Allnet flat vergleich handy

Die beliebten Allnet Flatrates verbreiten sich immer mehr. Doch was ist der Unterschied zwischen einer Allnet Flat und einem Smartphone-Tarif?

Allnet Flat ist zunächst einmal rechtlich gesehen kein geschützter Begriff. Somit können Provider mit dem Begriff Allnet Flat werben, auch wenn es sich bei dem Produkt gar nicht um eine Flat handelt.

Nach unserer Definition handelt es sich bei Allnet Flat Tarifen um Angebote mit denen der Kunde „flat“, also zu einem Fixpreis, in alle Netze telefonieren und SMS verschicken kann. Hinzu kommt ein Internetzugang mit bestimmter Datenmenge, welche mit gebuchter Surfgeschwindigkeit genutzt werden kann. Ist die gebuchte Datenmenge verbraucht, kann nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit weiter gesurft werden.

Nur dann, wenn keine Verpflichtung zu Extraleistungen besteht, handelt es sich um eine Allnet-Flat. Müssen hingegen SMS bezahlt werden, oder sind nur eine bestimmte Anzahl Minuten zum Telefonieren inklusive, handelt es sich um einen Smartphone Tarif.

Aus diesem Grund finden Sie in diesem Rechner ausschließlich Allnet Flat Tarife. Außerdem bieten wir einen Vergleich der besten Smartphone-Tarife an sowie einen Vergleich der günstigsten Prepaid-Karten. Reine Datentarife ohne Telefonie können Sie bei BestCheck ebenfalls vergleichen, und wenn Sie sich einen Vergleich für Smartphones mit Vertrag wünschen, finden Sie bei BestCheck ebenfalls ein umfängliches Angebot.

Vergleichbarer Effektiv Preis

Einige Anbieter reduzieren den monatlichen Preis zu Beginn des Vertrags. Dies hat natürlich den plakativen Effekt, dass diese Angebote besonders günstig erscheinen. Damit Sie in der zweiten Vertragshälfte nicht in eine Kostenfalle laufen, errechnen wir für Sie den Effektivpreis. Dieser berechnet sich aus allen Kosten und allen Vergünstigungen, die in einem Vertragszeitraum anfallen. Auch den ggf. vorhandenen Anschlusspreis berücksichtigen wir.

EU-Roaming – Was gilt es zu beachten?

Was bedeutet Roaming?
Roaming bedeutet aus dem Englischen übersetzt „herumwandern“. Im Zusammenhang mit Mobilfunk versteht man darunter das Telefonieren, Simsen und Surfen im Ausland. Da dies in der Vergangenheit oftmals mit hohen Zusatzkosten für die Nutzung des fremden Netzes verbunden war, ist dieses Wort bei den Kunden meist recht unbeliebt. Allerdings hat das Europaparlament in den letzten Jahren den Mobilfunk Providern auferlegt die Kosten nach und nach zu senken und das Datenroaming am dem 15.Juni 2017 abgeschafft.

Um zu verhindern, dass sich Kunden in einem anderen Land einen günstigen Mobilfunk-Vertrag sichert, und in einem teuren EU Land nutzt, hat die EU eine Sonderregel eingeführt. Die Provider dürfen, in Verbund mit einer Info an den Kunden, innerhalb einer zweiwöchigen Frist geringe Gebühren erlassen.

So dürfen Provider bei einem längeren Aufenthalt im Ausland zusätzliche Gebühren veranschlagen. Wer sich beispielsweise in einem Zeitraum von vier Monaten für mehr als zwei Monate im Ausland aufhält, muss mit höheren Kosten rechnen. Der Provider hat zwei Wochen Zeit, um den Kunden über die Preiserhöhung zu informieren.

Unbegrenzt surfen ist allerdings auch bei Kurzaufenthalten keine Selbstverständlichkeit. Zum einen kommt es auf Ihren abgeschlossenen Mobilfunk Vertrag an. Zum anderen muss Ihr Mobilfunkprovider Sie vorab informieren, wieviel von Ihrem Datenvolumen, Telefonminuten oder SMS, Sie im EU Ausland kostenlos nutzen dürfen. In den meisten Fällen handelt es sich um ca. die Hälfte.

Kostenfallen lauern aber auch bei den Inklusiveminuten. Denn die Mobilfunkbetreiber sehen nur eine Kommunikationsrichtung: von Ihrem Smartphone in ein deutsches Netz. Sollten Sie nun am Urlaubsort den Reiseleiter oder den Mietwagen-Verleih anrufen, welcher über eine lokale Nummer verfügt, fallen die gleichen Gebühren wie einem Anruf aus Deutschland an. Es ist empfehlenswert nur Nummern anzurufen, die eine +49 als Länderkennung für Deutschland haben. Für alle anderen bieten sich Anrufe über Messenger wie WhatsApp an.

Lohnt sich LTE?

LTE ist eine Abkürzung und steht für "Long Term Evolution" und ist eine Weiterentwicklung des 3G Standards. In der aktuellen Ausbaustufe sollten ca. 300 Mbit/s als Download Datenrate erreichbar sein. Aktuelle Smartphones können diese hohen Surfgeschwindigkeiten ebenfalls nutzen, ältere Modelle sind oftmals technologisch nicht in der Lage den Mobilfunk trotz Verfügbarkeit voll ausschöpfen. Generell handelt es sich bei den angegebenen Surfgeschwindigkeiten um die maximal verfügbare LTE-Geschwindigkeit. Die angebotene, maximale Downloadgeschwindigkeit erreicht man nur unter idealen Bedingungen, wenn zum Beispiel wenige Teilnehmer die betroffene Mobilfunkzelle gleichzeitig nutzen.

Oft stellen sich Nutzer die Frage ab wann sie LTE nutzen können. Da es sich um einen Übertragungsstandard handelt und nicht um eine Geschwindigkeit, lässt sich dies schwer beziffern. Vielmehr bedeutet es, dass ich den Standard nutzen kann, mit der vom Mobilfunkprovider max. zur Verfügung gestellten Downloadgeschwindigkeit.

Unser Fazit: LTE ist natürlich keine grundlegende Anforderung um mobil zu surfen. Nutzer profitieren jedoch von schnelleren Ladezeiten, einem Aufbau der Websites in Echtzeit und flüssiger Nutzung des Internets.

Wer vorwiegend E-Mails lesen oder über einen Messenger kommunizieren möchte, dem reicht sicherlich auch ein Standard abseits LTE.

Begriffserklärung:

Einmalige Kosten

Sind Kosten, welche nur einmal im Vertragszeitraum anfallen. Dies können Versandkosten für die SIM-Karte sein oder eine ggf. fällige Anschlussgebühr.

Telefon-Flat:

Die Möglichkeit zu einem festgelegten Preis innerhalb des deutschen Mobilfunk Netze und dem Festnetz unbegrenzt zu telefonieren. Hier gibt es Ausnahmefälle wie Sonderrufnummern, welche extra in Rechnung gestellt werden können.

SMS Flatrate:

Die Möglichkeit zu einem festgelegten Preis innerhalbe des deutschen Mobilfunk Netze und dem Festnetz unbegrenzt SMS zu verschicken. Hier gibt ebenfalls Ausnahmefälle wie Sonderrufnummern, z.B. TV Gewinnspiele, welche nicht in der SMS-Flatrate enthalten sind.

Mindest-Laufzeit:

Bei den Mobilfunkverträgen handelt es sich meist um zeitlich beschränkte Verträge. Oft sind dies 24 Monate in denen man sich an einen Mobilfunk Provider bindet. Doch auch kürzere Zeiträume sind möglich. Dafür das Sie sich über diesen Zeitraum an einen Mobilfunk Anbieter binden, gibt er Ihnen Nachlässe oder Rabatte. Oft über mehrere Monate bis hin zur kompletten Vertragslaufzeit.

Daten Flatrate:

Auch wenn wir von Flatrates sprechen, bekommen Sie von den Mobilfunk Anbietern meist nur ein bestimmtes Daten Kontingent welches Sie mit voller Geschwindigkeit nutzen können. Surfen Sie darüber hinaus im Internet, ist zwar weiterhin das Surfen möglich, jedoch mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit. Man spricht in diesem Fall von Drosselung. Einige Anbieter bieten an, das man in dem Fall neues Highspeed Volumen nachbuchen kann.

Rufnummernmitnahme:

Sie wollen Ihre alte Nummer behalten? Dann nehmen Sie diese am besten mit zu Ihrem neuen Provider. Einige zahlen Ihnen bei Mitnahme sogar einen Bonus. Dieser wird meist mit der ersten Mobilfunkrechnung verrechnet.

Doch auch hier gibt es einen Haken, bei fast allen Providern müssen Sie wenn Sie Ihrer Rufnummer mit zu einem neuen Provider nehmen wollen, eine Gebühr bezahlen.

Download-Geschwindigkeit:

Was versteht man unter dem Begriff Download? Der Download umfasst alle Informationen die Sie aus dem Internet herunterladen müssen um z.B. eine Webseite anzuzeigen.

Wenn Sie Inhalte streamen möchten, z.B. Musik über iTunes oder Amazon Music oder Spotify sollten Sie auf höhere Downloadgeschwindigkeiten und höheres Datenvolumen Wert legen.

Ihre Internet-Surfgeschwindigkeit hängt davon ab.

Angegeben wird die Downloadgeschwindigkeit in Mbit/s (Megabytes pro Sekunde). Dieser Wert beziffert die Datenübertragungsrate in Dateneinheiten in einer vorgegebenen Zeit.

Zu beachten ist das einige Mobilfunkprovider die in Ihren Tarifen die angebotene Mbit/s mit einem „bis zu“ kennzeichnen. Im Alltag bedeutet das, dass die Datenübertragungsrate nicht voll erreicht werden muss. Gerade in Ballungsgebieten, können die Mbit/s z.B. an öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen sinken. Immer dann, wenn sich viele Nutzer eine Mobilfunkzelle teilen.

Upload-Geschwindigkeit:

Der Upload ist das Gegenteil vom Download, er bezeichnet alles was Sie ins Internet hochladen. Was lädt mein Handy denn ins Internet hoch? Bei jedem Aufruf einer Webseite senden Sie z.B. Informationen ins Internet was aufgerufen werden soll. Wenn Sie also in der Adresszeile Ihres Browsers www.bestcheck.de eingeben und bestätigen. Wird das Handy diese Information in das Internet senden damit es mit der Webseite verbunden wird, und die Seite auf Ihr Gerät geladen werden kann.

Je aufwändiger die Daten sind, desto mehr Uploadgeschwindigkeit benötigen Sie zum Surfen.

Ihre Internet-Surfgeschwindigkeit hängt davon ab.

Eine Mail Abrufen ist kein großer Aufwand, aber ein Skype Videochat, oder der Upload von Bildern in Ihre Cloud oder auf Facebook, sind schon deutlich höhere Datenmengen. Gerade beim Beispiel Skype oder FaceTime, müssen beide Teilnehmer permanent Daten senden und empfangen.

Höhere Upload-Geschwindigkeit = besseres Videobild oder schnellerer Post auf Facebook.

Erinnern Sie sich noch, als Sie regelmäßig zum Kiosk oder zur Tankstelle gehen mussten, um 15 Euro Guthaben auf das klobige Nokia Handy zu laden? Verträge gab es zu dieser Zeit zwar schon, jedoch wurde dabei meist pro Minute und pro SMS abgerechnet. Faltrates waren eher als „Vieltelefonierer-Tarife“ bekannt und vor allem für Geschäftsleute interessant. Der Grund dafür ist, dass mobiles Internet noch in den Kinderschuhen steckte und Handys keinen so hohen Stellenwert in unserem Alltag hatten.

Mit den fortschrittlichen Smartphones kam schließlich der Wandel im Bereich der Handytarife. Heute ist das Handy ein steter Begleiter, den wir gerne und ausgiebig nutzen. Dementsprechend viel müssen heutige Verträge bieten. Für diejenigen, die gerne komplett uneingeschränkt mit dem Handy telefonieren möchten, ist eine Allnet-Flat Gold wert. Worum es sich dabei genau handelt, erfahren Sie in unserem Ratgeber. Zudem verraten wir Ihnen, wie Sie die verschiedenen Arten von Allnet-Flats unterscheiden können und welche Anbieter auf dem Markt besonders häufig zu finden sind. Im Anschluss können Sie unserem Allnet-Flat-Vergleich nutzen, um den Tarif zu finden, der Ihren Anforderungen entspricht.

Was ist eine Allnet-Flat eigentlich?

Der Begriff setzt sich aus den Worten „Allnet“ und „Flat“ zusammen. Flat steht dabei als Abkürzung für das Wort „Flatrate“, was die Bezeichnung für ein Tarifmodell ist. Damit zahlen Sie einmalig einen festgelegten Betrag, den Sie anschließend während eines festgelegten Zeitraums verbrauchen können.

Der Zusatz „Allnet“ bedeutet, dass Sie mit der jeweiligen Flatrate ohne zusätzliche Kosten in alle Netze telefonieren können – egal ob Fest- oder Mobilfunknetze. Die einzige Ausnahme bilden unter Umständen Sonderrufnummern und Telefonnummern aus dem Ausland.

FAQ

Gilt eine Allnet-Flat nur für Telefonie und SMS oder auch für die Nutzung des mobilen Internets?

Grundsätzlich bietet Ihnen jede Allnet-Flat einen unbegrenzten Zugang zum Internet. Hier sollten Sie jedoch aufpassen, da ein Internetzugang mit schneller Verbindung meist auf ein bestimmtes Datenvolumen begrenzt ist. Sobald die jeweilige Menge verbraucht ist, surfen Sie nur noch mit dem GPRS-Standard. Diese Geschwindigkeit ist so gering, dass selbst einfache Seiten mehrere Minuten brauchen, bis sie vollständig geladen sind. Im weiteren Verlauf unseres Ratgebers erfahren Sie weiteres zur Handy-Internet-Flat.

Gibt es eine Allnet-Flat ohne Vertrag?

Viele Prepaid-Anbieter eröffnen Ihnen die Möglichkeit, einen pauschalen Betrag von Ihrem verfügbaren Handy-Guthaben zu zahlen, um in einem festgelegten Zeitraum unbegrenzt telefonieren, SMS verschicken oder im Internet surfen zu können. Dabei haben Sie jedoch den Nachteil, dass Sie diese Dienstleistung jeden Monat manuell buchen müssen.

Wie nutzt man einen Handy-Flat-Vergleich?

Bevor Sie unseren Vergleich nutzen, sollten Sie sich entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen bei Ihrem Vertrag wichtig sind. Wollen Sie Ihr aktuelles Gerät vielleicht behalten und suchen eine Allnet-Flat ohne Handy? Brauchen Sie besonders viel Datenvolumen oder legen Sie Ihr Hauptaugenmerk eher auf einen günstigen Preis? Wir empfehlen Ihnen, sich unseren Ratgeber gründlich durchzulesen, damit Sie anschließend genau wissen, worauf sie bei Ihrer neuen Flatrate achten müssen. Dann ist der richtige Zeitpunkt, sich in unserem Vergleich einen passenden Allnet-Flat-Tarif zu suchen.

Welche Arten von Allnet-Flats gibt es?

Allnet flat vergleich handy
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Allnet-Flats:

  • Die mobile Allnet-Flat
  • Die Allnet-Flat für den Festnetzbereich

Die mobile Allnet-Flat

Die mobile Allnet-Flat ist ein Tarif für Handys und Smartphones, mit dem Sie immer gebührenfrei in alle Netze telefonieren können – unabhängig vom Anbieter. Das verfügbare Datenvolumen und die Kosten für SMS und andere Zusatzdienste variieren allerdings je nach Tarif. Daher ist es sinnvoll, vor dem Vertragsabschluss möglichst viele Tarife zu vergleichen, damit Sie sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern können.

Die Allnet-Flat für den Festnetzbereich

Auch für zu Hause gibt es heutzutage Tarife, die Ihnen eine unbegrenzte Telefonie ermöglichen. Nicht selten können Sie sogar gebührenfrei SMS verschicken, insofern Ihr Festnetztelefon dies zulässt. Da hier normalerweise kein Internet inbegriffen ist, sind derartige Tarife meist deutlich günstiger als mobile Allnet-Flats.

Die Vor- und Nachteile von Allnet-Flats

Wenn Sie viel unterwegs sind und Ihr Handy ausgiebig nutzen, ist eine Allnet-Flat genau der richtige Tarif. So zahlen Sie nur einmal im Monat einen festen Betrag und können im Anschluss völlig sorgenfrei telefonieren.

Wenn Sie noch die Zeiten kennen, in denen Telefongespräche pro Minute abgerechnet wurden, werden Sie den Wert eines Allnet-Flat-Tarifs zu schätzen wissen. Denn nicht selten kam es früher zu horrenden Telefonkosten, weil die Nutzer den Überblick über ihre Gesprächszeiten verloren hatten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Ihre Telefonkosten mit einer Allnet-Flat optimal kalkulieren können. Sie wissen jeden Monat genau, welchen Betrag Sie für Ihre Handyrechnung einplanen müssen. Da es mittlerweile viele günstige Allnet-Flats gibt, werden die Kosten recht überschaubar ausfallen.

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Da Sie mit einer Allnet-Flat unbegrenzt telefonieren können, kann sie unter Umständen sogar einen Festnetzanschluss ersetzen. Vor allem Alleinstehende können so eine Menge Geld einsparen. Ein Mehrpersonenhaushalt kann jedoch meist nur schwer auf einen Festnetzanschluss verzichten.

Der einzige Nachteil an einer Allnet-Flat ist, dass Sie möglicherweise zu viel zahlen, wenn Sie wenig telefonieren oder surfen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich schon vor dem Vertragsabschluss einen Überblick darüber verschaffen, wie oft Sie Ihr Telefon wirklich nutzen.

Darüber hinaus müssen Sie in der Regel mit einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten rechnen, was allerdings auch bei anderen Handytarifen der Fall ist. Die einzige Alternative zu der langen Laufzeit stellt ein Prepaid-Tarif dar.

Die Vor- und Nachteile von Allnet-Flats übersichtlich für Sie aufgelistet:

  • Sie telefonieren sorglos so oft und so lang sie wollen
  • Die Telefonkosten lassen sich perfekt planen
  • Unter Umständen kann eine Allnet-Flat sogar einen Festnetzanschluss ersetzen

  • Wer sein Handy nur wenig nutzt, zahlt möglicherweise mehr als nötig

Wann lohnt sich eine Allnet-Flat?

Allnet flat vergleich handy
Ob sich eine Allnet-Flat für Sie lohnt, kommt ganz auf Ihr Nutzungserhalten an. Lassen Sie uns das an einem Beispiel erläutern:

Es gibt viele Prepaid-Tarife, die Ihnen 150 Freiminuten und eine geringe Menge Datenvolumen für etwa 10 Euro bereitstellen. Wenn Sie täglich ungefähr 5 Minuten telefonieren und Ihr Datenvolumen nur zum Chatten oder für gelegentliche Web-Recherchen verwenden, kommen Sie damit völlig hin und können monatlich einige Euro sparen.

Eine andere Möglichkeit bietet Ihnen die Allnet-Flat. Es gibt beispielsweise eine 1&1-Allnet-Flat für knapp 15 Euro im Monat, mit der Sie unbegrenzt in alle Netze telefonieren können und zusätzlich 5 Gigabyte Datenvolumen obendrauf bekommen. Wenn Sie täglich nur 6 Minuten telefonieren und auf Ihrem Smartphone gelegentlich mal ein Video schauen möchten, bietet Ihnen diese Flatrate einen deutlichen Kostenvorteil im Vergleich zum Prepaid-Beispiel.

Allnet-Flat mit unbegrenztem Internetzugang

Falls Sie eine Allnet-Flat ohne einen Zugang zum mobilen Internet suchen, müssen wir Sie leider enttäuschen. Diese Option ist heutzutage in allen Allnet-Flat-Tarifen enthalten. Unterschiede gibt es jedoch, was den Mobilfunkstandard und das Highspeed-Datenvolumen angeht. Näheres erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Der Mobilfunkstandard

Mit Mobilfunkstandard ist gemeint, welche Technologie Ihnen bei einem Vertrag für den Empfang des mobilen Internets zur Verfügung steht.

Momentan dominiert der LTE-Standard, der im Jahre 2011 eingeführt wurde und die vorherige 3G-Version innerhalb von vier Jahren fast vollständig abgelöst hat. Seit 2018 ist LTE nahezu überall verfügbar. Dementsprechend finden Sie kaum noch Tarife, die einen älteren Mobilfunkstandard anbieten.

Das verfügbare Highspeed-Datenvolumen

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das verfügbare Datenvolumen. Die Anbieter stellen Ihnen zwar einen unbegrenzt nutzbaren Zugang zum Internet zur Verfügung, der Zugang zu modernen Mobilfunkstandards ist jedoch auf eine bestimmte Datenmenge begrenzt, die sich üblicherweise zwischen 1 und 20 Gigabyte bewegt. Nur selten finden sich Tarife mit mehr oder weniger Datenvolumen. Nachdem die festgelegte Datenmenge verbraucht ist, wird Ihre Surfgeschwindigkeit drastisch reduziert.

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Auch beim Datenvolumen ist es wichtig, dass Sie vor Vertragsabschluss wissen, wie viel Sie monatlich benötigen. Schließlich hat das verfügbare Datenvolumen einen hohen Einfluss auf die Vertragskosten.

FAQ

Was ist eine Datenautomatik?

Bei vielen Tarifen haben Sie nach Verbrauch Ihres Datenvolumens die Möglichkeit, Datenvolumen für einen festen Betrag nachzukaufen. So können Sie beispielsweise ein Gigabyte-Datenvolumen für weitere 2,99 Euro erhalten. Falls Sie bezüglich der Datenautomatik keine Einstellungen vorgenommen haben, werden Sie nach Verbrauch Ihres Volumens vom Anbieter per SMS gefragt, ob Sie die Funktion nutzen möchten. Wahlweise lässt sich die Datenautomatik automatisieren oder vollständig ausschalten.

Gibt es Allnet-Flats mit ungedrosseltem LTE?

Derzeit gibt es in Deutschland kaum Allnet-Flat-Tarife mit ungedrosseltem LTE. Wenn Sie sich für eine Allnet-Flat der Telekom entscheiden, können Sie jedoch eine 24-stündige „Dayflat“ mit unbegrenztem LTE-Zugang buchen. Mit einer Allnet-Flat von O2 haben Sie immerhin den Vorteil, dass das Datenvolumen nur auf 1 Megabyte pro Sekunde gedrosselt wird, wodurch Sie immerhin noch Videos Streamern können, wenn Sie die Auflösung etwas reduzieren.

Unter der Abkürzung G5 verstehen wir die fünfte Generation drahtloser Breitbandtechnologie. Diese basiert auf dem Standard IEEE 802.11ac. Dank der verbesserten Technologie wird G5 eine bessere Abdeckung und höhere Geschwindigkeiten bieten als der aktuelle 4G-Standard, der auch als LTE bekannt ist. Mit dem neuen 5G Standard ist voraussichtlich ab 2020 zu rechnen.

Die maximale Downloadrate

Neben dem Datenvolumen ist auch die Geschwindigkeit entscheidend, mit der Sie sich im Internet bewegen. Da die unterschiedlichen Anbieter auch verschiedene Mobilfunknetze nutzen, kann es zu starken Unterschieden im Bezug auf die Downloadrate kommen. Dem folgenden Diagramm können Sie entnehmen, welche Surfgeschwindigkeiten Ihnen bei den einzelnen Anbietern zur verfügung stehen:

Allnet-Flat mit oder ohne Handy?

Für viele Verbraucht ist der Grund für einen Vertragsabschluss, dass sie ein vermeintlich günstiges Smartphone dazu bekommen. An dieser Stelle sollten Sie sich jedoch nicht täuschen lassen. Denn wenn Sie die monatliche Gebühr für das Smartphone auf die Vertragslaufzeit hochrechnen, kommen Sie meist genau auf den Neupreis des Telefons – häufig sogar noch mehr. Daher sollten Sie einiges beachten, wenn Sie sich eine Flatrate mit Handy anschaffen wollen.

Die monatliche Gebühr

Bei den meisten Allnet-Flats mit Handy haben Sie die Möglichkeit, die monatliche Gebühr für Ihr Smartphone aus einigen vorgegebenen Möglichkeiten zu wählen. Je niedriger die Gebühr ist, desto höher fällt der Gesamtpreis Ihres Telefons aus.

Wenn Sie eine höhere monatliche Gebühr auswählen, ist das Smartphone meist schon vor Ablauf der Vertragslaufzeit abgezahlt und Sie zahlen nicht mehr, als beim Neukauf des jeweiligen Gerätes.

Die Zuzahlung

Viele hochwertige Smartphones werden in Kombination mit teuren Verträgen für einen symbolischen Preis von 1 Euro angeboten. Den Preis des Smartphones zahlen Sie natürlich trotzdem monatlich mit Ihrer Handyrechnung – häufig sogar noch mehr als beim Barkauf des jeweiligen Gerätes.

Wenn Sie eine Zuzahlung tätigen, können Sie den Gesamtpreis des Smartphones häufig beträchtlich senken.

Tarife mit vergünstigtem Smartphone

Als Neukunde oder bei Vertragswechsel können Sie oft von besonderen Rabatten profitieren. Häufig finden sich zum Beispiel spezielle Bundles, in denen Sie ein Tablet kostenlos obendrauf bekommen.

Die Mobilfunknetze und die Netzqualität

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Ist Ihnen bewusst, dass es in Deutschland mehrere Handynetze gibt? Häufig lesen Sie Sprüche wie: „Qualität dank D-Netz“ oder „beste D-Netz-Qualität“. Hinter diesen Phrasen steckt jedoch kaum eine Aussage.

Denn das Mobilfunknetz der Telekom (D1) und das von Vodafone (D2) sind grundverschieden – nicht nur was die Netzabdeckung betrifft. Ein direkter Vergleich der beiden Möglichkeiten ist also weniger sinnvoll.

Sinnvoller ist es, sich die letzten Netztests der Stiftung Warentest oder von Computerbild zu Gemüte zu führen. In den letzten 3 Jahren hatte dabei immer die Telekom leicht die Nase vorn – dicht gefolgt von Vodafones D2-Netz. Die Netzqualität in Deutschland lässt sich momentan also folgendermaßen untergliedern. Diese Untergliederung entspricht auch den preislichen Gegebenheiten:

Was sagt die Stiftung Warentest zu den Mobilfunknetzen?

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Die Stiftung Warentest hat im Juni 2017 einen umfangreichen Mobilfunknetz-Test durchgeführt, in dem alle momentan verfügbaren Anbieter genau unter die Lupe genommen wurden. Für die Einschätzung der Netzqualität nutzt die Stiftung Warentest zwei Kriterien mit einer individuellen prozentualen Gewichtung:

  • Internet – 60 Prozent
  • Telefonieren – 40 Prozent

Für die Einschätzung der Mobilfunknetze sind die Tester der Stiftung Warentest etwa 3.700 Kilometer auf deutschen Straßen unterwegs gewesen. In den drei Großstädten Berlin, Hamburg und München wurden mehrstündige Messfahrten auf Hauptverkehrs- und Wohnstraßen durchgeführt.

In weiteren neun exemplarisch ausgewählten Städten wurde jeweils mindestens eine 60-minütige Testfahrt durchgeführt. Dazu zählten Dresden, Frank¬furt am Main, Freiburg im Breisgau, Greifswald, Halle an der Saale, Kassel, Kiel, Münster und Nürnberg.

Insgesamt erhielten alle drei Mobilfunknetze ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Stiftung Warentest betont, dass die Qualität der Mobilfunknetze seit der Einführung von LTE allgemein gestiegen ist. Als Testsieger konnte sich die Telekom mit einer guten Bewertung von 1,9 behaupten. Im Mittelfeld findet sich Vodafone mit einer Bewertung von 2,2 und das Schlusslicht bildet O2 mit einer befriedigenden Bewertung von 2,6.

Wissen Sie nicht, welcher Anbieter für Sie der richtige ist? Vielleicht kann der Mobilfunknetz-Test der Stiftung Warentest Abhilfe schaffen. Fall Sie mal einen Blick hineinwerfen möchten, finden Sie diesen hier.

Die verschiedenen Anbieter von Allnet-Flats

Auf dem Markt der Handytarife gibt es eine Handvoll Anbieter, die immer wieder anzutreffen sind. Um welche es sich dabei genau handelt, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Die Deutsche Telekom

Die Telekom zählt in Deutschland zu den absoluten Platzhirschen in Sachen Mobilfunkverträgen und war bis April 2010 noch als T-mobile bekannt. Vor allem was die LTE-Technologie betrifft, fällt die Telekom positiv auf. Denn der Anbieter hat bereits seit 9 Jahre LTE-Tarife im Angebot.

Falls Sie auch mit Ihrem Smartphone oder Tablet nicht auf schnelles und mobiles Internet verzichten möchten, ist ein Allnet-Flat-Tarif der Telekom auf jeden Fall eine gute Wahl. Damit erreichen Sie Geschwindigkeiten von bis zu 300 Megabyte pro Sekunde. Auch das zuverlässige D1-Netz der Telekom kann punkten und erzielt in Tests regelmäßig Bestnoten. Das gilt momentan vor allem für den Ausbau des Datennetzes.

O2 Telefónica

O2 ist ein Ableger der spanischen Telefónica-Gruppe. Die Marke O2 hat dabei Mobilfunkprodukte und mobile Datendienste für Privat- und Geschäftskunden im Angebot. Darüber hinaus können Sie bei diesem Anbieter auch Tarife für DSL und die Festnetztelefonie erwerben.

Seit der Übernahme von E-Plus ist O2 in Deutschland sogar der Mobilfunkanbieter mit den meisten Kunden. Dabei kann das Unternehmen vor allem durch seine interessanten Tarifoptionen überzeugen. Dazu zählt zum Beispiel der O2-Discount-Tarif Fonic, der im Jahre 2007 auf dem Markt kam.

Vodafone

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Bei Vodafone-Deutschland handelt es sich um einen Ableger der britischen Vodafone-Gruppe, der Dienstleistungen aus Bereichen wie Festnetz, Mobilfunk, Datendienste oder Breitband-Internet für Privat- und Geschäftskunden anbietet. Erstmals wurde das Unternehmen als Mannesmann Mobilfunk GmbH gegründet. Die Übernahme durch Vodafone erfolgte im Jahre 2000. Acht Jahre später erwarb Vodafone außerdem Arcor – die Festnetzsparte von Mannesmann.

Heute gehört Vodafone zu den führenden Mobilfunkanbietern und kann wie O2 und die Telekom vor allem durch den Ausbau ihrer LTE-Technik überzeugen. Die Auswahl an verschiedenen Tarifen ist mittlerweile sehr groß. Per Router ermöglicht auch Vodafone einen LTE-Zugang als DSL-Ersatz, was besonders den Bewohnern von ländlichen Gebieten zugutekommt.

1&1

Als Internet-Provider für Privat- und Geschäftskunden bietet 1&1 ein breites Angebot an Dienstleistungen, wie zum Beispiel Serverlösungen, Hosting oder DSL-Anschlüsse. Das Mobilfunkangebot von 1&1 wird in Zusammenarbeit mit Vodafone realisiert. Seit Juli 2014 sind 1&1-Tarife sogar im E-Plus-Netz verfügbar. Für den Kunden hat das den Vorteil eines niedrigeren Basispreises oder eines höheren Inklusiv-Volumens. Daher finden sich bei 1&1 oft besonders günstige Verträge.

Fazit

Wir können leider keine klare Empfehlung für einen bestimmten Anbieter aussprechen. Alle Firmen haben Allnet-Flats im Angebot, die günstig sind und Ihnen hervorragende Leistungen bieten. Da die Preise auch Schwankungen unterliegen, raten wir Ihnen, unseren Allnet-Flat-Vergleich zu nutzen.

Da die verschiedenen Anbieter unterschiedliche Mobilfunknetze nutzen, ist es ratsam, die Netzabdeckung zu überprüfen. Denn diese kann sich von Region zu Region unterscheiden. Selbst die Allnet-Flat mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bringt Ihnen nichts, wenn Sie in Ihrem Wohnort nirgends Empfang haben. Informieren Sie sich dazu am besten direkt bei den einzelnen Anbietern.

Darauf sollten Sie beim Vertragsabschluss einer Allnet-Flat achten

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Wenn Sie einen Vertrag abschließen, ist dieser nach deutschem Gesetz bindet. Dementsprechend sollten Sie sich im Klaren sein, was Sie unterschreiben, damit es später keine böse Überraschung gibt. Damit Sie beim Vertragsabschluss Ihrer Allnet-Flat genau wissen, worauf es ankommt, möchten wir Ihnen im folgenden Abschnitt die wichtigsten Faktoren näherbringen.

  • Vertragslaufzeit
  • Grundgebühr
  • Netzabdeckung
  • Datenvolumen
  • Weitere Vereinbarungen

Die Vertragslaufzeit

Die meisten Allnet-Flats gehen mit einer 24-monatigen Vertragslaufzeit einher. Selten finden sich Tarife, die nur für 6 Monate bindend sind. Neben der Vertragslaufzeit sollten Sie außerdem auf die Kündigungsfrist achten. Meistens müssen Sie Ihren Tarif 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit kündigen. Ansonsten verlängert er sich automatisch.

Die Grundgebühr

Die meisten günstigen Allnet-Flats sind mit einer festgelegten Grundgebühr verbunden. Diese setzt sich aus verschiedenen Dienstleistungen zusammen, wie etwa einer SMS- oder Gesprächs-Flat und einem mobilen Internetzugang mit einem gewissen Datenvolumen.

Die Netzabdeckung

Wie bereits erwähnt, kann die Netzabdeckung der einzelnen Anbieter von Region zu Region variieren. Daher raten wir Ihnen, zuerst zu überprüfen, welcher Anbieter in Ihrer Region die beste Netzabdeckung hat. Anschließend können Sie vergleichen, ob der jeweilige Anbieter interessante Tarife bereithält.

Das Datenvolumen

Ein Großteil der Kommunikation findet heutzutage im Internet statt. Falls Sie auch unterwegs gerne online sind, sollten Sie ein Datenvolumen von mindestens 5 Gigabyte bevorzugen. So können Sie unterwegs auch mal einen Film schauen oder Musik hören, ohne gleich Ihr gesamtes Datenvolumen zu verbrauchen.

Weitere Vereinbarungen

Wenn Sie sich für eine Allnet-Flat mit Smartphone entscheiden, haben Sie häufig die Möglichkeit, eine passende Versicherung abzuschließen oder Rücknahmeansprüche zu nutzen. Falls Ihr Smartphone zu Schaden kommt, muss es innerhalb eines festgelegten Zeitraums ausgetauscht werden – je nach Vertragsbedingungen. Lesen Sie sich den Vertrag vor der Unterzeichnung also unbedingt komplett durch.

Häufig gestellte Fragen zur Allnet-Flat

Zum Schluss möchten wir Ihnen noch einige Fragen beantworten, die im Zusammenhang mit Allnet-Flats häufig aufkommen.

Gibt es eine Mobilfunk-Flat mit Festnetznummer?

Die bekanntesten Anbieter wie Telekom, Vodafone und O2 haben auch Allnet-Flats mit Festnetznummer im Repertoire. Preislich müssen Sie allerdings mit einem Aufschlag rechnen. Dafür können Sie Ihre alte Festnetznummer anschließend auch mobil nutzen.

Seit wann gibt es Allnet-Flats?

Mobilfunktarife, die immerhin ein unbegrenztes Gesprächsvolumen hatten, wurden erst im Jahre 2007 eingeführt. Teilweise war das gebührenfreie Telefonieren zu diesem Zeitpunkt jedoch nur in bestimmte Netze möglich. Darüber hinaus waren die damaligen Allnet-Flats sehr kostspielig und erst ab 100 Euro zu haben.

Gibt es Allnet-Flats ohne Vertragslaufzeit?

Die einzige Möglichkeit, eine Flatrate ohne Vertragslaufzeit zu nutzen, bietet ein Prepaid-Tarif. In diesem Fall kommt überhaupt kein Vertrag zustande. Dafür müssen Sie jedoch monatlich manuell Geld auf Ihre Prepaid-Karte einzahlen, um Dienstleistungen wie unbegrenzte Telefonie oder ein gewisses Datenvolumen nutzen zu können.

Woher bekommt man eine Nano-Sim?

Moderne Smartphones laufen mit einer sogenannten Nano-Sim, die deutlich kleiner ist, als Sim-Karten von herkömmlichen Handys. Wenn Sie nun Ihre Allnet-Flat ohne Handy bestellen, bekommen Sie meist eine alte Sim-Karte zugeschickt – für den Fall, dass Sie ein älteres Gerät verwenden. Wenn Sie jedoch ein aktuelles Smartphone besitzen, können Sie die Nano-Sim einfach aus der Karte herausbrechen.