Foto negativ scanner vergleich

Je nachdem, wofür Sie Ihren Scanner einsetzen wollen, bieten sich unterschiedliche Bauarten an. Haben Sie vor allem analoge Fotografien und wollen darüber hinaus auch andere Dokumente scannen können, sind Sie mit einem Flachbettscanner gut beraten. Diese Alleskönner eignen fsich sowohl für die Digitalisierung von Fotos, also auch das Ent-Analogisieren von Dokumenten. So können Sie Platz in der Abstellkammer, im Regal oder auf dem Dachboden schaffen, ohne dass die Dokumente verloren gehen. Häufig verfügen Flachbettscanner jedoch nicht über eine Durchlichteinheit, die für Negativfilme und Diapositive benötigt wird. Diese lässt sich manchmal nachrüsten. Spezielle Dokumentenscanner haben für genormte Formate einen Einzug.

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Schienenscanner ähneln auch in der Optik Diaprojektoren.

Haben Sie Opas Diasammlung gefunden und wollen den Zahn der Zeit, dem Diapositive in besonderer Weise ausgeliefert sind, ziehen, bietet sich ein Modell mit Schiene an. Damit können Sie mehrere Dias gleichzeitig digitalisieren. Mithilfe der mitgelieferten Schienen geht das Einlegen schnell von der Hand und Sie können auch größere Mengen an Dias schnell ins Computerzeitalter retten. Auch für die gängigen Fotoformate sind die Schienenscanner meist ausgelegt. Mithilfe von mitgelieferter Fotoscanner-Software können oftmals Fehler wie Staubkratzer, Kondensationen o.ä. automatisch bei Scannen korrigieren werden.

Wenn Sie nicht dauerhaft auf die zu digitalisierenden Materialien Zugriff haben, bspw. weil diese sich in einem Archiv befinden, sollten Sie zu einem transportablen Scanner greifen. Diese Geräte haben häufig zwar geringere Scanqualität, sind jedoch äußerst praktisch bei temporärem Zugriff auf Fotos. In unserem Fotoscanner Vergleich sind keine mobilen Modelle vorgekommen, die über eine Durchlichteinheit für Dias und Negative verfügen.

3.2. Auflösung

Viele Modelle in unserem Fotoscanner Vergleich arbeiten mit Auflösungen von bis zu 4.800 dpi, was für die private Nutzung mehr als ausreichend ist. In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, die höchste Fotoscanner-Qualität für den Scan zu verwenden. Die ausgegebenen Dateien brauchen viel Speicherplatz. Um Ihre Fotos und Dias vor der Verwitterung zu schützen, müssen Sie sie nicht bei höchster Auflösung einscannen. Das ist nur dann notwendig, wenn Sie darüber Nachdenken, die Scans großformatig auszudrucken. Ein kleines Tool zeigt Ihnen, bei welcher Auflösung Sie scannen müssen, wenn Sie ihre Bilder vergrößern wollen.

Normalerweise reicht eine Auflösung von 300 dpi für den Scan von Fotos völlig aus. Um Dias zu digitalisieren und somit vor weiterem Verfall oder Zerstörung zu retten, sollte es etwas mehr sein, was am Durchlicht-Verfahren liegt.

Beachten Sie: Wenn Sie die Auflösung eines Scans verdoppeln, vervierfacht sich die Dateigröße. Das liegt daran, dass die Auflösung sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Dimension hat.

3.3. Arbeitsweise

Viele Hersteller setzen mittlerweile darauf, ihre Geräte als Stand-Alone auszuführen. Diese Kategorie bedeutet, dass kein Computer mehr angeschlossen sein muss, um einen Scanvorgang auszuführen, alle Einstellungen sowie die Speicherung des Ergebnisses erfolgen am Gerät selbst. Die Kommunikation mit dem Computer erfolgt über USB-Schnittstellen oder das SD-Format. Ein Vorteil an eigenständig arbeitenden Geräten ist die Plattformunabhängigkeit. Sie können eine SD-Karte genauso gut am Windows-PC wie am Apple iMac auslesen, wenn Sie die Fotos bearbeiten möchten.

Viele der Flachbett-Scanner ist noch keine Stand-Alone-Geräte und funktionieren nur in Verbindung mit dem PC. Die Geräte haben meist Bedienelemente, die auf einen Knopfdruck den Scanvorgang auslösen. Durch die Koppelung mit dem Computer können Sie jedoch noch über viele Einstellungsmöglichkeiten verfügen. Das Portieren von Speicherkarte auf die Festplatte entfällt, allerdings kann es Kompatibilitätsprobleme zwischen Gerät und Computer geben, besonders, wenn Sie mit einem Apple-Gerät arbeiten.

3.4. Mitgelieferte Software

Für das Mobiltelefon gibt es Apps, welche die Smartphone-Kamera zum Scanner machen. Dies ist vor allem für das schnelle Digitalisieren von Dokumenten nützlich. Um Fotos zu bearbeiten und weitere Funktionen, die ein Fotoscanner bietet, zu nutzen, sind diese Programme nicht geeignet.

Viele Hersteller bieten mit ihren Geräten noch ein Software-Paket an, mit dem Sie noch im Nachhinein Fotos bearbeiten können. Viele Nutzer klagen über die Übersichtlichkeit der mitgelieferten Programme. Besonders wenn Sie Vorkenntnisse in Bildbearbeitung haben, kann es vorkommen, dass die Werks-Programme nicht die gewünschten Funktionen beinhalten. Die klassischen Fotoscanner-Filter, etwa Rot-Augen-Korrektur, Entfernung von Staubkratzern, Rauschunterdrückung o.ä. hat die Software meist an Bord.

Viele Flachbettscanner bieten zudem eine OCR-Software an. OCR steht für optical character recognition, optische Zeichenerkennung. Dieses Programm führt bei gescannten Dokumenten eine Texterkennung durch und speichern diese dann als bearbeitbares Dokument ab.

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Fotoscanner sind im Vergleich zu anderen Scannergeräten auf die Erfassung von Fotos spezialisiert. Hier ist vor allem eine hohe Auflösung im Fotoscanner Test 2022 entscheidend.

Nur diese garantiert, dass alle Details des Fotos im Vergleich überzeugend erfasst werden.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fotoscanner

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Wie funktioniert ein Fotoscanner?

Fotoscanner greifen für ihre Funktion auf einen hochauflösenden optischen Scanner zurück. Im Vergleich zu anderen Scannern ist es möglich, mehrere Fotos in einem Arbeitsgang zu erfassen.

Hier findet der Fotoscanner Verwendung

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Fotoscanner finden im professionellen Bereich ebenso Verwendung wie durch private Nutzer. Der Fotoscanner ist immer dann gefragt, wenn eine Digitalisierung von Fotos gewünscht ist. Das ist häufig gerade bei älteren Fotos der Fall, die noch auf traditionelle Weise mit einer analogen Fotokamera gemacht wurden. Im Test lassen sich mit dem Fotoscanner auch Negative erfassen.

Bauarten im Überblick

Flachbettscanner

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Der Flachbildscanner ist eine gute Wahl, wenn nicht nur Fotos, sondern auch Textdokumente erfasst werden sollen. Diese finden auf den großen Flachbettscannern ausreichenden Platz.

Handscanner

Der Handscanner ist vor allem für den mobilen Einsatz konzipiert. Er eignet sich eher für kleinere Scanaufträge und dann, wenn nicht unbedingt die beste Qualität erforderlich ist.

Schienenscanner

Der Schienenscanner ist für die Erfassung von Dias vorgesehen. Die Scans werden über eine spezielle Schiene eingezogen.

Trommelscanner

Wichtige Testkriterien

Die Auflösung

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Die Auflösung entscheidet im Test darüber, wie viele Details der Fotoscanner im Vergleich zu anderen Modellen erfassen kann. Tatsächlich bestehen hier zwischen den Geräten häufig die größten Unterschiede abhängig davon, in welchem Preisbereich nach einem Fotoscanner im Vergleich gesucht wird. Ein Gerät für Profis sollte eine Auflösung von 4.800 x 9.600 dpi erreichen können.

Damit ist ein Fotoscan auf hohem Niveau möglich. Einsteigergeräte oder Modelle für den mobilen Einsatz erreichen häufig nur 300 x 600 dpi oder 600 x 600 dpi. Grundsätzlich wird ein Gerät mit einem höheren Preis im Vergleich auch eine höhere Auflösung bieten.

Die Scantechnologie

In Hinblick auf die Scantechnologie gilt es im Vergleich zwei Technologien auseinanderzuhalten. Im Test wird der Fotoscanner entweder CCD oder CIS unterstützen. Die Scantechnologie CCD gilt als besonders leistungsfähig, da sie bei der Erfassung mit einer hohen Tiefenschärfe überzeugt.

Die Schnittstelle im Vergleich

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Die meisten heute auf dem Markt erhältlichen Fotoscanner werden per USB mit dem PC oder dem Notebook verbunden. Diese Kabelverbindung bietet im Vergleich eine hohe Stabilität und konnte sich im Test bereits vielfach bewähren.

Unterstützt der Fotoscanner zusätzlich SD, ist die Speicherung der gescannten Bilder direkt auf einer SD-Karte möglich. Das ist praktisch für eine flexible Handhabung der gescannten Dokumente.

Die Bedienung

Hier können die Funktionen und der aktuelle Status des Scanners übersichtlich angezeigt werden. Ein Display mit Touchfunktion ist häufig gerade für Einsteiger eine sinnvolle Anschaffung, da die Bedienung jener des Smartphones ähnelt.

Die Größe

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Von der Größe des Geräts hängt ab, wo dieses platziert werden kann. Kompaktere Geräte haben im Vergleich den Vorteil einer höheren Mobilität. Eine Platzierung ist auch auf kleinen Schreibtischen mit beengten Platzverhältnissen möglich.

Gerade im Privatbereich sind Fotoscanner im kompakten Format im Test häufig praktischer. Große Fotoscanner können im Gehäuse jedoch mehr Technik unterbringen. Profigeräte weisen daher häufig im Vergleich eine stattliche Größe auf. Sollen große Dokument größer als A4 gescannt werden, ist ein großer Schreibtisch in jedem Fall Pflicht.

Das Gewicht

Das Gewicht der Fotoscanner ist im Test ebenfalls ein nicht unerhebliches Kriterium für den Kauf. Schwerere und größere Geräte können schnell mehrere Kilogramm wiegen.

Der Diascan

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Immer mehr Fotoscanner bieten im Vergleich eine Funktion speziell für die Erfassung von Dias an. Ebenfalls möglich ist in einigen Fällen das Scannen von Negativen. Diese Funktion muss im Test unabhängig von den sonstigen Fotoscan-Eigenschaften betrachtet werden.

Ein Scanner, der Fotos hervorragend erfasst, muss im Vergleich die gleiche Leistung nicht zwingend auch bei der Erfassung von Dias erbringen. Hierauf gilt es im Test im Detail zu achten.

Das Scanformat

Worauf gilt es beim Kauf sonst noch zu achten?

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Achten Sie beim Kauf auf die Ausstattung des Scanners. Nützlich ist zum Beispiel eine Schnellstartfunktion. Dann müssen Sie nach dem Starten des Scanners nicht lange warten, um mit dem Scanvorgang beginnen zu können.

Nützlich ist in jedem Fall auch eine automatische Fehlerkorrektur. Diese spart viel Zeit bei der Bearbeitung der Fotos.

Internet und Fachhandel im Vergleich

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Sie haben sich für Ihren Fotoscanner Testsieger 2022entschieden und sich ein passendes Modell aus einem Test herausgesucht und möchten nun wissen, wo Sie das Gerät am besten kaufen sollen? Hier stehen der klassische Fachhandel und das Internet zur Auswahl. Im Vergleich bietet der Fachhandel den Vorteil, dass das Gerät im Laden steht und angefasst werden kann.

Häufig ist aber nur eine äußere Begutachtung möglich, ein Test des Geräts ist im Laden in der Regel nicht durchführbar. Im Internet profitiert der Käufer hingegen von der größtmöglichen Auswahl. Fotoscanner sind hier von allen Marken verfügbar. Zudem bietet das Internet einen entscheidenden Vorteil: Dank des Rückgaberechts darf der Fotoscanner bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen jederzeit zurückgeschickt werden.

Häufig genannte Nachteile

Wir haben uns Amazon-Kundenrezensionen zu den Modellen Canon Lide 400, Plustek ePhote Z300 und Epson Perfection V370 angesehen. Hier fassen wir zusammen, welche Kritik häufig im Zusammenhang mit dem Fotoscanner geäußert wird.

Software erweist sich im Test als sperrig

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Ein Käufer des Epson-Modells bemängelt, dass die Software nur wenig bedienerfreundlich sei.

Dadurch seien die Scanaufträge unnötig in die Länge gezogen worden. Eine solche Kritik wird häufig im Zusammenhang mit dem Fotoscanner genannt. Ähnliche Probleme bemerkten auch Nutzer des Modells von Plustek.

Nur die höchsten Einstellungen überzeugen im Vergleich

Viele Scanner wie das Modell von Epson bieten eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und Scanstufen. Einige Rezensenten bemängeln jedoch, dass zufriedenstellende Ergebnisse nur in den höchsten Einstellungen zu erwarten seien.

Unterbelichtung im Test

Im Vergleich unzureichende Unterstützung für Mac-Computer

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Einige Käufer des Fotoscanners von Epson bemerken, dass die Treiberunterstützung für Max OS X im Vergleich zur Windows-Unterstützung unzureichend sei. Dadurch sei die Arbeit mit dem Fotoscanner behindert worden.

Im Vergleich zu geringe Scangeschwindigkeit

Ein Käufer des Fotoscanners von Plustek zeigte sich im Test unzufrieden mit der erreichten Scangeschwindigkeit.

Hierbei handelt es sich um eine Kritik, die im Zusammenhang mit dem Fotoscanner häufig geäußert wird.

Uneinheitliche Ergebnisse

Mit der Zeit nachlassende Qualität

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Ein Rezensent bemerkt zum Fotoscanner von Plustek, dass dieser nach einiger Zeit im Vergleich nicht mehr die anfängliche Qualität erreichen konnte. Nach einigen Tagen verschlechterte sich also die Scanqualität.

Im Vergleich schlechte Linux-Unterstützung

Viele Nutzer verwenden ihren Fotoscanner im Test mit einem Linux-System. Die Linux-Unterstützung ist aber nicht immer ideal.

Das wurde zum Beispiel von einem Käufer des Canon-Modells bemängelt. Der Treiber wurde hier vom Betriebssystem nicht erkannt.

Software instabil

Nutzer des Canon-Modells berichten, dass die Software zwar grundsätzlich im Test funktioniert, im Vergleich zu anderen Geräten jedoch instabil sei. So würden Scanaufträge nicht an den gewünschten Ordner gesendet, sondern gingen gelegentlich verloren.

Fotoscanner kann im Test nicht gefunden werden

Fotoscanner im Test – die wichtigsten Hersteller im Vergleich

Wer auf der Suche nach einem passenden Fotoscanner im Test ist, sollte einen Vergleich zwischen den verschiedenen Herstellern machen können. Wir stellen Ihnen die wichtigsten in einer kurzen Übersicht vor.

Epson ist ein weltweit tätiger Hersteller von Elektronik. Das 1942 gegründete Unternehmen ist bekannt für seine leistungsfähigen Drucker und Scanner und bietet auch spezielle Fotoscanner hoher Qualität an. Im Vergleich zu anderen Herstellern bietet Epson in allen Preisbereichen passende Fotoscanner für seine Kunden an. Zu den Stärken der Geräte gehört zum Beispiel die hohe Auflösung. Epson beschäftigt 72.420 Mitarbeiter und erzielt mit diesen einen Umsatz von 1,025 Billionen Yen (Stand: 2017).

Canon ist ein japanischer Elektronikhersteller mit Sitz in Tokio. Canon wurde 1937 gegründet und gehört heute zu den bedeutendsten Herstellern von Fotokameras. Fotoscanner gehören ebenfalls zum Produktsortiment. Im Test überzeugen die Produkte von Canon immer wieder durch ihre hohe Qualität. Dazu gehören Fotoscanner, die auch Filmnegative erfassen können. Canon beschäftigt knapp 197.000 Mitarbeiter und erzielt mit diesen einen jährlichen Umsatz von 22,34 Milliarden Euro (Stand: 2012).

Reflecta ist ein im Bereich der Digitalisierungstechnik tätiges Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1967 gegründet und fertigt Diatechnik, Lichtbildwände und Studiolichttechnik. Zudem gehört zum Sortiment ein breites Angebot an hochwertigen Fotoscannern, Filmscannern und Diascannern. Die Fotoscanner von Reflecta belegen im Test und Vergleich nicht selten sehr gute Plätze.

Rollei ist ursprünglich als Hersteller von feinmechanischen Teilen und Spiegelreflexkameras bekannt geworden. Heute produziert das 1920 gegründete Unternehmen aufgeteilt in drei Unternehmenssparten auch Scanner und viele andere Produkte mit Foto-Bezug. Die Geräte von Rollei bieten im Vergleich zu Produkten anderer Hersteller im Test neben der Scanfunktion von Fotos auch eine Erfassung von Dias.

Plustek ist ein taiwanesischer Hersteller in der Elektronikindustrie. Im Vergleich zu anderen Marken platziert sich Plustek auf den vorderen Plätzen in den Bereichen Scanner und Dokumentenscanner. Im einschlägigen Test sind Geräte von Plustek daher immer wieder zu finden. Das Unternehmen wurde 1986 gegründet und wurde früh bekannt für seine hochwertigen Scannerprodukte. Dazu gehören auch Netzwerkscanner, mobile Scanner und Flachbettscanner sowie Buchscanner und die Fotoscanner.

Die Scanner der Apparent Corporation werden unter dem Markennamen Doxie vertrieben. Der amerikanische Hersteller vertreibt auch die Produktreihe IntelliScanner. Zum breiten Angebot des Herstellers gehören Scanner jeder Art in hoher Qualität, die sich im Test und Vergleich zu behaupten wissen. Erste Produkte wieder Marke wurden im Jahr 2010 der Öffentlichkeit präsentiert.

Somikon ist spezialisiert auf die Herstellung von Scannerprodukten und platziert sich mit seinen Fotoscannern und anderen Scannertypen im Vergleich mit anderen Marken vor allem im preislichen Einsteigerbereich. In Deutschland übernimmt die Pearl GmbH den Vertrieb und den Service für die Marke Somikon. Wer im einschlägigen Test nach Somikon Ausschau hält, wird hier Scanner und andere Produkte des Herstellers wie etwa Digitalkameras finden.

Hewlett Packard ist einer der großen amerikanischen Hersteller in der Informationstechnik. Das Unternehmen wurde bereits 1939 gegründet und beschäftigt heute etwa 50.000 Mitarbeiter (Stand: November 2015), mit denen mehr als 52 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt werden (Stand: 2017). Im Test und Vergleich sind immer wieder Geräte von HP zu entdecken. Die Produkte des Herstellers bieten Innovationen wie zum Beispiel die HP Red-Eye Removal-Funktion.

Fujitsu ist einer der großen IT-Dienstleister und Computerhersteller aus Japan. Das Unternehmen wurde im Jahr 1935 gegründet und hat seine Schwerpunkte in Bereichen wie der Telekommunikation oder der Halbleiter und Netzwerke. Scanner hoher Qualität mit guten Ergebnissen im Test und Vergleich vertreibt Fujitsu ebenfalls. Das Unternehmen bietet seine Produkte dabei für Office- und Home-Computer an. Mit seinen 156.000 Mitarbeitern erzielt Fujitsu etwa 38,3 Milliarden Euro (Stand: April 2014).

CZUR ist ein weiterer wichtiger Hersteller von Scannern und ähnlichen Technologien vor allem für die Anwendung im Unternehmensbereich. Das Unternehmen wurde im Jahr 2013 gegründet und ist damit im Vergleich zu anderen Herstellern noch relativ jung. Dennoch sind im Test immer wieder Geräte von CZUR auf den vorderen Plätzen zu finden. So bietet CZUR im Vergleich zum Beispiel spezielle Scanner für die Erfassung von Büchern an.

Wissenswertes & Ratgeber

Geschichte

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Die ersten im Zusammenhang mit Computern verwendeten Scanner verfügen über eine Trommel, bei der der Filmträger an einer rotierenden Trommel befestigt wird. Erste Versuche wurden bereits in den 1950er Jahren unternommen.

Tatsächlich ist diese alte Technik auch heute noch gefragt, da sie die besten Scanergebnisse liefert. Später sind die Schienenscanner hinzugekommen, die zum Beispiel für die Erfassung von Dias eingesetzt werden.

Zahlen, Daten, Fakten

Typische Auflösungen liegen bei 900 x 900, 1.800 x 1.800 und 6.400 x 9.600 dpi. Ein Scanner kann zwischen 50 und 500 Euro kosten (Stand: April 2022).

Fotoscanner in Betrieb nehmen

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Wie die Inbetriebnahme der Scanner erfolgt, hängt vom Gerätetyp ab. Handelt es sich um einen Stand-Alone-Scanner, ist kein Anschluss an den Computer erforderlich.

Diese Scanner erledigen die Datenverarbeitung selbstständig. Alle Einstellungen können direkt am Gerät vorgenommen werden und auch die Speicherung der erfassten Fotos erfolgt direkt auf dem Scanner. Die Bilder können dann später bei Bedarf jederzeit übertragen werden. Moderne Scanner nehmen den Versand auch über das Internet vor.

Anders sieht es bei Geräten aus, die von einem PC abhängig sind. Hier muss eine Verbindung per USB oder seltener per WLAN hergestellt werden.

10 Tipps zur Pflege

Die Scanfläche muss immer staubfrei sein. Verwenden Sie hier ein fusselfreies Tuch wie etwa ein Microfasertuch.

Häufig ist eine Verschmutzung erst nach dem Scan erkennbar. In diesem Fall müssen Sie noch einmal nachreinigen.

Das Gehäuse des Scanners kann mit einem feuchten Tuch abgerieben werden.

Die Glasplatte muss vor allem dort sauber sein, wo sich der optische Sensor befindet.

Fingerabdrücke haben auf der Glasplatte nichts zu suchen. Hier kann die Reinigung mit einem feuchten Tuch erforderlich sein.

Staub beeinträchtig gerade die Erfassung von Dias und Negativen. Hier müssen Sie besonders gründlich reinigen.

Der Pinsel ist ein nützliches Utensil für die Reinigung der Fotoscanner.

Staubpartikel lassen sich häufig mit einem Blasebalg bequem entfernen.

Nicht nur der Scanner, auch die zu scannenden Fotos sollten sauber und vor allem staubfrei sein.

Wer einen Fotoscanner einsetzt, sollte das Zimmer insgesamt staubfrei halten. So vermeiden Sie störende Ablagerungen auf der Glasplatte.

Das wichtigste Zubehör für den Scanner ist die Scansoftware. Diese wird in der Regel bereits mitgeliefert. Es können aber auch Programme von Drittherstellern verwendet werden.

Stiftung Warentest – Fotoscanner im Test

Zuletzt hat sich die Stiftung Warentest im Jahr 2022mit dem Produkt Fotoscanner und der Digitalisierung von Fotos befasst.

Die getesteten Modelle konnten insgesamt überzeugen. Allerdings sind die Tests der Stiftung Warentest nicht mehr aktuell. Fast alle damals getesteten Fotoscanner haben mittlerweile einen Nachfolger.

FAQ

Welche Auflösung benötigt mein Fotoscanner im Vergleich?

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Der Fotoscanner sollte eine möglichst hohe Auflösung haben. Scanner für Text kommen im Vergleich mit einer deutlich niedrigeren DPI-Zahl aus.

Kann ich mit dem Fotoscanner im Test auch Negative scannen?

Fotoscanner Testsieger 2022sind durchaus in der Lage, Negative zu erfassen. Möchten Sie Negative erfassen, benötigt der Fotoscanner eine Durchlichteinheit.

Wie sieht es mit der Erfassung von Dias im Test aus?

Kann ich den Fotoscanner unter Mac und Linux verwenden?

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Die meisten Fotoscanner im Test verfügen mittlerweile über Treiber für Mac und Linux.

Wie viel Platz nimmt der Fotoscanner ein?

Fotoscanner besitzen im Vergleich zum traditionellen Scanner eher eine kompakte Bauform. Die Fotoscanner sollten daher auf jedem Schreibtisch ihren Platz finden.

Kann ich jeden Scanner für Fotos verwenden?

Im Prinzip ist jeder Farb-Scanner für die Erfassung von Fotos geeignet. Der beste Fotoscanner wird aber den besten Standardscanner bei dieser Aufgabe schlagen und ein besseres Ergebnis im Test zeigen.

Was können Fotoscanner im Test besser?

Kann ich die Fotos archivieren?

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Die meisten Fotoscanner verfügen über Funktionen, mit denen sich automatisch Fotoarchive anlegen lassen.

Muss ich die Fotos nachbearbeiten?

In der Regel ist es nicht notwendig, dass mit dem Fotoscanner erfasste Fotos nachbearbeitet werden müssen.

Für professionelle Ergebnisse ist die Verwendung der mitgelieferten Bildbearbeitungssoftware jedoch ratsam.

Was kostet ein guter Fotoscanner?

Quellen

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