Wann fängt die 2 bundesliga wieder an

1. Spieltag (23.07.2021 - 25.07.2021)

2. Spieltag (30.07.2021 - 01.08.2021)

3. Spieltag (13.08.2021 - 15.08.2021)

4. Spieltag (20.08.2021 - 22.08.2021)

5. Spieltag (27.08.2021 - 29.08.2021)

6. Spieltag (11.09.2021 - 12.09.2021)

7. Spieltag (17.09.2021 - 19.09.2021)

8. Spieltag (24.09.2021 - 26.09.2021)

9. Spieltag (01.10.2021 - 03.10.2021)

10. Spieltag (15.10.2021 - 17.10.2021)

11. Spieltag (22.10.2021 - 24.10.2021)

12. Spieltag (29.10.2021 - 31.10.2021)

13. Spieltag (05.11.2021 - 24.11.2021)

14. Spieltag (19.11.2021 - 21.11.2021)

15. Spieltag (26.11.2021 - 28.11.2021)

16. Spieltag (03.12.2021 - 05.12.2021)

17. Spieltag (10.12.2021 - 12.12.2021)

18. Spieltag (17.12.2021 - 19.12.2021)

19. Spieltag (14.01.2022 - 16.01.2022)

20. Spieltag (21.01.2022 - 08.02.2022)

21. Spieltag (04.02.2022 - 06.02.2022)

22. Spieltag (11.02.2022 - 13.02.2022)

23. Spieltag (18.02.2022 - 20.02.2022)

24. Spieltag (25.02.2022 - 27.02.2022)

25. Spieltag (04.03.2022 - 06.03.2022)

26. Spieltag (11.03.2022 - 05.04.2022)

27. Spieltag (18.03.2022 - 20.03.2022)

28. Spieltag (01.04.2022 - 03.04.2022)

29. Spieltag (08.04.2022 - 10.04.2022)

30. Spieltag (16.04.2022 - 17.04.2022)

31. Spieltag (22.04.2022 - 24.04.2022)

32. Spieltag (29.04.2022 - 30.04.2022)

33. Spieltag (06.05.2022 - 08.05.2022)

34. Spieltag (15.05.2022 - 15.05.2022)

ran an die 2. Bundesliga in die Saison 2021/22. Der 33. Spieltag steht an. Wir zeigen euch, wo ihr die Spiele der Saison 2021/22 sehen könnt.

Am 32. Spieltag trifft Schalke im Aufstiegskampf auf Sandhausen. Bremen empfängt Holstein Kiel und der HSV reist nach Ingolstadt. ran zeigt, wie ihr die Partien am 32. Spieltag live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt. © imago images/Team 2

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Dieser Artikel behandelt die Saison 2021/22 der 2. Fußball-Bundesliga der Männer. Für die Saison in der 2. Frauen-Bundesliga siehe 2. Frauen-Bundesliga 2021/22.

Die 2. Bundesliga 2021/22 ist die 48. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 23. Juli 2021 mit dem Spiel des Absteigers FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV[1] eröffnet und vom 20. Dezember 2021 bis zum 13. Januar 2022 durch eine Winterpause unterbrochen. Die Austragung des 34. und letzten Spieltags ist für den 15. Mai 2022 vorgesehen, die Absolvierung der Relegationsspiele zwischen dem 19. und dem 24. Mai 2022. Insgesamt sollen 306 Liga- und vier Relegationsspiele stattfinden.[2]

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2. Bundesliga 2021/22 Herbstmeister FC St. Pauli Relegation ↓ Dynamo Dresden Absteiger FC Erzgebirge Aue
FC Ingolstadt 04 Mannschaften 18 Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 288 gespielt) Tore 840  (ø 2,92 pro Spiel) Zuschauer 3.714.154  (ø 12.896 pro Spiel)
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Gelbe Karten 1.162  (ø 4,03 pro Spiel)
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Gelb‑Rote Karten 13  (ø 0,05 pro Spiel)
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Rote Karten 23  (ø 0,08 pro Spiel) ← 2. Bundesliga 2020/21

2. Bundesliga 2022/23 →

↑ Bundesliga 2021/22

3. Liga 2021/22 ↓

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Aue

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Bremen

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Darmstadt

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Dresden

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Düsseldorf

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Gelsen-kirchen2

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Hamburg1

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Hannover

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Heidenheim

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Ingolstadt

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Karlsruhe

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Kiel

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Nürnberg

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Paderborn

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Regensburg

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Rostock

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Sandhausen

Spielorte der 2. Bundesliga 2021/22

1 Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli

2 Gelsenkirchen: FC Schalke 04

Wie in den vergangenen beiden Spielzeiten hat auch zu Beginn der Saison 2021/22 die COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf den Ligabetrieb. Zum Eröffnungsspiel zwischen Schalke 04 und dem Hamburger SV waren beispielsweise bei einer theoretischen Maximalauslastung von 62.271 Plätzen 19.770 Zuschauer zugelassen.[3]

Die Aufsteiger der Saison 2020/21, der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth, wurden durch den FC Schalke 04 und den SV Werder Bremen ersetzt. Schalke hatte zuvor 30 Jahre ununterbrochen in der Bundesliga gespielt und trat nun zu seiner sechsten Zweitliga-Saison an. Für Werder Bremen ist es nach der Spielzeit 1980/81 sogar erst die zweite Saison im deutschen Unterhaus.

Die nach einem Jahr direkt wieder abgestiegenen Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig wurden durch Dynamo Dresden (direkter Wiederaufstieg) und Hansa Rostock (Rückkehr nach neun Spielzeiten) ersetzt. Nach zwei Jahren Abstinenz ist auch der FC Ingolstadt, der sich in der Relegation gegen den VfL Osnabrück durchsetzen konnte, wieder in der 2. Bundesliga vertreten.

Der FC St. Pauli rückte am 7. Spieltag auf den Aufstiegsrelegationsrang vor, einen Spieltag später auf den zweiten Platz und nach neun Spielen schließlich auf die Spitzenposition, die er fortan durchgängig besetzte. Gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 (Rang 2) sowie dem 1. FC Nürnberg (Platz 7) hatten die Hamburger die jeweils drittwenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen sowie die zweitmeisten Tore erzielt. Mit dem Österreicher Guido Burgstaller stellte St. Pauli darüber hinaus den besten Torschützen der Hinrunde (14 Treffer). Nürnberg verlor auch als einziges Team erst im zwölften Spiel erstmals, was keinem anderen Verein im deutschen Profifußball gelang. Neben St. Pauli und Darmstadt schloss auch der Hamburger SV, mittlerweile in seiner vierten Zweitligaspielzeit, mit den wenigsten Niederlagen (2) zu den oberen Rängen auf, aus welchen Jahn Regensburg zum Ende der Hinserie nach diversen Niederlagen rutschte. Die Oberpfälzer hatten an den ersten 13 Spieltagen lediglich einmal verloren und nach St. Pauli am zweithäufigsten Platz 1 belegt. Darmstadt 98 triumphierte jeweils mit 6:1 gegen Ingolstadt und Sandhausen; keine andere Mannschaft gewann höher.

Die Hinrunde beendete der Drittligaaufsteiger FC Ingolstadt 04 als Letzter, insgesamt standen die „Schanzer“ die gesamte Hinrunde über nur zweimal nicht unter dem Strich. Dies widerfuhr keinem anderen Zweitligisten, lediglich Erzgebirge Aue hielt sich zwischen der 5. und der 13. Runde dauerhaft im Tabellenkeller auf. Während Aue sowie der ebenfalls stark abstiegsgefährdete SV Sandhausen aber noch in Schlagdistanz zur Konkurrenz standen, hatte Ingolstadt nach Abschluss der Hinserie bereits elf Zähler Rückstand auf Platz 15.

Rückrunde

Der Aufstiegskampf war von zahlreichen Wechseln an der Spitzenposition geprägt. Zwischenzeitlich konnte sich ein Trio, bestehend aus dem FC St. Pauli, der seinen Hinrundenvorsprung durch eine schwache Rückserie einbüßte, dem in der Rückrunde erfolgreichen SV Werder Bremen und dem SV Darmstadt 98, absetzen. Durch Punktverluste dieser drei Teams drang der zweite Absteiger, der FC Schalke 04, zu den Aufstiegsrängen vor. Der 1. FC Nürnberg, der lange in Schlagdistanz zur Tabellenspitze war, leistete sich gegen Ende der Saison eine Sieglosserie und war nach 32 Spieltagen nur noch theoretisch im Rennen um den Aufstieg. Der Hamburger SV hingegen konnte nach einer Schwächephase im April den Kontakt zu den Aufstiegsrängen wiederherstellen.

Im Anschluss an den 31. Spieltag stand der erst im vergangenen Frühjahr aufgestiegene FC Ingolstadt trotz Siegen gegen Nürnberg (5:0), Dresden (3:0) und Aue (3:2) als erster Absteiger fest. Einen Spieltag später war der Abstiegskampf entschieden: Erzgebirge Aue, das nach einem kleinen Aufwärtstrend zum Ende der Hinserie hin bis dato nur neun Punkte in der Rückrunde geholt hatte, musste nach sechs Jahren Ligazugehörigkeit absteigen. Dynamo Dresden, das in der Rückrunde noch sieglos und vom Tabellenmittelfeld auf Platz 16 abgestürzt war, verspielte gleichzeitig den direkten Klassenerhalt und muss nun in der Abstiegsrelegation antreten. Der dritte Vorjahresaufsteiger, Hansa Rostock, rutschte zwar zwischenzeitlich auf den Relegationsplatz, konnte sich jedoch anschließend durch eine Siegesserie gegen Schalke, Kiel, Sandhausen und St. Pauli einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsränge erarbeiten und den Klassenerhalt frühzeitig sichern.

Tabellenführer

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Tabellenletzter

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Schalke 04 (A)  32  18  5  9 067:410 +26 59
 2. SV Darmstadt 98  32  17  6  9 067:440 +23 57
 3. Werder Bremen (A)  32  16  9  7 060:430 +17 57
 4. Hamburger SV  32  14  12  6 062:320 +30 54
 5. FC St. Pauli  32  15  9  8 057:430 +14 54
 6. 1. FC Nürnberg  32  14  9  9 048:440  +4 51
 7. SC Paderborn 07  32  12  12  8 054:410 +13 48
 8. 1. FC Heidenheim  32  13  7  12 039:450  −6 46
 9. Holstein Kiel (R↑)  32  11  9  12 042:510  −9 42
10. Fortuna Düsseldorf  32  10  11  11 043:390  +4 41
11. SSV Jahn Regensburg  32  10  10  12 050:470  +3 40
12. Karlsruher SC  32  9  13  10 052:510  +1 40
13. Hansa Rostock (N)  32  10  10  12 039:490 −10 40
14. Hannover 96  32  10  9  13 031:450 −14 39
15. SV Sandhausen  32  9  11  12 039:510 −12 38
16. Dynamo Dresden (N)  32  7  10  15 031:430 −12 31
17. FC Erzgebirge Aue  32  5  8  19 031:690 −38 23
18. FC Ingolstadt 04 (N)  32  4  8  20 028:620 −34 20
Stand: 30. April 2022[4]
Zum Saisonende 2021/22:
  • Aufsteiger in die Bundesliga
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittletztplatzierten der Bundesliga
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga
  • Absteiger in die 3. Liga
  • Zum Saisonende 2020/21:
    (A) Absteiger aus der Bundesliga
    (R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga
    (N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2021/22                                    
    Werder Bremen 1:1 2:3 0:2 3:0 2:1 1:0 3:0 1:4 1:1 1:1 4:0 1:1 15.05. 1:1 2:1 3:0 1:1
    FC Schalke 04 1:4 1:1 1:3 3:1 1:2 2:4 3:0 2:0 07.05. 4:1 1:1 2:1 2:1 5:2 3:0 3:4 3:0
    Holstein Kiel 2:1 0:3 1:0 1:0 0:2 1:1 1:1 3:4 3:0 08.05. 3:0 0:3 0:3 2:2 2:1 0:2 1:0
    Hamburger SV 2:3 1:1 1:1 1:1 3:0 2:2 2:0 1:2 2:1 2:2 4:01 07.05. 4:1 2:1 1:1 3:0 3:0
    Fortuna Düsseldorf 2:3 2:1 2:2 1:1 3:1 06.05. 0:1 2:3 1:1 0:1 3:1 1:1 1:1 0:1 2:2 3:0 3:0
    Karlsruher SC 0:0 1:1 2:2 1:1 2:2 3:0 3:2 2:4 1:3 4:1 2:1 4:0 1:1 0:21 08.05. 2:2 2:2
    SV Darmstadt 98 3:0 2:5 3:1 0:5 1:3 2:2 3:2 15.05. 4:0 2:0 6:0 4:0 0:2 1:1 1:0 1:1 6:1
    1. FC Heidenheim 2:1 1:0 2:1 0:0 1:3 15.05. 2:1 0:0 2:4 3:1 0:2 3:1 3:0 1:1 2:1 1:1 2:1
    SC Paderborn 07 3:4 0:1 1:2 1:2 1:1 2:2 0:1 1:2 3:1 2:2 3:3 3:0 1:1 06.05. 0:0 1:1 2:1
    FC St. Pauli 1:1 2:1 3:0 3:2 15.05. 3:1 1:2 1:0 2:2 1:1 2:2 0:3 2:0 3:11 3:0 4:0 4:1
    1. FC Nürnberg 1:2 15.05. 2:1 2:1 2:0 2:1 3:1 4:0 1:2 2:3 0:0 0:0 2:0 2:4 1:1 1:0 0:5
    FC Erzgebirge Aue 08.05. 0:5 2:3 1:1 0:1 0:3 1:2 2:0 1:4 0:0 1:3 1:3 1:0 1:3 0:1 2:2 1:0
    Hannover 96 1:4 0:1 2:0 1:0 0:0 2:0 2:2 1:0 0:0 1:0 0:3 1:1 1:1 1:2 0:0 0:3 15.05.
    SSV Jahn Regensburg 2:3 4:1 1:2 2:4 0:0 2:2 0:2 07.05. 1:0 2:3 2:2 3:2 3:1 3:0 3:1 2:3 1:1
    SV Sandhausen 2:2 1:2 15.05. 1:1 0:2 0:0 1:6 1:3 1:1 1:1 1:2 2:0 3:1 0:3 2:1 0:1 0:2
    Dynamo Dresden 3:0 1:2 0:0 1:1 1:0 3:1 0:1 1:1 0:3 1:1 0:1 15.05. 2:0 1:1 0:1 1:4 3:0
    Hansa Rostock 1:2 0:2 3:2 15.05. 2:1 1:3 2:1 0:0 0:0 1:0 0:2 1:2 0:1 1:1 1:1 1:3 1:1
    FC Ingolstadt 04 0:3 0:3 1:1 0:4 1:2 1:1 0:2 1:2 0:1 1:3 0:0 3:2 1:2 0:3 0:0 3:0 07.05.
    Stand: 30. April 2022[5]

    1 Aufgrund mehrerer mannschaftsinterner COVID-19-Infektionsfälle auf Seiten des SV Sandhausen musste das Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli vom 13. Spieltag verlegt werden.[6] Die Auswärtspartie Sandhausens gegen den Karlsruher SC vom 20. Spieltag musste hingegen in Folge mehrerer Infektionen im Team der Gastgeber ebenfalls verschoben werden.[7] Die Partie des Hamburger SV gegen Erzgebirge Aue am 26. Spieltag musste aufgrund zahlreicher COVID-19-Infektionsfälle verlegt werden.[8]

    Tabellenverlauf

    Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
      7 6 11 9 7 3 8 10 8 10 10 10 8 9 10 9 9 7 4 3 3 2 1 1 1 3 2 1 2 2 1 3
      13 8 9 13 9 7 11 8 4 3 3 3 5 7 6 8 4 4 6 4 5 5 5 5 6 6 4 4 1 1 2 1
      17 18 18 17 15 15 15 14 15 15 15 16 13 16 12 14 15 12 13 11 10 10 11 11 11 13 12 12 11 11 11 9
      3 5 8 7 10 9 6 7 7 8 6 7 7 6 5 7 3 3 5 5 4 3 2 4 5 5 6 6 6 6 5 4
      5 8 14 11 12 12 13 11 12 12 9 11 12 12 13 11 12 13 14 15 16 16 13 13 13 11 13 13 13 13 13 10
      3 1 2 4 6 8 5 9 10 7 8 9 10 10 9 10 10 10 10 10 11 11 9 9 9 9 9 9 9 10 9 12
      15 16 12 10 8 11 9 12 9 6 7 6 4 2 2 2 2 2 2 1 1 4 3 2 2 1 3 2 4 4 3 2
      9 7 7 8 11 10 7 3 6 9 11 8 9 8 8 6 8 6 3 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 8 8
      9 11 5 3 2 2 1 4 3 4 5 4 3 3 4 4 6 9 8 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7
      1 4 4 5 3 5 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 4 3 3 2 1 3 3 3 4 5
      9 11 6 6 5 6 4 5 5 5 4 5 6 5 7 5 7 5 9 7 7 7 7 6 4 4 5 5 5 5 6 6
      9 13 13 16 18 18 18 18 17 18 17 17 17 14 15 16 16 17 17 17 17 17 18 17 17 17 17 17 18 17 17 17
      7 14 15 15 17 14 12 13 13 14 14 14 15 15 16 15 13 15 12 13 14 13 12 12 12 14 14 14 14 14 15 14
      5 2 1 1 1 1 2 1 2 2 2 2 2 4 3 3 5 8 7 8 9 9 10 10 10 10 10 10 10 9 10 11
      15 16 16 14 14 16 16 16 16 16 16 15 16 17 17 17 17 16 16 16 15 15 16 15 14 15 15 15 15 15 14 15
      1 3 2 2 3 4 10 6 11 11 12 13 14 13 14 12 11 11 11 12 13 12 14 14 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
      13 8 9 11 13 13 14 15 14 13 13 12 11 11 11 12 14 14 15 14 12 14 15 16 15 12 11 11 12 12 11 13
      17 15 17 17 16 17 17 17 18 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 17 18 18 18 18 18 17 18 18 18

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Tore
    1. Deutschland  Simon Terodde FC Schalke 04 27
    2. Deutschland  Marvin Ducksch Werder Bremen4 20
    3. Deutschland  Robert Glatzel Hamburger SV 19
    4. Osterreich  Guido Burgstaller FC St. Pauli 18
    Deutschland  Philipp Hofmann Karlsruher SC
    6. Deutschland  Niclas Füllkrug Werder Bremen 17
    Niederlande  John Verhoek Hansa Rostock
    8. Deutschland  Luca Pfeiffer SV Darmstadt 98 15
    Deutschland  Phillip Tietz SV Darmstadt 98
    10. Deutschland  Sven Michel3 SC Paderborn 07 14
    Stand: 30. April 2022[9]

    3 Michel wechselte nach dem 20. Spieltag zum 1. FC Union Berlin.

    4 Ducksch spielte an den ersten vier Spieltagen für Hannover 96 und erzielte für den Verein ein Tor.

    Torvorlagenliste

    Bei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
    1. Deutschland  Sonny Kittel Hamburger SV 17
    2. Deutschland  Khaled Narey Fortuna Düsseldorf 15
    3. Deutschland  Tobias Kempe SV Darmstadt 98 13
    4. Deutschland  Marius Bülter FC Schalke 04 12
    5. Deutschland  Philip Heise Karlsruher SC 10
    Ghana  Daniel-Kofi Kyereh FC St. Pauli
    Kosovo  Leart Paqarada FC St. Pauli
    8. Deutschland  Marvin Ducksch Werder Bremen 09
    9. Deutschland  Faride Alidou Hamburger SV 08
    Deutschland  Matthias Bader SV Darmstadt 98
    Osterreich  Guido Burgstaller FC St. Pauli
    Deutschland  Sven Michel SC Paderborn 07
    Niederlande  Thomas Ouwejan FC Schalke 04
    Neuseeland  Sarpreet Singh SSV Jahn Regensburg
    Stand: 30. April 2022[10]

    Stadien, Zuschauer, Sponsoren und Ausstatter

    Die Tabelle wird nach dem Zuschauerschnitt sortiert.

    In der Spalte „max. ausgelastet“ werden nur Spiele berücksichtigt, bei denen die gesamte Stadionkapazität ausgenutzt werden konnte.

    Seit Saisonbeginn gibt es weiterhin pandemiebedingte Einschränkungen der Gesamtauslastungen. Die erste vollständig, d. h. bis zur uneingeschränkten Kapazität des Stadions, ausverkaufte Partie war das Heimspiel von Werder Bremen gegen den FC St. Pauli am 12. Spieltag, das erste Geisterspiel trug der FC Erzgebirge Aue am 15. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 aus.

    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
    lastung
    max. ausgelastet Geister-
    spiele
    Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter
    01. FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 507.7030 31.731 50,96 % 1/16 0 Gazprom (bis zum 23. Spieltag)6
    Vivawest (ab dem 25. Spieltag)
    HARFID Umbro
    02. Werder Bremen Weserstadion
    (Wohninvest Weserstadion)
    42.100 403.2240 25.202 59,86 % 2/16 1 Wiesenhof Ammerländer Umbro
    03. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 339.1940 21.200 37,19 % 0/16 0 Orthomol Popp Feinkost Adidas
    04. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 298.7580 18.672 37,34 % 0/16 2 Nürnberger Versicherung Exasol Adidas
    05. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 268.6810 16.793 56,84 % 2/16 0 Congstar Astra DIIY (vereinseigene Marke)
    06. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 266.3670 16.648 30,49 % 0/16 0 Henkel Toyo Tires Adidas
    07. Hansa Rostock Ostseestadion 29.000 239.4500 14.966 51,61 % 0/16 2 APEX Energy SoftClean Nike
    08. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.249 204.9470 12.809 39,72 % 0/16 1 ALL-INKL.COM AOK Plus Umbro
    09. Hannover 96 HDI-Arena 49.200 202.8000 12.675 25,76 % 0/16 0 BRAINHOUSE247 HDI Macron
    10. Karlsruher SC Wildparkstadion
    (BBBank Wildpark)
    20.749 178.4060 11.150 53,74 % 0/16 0 GEM (Heim)
    CG Elementum (Auswärts)
    E.G.O. Macron
    11. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
    (Merck-Stadion am Böllenfalltor)
    14.600 147.0180 09.189 62,94 % 0/16 0 Software AG DIALOGMINDS Craft
    12. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 124.8490 07.803 51,90 % 1/16 1 famila Lotto Puma
    13. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion 15.210 104.8020 06.550 43,06 % 0/16 3 Netto Wolf GmbH Saller
    14. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 101.8830 06.368 42,45 % 0/16 0 MHP Voith Nike
    15. SC Paderborn 07 Benteler-Arena 15.000 96.701 06.044 40,29 % 0/16 0 Bremer AG sky Personal Saller
    16. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 82.580 05.161 31,31 % 0/16 3 WätaS Leonhardt Group Nike
    17. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
    (BWT-Stadion am Hardtwald)
    15.414 74.799 04.675 30,33 % 0/16 0 Layenberger Office Mix Macron
    18. FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.200 71.992 04.500 29,60 % 0/16 3 PROSIS Audi Schanzer Fußballschule Puma
    Gesamt 548.6580 3.714.154 012.896 042,31 % 6/288 16
    Stand: 30. April 2022[11]

    6 Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine Ende Februar 2022 kündigte der Verein an, künftig nicht mehr mit dem Logo seines Hauptsponsors auf den Trikots aufzulaufen.[12]

    • Der bislang höchste Sieg war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Erzgebirge Aue am 32. Spieltag.
    • Die bislang torreichsten Partien waren mit jeweils sieben Treffern:
      • das 6:1 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Ingolstadt 04 am 3. Spieltag,
      • das 1:6 des SV Sandhausen gegen den SV Darmstadt 98 am 9. Spieltag,
      • das 5:2 des FC Schalke 04 gegen den SV Sandhausen am 15. Spieltag,
      • das 3:4 des SC Paderborn 07 gegen Werder Bremen am 20. Spieltag,
      • das 3:4 des FC Schalke 04 gegen Hansa Rostock am 25. Spieltag,
      • das 3:4 von Holstein Kiel gegen den SC Paderborn 07 am 25. Spieltag,
      • und das 2:5 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Schalke 04 am 30. Spieltag.
    • Die torreichsten Spieltage waren bisher mit je 37 Treffern der 25. und 31. Spieltag.
    • Der 1. FC Nürnberg blieb elf Partien in Folge ungeschlagen.
    • Simon Terodde (FC Schalke 04) zog am 10. Spieltag mit seinem 154. Zweitligator an Dieter Schatzschneider vorbei. Dieser war bis dahin 34 Jahre lang der alleinige Rekordtorschütze der 2. Bundesliga gewesen.[13]
    • Im Alter von 16 Jahren, 10 Monaten und 19 Tagen wurde Philipp Sonn (SV Darmstadt 98) mit seiner Einwechslung am 2. Spieltag zum bis dato jüngsten Spieler der Zweitligageschichte und folgte somit auf Günther Reeg, der in der Spielzeit 1984/85 mit 16 Jahren ebenfalls für Darmstadt aufgelaufen war.[14] Efe-Kaan Sihlaroğlu (Karlsruher SC) unterbot Sonns Rekord mit 16 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen, als er am 15. Spieltag eingewechselt wurde.
    • Entgegen der früheren Regelung, die beiden letzten Spieltage zeitgleich anzupfeifen, gilt dieses jetzt nur noch für den letzten Spieltag.
    • 2,7 Millionen Zuschauer verfolgten im Free-TV den Ligaauftakt zwischen den beiden ehemaligen deutschen Meistern FC Schalke 04 und Hamburger SV – das Rückspiel sahen 1,29 Millionen. Damit waren es jeweils mehr Zuschauer als beispielsweise beim Samstagabendspiel zwischen den Bundesligisten RB Leipzig und VfL Bochum.[15]
    • Der FC Schalke 04 hatte in der laufenden Spielzeit bereits vier unterschiedliche Bedruckungen im Brustbereich. Bis zum 23. Spieltag warb der Verein für den russischen Konzern Gazprom, am 24. Spieltag wurde der Schriftzug „Gazprom“ mit dem Aufdruck „Schalke 04“ überdeckt und am 25. Spieltag mit dem Logo des neuen Sponsors Vivawest aus Essen zusammen mit der Aufschrift „GEmeinsam für Frieden“[16]; seit dem 26. läuft der Verein schließlich nur mit der Werbung für Vivawest auf. Der Sponsorenwechsel erfolgte als Konsequenz aus dem russischen Überfall auf die Ukraine Ende Februar 2022.[17]

    Die Tabelle listet alle Trainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle der Vorsaison sortiert.

    Cheftrainer zum Saisonbeginn
    Verein Cheftrainer Seit(a)
    Werder Bremen Markus Anfang Saisonbeginn
    FC Schalke 04 Grammozis, Dimitrios  Dimitrios Grammozis 3/2021
    Holstein Kiel Ole Werner 9/2019
    Hamburger SV Tim Walter Saisonbeginn
    Fortuna Düsseldorf Christian Preußer Saisonbeginn
    Karlsruher SC Christian Eichner 2/2020
    SV Darmstadt 98 Torsten Lieberknecht Saisonbeginn
    1. FC Heidenheim Frank Schmidt 9/2007
    SC Paderborn 07 Lukas Kwasniok Saisonbeginn
    FC St. Pauli Timo Schultz 7/2020
    1. FC Nürnberg Robert Klauß 7/2020
    FC Erzgebirge Aue Schpileuski, Aljaksej  Aljaksej Schpileuski Saisonbeginn
    Hannover 96 Jan Zimmermann Saisonbeginn
    SSV Jahn Regensburg Selimbegovic, Mersad  Mersad Selimbegović 7/2019
    SV Sandhausen Kulovits, Stefan  Stefan Kulovits & Gerhard Kleppinger(b) 2/2021
    Dynamo Dresden Alexander Schmidt 4/2021
    Hansa Rostock Jens Härtel 1/2019
    FC Ingolstadt 04 Roberto Pätzold Saisonbeginn
    Trainerwechsel
    Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
    07 FC Erzgebirge Aue 18. Schpileuski → Marc Hensel(c) [18][19]
    Holstein Kiel 15. Werner → Dirk Bremser (interim) [20]
    SV Sandhausen 16. Kulovits/Kleppinger → Alois Schwartz [21][22]
    08 FC Ingolstadt 04 17. Pätzold → André Schubert [23]
    09 Holstein Kiel (2) 15. Bremser (interim) → Marcel Rapp [24]
    13 Werder Bremen 08. Anfang → Osterreich  Danijel Zenković (interim) [25]
    14 Werder Bremen (2) 09. Zenković (interim) → Christian Brand(d) (interim) [26]
    15 Werder Bremen (3) 10. Brand (interim) → Ole Werner [27]
    Hannover 96 16. Zimmermann → Christoph Dabrowski [28][29][30]
    16 FC Ingolstadt 04 (2) 18. Schubert → Rüdiger Rehm [31][32]
    21 Fortuna Düsseldorf 16. Preußer → Daniel Thioune [33]
    23 FC Erzgebirge Aue (2) 18. Hensel → Bulgarien  Pavel Dotchev [34]
    24 Dynamo Dresden 14. Schmidt → Guerino Capretti [35][36]
    25 FC Schalke 04 06. Grammozis → Mike Büskens (interim) [37][38]

    (a) Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

    (b) Kleppinger war Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz, die in der 2. Bundesliga Voraussetzung ist. Kulovits hätte die Mannschaft alleine nicht länger als 15 Werktage betreuen dürfen.

    (c) Hensel war am 8. und 9. Spieltag Interimstrainer. Aufgrund einer fehlenden Fußballlehrer-Lizenz durfte er die Mannschaft anschließend nicht weiter alleine trainieren. Daher wurde das Trainerteam vor dem 10. Spieltag interimsweise durch den Leiter der Nachwuchsabteilung, Carsten Müller, ergänzt.[39] Ab dem 13. Spieltag übernahm der neue sportliche Leiter, Pavel Dotchev, Müllers Funktion als Lizenzhalter.[40]

    (d) Da Zenković positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet wurde und sich in häusliche Quarantäne begeben musste, musste Werder Bremen zum Beginn der Trainingswoche vor dem 15. Spieltag den Interimstrainer wechseln.

    Montagsspiele gibt es laut der DFL ab dieser Saison nicht mehr[41], da diese durch ein Samstagabendspiel um 20:30 Uhr ersetzt wurden, das zudem stets von Sport1 übertragen wird. Diese erste größere Präsenz von Liveübertragungen im Free-TV seit den Montagsspielen bis zur Saison 2016/17 ergänzt Sat.1 (ran) durch das Eröffnungsspiel und die Relegationsspiele in beide Richtungen. Sky zeigt hingegen alle Spiele live.[42]

    Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend sind der Hamburger SV und der FC Schalke 04 je achtmal und somit am häufigsten vertreten. Der FC Ingolstadt 04 absolviert dagegen als einziges Team kein Samstagabendspiel. Zwei Partien wurden sowohl in der Hinrunde als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partie des Karlsruher SC gegen den Hamburger SV am 13. und 30. Spieltag und das Spiel FC St. Pauli gegen FC Schalke 04 am 16. und 33. Spieltag. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückrunde zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege in den Top-Spielen konnte bisher (Stand: 30. April 2022) der FC Schalke 04 (4) erzielen, gefolgt vom 1. FC Nürnberg, Hamburger SV und SV Darmstadt 98 (je 3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden, davon siebenmal 1:1.

    Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2021/22
    Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
    1. 24. Juli 2021 Werder Bremen Hannover 96 1:1 (0:0) 18. 18. Dezember 2021 Hamburger SV (6) FC Schalke 04 (6) 1:1 (1:0)
    2. 31. Juli 2021 Fortuna Düsseldorf Werder Bremen (2) 2:3 (0:1) 19. 15. Januar 2022 SV Darmstadt 98 Karlsruher SC (2) 2:2 (0:1)
    3. 14. August 2021 Dynamo Dresden Hannover 96 (2) 2:0 (0:0) 20. 22. Januar 2022 FC Erzgebirge Aue FC Schalke 04 (7) 0:5 (0:2)
    4. 21. August 2021 Hansa Rostock Dynamo Dresden (2) 1:3 (1:1) 21. 5. Februar 2022 FC St. Pauli (3) SC Paderborn 07 2:2 (2:1)
    5. 28. August 2021 FC Schalke 04 Fortuna Düsseldorf (2) 3:1 (1:1) 22. 12. Februar 2022 SSV Jahn Regensburg FC St. Pauli (4) 2:3 (0:2)
    6. 11. September 2021 Hamburger SV SV Sandhausen 2:1 (0:0) 23. 19. Februar 2022 1. FC Nürnberg (2) SSV Jahn Regensburg (2) 2:0 (1:0)
    7. 18. September 2021 Werder Bremen (3) Hamburger SV (2) 0:2 (0:2) 24. 26. Februar 2022 Dynamo Dresden (4) SV Darmstadt 98 (2) 0:1 (0:0)
    8. 25. September 2021 Hansa Rostock (2) FC Schalke 04 (2) 0:2 (0:1) 25. 5. März 2022 1. FC Nürnberg (3) Hamburger SV (7) 2:1 (1:1)
    9. 2. Oktober 2021 1. FC Nürnberg Hannover 96 (3) 0:0 26. 12. März 2022 1. FC Heidenheim Werder Bremen (6) 2:1 (1:0)
    10. 16. Oktober 2021 Hamburger SV (3) Fortuna Düsseldorf (3) 1:1 (1:0) 27. 19. März 2022 Werder Bremen (7) SV Darmstadt 98 (3) 1:0 (1:0)
    11. 23. Oktober 2021 FC Schalke 04 (3) Dynamo Dresden (3) 3:0 (1:0) 28. 2. April 2022 Hansa Rostock (3) FC St. Pauli (5) 1:0 (0:0)
    12. 30. Oktober 2021 Hamburger SV (4) Holstein Kiel 1:1 (1:0) 29. 9. April 2022 1. FC Nürnberg (4) SV Darmstadt 98 (4) 3:1 (1:0)
    13. 6. November 2021 Karlsruher SC Hamburger SV (5) 1:1 (1:1) 30. 16. April 2022 Hamburger SV (8) Karlsruher SC (3) 3:0 (2:0)
    14. 20. November 2021 Werder Bremen (4) FC Schalke 04 (4) 1:1 (0:0) 31. 23. April 2022 FC St. Pauli (6) SV Darmstadt 98 (5) 1:2 (0:2)
    15. 27. November 2021 Holstein Kiel (2) Werder Bremen (5) 2:1 (1:0) 32. 30. April 2022 SV Darmstadt 98 (6) FC Erzgebirge Aue (2) 6:0 (4:0)
    16. 4. Dezember 2021 FC St. Pauli FC Schalke 04 (5) 2:1 (2:0) 33. 7. Mai 2022 FC Schalke 04 (8) FC St. Pauli (7) −:− (−:−)
    17. 11. Dezember 2021 Fortuna Düsseldorf (4) FC St. Pauli (2) 1:1 (0:0) 34. Alle Spiele zeitgleich am Sonntag

    Hauptartikel: Kader der 2. Fußball-Bundesliga 2021/22

    • kicker Sonderheft: Bundesliga 2021/2022, Olympia-Verlag, Nürnberg 2021, ISSN 0948-7964.

    1. Kracher zum Zweitliga-Auftakt: Schalke eröffnet gegen HSV. In: kicker.de. 25. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021. 
    2. DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender 2021/2022. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 4. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020. 
    3. 2. Bundesliga: Schalke gegen HSV vor bis zu 19.770 Zuschauern. ran.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 4. Juli 2021. 
    4. 2. Bundesliga – Tabelle – 2021-2022. bundesliga.com, abgerufen am 1. Mai 2022. 
    5. Spielplan. In: bundesliga.com. Abgerufen am 1. Mai 2022. 
    6. DFL sagt FC St. Pauli gegen den SV Sandhausen ab. In: kicker.de. 5. November 2021, abgerufen am 8. November 2021. 
    7. DFL verlegt KSC gegen Sandhausen: 16 Spieler und 4 Trainer positiv getestet. In: transfermarkt.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022. 
    8. 2. Bundesliga: Spiel zwischen Hamburger SV und FC Erzgebirge Aue abgesetzt. In: dfl.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 11. März 2022, abgerufen am 14. März 2022. 
    9. 2. Bundesliga 2021/22 – Torjäger, bundesliga.de, abgerufen am 1. Mai 2022
    10. 2. Bundesliga 2021/22 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 1. Mai 2022
    11. laut dfb.de
    12. Schalke nimmt Gazprom-Schriftzug von Trikots, kicker.de, abgerufen am 24. Februar 2022
    13. Teroddes Rekord-Tor, umstrittener Strafstoß: Remis zwischen Bremen und Schalke, kicker.de, 20. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
    14. Jüngster Spieler der 2. Liga: 16 Jahre alter Sonn feiert Debüt für Darmstadt 98, transfermarkt.de, abgerufen am 31. Juli 2021
    15. TV-Quoten: Die 2. Liga legt mächtig zu. In: fussballdaten.ch. Fussballdaten, 25. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022. 
    16. Gemeinsam in Solidarität und für Frieden. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 5. März 2022, abgerufen am 11. März 2022. 
    17. Partnerschaft zwischen S04 und GAZPROM wird vorzeitig beendet. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 22. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022. 
    18. Aue trennt sich von Cheftrainer Aliaksei Shpileuski, fc-erzgebirge.de, 19. September 2021, abgerufen am 19. September 2021.
    19. Marc Hensel als Interims-Chefcoach eingesetzt, fc-erzgebirge.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
    20. Werner nicht mehr Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 20. September 2021, abgerufen am 20. September 2021.
    21. SV Sandhausen stellt Cheftrainer-Duo frei, svs1916.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
    22. Alois Schwartz ist neuer Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 22. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.
    23. Zehe und Pätzold freigestellt - André Schubert wird neuer Coach, fcingolstadt.de, 26. September 2021, abgerufen am 26. September 2021.
    24. Marcel Rapp wird neuer Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 1. Oktober 2021, abgerufen am 1. Oktober 2021.
    25. Markus Anfang und Florian Junge treten mit sofortiger Wirkung von ihren Posten zurück, werder.de, 20. November 2021, abgerufen am 20. November 2021.
    26. Zenkovic und Rapp mit positiven Corona-Befunden, werder.de, 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
    27. Ole Werner wird neuer Cheftrainer von Werder Bremen, werder.de, 28. November 2021, abgerufen am 28. November 2021.
    28. Cheftrainer freigestellt: Hannover 96 trennt sich von Jan Zimmermann, hannover96.de, 29. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
    29. Gegen den HSV auf der Bank: Christoph Dabrowski übernimmt als Interimscoach, hannover96.de, 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
    30. Auch im neuen Jahr: Christoph Dabrowski bleibt 96-Cheftrainer, hannover96.de, 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
    31. André Schubert und die Schanzer gehen getrennte Wege, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
    32. „Impuls und Entwicklung“ - Rüdiger Rehm wird FCI-Cheftrainer, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
    33. Daniel Thioune folgt auf Christian Preußer, f95.de, 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022.
    34. Pavel Dotchev ab sofort Veilchen-Chefcoach, fc-erzgebirge.de, 23. Februar 2022, abgerufen am 23. Februar 2022.
    35. Dynamo Dresden beurlaubt Alexander Schmidt, dynamo-dresden.de, 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
    36. Guerino Capretti ist neuer Cheftrainer der SGD, dynamo-dresden.de, 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
    37. FC Schalke 04 stellt Chef-Trainer Dimitrios Grammozis ab sofort frei, schalke04.de, 6. März 2022, abgerufen am 6. März 2022.
    38. Mike Büskens wird bis zum Saisonende Chef-Trainer des S04, schalke04.de, 7. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
    39. Veilchen setzen auf interne Lösung Hensel und Müller, fc-erzgebirge.de, 7. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
    40. Pavel Dotchev wieder in Aue, fc-erzgebirge.de, 22. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
    41. Ab 2021/22 keine Montagsspiele mehr in der 2. Bundesliga. In: kicker.de. 4. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2021. 
    42. TV-Plan: So seht ihr alle Spiele der Bundesliga. In: Bundesliga.com. Abgerufen am 24. Juli 2021. 

    1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23

    Männer

    Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga
    Regionalligen:  Bayern | Nord | Nordost | Südwest | West
    Oberligen:  Baden-Württemberg | Bayern | Bremen | Hamburg | Hessen | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Nordost | Rheinland-Pfalz/Saar | Schleswig-Holstein | Westfalen

    Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale

    Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal

    Frauen

    Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga

    Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale

    Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga

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    Die Saison 2021/22 ist die 18. Spielzeit der 2. Bundesliga im Frauenfußball. Sie begann am 15. August 2021 und endet am 5. Juni 2022.[1]

    2. Frauen-Bundesliga 2021/22 Mannschaften 14 Spiele 182  (davon 154 gespielt) Tore 522  (ø 3,39 pro Spiel) Zuschauer 19.811  (ø 129 pro Spiel) ← 2. Bundesliga 2020/21

    2. Bundesliga 2022/23 →

    ↑ Bundesliga 2021/22

    Regionalliga 2021/22 ↓

     

     

    München

     

    Duisburg

     

    Leipzig

     

    Bocholt

     

    Meppen

     

    Frankfurt

     

    Gütersloh

     

    Andernach

     

    Ingolstadt

     

    Nürnberg

     

    Wolfsburg

     

    Hoffenheim

     

    Henstedt-Ulzburg

     

    Elversberg

    Spielstätten Saison 2021/22

    Für die 2. Frauen-Bundesliga 2021/22 qualifizierten sich folgende Mannschaften:

    • Die beiden direkten Absteiger aus der Bundesliga 2020/21.
      •   SV Meppen
      •   MSV Duisburg
    • Die Mannschaften, die in der Saison 2020/21 weder auf- noch abgestiegen waren.
      •   SG 99 Andernach
      •   Borussia Bocholt
      •   Eintracht Frankfurt II
      •   FSV Gütersloh 2009
      •   FC Ingolstadt 04
      •   RB Leipzig
      •   FC Bayern München II
      •   VfL Wolfsburg II
      •   TSG 1899 Hoffenheim II
    • Die Aufsteiger aus der Fußball-Regionalliga 2020/21
      •   1. FC Nürnberg
      • SV Henstedt-Ulzburg
      •   SV 07 Elversberg (vormals SV Göttelborn)[2]

    Spielstätten

    Verein Stadion Kapazität
    VfL Wolfsburg II VfL-Stadion am Elsterweg 17.600
    SG 99 Andernach Stadion am Bassenheimer Weg 15.220
    SV Meppen Hänsch-Arena 13.696
    SV 07 Elversberg Waldstadion Kaiserlinde, Elversberg 10.000
    1. FC Nürnberg Sportpark Valznerweiher 7.000
    Eintracht Frankfurt II Stadion am Brentanobad 5.650
    FSV Gütersloh 2009 Tönnies-Arena, Rheda-Wiedenbrück 3.562
    RB Leipzig Stadion am Bad, Markranstädt 3.500
    MSV Duisburg PCC-Stadion 3.000
    FC Bayern München II Sportpark Aschheim 3.000
    Borussia Bocholt Schröer-Consulting-Arena 2.500
    SV Henstedt-Ulzburg Sportanlage Alsterquelle 2.000
    TSG 1899 Hoffenheim II Ensinger-Stadion, St. Leon-Rot 2.000
    FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark, Platz 5 500

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Meppen (A)  22  15  3  4 052:180 +34 48
     2. MSV Duisburg (A)  22  15  3  4 047:230 +24 48
     3. RB Leipzig  22  14  2  6 058:370 +21 44
     4. SG 99 Andernach  22  12  4  6 048:270 +21 40
     5. 1. FC Nürnberg (N)  22  13  1  8 042:330  +9 40
     6. Eintracht Frankfurt II  22  10  6  6 042:310 +11 36
     7. FC Bayern München II  22  11  3  8 035:360  −1 36
     8. FSV Gütersloh 2009  22  8  4  10 038:360  +2 28
     9. TSG 1899 Hoffenheim II  22  6  7  9 023:320  −9 25
    10. FC Ingolstadt 04  22  7  3  12 048:470  +1 24
    11. VfL Wolfsburg II  22  5  5  12 016:350 −19 20
    12. SV 07 Elversberg (N)  22  5  4  13 020:490 −29 19
    13. SV Henstedt-Ulzburg (N)  22  5  3  14 032:630 −31 18
    14. Borussia Bocholt  22  3  2  17 021:550 −34 11
    Quelle: dfb.de, Stand: 1. Mai 2022
    Zum Saisonende 2021/22:
  • Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 2022/23
  • Abstieg in die Regionalligen 2022/23
  • Zum Saisonende 2020/21:
    (A) Absteiger aus der Fußball-Bundesliga 2020/21
    (N) Aufsteiger aus den Regionalligen 2020/21
    2021/22               RBL         HU  
    SV Meppen 2:0 1:1 : : : 0:0 5:0 3:0 2:0 1:0 2:1 1:2 5:0
    MSV Duisburg 3:0 3:0 3:0 2:2 1:0 3:2 : 2:1 1:0 1:1 : 4:2 6:1
    SG 99 Andernach : 3:1 3:1 1:1 3:3 2:3 5:0 : 3:0 2:3 0:1 3:1 4:2
    Borussia Bocholt 1:3 0:2 0:4 : 1:2 1:2 1:9 0:3 1:1 : 0:4 0:1 2:2
    Eintracht Frankfurt II 1:2 1:3 : 3:2 2:0 4:1 2:2 3:1 2:2 4:2 1:2 6:1 :
    FSV Gütersloh 2009 0:1 1:2 : 3:1 0:1 0:4 1:4 3:1 6:0 1:1 3:4 : 0:0
    FC Ingolstadt 04 0:4 : 0:1 1:2 0:1 3:5 2:3 3:3 2:0 : 1:2 2:2 3:5
    RB Leipzig 4:2 3:0 0:1 3:2 4:0 : 4:3 2:3 0:0 2:0 : : 3:0
    FC Bayern München II 2:0 1:1 0:3 : 2:1 2:0 : 3:1 4:1 1:1 0:3 4:2 1:0
    VfL Wolfsburg II 0:0 0:2 1:0 1:0 1:2 1:3 : 1:2 0:1 0:0 0:3 : 2:0
    TSG 1899 Hoffenheim II 0:3 1:0 0:3 0:2 1:1 0:0 2:1 0:3 0:1 0:3 : 4:1 :
    1. FC Nürnberg 2:6 1:2 4:2 1:0 0:0 0:2 1:5 4:3 4:0 : 1:2 2:0 0:1
    SV Henstedt-Ulzburg 1:7 : 1:3 2:4 1:4 2:5 1:5 2:3 3:1 1:2 1:1 3:1 0:0
    SV 07 Elversberg 0:2 1:5 1:1 2:0 1:0 2:0 1:5 0:3 : : 0:4 0:1 1:2
    Stand: 1. Mai 2022[3]
    • dfb.de – 2. Frauen-Bundesliga
    • kicker.de – Spieltag
    1. 2021/22: Frauen-Bundesliga startet am 27. August. kicker.de, abgerufen am 8. Juni 2021. 
    2. Henstedt-Ulzburg und Göttelborn steigen auf. dfb.de, 27. Juni 2021, abgerufen am 12. Oktober 2021. 
    3. 2. Bundesliga 2021/22 – Spieltagtabelle. dfb.de, abgerufen am 1. Mai 2022. 

    2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23

    Männer

    Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga
    Regionalligen:  Bayern | Nord | Nordost | Südwest | West
    Oberligen:  Baden-Württemberg | Bayern | Bremen | Hamburg | Hessen | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Nordost | Rheinland-Pfalz/Saar | Schleswig-Holstein | Westfalen

    Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | DFL-Supercup | Verbandspokale

    Junioren: A-Junioren-Bundesliga | B-Junioren-Bundesliga | A-Jugend-Vereinspokal

    Frauen

    Bundesliga | 2. Bundesliga | Regionalliga

    Pokalwettbewerbe: DFB-Pokal | Verbandspokale

    Juniorinnen: B-Juniorinnen-Bundesliga

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