Was ist der unterschied zwischen mini und midijob

Minijob oder Midijob – der Unterschied ist kaum zu hören, doch es gibt ihn und er ist wichtig. Was genau ist der Unterschied und was lohnt sich für dich und deine aktuelle Lebenssituation? Wir haben beide Arten der Beschäftigung für dich verglichen und dir die Vor- und Nachteile aufgelistet.

Minijob vs. Midijob: Das sind die Unterschiede

Wer einen Minijob ausübt, der tut dies meist, um sich zusätzlich zu seinem Haupteinkommen einen kleinen Nebenverdienst zu sichern. Das durchschnittliche Arbeitsentgelt darf dabei nicht mehr als 450 Euro betragen. Nur dann liegt eine geringfügige Beschäftigung vor. Minijobs sind für den Arbeitnehmer außerdem sozialversicherungsfrei. Dies bedeutet, dass brutto demnach gleich netto ist und es keine Abzüge gibt. 

Tolle Minijobs findest du übrigens hier

Bei einem Midijob hingegen darf der Arbeitnehmer mehr als 450 Euro verdienen, muss aber unter der Grenze von durchschnittlich 1.300 Euro im Monat bleiben. Der Midijob schließt also direkt an den Minijob an und liegt dadurch zwischen dem Minijob und einer Teilzeit- bzw. Vollzeitbeschäftigung. Bei dieser Anstellungsart besteht allerdings Sozialversicherungspflicht, der Midijob ist also nicht mehr versicherungsfrei. Dennoch kann dir der Midijob steuerliche Vorteile bringen und die Versicherungsabgaben sind gering.

Was ist der unterschied zwischen mini und midijob
Bildquelle: www.istockphoto.com / oatawa

Der Minijob: Vor- und Nachteile

Der wohl größte Vorteil des Minijobs ist, dass es bei dieser Art der Beschäftigung keine Abzüge von den Sozialversicherungsbeiträgen gibt und das Gehalt steuerfrei ist. Dem Arbeitnehmer steht es außerdem frei, ob er über den Minijob in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder sich von den Abgaben befreien möchte.

Allerdings darf ein Minijobber keinen Cent mehr als durchschnittlich 450 Euro monatlich, übers ganze Jahr verrechnet, verdienen, da er sonst automatisch in den Midijob-Bereich rutscht. Die Verdienstmöglichkeiten sind also nicht allzu hoch. Zudem besteht über einen Minijob kein eigener Schutz in der Kranken-, Arbeitslosen-, und Pflegeversicherung. In die Rente werden entweder gar keine oder nur sehr geringe Beträge eingezahlt. Auch wenn für einen Minjobber keine Abgaben anfallen, müssen Arbeitgeber dennoch welche zahlen. 

Der Midijob: Vor- und Nachteile

Wer einen Midijob hat, genießt einen eigenen Schutz in der Sozialversicherung und muss, trotz umfassendem Sozialversicherungsschutz, dennoch nur einen reduzierten Beitrag zahlen. Dies wurde in einer Reform im Juli 2019 beschlossen, um den Midijob attraktiver zu gestalten. Ein weiterer Vorteil der Reform: Trotz vergünstigten Sozialabgaben werden volle Rentenansprüche erworben. Die Abgaben zur Sozialversicherung sind gestaffelt und abhängig vom Gehalt. Wer einen Midijob als Hauptjob ausführt und eine der Lohnsteuerklassen 1 – 4 besitzt, zahlt zudem keine Lohnsteuer.

Allerdings darf der maximale Verdienst von durchschnittlich 1.300 Euro monatlich auch hier nicht überschritten werden, weshalb der Midijob als Hauptjob nicht viel Gehalt einbringt. Des Weiteren ist dieser Betrag nicht sozialversicherungsfrei, es gibt also Abzüge. Bei Midijobbern, die Steuerklasse 5 besitzen, wird das Gehalt mit dem des Partners verrechnet und dadurch besteuert. Wird der Midijob nur als Neben- und nicht als Hauptjob ausgeübt, fallen zudem die steuerlichen Begünstigungen meist ebenfalls weg.

Was ist der unterschied zwischen mini und midijob
Bildquelle: www.istockphoto.com / Dima Berlin

Vor- und Nachteile im Überblick

Der Minijob

Vorteile:

  • Keine Abzüge von Sozialversicherungsbeiträgen
  • Steuerfrei
  • Brutto ist gleich Netto
  • Arbeitnehmer kann selbst entscheiden, ob er in gesetzliche Rentenversicherung einzahlt

Nachteile:

  • Gehaltsgrenze von durchschnittlich 450 Euro im Monat darf nicht überschritten werden
  • Kein eigener Schutz in der Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung
  • Arbeitgeber müssen auch für Minijobber Abgaben zahlen
  • Keine oder nur geringe Einzahlungen in die Rentenkasse

Der Midijob

Vorteile:

  • Eigener Schutz in der Sozialversicherung
  • Reduzierte Beiträge trotz umfassendem Sozialversicherungsschutz
  • Für die spätere Rente wird der volle Verdienst berücksichtigt
  • Abgaben zur Sozialversicherung sind gestaffelt und abhängig vom Gehalt
  • Keine Lohnsteuer für Steuerklassen 1-4  (bei Midijob als Hauptjob)

Nachteile:

  • Gehaltsgrenze von 1.300 Euro monatlich darf nicht überschritten werden
  • Gehalt ist nicht versicherungsfrei, es gibt Abzüge
  • Bei Steuerklasse 5 fließt das Gehalt mit dem des Partners zusammen und wird dadurch besteuert
  • Wird der Midijob als Nebenjob ausgeübt, fallen meist steuerliche Vergünstigungen weg
Was ist der unterschied zwischen mini und midijob
Bildquelle: www.istockphoto.com / Stadtratte

Rechte als Mini- bzw. Midijobber

Der arbeitsrechtliche Grundsatz der Gleichbehandlung betrifft auch Mini- und Midijobber. So dürfen Arbeitgeber diese anderen Arbeitnehmern gegenüber nicht benachteiligen, auch wenn sie seltener anwesend sind. 

Mini- und Midijobber haben daher Anspruch auf:

Fazit

Ob sich für dich der Mini- oder Midijob mehr lohnt, hängt ganz von deinen persönlichen Umständen ab. Durch die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns ist es einfacher geworden, schnell über die 450 Euro-Grenze zu kommen. Möchtest du deine Stunden dennoch nicht reduzieren, bietet es sich an, in einen Midijob zu wechseln. Durch die prozentual günstigeren Abgaben kann die Überlegung durchaus sinnvoll sein. Allerdings meist nur, wenn es sich dabei um deinen einzigen Job handelt. 

Aktuelle Midi- und Minijobs

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.

Marina ist Redakteurin, Content-Managerin & Autorin. Sie hat Romanische Sprachen, Literatur & Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert. Schreiben ist für sie nicht nur ein Beruf, es ist auch ihre große Leidenschaft. Für careeasy – Dein Karrieremagazin von stellenanzeigen.de schreibt Marina über Themen rund um Bewerbung, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung.

Was ist der unterschied zwischen mini und midijob

Was ist der unterschied zwischen mini und midijob
Wann lohnt sich ein Minijob und wann ein Midijob? Denn eines ist klar, von einem Minijob alleine, kann niemand seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dennoch ist ein solches geringfügiges Beschäftigungsverhältnis in manchen Fällen sinnvoll. Doch sobald die 450-Euro-Grenze überschritten wurde, gelten andere Regeln.

Der Unterschied zwischen Mini und Midi

Der Unterschied zwischen diesen beiden Jobformen wird durch die Verdienstgrenzen von 450 bzw. 1300 Euro geschaffen. Aufgrund der vergleichsweise geringen Abgabenlast, kann es sich für Arbeitgeber lohnen, Mini- oder Midijobber einzustellen, doch auch Arbeitnehmer profitieren von den Vorteilen der geringfügigen Beschäftigung.

Der Minijob

Ein Minijobber darf auf Basis eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses nur bis zu 450 Euro verdienen. Aufs Jahr gerechnet bedeutet dies, dass eine Grenze von 5400 Euro nicht überschritten werden darf. Die Höhe des absoluten Arbeitsentgeltes ist folglich sehr niedrig. Alternativ kann die Beschäftigung aber auch für eine sehr kurze Zeitspanne ausgeübt werden (kurzfristige Beschäftigung). Dann gilt die Regel, dass der Angestellte auf zwei Monate, bzw. 50 Arbeitstage befristet ist.

Minijobber sind sozialversicherungs- und steuerfrei. Lediglich ein Beitrag von 3,6 % für die gesetzliche Rentenversicherung ist zu zahlen, wenn man sich nicht von dieser Pflicht befreien lässt. Allerdings haben Minijobber einen Nachteil: Die Beiträge für die Krankenkasse müssen sie selbst entrichten. Der Arbeitgeber leistet keine Krankenkassenbeiträge für Minijobber. Sollte der geringfügig Beschäftigte aber familienversichert oder über einen sozialversicherungspflichtigen Hauptberuf krankenversichert sein, dann ist ein Krankenversicherungsschutz über den Minijob ohnehin nicht notwendig.

Der Midijob

Die Verdienstgrenze für den Midijob wurde geändert: Sie erhöhte sich am 1.7.2019 von 800 auf 1300 Euro. Wer zwischen 450 und 1300 Euro verdient, fällt also in die Kategorie des Midijobbers. Der sogenannte Niedriglohn-Job ist sowohl sozialversicherungs- wie steuerpflichtig. Allerdings müssen Midi-Arbeitnehmer einen kleineren Beitrag zahlen, außer sie sind ledig, dann fallen in der Regel keine Steuern an.

Wann lohnt sich ein 450 Euro-Job, wann ein Midijob?

Besonders empfehlenswert sind Minijobs für Schüler, Studenten oder andere Menschen, die noch nicht oder nicht mehr im vollen Berufsleben stehen und sich etwas dazu verdienen möchten. Minijobs eignen sich aber auch als abgabenfreier Hinzuverdienst zum Hauptjob. Wenn das Einkommen bei einem Teilzeit- oder sogar Vollzeitjob nicht ausreicht, dann bietet sich ein Minijob zum Aufstocken an. In so einem Fall wäre die Mini-Tätigkeit abgabenfrei. Dies gilt aber nur für einen einzigen 450-Euro-Job, denn jeder weitere Minijob wird mit dem Hauptberuf zusammengerechnet und unterliegt dann der normalen Beitragspflicht zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Dies gilt auch für den Fall, dass jemand mehrere Minijobs parallel ausübt. Mit dem Gleitzonen-Rechner kann man leicht herausfinden, wie hoch die Sozialabgaben ausfallen.

Typische Minijobs sind:

  • Verkäuferin
  • Kellner
  • Barkeeper
  • Hiwi
  • Kassierer
  • Nachhilfe
  • Putzkraft
  • Lieferant

Unter die Midijobber fallen oft Menschen, die Teilzeit arbeiten. Sie müssen geringere Abgaben leisten und haben somit Netto mehr Geld zur Verfügung. Studenten, die einen langfristigen Nebenjob suchen, profitieren vom Midijob.

Kann man Mini und Midi kombinieren?

Auch Mini- und Midijob lassen sich nebeneinander ausüben. Beide Jobs werden dann für sich allein gewertet, d. h. beim Midijob als angemeldete Hauptbeschäftigung sind (geringe) Sozialversicherungsbeiträge zu leisten, während der Minijob dagegen abgabenfrei bleibt. Wer allerdings mehrere Jobs derselben Kategorie ausüben möchte, wie beispielsweise drei Minijobs oder zwei Midijobs, der zahlt drauf: Mehrere Jobs innerhalb einer Kategorie addieren sich auf, d. h. nur wenn der Erwerb aus mehreren Minijobs zusammengerechnet nicht mehr als 450 Euro ergibt, bleibt der Arbeitnehmer abgabenfrei. Das Gleiche gilt für die Summe aus zwei Midijobs. Wird hier zusammengerechnet die Verdienstgrenze von 1300 Euro überschritten, dann entfallen die steuerlichen Vorteile.

Achtung – Sonderzahlungen!

Sonderzahlungen wie beispielsweise Weihnachts- oder Urlaubsgeld werden zum Erwerb hinzuaddiert. Sollte ein Mini- oder Midijobber Sonderzahlungen erhalten und die Jahresverdienstgrenze knacken, dann kann er die steuerlichen Vorteile verlieren. Deshalb aufpassen, ob sich die Sonderzahlung lohnt, wenn dadurch ggfs. die Sonderregelungen für Mini- und Midijobs entfallen.


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Was ist der unterschied zwischen mini und midijob

Was ist der unterschied zwischen mini und midijob
Wann lohnt sich ein Minijob und wann ein Midijob? Denn eines ist klar, von einem Minijob alleine, kann niemand seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dennoch ist ein solches geringfügiges Beschäftigungsverhältnis in manchen Fällen sinnvoll. Doch sobald die 450-Euro-Grenze überschritten wurde, gelten andere Regeln.

Der Unterschied zwischen Mini und Midi

Der Unterschied zwischen diesen beiden Jobformen wird durch die Verdienstgrenzen von 450 bzw. 1300 Euro geschaffen. Aufgrund der vergleichsweise geringen Abgabenlast, kann es sich für Arbeitgeber lohnen, Mini- oder Midijobber einzustellen, doch auch Arbeitnehmer profitieren von den Vorteilen der geringfügigen Beschäftigung.

Der Minijob

Ein Minijobber darf auf Basis eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses nur bis zu 450 Euro verdienen. Aufs Jahr gerechnet bedeutet dies, dass eine Grenze von 5400 Euro nicht überschritten werden darf. Die Höhe des absoluten Arbeitsentgeltes ist folglich sehr niedrig. Alternativ kann die Beschäftigung aber auch für eine sehr kurze Zeitspanne ausgeübt werden (kurzfristige Beschäftigung). Dann gilt die Regel, dass der Angestellte auf zwei Monate, bzw. 50 Arbeitstage befristet ist.

Minijobber sind sozialversicherungs- und steuerfrei. Lediglich ein Beitrag von 3,6 % für die gesetzliche Rentenversicherung ist zu zahlen, wenn man sich nicht von dieser Pflicht befreien lässt. Allerdings haben Minijobber einen Nachteil: Die Beiträge für die Krankenkasse müssen sie selbst entrichten. Der Arbeitgeber leistet keine Krankenkassenbeiträge für Minijobber. Sollte der geringfügig Beschäftigte aber familienversichert oder über einen sozialversicherungspflichtigen Hauptberuf krankenversichert sein, dann ist ein Krankenversicherungsschutz über den Minijob ohnehin nicht notwendig.

Der Midijob

Die Verdienstgrenze für den Midijob wurde geändert: Sie erhöhte sich am 1.7.2019 von 800 auf 1300 Euro. Wer zwischen 450 und 1300 Euro verdient, fällt also in die Kategorie des Midijobbers. Der sogenannte Niedriglohn-Job ist sowohl sozialversicherungs- wie steuerpflichtig. Allerdings müssen Midi-Arbeitnehmer einen kleineren Beitrag zahlen, außer sie sind ledig, dann fallen in der Regel keine Steuern an.

Wann lohnt sich ein 450 Euro-Job, wann ein Midijob?

Besonders empfehlenswert sind Minijobs für Schüler, Studenten oder andere Menschen, die noch nicht oder nicht mehr im vollen Berufsleben stehen und sich etwas dazu verdienen möchten. Minijobs eignen sich aber auch als abgabenfreier Hinzuverdienst zum Hauptjob. Wenn das Einkommen bei einem Teilzeit- oder sogar Vollzeitjob nicht ausreicht, dann bietet sich ein Minijob zum Aufstocken an. In so einem Fall wäre die Mini-Tätigkeit abgabenfrei. Dies gilt aber nur für einen einzigen 450-Euro-Job, denn jeder weitere Minijob wird mit dem Hauptberuf zusammengerechnet und unterliegt dann der normalen Beitragspflicht zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Dies gilt auch für den Fall, dass jemand mehrere Minijobs parallel ausübt. Mit dem Gleitzonen-Rechner kann man leicht herausfinden, wie hoch die Sozialabgaben ausfallen.

Typische Minijobs sind:

  • Verkäuferin
  • Kellner
  • Barkeeper
  • Hiwi
  • Kassierer
  • Nachhilfe
  • Putzkraft
  • Lieferant

Unter die Midijobber fallen oft Menschen, die Teilzeit arbeiten. Sie müssen geringere Abgaben leisten und haben somit Netto mehr Geld zur Verfügung. Studenten, die einen langfristigen Nebenjob suchen, profitieren vom Midijob.

Kann man Mini und Midi kombinieren?

Auch Mini- und Midijob lassen sich nebeneinander ausüben. Beide Jobs werden dann für sich allein gewertet, d. h. beim Midijob als angemeldete Hauptbeschäftigung sind (geringe) Sozialversicherungsbeiträge zu leisten, während der Minijob dagegen abgabenfrei bleibt. Wer allerdings mehrere Jobs derselben Kategorie ausüben möchte, wie beispielsweise drei Minijobs oder zwei Midijobs, der zahlt drauf: Mehrere Jobs innerhalb einer Kategorie addieren sich auf, d. h. nur wenn der Erwerb aus mehreren Minijobs zusammengerechnet nicht mehr als 450 Euro ergibt, bleibt der Arbeitnehmer abgabenfrei. Das Gleiche gilt für die Summe aus zwei Midijobs. Wird hier zusammengerechnet die Verdienstgrenze von 1300 Euro überschritten, dann entfallen die steuerlichen Vorteile.

Achtung – Sonderzahlungen!

Sonderzahlungen wie beispielsweise Weihnachts- oder Urlaubsgeld werden zum Erwerb hinzuaddiert. Sollte ein Mini- oder Midijobber Sonderzahlungen erhalten und die Jahresverdienstgrenze knacken, dann kann er die steuerlichen Vorteile verlieren. Deshalb aufpassen, ob sich die Sonderzahlung lohnt, wenn dadurch ggfs. die Sonderregelungen für Mini- und Midijobs entfallen.


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