Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Eine Frozen Shoulder (Schultersteife), in der Fachsprache adhäsive Capsulitis, ist eine entzündliche Erkrankung der Schultergelenkkapsel. Sie geht teilweise mit starken Schmerzen sowie im Verlauf mit einer Einschränkung der Schulterbeweglichkeit einher.

Die Ursache der Frozen Shoulder ist nach wie vor nicht genau geklärt. Es kommt zu einer entzündlichen Reaktion der Gelenkschleimhaut und in diesem Rahmen zur Einlagerung von Kollagen, was zur Verdickung der Gelenkkapsel und zur Verminderung ihrer Elastizität führt. Dadurch nimmt die Beweglichkeit ab, das Gelenk «friert ein» (Frozen Shoulder). Daher stammt auch die englische Bezeichnung Frozen Shoulder.

Wie kann es zu einer Frozen Shoulder kommen?

Eine Frozen Shoulder kann nach jeglicher Art von Traumatisierung des Schultergelenks auftreten. So z. B. nach einem Unfall, einem Knochenbruch oder auch nach einer Operation. Teilweise kann die Erkrankung auftreten, obwohl die Schulter an sich von der Verletzung gar nicht betroffen ist, so z. B. bei einer Handgelenksfraktur.

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Frozen Shoulder: normale Schulterkapsel links, entzündete Gelenkkapsel rechts

Auch eine anderweitige Erkrankung der Schulter wie z. B. eine chronische Sehnenverletzung oder eine Schleimbeutelentzündung kann eine adhäsive Capsulitis auslösen oder unterhalten. Generell gilt eine Verminderung der Beanspruchung bzw. eine Schonhaltung als Risikofaktor. Zum Teil tritt die Schultersteife jedoch auch ganz spontan und ohne ersichtlichen Auslöser auf.

Häufigkeit

Typischerweise sind Frauen zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr häufiger von einer Frozen Shoulder betroffen. Ein vermehrtes Auftreten wird aber auch in Verbindung mit Stoffwechselstörungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus oder Fettstoffwechselstörungen beobachtet.

Verlauf

Der Verlauf bei der Frozen Shoulder gliedert sich typischerweise in drei Phasen:

  1. entzündliche Phase
  2. adhäsive Phase
  3. Erholungsphase

Die entzündliche Phase ist v. a. durch starke bis sehr starke Schmerzen gekennzeichnet. Diese sind oft diffus und klingen auch in Ruhe und in der Nacht nicht ab. Typisch sind zudem einschiessende Schmerzen bei ruckartigen unkontrollierten Bewegungen.

In der ädhäsiven Phase kommt es zunehmend zur Einsteifung der Schulter, wobei die Schmerzen oft rückläufig sind.

In der Erholungsphase kehrt die Beweglichkeit langsam zurück und die Schulter wird beschwerdefrei.

Wie lange die einzelnen Phasen dauern und wie ausgeprägt die Symptome sind, ist individuell. Insgesamt kann die Erkrankung über einen Zeitraum von mehreren Monaten bis zu zwei Jahren verlaufen. Gerade langwierige Verläufe können sehr frustrierend sein. Nichtsdestotrotz kommt es nahezu immer zu einer vollständigen Ausheilung.

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Verlauf der Schultersteife (adhäsiven Capsulitis)

Behandlung

Die Therapie ist bei der Frozen Shoulder in erster Linie konservativ und besteht in der Linderung des Entzündungsreizes und der Schmerzen sowie im weiteren Verlauf in einer schrittweisen Verbesserung der Beweglichkeit.

In der Phase der akuten Entzündung und bei starken Schmerzen ist die wirksamste Therapie eine Kortisoninfiltration ins Schultergelenk. Dies wird bei uns unter bildgebender Kontrolle von Radiologinnen und Radiologen durchgeführt. Eine Kortisoninfiltration führt in den meisten Fällen innerhalb von 3 bis 7 Tagen zu einer effektiven Linderung der Entzündung und damit auch der Schmerzen. Als unerwünschter Nebeneffekt kann es zu allgemeinen Reaktionen wie Herzrasen oder Blutdruckanstieg und bei Diabetes zum Anstieg des Blutzuckerspiegels kommen.

Begleitend bzw. bei weniger ausgeprägten Symptomen kommen zudem entzündungshemmende Schmerzmedikamente (NSAR) sowie Vitamin-C-Präparate zur Anwendung. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Therapie sind physiotherapeutische Massnahmen zur Schmerzlinderung und zur Wiederherstellung der Beweglichkeit.

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

normale Gelenkkapsel links, verdickte Gelenkkapsel bei Schultersteife rechts

Wann ist eine Operation notwendig?

Nur sehr selten kommt es nicht zu einer spontanen Wiedererlangung der Beweglichkeit. In diesem Fall oder bei sehr langwierigem Verlauf kann eine operative Behandlung mit arthroskopischer Lösung der verklebten bzw. verdickten Kapselstrukturen erfolgen. Allerdings besteht wegen der operativen Reizung des Gelenks die Gefahr, dass die Entzündung erneut aufflammt. Entsprechend ist vor und nach der Operation eine sorgfältige Schmerztherapie notwendig.

Vorbeugung

Um das Auftreten einer Schultersteife nach einem operativen Eingriff zu vermeiden, ist eine ausreichende Schmerzmedikation sowie eine Prophylaxe mit einem hochdosierten Vitamin-C-Präparat in der frühen postoperativen Phase wichtig, v. a. bei bekannter Veranlagung bzw. bereits durchgemachter adhäsiver Capsulitis.

Darüber hinaus sollte eine anhaltende Schonhaltung der Schulter, sofern nicht im Rahmen der postoperativen Rehabilitation gefordert, vermieden werden, da auch sie die Ausbildung einer Frozen Shoulder fördern kann.

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Frozen Shoulder (engl. für „eingefrorene Schulter“) bezeichnet eine Erkrankung der Schultergelenkkapsel. Anfangs treten starke Schulterschmerzen auf, die allmählich nachlassen, während die Schulter gleichzeitig immer steifer wird. In vielen Fällen löst sich die Schultersteife wieder, allerdings ist etwas Geduld notwendig. Lesen Sie mehr über Symptome, Ursache und Diagnose einer Frozen Shoulder und wie Übungen und andere Therapiemaßnahmen helfen!

Artikelübersicht

Frozen Shoulder

  • Krankheitsverlauf und Prognose

  • Symptome:In Phase 1 heftige Schulterschmerzen, teilweise in Ruhe und nachts, Phase 2: steife Schulter mit weniger Schmerzen, Phase 3: Beweglichkeit der Schulter nimmt wieder zu
  • Ursachen: Unbekannt bei der primären Form, mögliche Ursachen der sekundären Form: Verletzung oder Operation der Schulter, neurologische Ursachen, Stoffwechsel- oder Schilddrüsenerkrankung
  • Diagnose: Aufnahme der Krankheitsgeschichte durch einen Arzt, Kontrolle der Beweglichkeit der Schulter, bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomografie (MRT)
  • Therapie: Eis- oder Wärmebehandlung, Krankengymnastik oder Bewegungsbäder, schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, Kortisongabe, selten operative Eingriffe
  • Prognose: Teilweise langwieriger Verlauf über mehrere Jahre, manchmal keine vollständige Heilung und langfristige Bewegungseinschränkung
  • Vorbeugen:Keine spezielle Empfehlung, da Ursachen der primären Form unbekannt sind

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Phase 1 – „Freezing Shoulder“

Die Erkrankung beginnt meist mit plötzlichen, heftigen Schulterschmerzen, die zunächst bewegungsabhängig sind. Allmählich entwickeln sie sich zu Dauerschmerzen, die auch in Ruhe auftreten – besonders nachts machen sie sich bemerkbar.

Phase 2 – „Frozen Shoulder“

Die zweite Krankheitsphase der Frozen Shoulder erstreckt sich im Allgemeinen vom vierten bis achten Monat der Erkrankung. Schmerzen treten nur noch anfangs auf. Das Hauptsymptom ist nun die "eingefrorene" Schulter – die Bewegungseinschränkung des Gelenks erreicht ihren Höhepunkt.

Phase 3 – „Thawing Shoulder“

In vielen Fällen beginnt die Frozen Shoulder etwa ab dem 8. Monat langsam „aufzutauen“. Die Betroffenen haben kaum noch Schmerzen, die Schulter verliert langsam ihre Steifigkeit. Unter Umständen vergehen Monate oder Jahre, bis die Schulter wieder voll beweglich ist. In der Regel ist das nur mit der richtigen Therapie möglich.

Die Zeitangaben zur Dauer der einzelnen Phasen gelten nur allgemein. Im Einzelfall dauern die Phasen unterschiedlich lange an. Es gibt auch Patienten, bei denen sich der Krankheitsprozess der Frozen Shoulder über zehn Jahre hinzieht. In manchen Fällen bleibt die Ausheilung ganz aus.

Die Ursache der primären Frozen Shoulder ist unbekannt.

Mögliche Ursachen der sekundären Schultersteife sind:

  • Verletzungen oder Erkrankungen im Schulterbereich wie ein Riss der Rotatorenmanschette (Rotatorenmanschettenruptur) oder eine schmerzhafte Einklemmung von Sehnen oder Muskeln im Schultergelenk (Impingement-Syndrom)
  • Operationen im Schulterbereich
  • Neurologische Ursachen wie eine Erkrankung der peripheren Nerven, Morbus Parkinson oder Reizung/Schädigung von Nervenwurzeln (Radikulopathie)
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Morbus Addison (Erkrankung der Nebennierenrinde) oder Schilddrüsenerkrankungen

Eine Frozen Shoulder entwickelt sich gelegentlich bei Patienten, die Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Barbiturate oder Psychopharmaka (Mittel gegen psychische Erkrankungen) einnehmen. Sie tritt zudem häufiger auf bei Patienten, die mit Proteasehemmern vorbehandelt waren, etwa HIV-Erkrankten.

Auslöser der Schmerzen ist eine unspezifische Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovitis) und der Kapselstrukturen. Als Folge dieser Entzündung bilden sich narbenähnliche Verklebungen und Verwachsungen (Adhäsionen) im Gelenk und die Gelenkkapsel schrumpft.

Erste Anlaufstelle bei Verdacht auf eine Frozen Shoulder und anderen Schulterschmerzen ist der Hausarzt. Unter Umständen überweist er Sie an einen Orthopäden beziehungsweise Schulterspezialisten.

Der Arzt befragt Sie zunächst ausführlich zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankheitsgeschichte (Anamnese). Mögliche Fragen dabei sind:

  • Seit wann bestehen die Schulterschmerzen?
  • Haben Sie nachts häufig Schmerzen, die Sie am Schlafen hindern?
  • Hatten Sie einen Unfall, eine Verletzung oder einen Eingriff im Schulterbereich?
  • Was machen Sie beruflich?
  • Bestehen Vorerkrankungen beziehungsweise welche Krankheiten sind in der Familie vorhanden?

Im nächsten Schritt folgt die körperliche Untersuchung, wobei der Arzt unter anderem die Beweglichkeit der Schulter prüft.

Die Röntgenuntersuchung der Schulter ergibt bei einer Frozen Shoulder keinen spezifischen Befund. Das heißt, die der Krankheit zugrundeliegenden Veränderungen sind in einem Röntgenbild nicht sichtbar. Dennoch ist die Aufnahme sinnvoll, um andere Ursachen für die Schulterschmerzen auszuschließen, wie zum Beispiel einen Knochenbruch, Verkalkung oder Arthrose.

Aufnahmen per Ultraschall und Magnetresonanztomografie (MRT) ermöglichen es dem Arzt, verschiedene Strukturen im Schultergelenk (wie verdickte Bänder oder Kapselanteile) genauer zu betrachten und so über die weitere Behandlung zu entscheiden.

Im Vordergrund der Frozen-Shoulder-Therapie stehen konservative (nicht-operative) Maßnahmen, die jeweils an das Stadium der Erkrankung angepasst sind.

Krankengymnastische Übungen sind besonders in der ersten Krankheitsphase nur mit Vorsicht und in einem Umfang durchzuführen, in welchem sie keine Schmerzen bereiten. Ab der zweiten Krankheitsphase lässt sich mit manueller Therapie das Bewegungsausmaß der betroffenen Schulter verbessern. Auch hier gilt: Der Betroffene führt die Bewegungen in einem Ausmaß aus, bei dem er keine Schmerzen hat. Der Therapeut zeigt dem Patienten Übungen für zu Hause, beispielsweise sogenannte Pendelübungen.

Auch im dritten Krankheitsstadium, wenn die Frozen Shoulder langsam wieder „auftaut“, ist das Bewegungstraining sehr wichtig. Ein konsequentes Training mit dem Therapeuten und zu Hause ist wichtig, um die volle Beweglichkeit der erkrankten Schulter möglichst bald wieder zu erreichen.

Maßnahmen wie Eisbehandlungen (Coolpacks) oder die "Heiße Rolle" (spezielle Wärmebehandlung mit Massage) verbessern die Durchblutung und lindern die anfänglich heftigen Schmerzen der Frozen Shoulder. Übungen im Wasser (etwa im Bewegungsbad) helfen in der ersten Phase der Erkrankung, die Beweglichkeit zu erhalten, in der zweiten Phase, die Schmerzen zu lindern und in der dritten Phase, den Bewegungsumfang wieder zu erweitern.

Mitunter werden verschiedene elektrotherapeutische Maßnahmen angeboten, wie die Laser- oder Magnetfeldtherapie. Die Wirksamkeit dieser Behandlungen bei einer Frozen Shoulder ist jedoch nicht ausreichend untersucht.

Es wird vermutet, dass lokale Störungen des Stoffwechsels zu den entzündlichen Vorgängen der Frozen Shoulder beitragen. Im Allgemeinen lassen sich die Symptome einiger Stoffwechselerkrankungen durch das Weglassen bestimmter Lebensmittel verringern. Es gibt aber derzeit noch keine abschließenden Erkenntnisse, ob und welche Ernährungsumstellung möglichweise einen Einfluss auf den Verlauf der Schultersteife hat.

Medikamente bei Frozen Shoulder

Bei Bedarf erhalten Patienten mit einer Frozen Shoulder schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, vor allem aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer (NSAR wie Diclofenac, Ibuprofen, ASS). In Phase zwei einer Frozen Shoulder, wenn die Schmerzen nachlassen, reduziert der behandelnde Arzt die Gabe solcher Schmerzmittel entsprechend.

Manchmal erhält der Patient Kortison, etwa als Spritze in das Schultergelenk oder als Tablette. Kortison hat eine stark entzündungshemmende Wirkung.

Hilft ein Eingriff bei der Frozen Shoulder?

Wenn konservative Maßnahmen bei einer Frozen Shoulder nicht den gewünschten Erfolg bringen und die Beschwerden weiterhin bestehen, ist möglicherweise ein Eingriff erforderlich. Es gibt zwei Möglichkeiten:

Im Rahmen einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) unter Vollnarkose löst der Operateur Verklebungen im Schultergelenk. Das Gelenk wird dadurch wieder beweglicher. Nur entsprechend spezialisierte Chirurgen führen diesen Eingriff durch.

Bei der sogenannten Narkosemobilisation (oder -manipulation) wird die Schulter unter Betäubung sanft und kontrolliert bewegt, damit bestehende Verwachsungen in der Schulterkapsel reißen.

Die Behandlung der Frozen Shoulder ist langwierig und erfordert vom Patienten viel Geduld. Im Allgemeinen erstreckt sich der Krankheitsverlauf über ein bis drei Jahre. Manchmal heilt eine Frozen Shoulder nicht vollständig aus, sondern hinterlässt langfristig Bewegungseinschränkungen.

Da die Ursachen der Frozen Shoulder, zuminderst der primären Form, nicht bekannt sind, gibt es nach dem jetzigen Kenntnisstand keine speziellen Empfehlungen zur Vorbeugung dieser Erkrankung.

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Was ist eine Kapselentzündung in der Schulter?

Wissenschaftliche Standards:

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ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.

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