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1. Spieltag (23.07.2021 - 25.07.2021) 2. Spieltag (30.07.2021 - 01.08.2021) 3. Spieltag (13.08.2021 - 15.08.2021) 4. Spieltag (20.08.2021 - 22.08.2021) 5. Spieltag (27.08.2021 - 29.08.2021) 6. Spieltag (11.09.2021 - 12.09.2021) 7. Spieltag (17.09.2021 - 19.09.2021) 8. Spieltag (24.09.2021 - 26.09.2021) 9. Spieltag (01.10.2021 - 03.10.2021) 10. Spieltag (15.10.2021 - 17.10.2021) 11. Spieltag (22.10.2021 - 24.10.2021) 12. Spieltag (29.10.2021 - 31.10.2021) 13. Spieltag (05.11.2021 - 24.11.2021) 14. Spieltag (19.11.2021 - 21.11.2021) 15. Spieltag (26.11.2021 - 28.11.2021) 16. Spieltag (03.12.2021 - 05.12.2021) 17. Spieltag (10.12.2021 - 12.12.2021) 18. Spieltag (17.12.2021 - 19.12.2021) 19. Spieltag (14.01.2022 - 16.01.2022) 20. Spieltag (21.01.2022 - 08.02.2022) 21. Spieltag (04.02.2022 - 06.02.2022) 22. Spieltag (11.02.2022 - 13.02.2022) 23. Spieltag (18.02.2022 - 20.02.2022) 24. Spieltag (25.02.2022 - 27.02.2022) 25. Spieltag (04.03.2022 - 06.03.2022) 26. Spieltag (11.03.2022 - 05.04.2022) 27. Spieltag (18.03.2022 - 20.03.2022) 28. Spieltag (01.04.2022 - 03.04.2022) 29. Spieltag (08.04.2022 - 10.04.2022) 30. Spieltag (16.04.2022 - 17.04.2022) 31. Spieltag (22.04.2022 - 24.04.2022) 32. Spieltag (29.04.2022 - 30.04.2022) 33. Spieltag (06.05.2022 - 08.05.2022) 34. Spieltag (15.05.2022 - 15.05.2022) ran an die 2. Bundesliga in die Saison 2021/22. Der 33. Spieltag steht an. Wir zeigen euch, wo ihr die Spiele der Saison 2021/22 sehen könnt. Am 32. Spieltag trifft Schalke im Aufstiegskampf auf Sandhausen. Bremen empfängt Holstein Kiel und der HSV reist nach Ingolstadt. ran zeigt, wie ihr die Partien am 32. Spieltag live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt. © imago images/Team 2
Dieser Artikel behandelt die Saison 2021/22 der 2. Fußball-Bundesliga der Männer. Für die Saison in der 2. Frauen-Bundesliga siehe 2. Frauen-Bundesliga 2021/22. Die 2. Bundesliga 2021/22 ist die 48. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 23. Juli 2021 mit dem Spiel des Absteigers FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV[1] eröffnet und vom 20. Dezember 2021 bis zum 13. Januar 2022 durch eine Winterpause unterbrochen. Die Austragung des 34. und letzten Spieltags ist für den 15. Mai 2022 vorgesehen, die Absolvierung der Relegationsspiele zwischen dem 19. und dem 24. Mai 2022. Insgesamt sollen 306 Liga- und vier Relegationsspiele stattfinden.[2] 2. Bundesliga 2021/22 Herbstmeister FC St. Pauli Relegation ↓ Dynamo Dresden Absteiger FC Erzgebirge AueFC Ingolstadt 04 Mannschaften 18 Spiele 306 + 4 Relegationsspiele (davon 288 gespielt) Tore 840 (ø 2,92 pro Spiel) Zuschauer 3.714.154 (ø 12.896 pro Spiel) Gelbe Karten 1.162 (ø 4,03 pro Spiel) Gelb‑Rote Karten 13 (ø 0,05 pro Spiel) Rote Karten 23 (ø 0,08 pro Spiel) ← 2. Bundesliga 2020/21 2. Bundesliga 2022/23 → ↑ Bundesliga 2021/223. Liga 2021/22 ↓
Wie in den vergangenen beiden Spielzeiten hat auch zu Beginn der Saison 2021/22 die COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf den Ligabetrieb. Zum Eröffnungsspiel zwischen Schalke 04 und dem Hamburger SV waren beispielsweise bei einer theoretischen Maximalauslastung von 62.271 Plätzen 19.770 Zuschauer zugelassen.[3] Die Aufsteiger der Saison 2020/21, der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth, wurden durch den FC Schalke 04 und den SV Werder Bremen ersetzt. Schalke hatte zuvor 30 Jahre ununterbrochen in der Bundesliga gespielt und trat nun zu seiner sechsten Zweitliga-Saison an. Für Werder Bremen ist es nach der Spielzeit 1980/81 sogar erst die zweite Saison im deutschen Unterhaus. Die nach einem Jahr direkt wieder abgestiegenen Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig wurden durch Dynamo Dresden (direkter Wiederaufstieg) und Hansa Rostock (Rückkehr nach neun Spielzeiten) ersetzt. Nach zwei Jahren Abstinenz ist auch der FC Ingolstadt, der sich in der Relegation gegen den VfL Osnabrück durchsetzen konnte, wieder in der 2. Bundesliga vertreten. Der FC St. Pauli rückte am 7. Spieltag auf den Aufstiegsrelegationsrang vor, einen Spieltag später auf den zweiten Platz und nach neun Spielen schließlich auf die Spitzenposition, die er fortan durchgängig besetzte. Gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 (Rang 2) sowie dem 1. FC Nürnberg (Platz 7) hatten die Hamburger die jeweils drittwenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen sowie die zweitmeisten Tore erzielt. Mit dem Österreicher Guido Burgstaller stellte St. Pauli darüber hinaus den besten Torschützen der Hinrunde (14 Treffer). Nürnberg verlor auch als einziges Team erst im zwölften Spiel erstmals, was keinem anderen Verein im deutschen Profifußball gelang. Neben St. Pauli und Darmstadt schloss auch der Hamburger SV, mittlerweile in seiner vierten Zweitligaspielzeit, mit den wenigsten Niederlagen (2) zu den oberen Rängen auf, aus welchen Jahn Regensburg zum Ende der Hinserie nach diversen Niederlagen rutschte. Die Oberpfälzer hatten an den ersten 13 Spieltagen lediglich einmal verloren und nach St. Pauli am zweithäufigsten Platz 1 belegt. Darmstadt 98 triumphierte jeweils mit 6:1 gegen Ingolstadt und Sandhausen; keine andere Mannschaft gewann höher. Die Hinrunde beendete der Drittligaaufsteiger FC Ingolstadt 04 als Letzter, insgesamt standen die „Schanzer“ die gesamte Hinrunde über nur zweimal nicht unter dem Strich. Dies widerfuhr keinem anderen Zweitligisten, lediglich Erzgebirge Aue hielt sich zwischen der 5. und der 13. Runde dauerhaft im Tabellenkeller auf. Während Aue sowie der ebenfalls stark abstiegsgefährdete SV Sandhausen aber noch in Schlagdistanz zur Konkurrenz standen, hatte Ingolstadt nach Abschluss der Hinserie bereits elf Zähler Rückstand auf Platz 15. RückrundeDer Aufstiegskampf war von zahlreichen Wechseln an der Spitzenposition geprägt. Zwischenzeitlich konnte sich ein Trio, bestehend aus dem FC St. Pauli, der seinen Hinrundenvorsprung durch eine schwache Rückserie einbüßte, dem in der Rückrunde erfolgreichen SV Werder Bremen und dem SV Darmstadt 98, absetzen. Durch Punktverluste dieser drei Teams drang der zweite Absteiger, der FC Schalke 04, zu den Aufstiegsrängen vor. Der 1. FC Nürnberg, der lange in Schlagdistanz zur Tabellenspitze war, leistete sich gegen Ende der Saison eine Sieglosserie und war nach 32 Spieltagen nur noch theoretisch im Rennen um den Aufstieg. Der Hamburger SV hingegen konnte nach einer Schwächephase im April den Kontakt zu den Aufstiegsrängen wiederherstellen. Im Anschluss an den 31. Spieltag stand der erst im vergangenen Frühjahr aufgestiegene FC Ingolstadt trotz Siegen gegen Nürnberg (5:0), Dresden (3:0) und Aue (3:2) als erster Absteiger fest. Einen Spieltag später war der Abstiegskampf entschieden: Erzgebirge Aue, das nach einem kleinen Aufwärtstrend zum Ende der Hinserie hin bis dato nur neun Punkte in der Rückrunde geholt hatte, musste nach sechs Jahren Ligazugehörigkeit absteigen. Dynamo Dresden, das in der Rückrunde noch sieglos und vom Tabellenmittelfeld auf Platz 16 abgestürzt war, verspielte gleichzeitig den direkten Klassenerhalt und muss nun in der Abstiegsrelegation antreten. Der dritte Vorjahresaufsteiger, Hansa Rostock, rutschte zwar zwischenzeitlich auf den Relegationsplatz, konnte sich jedoch anschließend durch eine Siegesserie gegen Schalke, Kiel, Sandhausen und St. Pauli einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsränge erarbeiten und den Klassenerhalt frühzeitig sichern.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
1 Aufgrund mehrerer mannschaftsinterner COVID-19-Infektionsfälle auf Seiten des SV Sandhausen musste das Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli vom 13. Spieltag verlegt werden.[6] Die Auswärtspartie Sandhausens gegen den Karlsruher SC vom 20. Spieltag musste hingegen in Folge mehrerer Infektionen im Team der Gastgeber ebenfalls verschoben werden.[7] Die Partie des Hamburger SV gegen Erzgebirge Aue am 26. Spieltag musste aufgrund zahlreicher COVID-19-Infektionsfälle verlegt werden.[8] TabellenverlaufVerlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.
TorschützenlisteBei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.
3 Michel wechselte nach dem 20. Spieltag zum 1. FC Union Berlin. 4 Ducksch spielte an den ersten vier Spieltagen für Hannover 96 und erzielte für den Verein ein Tor. TorvorlagenlisteBei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Stadien, Zuschauer, Sponsoren und AusstatterDie Tabelle wird nach dem Zuschauerschnitt sortiert. In der Spalte „max. ausgelastet“ werden nur Spiele berücksichtigt, bei denen die gesamte Stadionkapazität ausgenutzt werden konnte. Seit Saisonbeginn gibt es weiterhin pandemiebedingte Einschränkungen der Gesamtauslastungen. Die erste vollständig, d. h. bis zur uneingeschränkten Kapazität des Stadions, ausverkaufte Partie war das Heimspiel von Werder Bremen gegen den FC St. Pauli am 12. Spieltag, das erste Geisterspiel trug der FC Erzgebirge Aue am 15. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 aus.
6 Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine Ende Februar 2022 kündigte der Verein an, künftig nicht mehr mit dem Logo seines Hauptsponsors auf den Trikots aufzulaufen.[12]
Die Tabelle listet alle Trainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle der Vorsaison sortiert.
(a) Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben. (b) Kleppinger war Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz, die in der 2. Bundesliga Voraussetzung ist. Kulovits hätte die Mannschaft alleine nicht länger als 15 Werktage betreuen dürfen. (c) Hensel war am 8. und 9. Spieltag Interimstrainer. Aufgrund einer fehlenden Fußballlehrer-Lizenz durfte er die Mannschaft anschließend nicht weiter alleine trainieren. Daher wurde das Trainerteam vor dem 10. Spieltag interimsweise durch den Leiter der Nachwuchsabteilung, Carsten Müller, ergänzt.[39] Ab dem 13. Spieltag übernahm der neue sportliche Leiter, Pavel Dotchev, Müllers Funktion als Lizenzhalter.[40] (d) Da Zenković positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet wurde und sich in häusliche Quarantäne begeben musste, musste Werder Bremen zum Beginn der Trainingswoche vor dem 15. Spieltag den Interimstrainer wechseln. Montagsspiele gibt es laut der DFL ab dieser Saison nicht mehr[41], da diese durch ein Samstagabendspiel um 20:30 Uhr ersetzt wurden, das zudem stets von Sport1 übertragen wird. Diese erste größere Präsenz von Liveübertragungen im Free-TV seit den Montagsspielen bis zur Saison 2016/17 ergänzt Sat.1 (ran) durch das Eröffnungsspiel und die Relegationsspiele in beide Richtungen. Sky zeigt hingegen alle Spiele live.[42] Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend sind der Hamburger SV und der FC Schalke 04 je achtmal und somit am häufigsten vertreten. Der FC Ingolstadt 04 absolviert dagegen als einziges Team kein Samstagabendspiel. Zwei Partien wurden sowohl in der Hinrunde als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partie des Karlsruher SC gegen den Hamburger SV am 13. und 30. Spieltag und das Spiel FC St. Pauli gegen FC Schalke 04 am 16. und 33. Spieltag. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückrunde zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege in den Top-Spielen konnte bisher (Stand: 30. April 2022) der FC Schalke 04 (4) erzielen, gefolgt vom 1. FC Nürnberg, Hamburger SV und SV Darmstadt 98 (je 3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden, davon siebenmal 1:1.
→ Hauptartikel: Kader der 2. Fußball-Bundesliga 2021/22
Spielzeiten der 2. Bundesliga
1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 Saison 2021/22 im deutschen Vereinsfußball
Männer Bundesliga |
2. Bundesliga |
3. Liga Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal Frauen Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga Page 2Die Saison 2021/22 ist die 18. Spielzeit der 2. Bundesliga im Frauenfußball. Sie begann am 15. August 2021 und endet am 5. Juni 2022.[1] 2. Bundesliga 2022/23 → Regionalliga 2021/22 ↓ Spielstätten Saison 2021/22 Für die 2. Frauen-Bundesliga 2021/22 qualifizierten sich folgende Mannschaften:
Spielzeiten der deutschen 2. Frauen-Bundesliga
2004/05 |
2005/06 |
2006/07 |
2007/08 |
2008/09 |
2009/10 |
2010/11 |
2011/12 |
2012/13 |
2013/14 |
2014/15 |
2015/16 |
2016/17 |
2017/18 |
2018/19 |
2019/20 |
2020/21 |
2021/22 |
2022/23
Saison 2021/22 im deutschen Vereinsfußball
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2. Bundesliga |
3. Liga Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal Frauen Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga |