: Die Gruppenart ist einerseits eine Meta-Information für den Nutzer, damit dieser besser weiß, worum es in der Gruppe geht. Darüber hinaus fügt die Gruppenart aber auch in drei Fällen weitere Funktionalität hinzu. Eine Verkaufsgruppe zum Beispiel erhält die typischen Verkaufsfunktionen.

Was kann ein Administrator bei Facebook sehen

Rooms: Über diese Option lässt sich einstellen, ob Video-Gruppenchats möglich sind und welche Nutzer davon ausgenommen werden können.

Mentoring: Wird diese Option gewählt, können einzelne Gruppenmitglieder als Mentoren fungieren und andere bei Fragen unterstützen. Hierzu stellt Facebook eine eigene Funktion zur Verfügung.

Info-Guides: Wird diese Option aktiviert, können einzelne Gruppenbeiträge „Lektionen“ zugeordnet werden. Mit diesen Lektionen können häufig wiederkehrende Fragen der Nutzer beantwortet werden.

Q&A: In eine ähnliche Richtung gehen die Q&A. Hier lassen sich häufige Fragen und Antworten in der Gruppe hinterlegen.

Wer kann Gruppen beitreten: Hier kann eingestellt werden, ob auch Seiten einer Gruppe beitreten können oder nur private Personen.

Wer kann Beitrittsanfragen genehmigen: Hier gibt es die Wahl, ob jeder Nutzer neue Benutzer in die Gruppe lassen können oder ob das nur für Administratoren möglich ist.

Vorabbestätigung von Gruppenmitgliedern: Mit dieser Option ist es möglich sowohl Personen die bereits in einer anderen Gruppe sind, als auch Personen aus einer hochgeladenen E-Mail-Liste automatisch zu bestätigen. Das ist zum Beispiel bei kostenpflichtigen Gruppen sinnvoll.

Wer kann posten: Eine ganz spannende Einstellung, da ihr damit die Art der Kommunikation in der Gruppe definiert. Entweder darf jeder posten oder nur der Administrator. Dann können Gruppenmitglieder dessen Beiträge nur kommentieren.

Alle Beiträge von Mitgliedern bestätigen: Wer Angst vor seinen Nutzern und dessen Meinung hat, der kann hier einstellen, dass jeder neue Beitrag durch einen Administrator bestätigt werden muss. Dann sollte man aber vielleicht auch drüber nachdenken, ob eine Facebook-Gruppe wirklich das Richtige ist.

Änderungen genehmigen: Relativ einfach: Muss ein geänderter Beitrag eines Nutzers noch einmal von einem Administrator freigegeben werden? Das kannst du hier einstellen.

Verknüpfte Seiten: Wer als Unternehmen tätig ist, sollte hier die eigene Facebook-Seite verknüpfen. Dadurch wird diese zum Beispiel in der rechten Seitenleiste angezeigt und der Nutzer findet vielleicht dort hin oder wird Fan der Seite. Außerdem kann man so klarmachen, dass es sich um die offizielle Gruppe zu einem Produkt oder einer Marke handelt. Nach einer Verknüpfung wird die Gruppe auch auf der Facebook-Seite angezeigt.

Empfohlene Gruppen: Möchtest du den Gruppenmitgliedern ähnliche Gruppen empfehlen? Dann kannst du diese hier festlegen. Facebook wird dieses dann zum Beispiel im Infobereich anzeigen. Zudem ist eine automatische Mitgliederfreigabe (siehe oben) nur für Gruppen möglich, die du hier definiert hast.

Apps: Ganz neu in der Gruppenadministration ist der Punkt „Apps“. Über diesen lassen sich Drittanbieter-Anwendungen in der Gruppe installieren. Zum Beispiel für Live-Streams oder das automatisierte Posten.


The Facebook Administrator or Facebook Admin is the name given to the person or persons who run, maintain and manage a group or [[Facebook Fanpage|Fanpage] on Facebook. Facebook describes this concept as "rolling" for pages. The most important role is assigned to the administrator: they then assign the roles to the people associated with the fan or group page. They organize members and content, and can also remove Facebook pages.

Types of administrator roles

In Facebook, there are five different types of page administrators who have different levels of access rights. [1] Only the manager can administrate which tasks a member is allowed to perform by assigning the roles in the "Roles for the page" area under "Settings".

Administrator

The most powerful is the administrator, who has all rights from retrieving statistics to assigning admin roles and managing page settings. They can also add apps to the fan page, send and publish messages and posts with the name of the page, reply to and remove comments, and create and book Facebook Ads. Essentially, only the Facebook corporate account and the responsible persons need these rights. In practice, it can be useful to log in only with the admin profile if central settings are to be changed. In this way, the extensive rights in day-to-day business cannot cause any damage and other admins cannot be excluded.

Editor

Editors are allowed to edit the site, add apps, create and delete posts and comments, send messages, create advertisements and retrieve statistics. They have the same rights as administrators, but cannot distribute or revoke admin roles themselves. This role is suitable for all those who take care of the fan site and publish daily posts and articles.

Moderator

The moderator may reply to and remove comments, send messages, create advertisements and view statistics on the fan page. Moderators are primarily responsible for community management: They get in touch with the fans and moderate the discussions taking place there. If necessary, they can delete inappropriate comments. They cannot post in the name of the page, and they are not able to assign roles themselves.

Advertisers are allowed to create facebooks ads and retrieve Facebook insights to check the advertising effectiveness of an advert or campaign on an ongoing basis. The job of the advertiser can be carried out by companies or teams within the company. If any agency has been assigned this task, access to the fabpage is restricted so that only advertising falls within their area of responsibility, rather than managing the entire community. Advertisers cannot post their own contributions on behalf of the site or make comments.

Analyist

The analyst can only retrieve page statistics and get an overview of the fanpage's performance. Anyone who is involved in decision making and to whom this data is important can be assigned the analyst. This includes, for example, marketing managers who do not have to be connected to the content of the fanpage, but who need the data for analysis purposes. The development of the number of fans, interactions or references in social media can also be informative for others people who do not have the above-mentioned tasks.

Live Contributor

This role is limited to Facebook's live messaging only. If you are a live contributor to a Facebook page, you can only start a live stream with your smartphone for that page.

The Facebook fan page administrator

The profile that started a specific fan page is usually entered as its administrator. By assigning the administrator role, “manager”, more fully fledged administrators can be appointed. Each page can have any number of admins. A Facebook fan page admin must make a public appearance when a response to comments is required or an abusive use of the site is present (such as spam). Internally, however, the administrator also manages the many site statistics - Facebook Insights and evaluates them. They can post ads through their Facebook account and thus make their fan page more widely known. However, usually the moderator role will be sufficient for taking care of the content.

The Facebook administrator of a group

Even the founder of a group is a Facebook administrator. However, in a group the various administrator roles are not differentiated, and the access rights are generally much more limited. Of course, more administrators may be appointed and they must be a member of the group. All administrators of a group have the same rights and options. The responsibility of administrators extends, depending on the settings of the group, to the activating and deleting members, posts and comments, as well as moderation.

The administrative role of the manager is characterized by both rights and duties: The Facebook Admin is also responsible for ensuring that no violations of personal rights, copyrights or trademark rights occur. Other so-called offences of utterance are also responsible if they are committed on a fanpage or group site. Discussions in social media are constantly getting out of hand, which is called derailing.

Risks posed by additional admins

Before a Facebook administrator appoints additional persons to an administrator capacity, they should be convinced of their trustworthiness. If a page administrator is assigned the role of “manager,” they now also have the option of removing the site operator as an administrator. The same applies to the group admins. This may be useful in some cases, for example, when an employee who has taken care of the fan page leaves the company. In other cases it could be problematic, because it is possible to exclude active founders of the page.

Significance for Social Media

The roles for fan sites and groups allow for the differentiated management and organization of corporate websites on Facebook. The choice of different actors should focus on aspects such as responsibility, security and competences. Particularly in larger companies, there is sufficient budget for specialists. But SMEs can also hire actors who are predestined for their tasks. Comprehensive communication skills are part of the portfolio of a community manager, while the advertiser should have social media marketing expertise. This knowledge is particularly important for derailing and reputation management. The roles can be used to assign all the rights that they need to perform their tasks. However, they should also be informed of any infringements.

References

  1. rolls for websites facebook.com. Accessed on 09/26/2017.