Wie weit ist Suedafrika von Deutschland entfernt

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Wie weit ist Suedafrika von Deutschland entfernt


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den Ozean versunkenen Erdteils angesehen worden. Im zweiten Teile wußte

Litteratur. der Redner die Bemühungen Frankreichs, auf der Insel festen Fuß zu fassen und das denselben entgegenarbeitende englische, balb offene, bald verstedte Unsre Kriegsflotte. Dem Deutschen Volke in Wort und Bild dargestellt von Intriguenspiel feffelnd darzulegen und aus den kolonialen Erfahrungen Frant. Geory Wislicenus, Kapitän,Lieutenant a. D., unter Mit irkung reichs, insbesondere mit Tunis höchst interessant zu erklären, warum Frankreich die

der Marinemaler Carl Salßmann, Friedrich Schwinge, Willy Stőwer. Insel, anstatt über sie das Protektorat zu erklären, zu einer französischen Bes 20 Chromolithographien auf einzelnen weißen Cartons (Bildgröße: figung gemacht und dem Kolonialamt, anstelle dem Ministerium des Auß. 22:37 cm, Cartongröße: 43 : 58 cm), 54 Seiten Tert im Format der wärtigen unterstellt hat. Der sachlich gediegene, in Form und Ausdrud Cartons. Verlag von F. A. Broďhaus, Leipzig. erfreuende Vortrag regte um so mehr an, als er neben einer reichen Kenntnis

Dieses von patriotischem Geiste getragene Kunstalbum ersten Ranges, der französischen Rolonialpolitit zugleich ein die gauze Scenerie belebendes Bild von der herrlichen Natur, dem Reichtum der Insel, ihrem Wert für

dessen Widmung Se. Majestät der Deutsche Kaiser buldreichst angenommen Frankreich und der Kultur seiner Bevölkerung bot. Im Anschluß an diesen

hat, und das von höchstdemselben dem Kaiser von Rußland sofort übersandt,

sowie dem fürsten Bismard eigenhändig überreicht worden ist, veranschaulicht Vortrag legte berr Gerichtsafseffor Buije in einem Shlußwort die Verbält. nisse dar, aus denen die deutsche Kolonialbewegung geboren und kennzeichnete

die Deutsche Kriegsflotte zum ersten mal in 20 reizenden Bildern, von denen die Zwecke und Ziele der Kolonialgesellsdaft. Daß die Abteilung Erfurt in

jedes ein prächtiges Serstüđ für sich bildet, das auch unter Glas und Rahmen

čie Zierde jedes Zimmer's sein wird. Die 20 Kunstblätter, nach eigene für ihrem Bestreben, für das koloniale Interesse immer weitere Kreise zu gewinnen, diesen Zwed angefertigten Aquarellen erster Marinemaler in vorzüglicher mit der Veranstaltung des vorerwähnten Abends, zu welchem ein Jeder, auch Chromolithographie (bis zu 16 Farben) bergestellt, bringen die verschii senen Damen, freien Zutritt hatten, einen glüdlichen Griff gethan hat, bewies die Schiffdgattungen der Rriegsflotte nicht in der landläufigen schematischen Weise, zwei. bis dreihundert Personen zählende Zuhörerschaft, welche den Darbietungen des Abends mit regent Interesse folgte.

sondern in malerischer, echt fünstlerischer Auffassung zur Darstellung, mitten S.

in ihrer Thätigkeit, bald einzeln, bald in Gruppen, in heimischen und fremden Gewässern. Border., Mittel- und þintergrund, Stimmung und Staffage, Wasser, Binmel und Küste wechseln mit jedem ber farbenprächtigen Bilder.

Der Tert, aus der Feder eines hervorragenden Fachman.res, Kapitän lieutenant Kleine Mitteilungen.

a. D. Wislicenus in Hamburg, giebt auch dem Laitil ein klares Bild der

Entwidlung, Einrichtung, Bewaffnung, bisherigen und fünftigen Verwendung (Dr. E. Wolfe Grab.) Es war am 26. Juni 1889 zu Dabari

aller Schiffstypen der Deutschen Kriegs flotte im Frieden zum Sihuße des (Ndali) im derzeitigen Hinterlande der französtichen Colonie du Dahomey, als

Handels und im Kriege. Die Mappe ist ein Meisterstüđ der Buchbindertechnik, der Dolmetscher Dr. Wolfs den bis zum leßten Atemzuge fortgeführten

mit einem durch 16 Farbenplatten hergestellten wirkungsvollen bunten Bilde. wissenschaftlichen Aufzeichnungen den traurigen Vermiert zufügte: „Doctor died

Das Buch wird als ein prächtiges Gescent jedermann willkommen sein, der 20 minutes to 8 o'clock". Entsprechend dem Wunjde des betlagendwerten fich für unsere Flotte interessirt. Forschers, das Dpfer eines schweren perniziösen Fiebers, wurden die sterblichen Ueberreste in eine deutsche Flagge gebüllt und an Ort und Stelle in ein ein. james Grab gebettet. Die führerloje , nur aus Farbigen testebende Erpedition

Die Bostanweisungen über 10 Mart für das Deutsche Kolonial. tehrte auf dem Wege, den sie gekommen war, zur Station Bismardburg zu

hau8 tonnten, wie wir in legter Stunde erfuhren, der Zeitung nidjt mehr rüđ, wohin die dunkle Runde vom Ubleben des Reisenden schon gedrungen beigelegt werden, da die Bostbehörde nicht in der Lage war, die von der war. Dort übernahm Premierleutnant Kling das beschwerliche Umt, die Druderei benötigten großen Bogen zur rechten Zeit zu liefern. Wir legen völlig auseinander gelaufene Erpedition wieder zu sammeln und von dem Nachlafje des Verstorbenen noch zu retten, was der verbrecherische Leichtsinn

die Bostanweisungen deshalb noch dieser Nummer bei und indem wir auf die eines gewiffenlosen Dolmetscher's übrig gelaffen hatte. Glüdlicherweise fand

früheren Mitteilungen verweisen, laden wir unsere Mitglieder ein, fiih an diesem fich in dem Nachlaffe noch das stolze Dokument, durch weldes Dr Wolf zeitgemäßen und aussichtsvollen Internehmen, welches die Produkte d r deutschen unserm Vaterlande den politischen Befiß des Sultanates Dichauticho endgültig Kolonien auf unsern Markt bringen soll, weiter zu beteiligen. gesichert hat. Die nach den Wolf'idhen Aufzeichnungen ausgeführte Routen. tonstruktion ergiebt für Dabari eine lage von 10° n. Br. und 23' ö. £. Ein Blid auf die Karte lebrt, daß dies ungefähr der Punkt ist, wo der

Wir madjen darauf aufmertjam, daß der Jahrgang 1896 des Forscher seiner Meise eine direkt südliche Richtung hätte geben müssen, um das Deutschen Kolonialtalender & auch einen Artikel über die Aussichten in Reiseziel Abome, die Saupiftadt des damaligen Neger-Königreiche Dahome, zu erreichen. Es ist heute ein völlig müßiges Unterni hmen, Betrachtungen

den Kolonien" enthält, welcher für viele unserer Abteili:ngsvorstände Interesse darüber anzustellen, welche Veränderungen die politische Geographie an der

haben dürfte, an die Anfragen Stellensuchender gela igen. Der KolonialOftgrenze des Schußgebietes Togo erfahren haben würde, wenn Dr. Wolf talender, welcher auch viel statistisches Material enthält, ist in jeder BuchhandAbome erreicht hätte! Es sei hier nur erwähnt, daß der gewissenhafte Forscher, lung für den Preis von 1,50 Marf zu beziehen. ber einst mit Wißmann und D. François am Kongo den Grund zu seiner afrikanischen Erfahrung legte, zur Lösung schwieriger Aufgaben besonders ge. eignet erschien. Sauptmann Kling, der im Oktober 1891 von Bismardburg

Kolonialheim. aus seine lepte große Reise nach dem Niger bin antrat, hatte den Neben, auftrag, die sterblichen Ueberreste Wolfs in Dabari auszubeben und zur

Programm für Monat April. Küste zu überführen. Leider wurde Kling in der Landschaft Borgu an einem

2. April. Dr. Passarge: „Mission und Islam.“ weiteren Vordringen nach Norden gewaltsam gebindert und am 1. Dezember 1891 in Yalo, nur wenige Stunden von der Hauptstadt Kuembe entfernt, zur

13. April. A. Seidel: „Volks-Literatur der Afrikaner.“ Umkehr gezwungen. Seitdem geriet das welteinsame Grab des deutschen

20. April. Pastor Richter (Rheinsberg): Mission und Kolonialpolitit." Forichers" in Vergessenheit. Erst im vorigen Jahre wurde die gebildete Welt Die Vorträge beginnen um 84/4 Uhr im „Kolonialheim.“ Gäste will. durch die ritterliche That eines französiidhen Reisenden wieder einmal daran fommen. erinnert. Die französische Expedition Decoeur passirte von Nitki kommend Dabari. Kommandant Decoeur besuchte das Grab unsreg deutschen Lands. mannes, ließ es schmüden und mit einem schlichten Solzfreuz mit der Auf. Post: Dampfschiffverbindungen nach den Deutschen Kolonien und Schußgebieten. schrift „au docteur Wolf la Mission Decoeur versehen. Ein eigentümliches Mißgeschid fügte es, daß ein deutscher Reisender bisher jene Gegend nicht

Einsdiffungs-1 Schiffsabgang

Postavgang hafen

Ueberfahrt aus Berlin wieder unmittelbar berührte, Dr. Gruner,' von Gando kommend, erreichte zwar Kuembe, die Hauptstadt Borgus, konnte aber weder Nitfi noch Dabari

Hamburg am 10. jed. Mts.

24 Tage.

10. jed. Mts. besuchen. So ist es gekommen, daß französische Erpeditionen es wagten,

1. Ramernn.

nadts. Liverpool am 15. April.

22 Tage.

am 13. April 15 nadm. Militärposten bis nach Ririkri im deutschen Sultanat Tidautído vorzuschieben.

Hamburg am 10.,20.u.lepten 20--33 Tage. am 10., 20. und lebten Da es angesichts der im Oktoberheft der Zeitschrift „la politique coloniale“

jed. Mts. nad ts.

jed. Mis. 7 20 abdo.

2. Togogebiet. geschilderten Thätigkeit der französischen Erpeditionen im ebemaligen Forschungs.

Liverpool am 8. u. 22. April. 35 Tage.

u. 20. April gebiet Dr. l. Wolfs unerläßlich ist, daß ein deutscher Beamter wieder einmal

Southampton am 2. Mai nagym. Walfischbai am 1. Mai 1135 vorm. jene Gegend bereist, bietet sich dadurch vielleicht eine Gelegenheit, die sterblichen 3. Deutsch-Südwest.

30 Tage. Reste Wolfs nach der Küste zu überführen und unter den Schuß wohlgeord.

afrita.

Hamburg am 31. März, Swakopmund am 31. März, 31. Mai (Disd. Schiff) 31. Mai nachis.

30 Tage. neter deutscher Verhältnisse zu stellen. Jedenfalls sind die Schwierigkeiten

Brindisi 4. Deutí.Ditafrita.

am 26. April 720 einer Weberführung heute, wo das nördliche Gebiet der Wolf'schen Reise der

am 6., 24. April (Ueber Marjeille nur

10 36 abdes. Tummelplaß auch der Erpeditionen der Franzosen und Engländer geworden

Neapel am 8. April abds. 21 Sage. auf Verlangen des Marseille am 10. jed. Mts.

18 Tage.

8. jede, Mts. ist, nur gering. Die Pflicht der Dankbarkeit gebietet aber, Wolf8 Grab den Absenders.)

960 abde. unsicheren Zuständen im fernen Hinterlande Dabomes zu entziehen und dem

Neapel am 6. Dai abd8. 45 Tage,

4. u. 8. Mai

5. Deutsch-Neu-Guinea. sicheren Schuße deutscher Verhältnisje an der Togoküste anzuvertr zuen. Die

Brindisi am 10. Mai abd8. 41 Tage.

6. Marsmall-Inseln. Brindisi am 10. Mai abde. 60 Tage. Freunde Dr. Wolfs in der Armee und in den Kreisen der Wissenschaft werden es sich nicht nehmen lassen, sein Grab mit einem würdigen Grabstein zu

In dieser Tabelle" sind, wie wir noch besonders bemerten, nur die PoftDampfschiffo.

berbindungen aufgeführt. ich müden und die erforderlichen Kosten durch eine freiwillige Sammlung auf: zubringen. Diese Erinnerung soll hierzu eine Anregung bieten. Stabsarzt Dr. Ludwig Wolf stand à la suite des Kgl. Sächsischen Sanitätstorps und

Xachbrud nur mit Quellenangabe gestattet. war zum Auswärtigen Amt kommandirt,

Herold.

$pred tunde der Redakttot von 1-2 Uhr.

I am

1036 abd8. am 8. Mai 1036 5.3.


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lesenswerten Buche über Südwestafrika von Milchwirtschaft, wo doch die aussteht, beziffert sich der bis dahin erzielte Ueberschuß für die Deutsche lebendige Thatsache vor aller Augen steht, daß in allen Steppenländern mit Kolonialgesellschaft auf 7434,24 Márt. Herr Ronful obfen berichtet im großen Maßstabe betriebener Viehzuch fondenfirte Milch und Butter ein. über eine Unterredung, die er mit dem Vater des jeßigen Munizipalpräsidenten geführt wird.

in Samoa gehabt habe. Daraus scheine ihm hervorzugehen, daß die BerAls ich seiner Zeit dem Herrn Oberamtmann Nieße auseinandersebte,

bältnifie in Samoa fich derart zugespißt haben, daß die Eristenz der dortigen was Viehzucht bedeute, daß der Garten in Deutschland liegen müsse, weil das

deutichen Schule überhaupt in Frage gestellt fel. In Erwägung, daß die von Büchsengemüse billiger sei als wie aus seinem Garten, atmete der alte Herr der Deutschen Kolonialgesellschaft für die Schule bewilligten 2000 Mart bereits tief auf und sagte: Allerdings, das wäre Viehwirtichaft wie es sein müßte;

ausgezahlt und damit für das laufende Jahr das Besteben der Schule vorausaber daran ist la gar nicht zu denken, denn unsere Regierung ist nicht im

sichtlich gesichert sei, steht der Ausschuß fich nicht in der Lage, schon jept stande, uns den dazu nötigen Squß zu gewähren.“

feinerseits weitere Maßregeln in Aussicht zu nehmen. - Der Ausschuß nahm Warum denn aber nicht selber sich schüßen? Selbst ist der Mann in einem

Kenntniß von der Resolution der Abteilung Warmbrunn in der Flottenfrage unzivilifirten Lande, und je weniger die Regierung brein redet, je weniger der

und von einem Begrüßungstelegramm der Abteilung Dresden an den Kolonist Hilfe bei derselben sucht (leider ebenfads in einem Maße, daß z. B.

Herrn Präsidenten. – Eine Åbteilung unserer Gesellsdaft hat sich in Zoppot wegen einer in der Brandung am Swakop verloren gegangenen Kiste die

gebildet. Die Abteilung Salzungen hat dem Präsidium und dem ous. Landeshauptmannschaft um þilfe angegangen wird) je besser ist es.

ichusse für sein Vorgehen in der Transvaal. und in der Flottenfrage ihren Dant ausgesprochen. Die Abteilung Brüssel hat sich leider aufgelöst

, Darum muß das Siedelungs-Syndikat sich ca. 40 Leute suchen, womöglich dies hat sich als notwendig erwiesen, da der bisherige Vorstand zurüdgetreten junge Eheleute – meinetwegen die argsten Søreier aus der Sozialdemokratie,

und es nicht gelungen ist, andere Herren zur Uebernahme der Vorstandschaft wenn sie nur noch Luft zur Arbeit haben, nur keine Carnaps und Schreiber

zu bewegen. gebe denselben eine Heimstätte mit gemeinse dem Weidefeld, so weit als möglich vom Regierungssiß entfernt, man gebe ihnen das Recht, sich

Veränderungen in den Vorständen der Abteilungen. selber gegen Diebstahl zu schüßen, man unterstüße dieselben in richtiger Weise,

Würzburg. Schriftführer und Schaßmeister ist ießt Herr Buchhändler und wir wollen nach fünf Jahren sehen, ob die Heimstättenidee auch dann

Ballhorn. – Siegniß. Der Vorstand besteht jeßt aus folgenden Herren: noch eine unglüdliché genannt werden wird.

Ludwig Rody. 1. Vorsiß.: Erster Staatsanwalt Frege; 2. Borsig: Steuerrat Brostowski;

3. Borsib.: Koinmerzienrat Rother; 1. Særiftf.: Taubftummenlehrer Wende; 2. Schriftf.: landgerichts-Affiftent' Prüfer; 1. Soapm.: Landichaftsrendant

Seidel; 2. Schaßm.: Raufmann Ernst Raymond. - Schwerin. Der Vorstand Mitteilungen aus der Gesells@aft.

besteht jeßt aus folgenden Herren: Borstb.: Gen.-Lieutn. 3. D. von Räudy,

Erzellenz; Schriftf.: Oberpostdirektor Hoffmann; Schapu.: Geh. Baurat Der Uusic uß hielt am 17. März unter Vorsiß Seiner Soheit des

Jacobi. Herzogs Johann Albrecht zu Medlenburg eine Sißung ab. Vor Eintritt

Die zweite Auflage des Kleinen Deutschen Kolonialatlas in die Tagesordnung teilte der Herr Präsident mit, daß nach Unterhandlungen ist erschienen. Wir machen unsere Leser auf dieses bedeutsame Agitations. mit der Leitung der Deutschen Kolonial. Ausstellung die Aussicht bestehe, mittel noch einmal aufmerksam, da es mit einer großen Billigkeit (50 Pfennig) die für Ende Mai d. I. in Aussicht genommenen Versammlungen der eine hübiche Ausstattung und Uebersichtlichkeit vereinigt und auch über die Deutiden kolonialgesellschaft zum größten Teil in geeigneten Räumen der Deutsche Kolonialgesellschaft, ihre Thätigkeit und Aufgaben, sich verbreitet. Von Ausstellung stattfinden zu lassen. Entsprechend der bisherigen Gewohnheit Veränderungen gegen die erste Auflage ist besonders zu erwähnen, daß auf würden etwa die folgenden Veanstaltungen in Betracht kommen: a) eine Bes der ostafrikanischen Karte die Trace ber projektirten Zentral-Gisenbahn ein. grüßung der auswärtigen Mitglieder durch die Abteilung Berlin im Kolonial. getragen ist. heim am Abend vor der Vorstandssipung; b) die Vorstandsfißung, und ferner c) die Hauptversammlung mit anschließendem Festdiner. Die Versammlungen unter b und c' einschließlich des Festdiners würden in der Ausstellung stattfinden können. Auf Anregung des Herrn Generalsekretärs wird eine Kom

Kleine Mitteilungen. mission, bestehend aus den Herren Š. von Bed, Chr. von Bornhaupt und Graf von Schweiniß mit dem Rechte der freien Zuwahl niedergeseßt,

(Die dritte Lesung des Kolonial- Etats) fand am 23. März welche die Einzelprogramms festzustellen und dem Ausschusse entsprechende

statt. Zum Etat für Ostafrika beantragt Prinz Arenberg, die Stelle deš Vorschläge zu machen übernimmt. Der Uusschuß nahm Kenntnis von ständigen Stellvertreters des Gouverneurs als fünftig fortfallend zu bezeichnen. einem Schreiben der Abteilung Hamburg, worin mitgeteilt wird, daß

Dr. Kayser erklärte die Bereitwilligkeit der Regierung zu einer neuen die Konstituirung der Abteilung erfolgt und ein Vorstand, bestehend aus

Drganisation der Verwaltung, wie schon in erster und zweiter Lesung fundden Herren: Wm. D'Swald, 1. Vorsißender; L. Friederichsen, General.

gegeben, und daß noch in dieser Session dem Hause eine Vorlage, betreffend sekretär der Geographischen Gesellschaft, 2. Vorsißender; und Sekretär die Aenderung der Organisation der Schußtruppe zugeben solle. Er bat deg. Bibione, Shriftführer, gewählt worden sei. Die gleichzeitig dem Ausschusse balb, den Antrag Arenberg abzulehnen. Übgeordneter lieber ersuchte um Anvorgelegten Sabungen der Åbteilungen wurden genehmigt. - Der , Rolonisations

nahme des Antrages und bat die Regierung um eine Erklärung, wie sie sich Verein von 1849 in Hamburg“ btantragte, die Deutsche Kolonialgesellschaft

zu der Schädigung deutscher Interessen infolge des Ueberganges des Protektorats möge durch ihre Unterschrift unter einen vorgelegten Aufruf erklären, daß in der

über Witu von Deutschland an England verhalte. Dr. Kayser teilte mit, daß geplanten erweiterten Fortführung der Arbeiten des Rolonisationsvereins von

die Kaiserliche Regierung mit England wegen Entschädigung der Gebrüder 1849 in Hamburg ein erster bedeutsamer Schritt zur Löjung der so dringlichen

Denhardt in Verbindung getreten sei und die englische Regierung sich bereit erklärt Fragen, welche Deutschland in seiner aljährlichen Auswanderung vorgestellt

habe, in Bezug auf einen gewissen Teil der Summe fich einem Schiedsgericht sind, erblict werden dürfe und daß sie bereit jei, an der Lösung dieser großen

zu unterwerfen; die Gebrüder Denhardt seien aufgefordert worden, sich damit nationalen Aufgabe nach Kräften mitzuwirken. Es wurde beschlossen, eine

einverstanden zu erklären, doch stehe diese Erklärung noch aus. Graf Arnim Kommission, bestehend aus den Herren Staatsminister von Hofmann,

befürwortete den Antrag Arenberg. Dr. Þasse bat die Regierung um Uus(Borsigender), Shr. von Bornhaupt und Konsul vonjen, mit dem

kunft, wie es mit der Gerichtsbarkeit in Witu und Sansibar stånde. Dr. Kayser Rechte der Zuwahl, mit der Vorberatung der Angelegenheit und demnächstigen

erklärte, daß die deutsche Regierung fich bereit erklärt habe, im englischen GeBerichterstattung an den Ausschuß zu betrauen. – Der Ausschuß nahm Kenntnis biete, falls die englische Regierung auf ihrem festländischen Schußgebiete von folgendem Beschluß der Abteilung Bromberg: „Das Präsidium der

ordentliche Gerichte, die eine Gewähr für ordentliche Rechtsprechung bieten, Deutschen Kolonialgesellschaft ist zu ersuchen, bei der gohen Regierung dabineinrichten würde, auch unsere Staatsangehörigen dieser Gerichtsbarkeit zu vorstellig zu werden, daß dieselbe geeignete Sdiritte thue, um das nach den

unterwerfen. Nach dieser Richtung sei nach seiner Ansicht die Gleichheit der jungsten Zeitungsnachrichten gefährdete deutsche Eigentum in Witu zu schüßen.“

beiden Parteien vollständig gewahrt. Dr. Samma dher stellte die Anfrage, in Der Ausschuß ist der Ansicht, daß es sich in dieser Angelegenheit um Privat

welcher Weise das Reichsgesundheitsamt in der Frage der Tropenhygiene vor. rechte der Gebrüder Denhardt handele, denen in erster Linie die Vertretung

zugehen gedente, resp. welche Anordnungen das Kolonialamt in dieser Hinsicht ihrer Interessen zu überlassen sei und hält sich daher nicht für befugt, ohne

getroffen hat. Dr. Kayser erwiderte, daß im nächsten Jahre verschiedene Vor: Renntnis von den Einzelheiten der Beschwerde und ohne ein ausdrüdliches

idläge in Bezug auf die Tropenhygiene in Verbindung mit dem Etat gemacht Ersuchen der nächsten Intereffenten in die Angelegenheiten einzugreifen.

werden würden. Der Antrag Arenberg ward darauf angenommen, der Etat Der Vertrauensausiduß der Kolonisten von Neugermanien stellte neuerdings

für Ostafrika genehmigt, ebenso debattelos der Rest des Kolonialetais. den Antrag, die für Paraguay bestimmten 5000 Mark zur Hebung der Verbakulturen in Neugermanien zu verwenden. Der Ausschuß hat sich mit dieser Angelegenheit bereits in seiner Sißung vom 19. Februar d. I. beschäftigt

Kolonialheim. und da die Sachlage sich inzwischen nicht geändert hat, flebt er sich genötigt, an seinem damaligen Beschluß festzuhalten. Um indessen die Angelegenheit

Brogramm für Monat April. nicht ins Ungewisse zu vertagen, beschließt der Ausschuß, falls nicht bis 9. April. Dr. Passarge: „Mission und Islam". spätestens zum 1. Januar 1897 die nötigen Unterlagen für die vom Vorstande 13. April. 4. Seidel: „Volks-literatur der Afrikaner.“ bewilligte Verwendung von 5000 Mart beigebracht und vom Ausschusse gutgeheißen feien, über eine anderweitige Zwedbestimmung des erwähnten Be

20. April. Pastor Richter (Rheinsberg): Miffion und Kolonialpolitik." trages in Verhandlung zu treten. An dieser Stelle machte der Herr

Die Vorträge beginnen um 8°/4 Uhr im Kolonialheim." Gifte will Präsident die Mitteilung, daß der Herr Reichskommissar 2. D. Dr. Carl kommen. Peters angesichts der gegen ihn im Reichstage erhobenen Beschuldigungen sich veranlaßt gesehen habe, sein Amt als Vorsißender der Abteilung Berlin für die Dauer der Untersuchung niederzulegen. Der Ausschuß nimmt

Nachdruď nur mit Quellenangabe gestattet.
Kenntnis von der Abrechnung der Siedelungsgesellschaft für Deutsch-
Südwestafrita über die Dampfer. Erpeditionen im Jahre 1895. Abgeseben von

Spredstunde der Redaktion von 1-2 Uhr. dem Novemberdampfer, bei welchem die Abrechnung über die Heimreise noch


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Garua ist sein faktischer Unterthan, die Gefahr politischer Verwicks Bezeichnung denn auch schon im Journal des Museums Gobeffroy fast durch. lungen liegt also nahe. Doch dürften dieselben durch geschidtes diplos gängig angewandt ist, und hat sich dieser Ansicht auf Grund von Garretis matisches Vorgehen zu vermeiden sein

Publikationen (Proc. Zool. Soc. 1872) auch schon Dr. Ed. von Martens, Anders steht es mit der Frage, ob sich eine Handelsstation in

der noch in den Malatozoologischen Blättern Bd. XIX S. 34 und 35

selbst Fidji (chreibt, angeschloffen (Nachrichtsblatt der deutschen malato Carua rentiren würde. Ich persönlich kann als Nichtkaufmann mir darüber kein Urteil erlauben, ich kann nur Daten geben. Ein billiger

zoologischen Gejellschaft V (1873) S. 85). Es spricht aber für die Richtigkeit

der Schreibweise Viti, daß erftens Graffe, der die Vitiinseln zweimal esplo: Wasserverkehr ist, wie erwähnt, unzweifelhaft möglich und durch Be rirte, schreibt, daß der Name Viti auf den Inseln selbst der gebräuchlichere nußung von Segelschiffen noch wesentlich zu vereinfachen, zumal die sei (Reifen im Innern der Insel Biti Revu, Zürich 1868, S. 3) und zweitens Produkte fast durchweg einen langen Transport vertragen.

findet sich, was das „f" betrifft, auch nicht in einem andern Namen irgend Die wesentlichsten Produkte find Elfenbein, Rautschuk, Indigo, einer Insel oder Ortschaft der Vitigruppe ein „f“, sondern in allen Stellen, Erdnüsse, Sesam, Felle und andere, weniger für den europäischen als

wo ein ähnlicher Laut vorkommt, ist derselbe durch ein ,V" ausgedrüdt (z. B. inländischen Handel wichtige Dinge, wie Bleiglanzstaub, Gorunüsse,

bei Vunā-vatu, Dvalen, Reva, Taviuni, Vauna-levu. Voloia, Suva ic. a. Pferde, Vieh und anderes. Im Jahre 1893 hat die Rompagnie nach

Ferner schreibt Findlay (South Pacific Directory, London 1863, S. 502).

The island which gives its name to the group is called by the natives , Viti. oberflächlichem Anschlag mindestens zwei Dampfer von 800 Tons von

Levu“ (Viti-Levu. D'Urville etc.) that is „Great Viti“. The Fiji islanders call Yola abgeschickt, obwohl damals Mizon mit seinen Schiffen nicht uner- themselves „Kai- in the same way they call the inhabitants of Tonga hebliche Konkurrenz machte.

„Kai-Tou-ha“ and - Popalan hi“ all civilized people, or rather all their Es ist sogar vorgekommen, daß die Hulk ihre Waren ausverkauft visitors, who wear cl The origin of the name Fiji, Fidji, Fidgee or hat und gegen 100 Prozent Salz und Stoffe von den eingeborenen Feejee is probably the Tonga islanders, who thus pronounce the word Händlern wieder zurüdnahm, um die angebotenen Waren ankaufen zu

Viti. Schließlich teilt u ein glaubwürdiger Gewährómann, der sechs Jabre im Fönnen.

Stillen Ozean gelebt, mit, daß das weiche " der Aussprache der Südsee. Soviel ist jedenfalls ficher, daß Yola neben Eggan am Niger oft der harten Konsonanten ganz entbehre. So fennt man in der Tahiti

insulaner, viel eher eatspreche als das harte ,f",

da die Sprache derselben sehr die einträglichste Station der Rompagnie ist. Ich möchte es deshalb iprache rein f" und würde ein Sabitier auch statt, Samoa“ „Tamoa" sagen."

. selbst bei kühler Beurteilung für möglich hatten, daß sich eine Station Dem Vorstehenden kann ich heute hinzufügen, daß der ausgezeichnete in Garua rentirt, troß der Konkurrenz mit den Engländern, die natur- Renner malayo-polynefischer Sprachen, Prof. 6. Rern in Leiden in seiner gemäß die Preise drücken

durch die Rönigl. Alademie der muß, und daß Garua tom

Wiffenschaften, 1886 (BD. XVI) merziel Yola tot machen muß.

veröffentlichten großen Arbeit: Jedenfalls möchte ich

De Fidjitaal vergeleken auf das Dringendste dafür

met bare verwanten in eintreten, in Garua anfangs

Indonesie en Polynesie,

Einleitung S. 1 sagt, daß in wenigstens eine kleine

Bifara

der Sprache zwei Dialekte, einer Handelsstation zu gründen,

OLERE

dem Dsten, der andere dem gewissermaßen einen Beob.

Westen angehörend, unter. achtungsposten, mit der Auf

schieden werden können, in gabe die Handelsverhältnisse

Demssa

ersteren lautet der Name Fidji

, zu studiren und die vor.

im leßteren Viti, und daß, obTeinde.

REBENE bereitenden Schritte für ein YOLA

wohl der westliche Dialett beller größeres Unternehmen zu

ADUMRE

bekannt, zumal der von Viti

Levu, und es richtiger wäre von thun. Eine solche Station

LAME Viti“ zu sprechen, sobald ist ohne große Opfer an

man die Dialekte von Viti Redu Geld sehr wohl zu errichten

meint, er dem herrschenden und wird unter allen Úm=

Gebrauche zufolge den Namen ständen von dem größten

Fidji beibehält und auf den praktischen, wie wissenschafts

Dialekt anwendet, den man

zutreffender Viti" nennen lichen Nußen sein. Es würde

müßte. gerade für die Rolonial

REIBUBA gesellschaft eine würdige und

Es handelt sich hier also dankenswerte Aufgabe sein,

beim Gebrauch von Fidji um den ersten Schritt zu der that

eine Sache der Bequemlichkeit,

die wohl darin ihren Grund sächlichen Befißergreifung H. Ssari

hat, daß man in Hollandisden jener reichen, erst jüngst für

allgemein gewöhnt ist, bon das deutsche Reich gewon

„Fidji“ oder ,,Fischi“ zu sprechen. nenen Gebiete zu machen.

Daß aber der Buchstabe ref" Der deutsch-französische Vertrag von 1894 hat große, ausnußbare der Vitiiprache im Westen fehlt, ersehen wir aus dem in derselben Gebiete uns gesichert. Der Befik von Garua allein ist von der aller- Arbeit wiedergegebenen Alphabet der Webleyanischen Bibelüberseßung im größten Bedeutung, weil man von dieser Stadt aus große Gebiete

M’bau.Dialekt nicht allein, sondern auch Prof. Kern, der jenes Alphabet außerhalb der deutschen Grenzen kaufmännisch ausbeuten kann. Wohl

für den Vergleich der Vitisprache mit anderen nicht ausreichend findet, und ein

anderes, von ihm auf derselben Seite mitgeteiltes anwendet, giebt in diesem wurde seiner Zeit jener Vertrag aufs heftigste angegriffen, aber der

wohl den Buchstaben ,v" aber nicht das f". Im weiteren Verlauf seiner enner wird zugeben, daß uns in vieler Hinsicht doch das

obengenannten Arbeit (S. 10 und 11) jagt er dann, daß im Samoanischen wichtigste Gebiet zugefallen ist und diese uns daraus erwachsenden sich überall ,f“ findet, wo das Vitianische ,,d“ besikt, und zeigt, wie aus dem Vorteile auszunußen, ist nun zunächst die natürlichste Pflicht und Auf- ursprünglichen „p“ der Malayo.polynesischen Ursprache fich im Laufe der Zeit gabe der deutschen Interessenten. Dr. Siegfried Pasjarg.e. das samoanische ,,f“ und das vitianische roj“ entstanden ist. Jo muß es den

Lesern Ihres Organe, die diesen Fragen Intereffe entgegenbringen, anheim geben, das Weitere in Prof. Kerns Werk selbst nachzulesen, da ein weiteres

Eingehen auf den Gegenstand hier zuviel Plaß erfordern würde. Korrespondenzen.

Daß sich, wie Prof. Kern sagt, in den östlichen Dialekten der Vitisprache Viti oder Fidschi?

das F" findet, bin ich geneigt, auch auf Rechnung des Einflusses zu ießen, Leiden, 5. April 1896.

den sich die Bewohner der Tongainseln, in deren Sprache das „f" wie im Infolge Ihrer sehr richtigen redaktionellen Note in Nr. 13 S. 100 Ihres

Samoanischen fich findet, über die östlichen Inseln der Bitigruppe zu erringen geschäften Organs gestatte ich mir Ihnen zu bemerken, daß ich schon im

gewußt haben (slebe I. D. C. Schmelz und Dr. Rud. Krauje: Die ethno. Jahre 1874, wo ich infolge meiner Stellung am Museum Godeffroy in Hamburg

graphisch anthropologische Abteilung des Museum Godeffroy S. 575 und Éin. allen die Südseeinseln betreffenden Fragen näher stand, nachgewiesen glaube

leitung S. XXXI). Mir scheint eine solche Erklärung um fo natürlicher, als zu haben, daß , Viti" die einzig richtige Schreibweise des Namens der be. analoge Vorgänge, Einführung fremder Elemente in die eine oder andere kannten Inselgruppe ist. Die betreffende Notiz ist im ersten Bande der Sprache, gar nichts Fremdes bilden. Nebnen wir dies an, so ist das f" Verhandlungen des Vereins für naturwissenschaftliche Unter.

eben eine tonganische Žuthat, die aber dem Vitianischen fremd. haltung zu Bamburg S. 15 und 16 veröffentlicht, und lasse ich selbe der

3. D. 6. Smelz. Hauptsache nad), da vielleicht für die Leser Shres Organs von Interesse, hier folgen:

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Ugenturen, in denen streng reell nach dem Tagesturfe gewechselt wird, aber in Unwiffende zur Answanderung zu verletten suchen; zudthausftrafe wäre bas den meisten Fällen wird der Einwanderer direkt über den Agenturplaß hinaus geringste für derartige Seelenvertäufer, die, um ein Kopfgeld zu verdienen, befördert, und wenn derselbe auch wirklich einige Tage an leşterem verbleibt, unerfahrene Menschen haufenweise in das Unglüd stürzen. Die Ďodgeschäften wird von Gewinnsüchtigen genügend dafür gesorgt, daß der Unbekannte die Leser würden dem Schreiber vollständig beipflichten, hätten dieselben, wie dieser Agentur nicht findet.

das Elend geschaut, welches eine derartige Auswanderung, falsch geleitet, in Die Aufführung von Auswanderungshäusern könnte den Shiffahrtsgesell. | überseeischen Ländern zu erdulden hat. Schon machten vor kurzem zwei schaften übertragen werden, welche die überseeiiche Beförderung besorgen, ein italienische Firmen in São Paulo der brasilianischen Regierung den Vorschlag, kleiner Aufschlag am Ueberfahrtsgelde dürfte die Kosten des Unterhalts deđen, nach Aufhebung des Auswanderungsverbotes in Deutschland 20 000 Ein. und der Auswanderer genießt den Vorteil billigerer Verpflegung als in jedem wanderer von dort nach São Paulo einzuführen. Der Deutsche taugt absolut anderen Logirhause. Die vorgeschlagene Einrichtung ist durchaus nicht so nicht zu der Plantagenarbeit, mögen die Herren Kaffeebarone ihre „lebente schwierig, haben wir doch in den überseeischen Häfen Amerikas, wohin die Ware“ beziehen, wober immer sie wollen, nur nicht aus Deutschland. Auswanderung sich wendet, überall Einwanderungshäuser schon seit Jahren Die deutsche stoloniften einwanderung nach Brasilien fann fich nur au errichtet, in welchen den Einwanderern auf Kosten des betreffenden Staates die Südstaaten, São Paulo, Parapá und St. Catharina beschránten, von Mio gratis Verpflegung bis zu seiner Weiterbeförderung verabreicht wird und in grande do Sul kann so lange teine Rede sein, als die politischen Wirren bort denen derselbe vor Ausbeutung sehr wohl geschüßt ist

, da nur sich legitimirenden nicht geordnet sind. Für jeden der in Betracht kommenden Staaten dürfte ein Arbeitgebern der Eintritt gestattet ist.

Auskunftsagent zu bestellen sein, welcher vorzugsweise dafür zu sorgen hätte, Am schnellsten und leichtesten werden deutsche Handwerker in Südamerika daß stets Kolonieloose für die zu erwartende Einwanderung in genügender Beschäftigung finden, da dieselben stets gesucht und bevorzugt sind, voraus. Anzahl vermessen vorrätig wären, wofür die betreffenden Staaten gern sorgen gelebt, daß keine Maffeneinwanderung stattfindet, welche sofort den Preis der werden, sobald ihnen rechtzeitg Nachricht von der Anzahl der zu erwartendea Urbeit drüden würde, und für diese Klafie von Auswanderern, welche einen Einwandererfamilien wird. Auskunftsagenten wenig in Anspruch nehmen werden, dürfte – Argentinien Db für Brasilien, gleichwie in Deutscland, eine Zentrale zu schaffen und Chile - Brasilien vorzuziehen sein.

welche die Austünfte der einzelnen Staatenagenten vereinigt und der Zentrale Schwieriger stellt sich die Frage für Auswanderer ohne praktischen Beruf, übermittelt, mag der Erwägung der leitenden Kreise Deutschlands anhein. von denen man mit Recht behaupten kann, ein Jeder ist seines Glückes Schmied. gestellt bleiben, jedenfalls dürfte die Anwesenheit eines Auskunftslom missari

Bei diesen Herren heißt es nicht wählerisch sein in Erlangung eines ehr. bei der Landung deutscher Einwanderer auf der Ilho grande (Insel, Zentral. lichen Erwerbes; giebt es keine Stelle als Buchhalter, fo vielleicht als Haus. Einwanderungsstation für Brasilien) im Hafen von Rio de Janeiro als not. knecht, ein Bekannter des Schreibers, früherer Rittergutsbesiper in Schlesien, wendig erscheinen, damit derselbe die Eingewanderten den einzelnen Staaten trug Bretter aus einer Schneidemühle , saß aber kurze Zeit später als Stellver: nach Bedarf zuweist

. Eine freundschaftliche Stellung dieses Rommissars zur treter des Chefs im Comptoir desselben Geschäfts; einen Pädagogen, der brasilianischen General-Einwanderungsbehörde dürfte der deutschen Einwande Landessprache noch unfundig, sah Schreiber als Arbeiter in einer Eijengießerei, rung nur förderlich sein. leptere, mit fteter Sorgfalt und Aufmerksamkeit ge u. a. m. Für diese Herren ohne praktischen Beruf sei nur das Eine bemerkt: leitet, wird mit Bezug auf das Verwaltungswesen die brasilianischen Behörden , Wohl dem, der in Amerika den Mut und die moralische Kraft einer großen Arbeitslast entbeben, und werden in natürlicher Folge ,deutide bat, im Notfalle zur physischen Arbeit zu greifen, denn er ver- Einwanderer" zu den bevorzugten gehören. sumpft nicht.“ (Ueber das Kapitel von den , verlorenen Söhnen“ vielleicht Es sei noch bemerkt, daß der richtige Zeitpunkt für die Kolonisten. später einmal.)

einwanderung, welche auf Staatsländereien angesiedelt zu werden wünscht, die Diesen Herren ist es auch schwierig, Auskunft zu erteilen, weil dieselben Monate Mai resp. Juni bis influsive Ditober umfaßt, man komme nie spáter, in den meisten Fällen gut gemeinten Rat nicht annehmen wollen.

um die Frühjahrsbestellung November/Dezember nicht zu versäumen. Ein Šegen im wahren Sinne des Wortes wird die Auskunfterteilung Des „Kaisers Ruf“, welcher weit über das Meer, bis in die entferntesten für alle alleinstehenden weiblichen Auswanderer sein, welche als Erzieherinnen, Tiefen der Urwälder Brasiliens zu uns Deutschen gedrungen, hat in den Gesellschafterinnen, Dienstmädchen u. s. w. speziell nach Südamerika zu geben Herzen Aller einen freudigen Widerhall gefunden, da er die frohe Botshafi beabsichtigen. Es ist eine bekannte Thatsache, daß weibliche Dienstboten (all- gebracht, daß das Vaterland seiner in der Ferne weilenden Söhne nid: gemein' bezeichnet) überall, wo Deutsche sich angestedelt, nicht nur von Deut: vergessen. ichen und Engländern, sondern auch von den Eingeborenen bevorzugt sind. Die richtige Leitung des Auswandererstromes wird das Band sein, welche Besonders Argentinien erlaubt fich Schreiber für die Betreffenden zu em- die auswandernden Söhne mit Dankbarkeit an das Vaterland bindet, und pfehlen, der Hausbalt des vornehmen Argentiniers hat einen eigentümliden, dürfte das frischgepfropfte Reis der neuen Einwanderung auf den Stamm der an die spanische Grandezza erinnernden Anstrich. Hier ist nichts von (klavischer älteren, die Kraft zur erneuten Blüte und Fruchtbarkeit übertragen. Servilität, man behandelt den Untergebenen mit derjenigen Achtung, welche

P. derselbe verdient, und zieht es vor, ihn zu entfernen, als zu Sceltworten zu schreiten; der Durchschnittslohn für eine mucama (Stubenmädchen) in Buenos Ayres und den übrigen Großstädten Argentiniens beträgt 30 bis 40 Pesos

Sydney, den 19. März 1896. pro Monat. Ein jeder vornehme Argentinier bewohnt ein Haus für sich und

Die wenigen Nachrichten, die man hier von dem Wirken der Deutiden jeine Familie allein; eine peinliche, den Deutschen so sehr anheimelnde Sauber.

Kolonialgesellschaft erhält, hatten mich bisher glauben lassen, daß die Thätig. feit berricht in diejen, in fich abgejdloffenen, aristokratischen Häusern. Der

keit derselben mehr einen doktrinären und sentimentalen Charakter babe, 2.2 Charakter des Argentiniers ist ritterlich, der die Schwachen beschüßt und nicht

einen praktischen. Daher freute es mich, aus Ihrem Aufruf zu sehen, daß ich erniedrigt.

im Jrrtum war und daß praktisches Wirken im Sinne der Eröffnung der bizDiese weibliche Auswanderung, von einer Zentrale Berlin aus richtig herigen deutschen Kolonien von Ihnen nicht unterlaffen wird. geleitet, wird für Stellensuchende sowohl als auch für Hausfrauen im Aus

Meine Erfahrungen in englischen Kolonien, in welchen ich jest schon feit lande von hoch wichtiger Bedeutung sein; leßtere werden jedenfalls denjenigen

16 Jahren lebe, veranlassen mich, den obigen Punkt zu betonen. Es geb: Personen den Vorzug geben, welche sich bei der Zentrale Berlin durch Zeug

nichts über thatkräftiges Eingreifen. Lengstliches Vorgehen und sentimentale nisse legitimirt, als solchen, welche unbekannt herübergekommen und Eintritt

Rüdsichten darf man nicht kennen, im Gegenteil, man muß stramm und ziet in eine Familie begehren.

bewußt vorschreiten, um Erfolg zu haben. Der Schwerpunkt für weibliche Auswanderer besteht dann nur noch in

Meine Absicht ist, späterhin mit meinen vier Söhnen dieses land zu den der Beschaffung eines logirhauses in überseeischen Häfen, woselbst sie den

lassen, um mich entweder in Deutschland oder einer deutschen Kolonie nieder. Annäherungen des Lasters entzogen find. Dieses schübende Obdach zu

zulaffen. schaffen, wäre so recht die Aufgabe, edler deutscher Frauen“.

Ich werde deshalb die Entwicklung der lebteren in den nächsten Jahrer

To viel wie möglich verfolgen. Hier draußen wird der Deutide augenblidlid Ein einziger Aufruf an die deutschen Damen im Auslande schaffte schnell

scheel angesehen, seit man es in Berlin gewagt hat, John Bul die Fauft tu die Mittel, um den ärmeren Schwestern, welche in der Absicht über das Meer

zeigen. In solchen Sachen versteht er keinen Spaß. Deutsche Ansiedler Find ziehen, ihr Brot redlich zu erwerben, eine gesicherte Lagerstätte zu bereiten.

ihm in seinen Kolonien stets willkommen und wir genießen auch voll al: In Rio de Janeiro, São Paulo, Porto Alegre, Montevideo, Buenos Aires,

bürgerlichen Freiheiten. Nur müssen wir keinen eigenen Willen zeigen, sondern Rosario de St. Fé,' Valparaiso, San Jago de Chile, überall befinden sich

uns möglichst schnell in Engländer verwandeln und für ihn arbeiten. Dara deutiche Hilfsvereine; wie hurtig wären die Frauen der Mitglieder dieser Vereine bei einem Werke, welches ihren Kindern deutsche Erziehung, Sprache einrichten wollen, oder gar mit seinen Feinden (und die sind legion) Sympat):

find wir „all right“, aber sollten wir uns selbständig zeigen, deutsche Spuler. und Sitte, sowie deutsche Ordnung im Haushalte sicherte.

zeigen, so wird er unangenehm. Weld beruhigendes Gefühl für die Auswanderinnen, die da wissen, dort Sdade, daß wir zu lange mit dem Erwerb von Kolonien gewartet haberi an den fremden Gestaden steht ein Deutscher (Auskunftsagent), dessen schüßende und ihm den besten Teil der bewohnbaren Erde überließen. Wir können jest Hand uns unter das schirmende Dach deutscher Frauen geleitet.

nur durch rastlose Energie und numerisches Uebergewicht in einigen Teile: Nicht weniger Sorgfalt als die vorstehend angeführte Klasse von Aus unsere Fehler wieder gut machen. In anderen, z. B. hier in Australien, wanderern beansprucht der zulünftige Kolonist von Seiten des Auskunfts. es zu spät. Dieses land sowohl als Neu-Seeland und die Südsee find für agenten, denn er kommt mit Weib und Kind.

das Deutschtum verloren, die deutschen Auswanderer, die sich hier ansiedeln, Die Anforderungen, welche das Vaterland und die Kolonistenauswanderung werden schon in der zweiten Generation vollständig anglisirt. an den Auskunftsagenten stellen würden, erfordern nicht allein die genaue Mit dem Wunsch, daß Erfolg die Arbeiten der Deutschen Kolonialgeiell. Kenntnis der zur Ansiedelung von den überseeischen Staaten in Aussicht ge. schaft krönen möge, Ihr

E. W. nommenen Gebietoteile, vielmehr noch fortdauernde, freundschaftliche Be: ziehungen zu den leitenden Kreisen der einzelnen Staaten, welche, stets das Ziel der anvertrauten Interessen im Auge behaltend, geschidt genug zu handeln verstehen, den Zwed zu erreichen, ohne irgend welche Mißstimmung zu erregen.

Mitteilungen aus der Gesells@aft. Die Aufmerksamkeit der deutschen Regierung sei vorzugsweise auf die

Neue Abteilungen sind gebildet in: Neumünster mit 69 MitAuswanderungsagenten gelenft, die von benadybarten Staaten aus straflos ihr gliedern, Vorsißender ist Herr Bürgermeister Röer – und in Schleswig mit Unwesen treiben und, durch belfershelfer im Innern des Reiches unterstüßt, 34 Mitgliedern, Schriftführer ist Herr Oberlehrer Dr. Cold.


Page 15

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Page 16

Premierlieutenant a. D. Kurella schriftlich zur Anzeige gebracht habe, daß er aus lichen Landeshauptmannschaft in Windhoek überwiesene Affeffor Dr. Golinelli dem Borstande und Ausduffe der Deutschen Rolonialgesellschaft ausscheide, ist von Rapstadt, wo er die Geschäfte bis zum Eintreffen des Generalkonsuls wurde in die Tagesordnung eingetreten. Herr v. Bornhaupt erstattete geführt hat, Ende April nach Deutsch. Südwestafrika abgereift. im Auftrage der zur Vorberatung über das Projekt eines Kolonialhauses er. wählten Kommission Bericht über das Ergebniß der Beratungen dieser Roma miffion in ihrer am 29. Ápril abgebaltenen Sipung. Die stommiffion habe sich eingehend mit der Frage beschäftigt, welche Borschläge im gegenwärtigen

Litteratur. Augenblid gemacht werden könnten, um zu erreichen, daß die aus den deutschen Kolonien stammenden Produkte unter richtiger Marke auf den deutschen Markt Aegypten 1891. Von Geh. Reg.-Rat A. Frhr. von Firds. Geographische gebracht würden. Sie sei zu der Ueberzeugung gelangt, daß fich dies lediglich Verlagshandlung Dietrich Reimer (Ernst Vohsen). durch das Inslebentreten des geplanten Kolonialhauses erreichen lasse und daß von etwaigen anderen Maßnabmen, wie beispielsweise von der Errichtung von

Soeben ist der II. Teil des Werkes zur Ausgabe gelangt, dessen erster,

im Oktober v. Is. erschienener Teil die gegenwärtig besonders wissenswerten Mufterlagern, sei es, daß diese von der Gesellschaft oder von Raufleuten er

staatsrechtlichen Verhältnisse des viel umworbenen Pharaonenlandes, dessen richtet würden, sich ein gleicher Erfolg nicht erwarten lasse. – An die Mit.

Bodenbeschaffenheit, Klima, Pflanzen und Tierwelt, Bevölkerung nebst deren teilung des Inhalts einiger in dieser Angelegenheit eingegangenen Schreiben

Erwerbsthätigkeit und wirtschaftlichen Lage sowie das ägyptische Geer, die briti anknüpfend, führte Referent aus, daß die Kommission weder die Stichhaltigkeit

schen Besaßungstruppen und die britische Mittelmeerflotte auf Grund vieler der in diesen Søreiben gegen das Kolonialhaus geltend gemacht:n Einwen. dungen noch die der früher dem Ausschuß zugegangenen Proteste habe an:

amtlichen und anderer Quellen sowie eigener Wahrnehmungen des Verfassers erkennen können. Die Kommission stebe vielmehr auf dem Standpunkt, wie

schildert. Die dem I. Teile beigegebene Kiepert’sche Karte der Nilländer und

Westarabiens ist im Eisenbahnneß und den Wüstenstraßen bis zum Beginne er in den Nummern 15 und 17 der Kolonialzeitung entwidelt worden sei und halte insbesondere die Behauptung, das Kolonialhaus strebe eine Monopolisirung

dieses Jahres nachgetragen; ste reicht nach Süden über den 10. Grad nördl.

Breite hinaus und stellt das ganze Gebiet zwischen dem 30. und 45. Grad der aus den Subgebieten stammenden Produkte an und liege dem die Tenden; eines Konsum. bezw. Offizier- und Beamtenvereins zu Grunde, nicht für zu

östl. Länge von Greenwich dar, umfaßt mithin auch den nördlichen Teil von

übesiynien mit den Provinzen Tigre, Amhara und Schoa, das französtiche treffend. Bei dem Bemerken, daß auch Serr Rommerzienrat Lucas, welcher Obot, daß italienische Eritrea und das vom Khalifen Abdallah beberrschte an der erwähnten Sißung teilgenommen habe, im wesentlichen sich diesem Mahdiftenreich mit Kordufân und Dâr Fôr bis zum Gazellenfluß. In diesem Standpunkt angeschlossen, dagegen es aber im Sinblid auf die Nachteile, welche der Gesellschaft erwachsen tönnten, wenn sie die Begründung eines

weiten Gebiete sind die orographischen und hydrographischen Verhältnisse sowie

die vorhandenen Wüstenstraßen und die für deren militärische Benußung wichunpopuláren Unternehmens fördere, eß für angezeigt gehalten habe, daß die Gesellschaft sich die endgültige Stellungnahme zu diesem Projekt einstweilen

tigen Quellen, Brunnen und Dajen in übersichtlicher Weise dargestellt, so daß

die Karte ein gerade jeßt gewiß für Viele erwünschtes Orientierungsmittel über vorbehalte, empfahl Referent namens der Kommission dem Vorstande die An. nahme folgenden Antrag8:

die Landesteile ist, in denen sich die Rämpfe zwischen den Italienern, Eng. „Der Vorstand wolle unter Billigung der in dem Rundschreiben des Ausschusses vom 26. Februar cr. entwiđelten

ländern und Aegyptern gegen die Abessynier und Mahdisten abspielen. Der

soeben erschienene II. Teil von „Aegypten 1894“ bringt das Werk des Frhrn. Gesichtspunkte den Ausschuß beauftragen, das geplante deutsche Kolonialhaus zum Zwed des Vertriebes der aus den deutschen Rolonien stammenden Pro.

von Firds zum Abschluß und enthält eine ausführliche Darstellung der Ver.

waltung des Handels und Verkehrs von Aegypten, bei welcher alle bis zum dufte unter richtiger Marke im geeigneten Zeitpunkt ins Leben zu rufen." Dieser Antrag wurde vom Ausiduß angenommen.

Februar d. 38. eingetretenen Veränderungen berüdsichtigt worden find.

Herr Redakteur Meine de hatte an den Ausschuß der Gesellschaft unterm 20. April ein Schreiben gerichtet, welches den Vorschlag enthielt, eine von ihm herauszugebende wissenschaftliche koloniale Monatsschrift jährlich init dem Betrage von 1500 Mcerk zu unters stüßen. Er wollte sich dafür verpflichten, jeder Abteitung der Gesellschaft

Eingänge für die Bibliothek. ein Eremplar der Monatsschrift kostenlos zur Verfügung zu stellen. Auf

I. Bilder. Vorschlag des Herrn Grafen Arnim wurde von einer Distussion über diesen Gegenstand Abstand genommen und beschloffen, diese Angelegenheit in Berbindung

Africa, Illustrated, Scenes from daily life on the dark continent. Quer. mit etwaigen auf die Redaktion der Deutschen Kolonialzeitung bezüglichen

Fol. Illust. Africa New-York. (Vom Herausgeber.) Reformvorschlägen auf die Tagesordnung einer der nächsten Sißungen des

Annuario Statistico Italiano 1895. Minist. d. Argr. Ind. e. Com. Roma Aussdufies zu legen. Die internationale Vereinigung für per

1896. (Tauschegemplar.) gleichende Rechte wijsenschaft und Vollswirtschaftslehre hat sich an

Aftronomijd. Geodätischen Arbeiten, Die, des R. R. Milit.-Geogr.-Instituts. Še. Hobeit den berrn Präsidenten der Gesellschaft mit der Bitte gewandt, ihr

Wien u. 1. w. Br. IV u. V. Wien 1895. (Tauschegemplar.) aus den Mitteln der Gejellschaft einen Zuschuß zum Honorar für eine aus.

Below, Dr. E., Einzelforschung u. Sammelforschung in der Tropenhygiene. zuschreibende kolonialpolitische Preisaufgabe zu gemä bren. Das Thema, welches

Mit daran sich anschließendem Bericht über portugiesische u. spanische unter Mitwirkung des Herrn Geheimrat, Professor Dr. Laband für diese

Fragebogenbeantwortung. Vortrag, geb. i. d. 30. Abth. f. Klimatologie u. Preisaufgabe festgestellt worden ist, ift folgendes: „Eine vergleichende Dar.

Tropenhyg. auf der 67. Vers. deutsch. Naturf. u. Aerzte zu lübed. Sep.-Abdr. ftellung der Grundfäße, welche in den Kolonien der wichtigsten Staaten hin:

d. ÅNgem. Med. Centr.-3tg. 1895 Nr. 99. (Vom Verfasser.) sichtlich des Bodenerwerbs und der Ansiedelung befolgt worden sind und die

Deutschland voran! Die Deutsche tropenhygienische Forschung, ihre Geschichte, wirtschaftlichen Folgen derselben.“ Der Ausschuß beschloß, als Beisteuer zum

status präsens u. Prognose. (Sep. Abdr. d. Allgem. Med. Centr. 3tg. 1895.) Sonorar für das ausgeschriebene Thema, vorbehaltlich der Genehmigung durch

80 20. Dscar Coblenz, Berlin 1895. den Vorstand, den Betrag von 300 Mart zu bewilligen. Der auverband

Blondel, Henri, Le régime du travail et la colonisation libre dans nos Sachsen-Unbalt hatte den Antrag gestellt, daß für in den Abteilungen von

colonies et pays de protectorat. Gr. 80 159. Berger-Levrault & Cie.

Paris 1896. (Vom Berleger.) der Zentrale veranstaltete Vorträge die Abteilungen in Zukunft lediglich 50 Mart für den Vortrag zahlen sollten, daß hingegen die durch die Sonorarzahlung an die

Bluebooks, C. 7895: Reports from Her Maj. representatives abroad. ComBortragenden und durch Bergütung der Reiselosten entstehenden Mehrkosten

mercial No. 5. 7912: Further Corresp. rel. tho the colony of Queens

land. von der Zentrale zu deđen seien. Es wurde beschlossen, diesen Antrag der

7917/18: Gold Coast. Further corresp. rel. to affairs in Ashanti. – Finanz- und Agitationsfommission zu überweisen. – Ferner wurde beschlossen, dem

7924: Africa No. 1 (1896) Report ou Military operations against Kabarega, Borstande die Wahl der Herren Direktor von Beď und Graf von Gößen,

King of Unyoro. 7925: Africa No. 2 (1896) Corresp. resp. operations welche am 7. Januar 1896 zu Mitgliedern des Ausschusses gewählt wurden,

against slave traders in Brit. Centr. Africa. – 7926: United States No. 1 zu Mitgliedern des Vorstandes vorzuschlagen. Der Rest der Sißung wurde

(1896) Corresp. resp. the question of the boundary of Brit. Guiana. mit Festseßung der Tagesordnung für die Hauptversammlung ausgefüllt, welche

7932: Brit. Bechuanaland. Corresp. rel to the transfer of Brit. Bechl. bereits mitgeteilt ift.

to the Cape Colony. 7933: South African Republic. Corresp. on the subject of the recent disturbances in the S. A. R. 7946: South African Republic. Further papers rel. to the grievances of Her Maj.

Indian subjects in the S. A. R. 7962: South African Corresp. rel. to Kleine Mitteilungen.

the visit to his country of the chiefs Khama, Sebele, and Bathoen, - (Dem , Deutschen Kolonialblatt") entnehmen wir folgende

and the future of the Bechuanal. Protect. - 7972: Venezuela No. 1 Berfonalnotizen: Deutich. Dit afrita: Der dem taiserlichen Gou

(1896) Documents and corresp. rel. to the question of boundary between vernement beigegebene Regierungsafíeffor Freiherr v. Reden ist am 31. März

Brt. Guiana and Venezuela Map. 7972 I: Venezuela. Maps to d. Js. in Dar es Salaam eingetroffen. Der Stationskontroleur Schmidt, die

accompany above.

7977: Africa No. 3 (1896) Disturbances at Gouvernementsbeamten Berg, Schneider und Möller haben einen Heimats.

Brass. Rep. by Sir John Kirk. 7979: Rep. on the Emigrants

7988: urlaub angetreten. Der Büreauvorsteher beim kaiserlichen Gouvernement

Information Office for the year ended 31. Decb. 1895.

7989: Lamprecht ist am 30. v. M18. hier auf Urlaub eingetroffen. Kamerun:

Further papers rel. present working of the liquor laws. Der Zolldirektor Sheffler ist am 29. v. Mts. auf Urlaub hier eingetroffen.

Colonies (Sugar) Return, showing the amount of sugar produced in and Der beim kaiserlichen Gouvernement als Bezirksamtmann ad int. beschäftigt

exported from Brit. sug. producing colonies for each of the year 1889 to

1894. gewesene Gerichtsafjellor v. Lude ist auf der Urlaubsreise nach Europa in

8012: Venezuela No. 2 (1896) Errata in Ven. No. 1 C. 7972. Rap Palmas plößlich verstorben. Erich v. lude war 1863 geboren und

Colonial Reports. No. 148: Hongkong. 149: Straits Settlements. 150: Lagos. 1893 bei der Rolonial-Abtheilung des Auswärtigen Amtes eingetreten. Seit

151: Seychelles. 152: Basutoland 158: Fiji 154: St. Helena. 155: Ceylon.

156: Mauritius. 157: Labuan. Frühling 1894 war er mit Erfolg in Ramerun thätig gewesen. Togo. Der

158: Gold Coast. 159: Brt. Guiana.

160: Sierra Leone. 161: Jamaica. 162: Brt. Honduras. 163: Brt. Sekretär der kaiserlichen Landeshauptmannschaft v. Þagen und der Stations,

Bechuanaland. London. affistent Klole sind Ende April nach Deutschland abgereist. Die in den Dienst der kaiserlichen Landeshauptmannschaft getretenen Beamten Büreaudiätar Solb.

Macadrud nur mit Quellenangabe gestattet. beimer, Steuersupernumerar Wieder und Bautechniker Toennies find Ende April in Klein Popo eingetroffen. Südwestafrika. Der der kaiser.

Spred fiunde der Redaktion von 1–2 Ahr.


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Statuts, welche zu diesem Zweck von der Regierung für er: gehend begründet hatte, fand eine sehr lebhafte Debatte statt, in der sich bald

forderlich erklärt werden sollten, nachträglich vorzunehmen. zeigte, daß die Gegner des Antrages in der Majorität waren. Be- Der Entwurf der Sagungen wurde dann beraten. Zu $. 2 sonders waren die Herren Vertreter der auswärtigen Abteilungen (Zweck der Gesellschaft) wurde von Herrn Fabarius ein Zusaß begegen die Errichtung des geplanten Kaufhauses im allgemeinen mehr aus antragt und angenommen, so daß derselbe nunmehr lautet: Opportunitätsrücksichten, um nicht die reise der Kaufmannschaft fich a) deutsch - nationale Kolonisatione unternehmungen anzuregen, zu entfremden, aber es fehlte auch nicht an einzelnen Gegnern, welche aus

zu unterstüßen oder durch thatkräftiges Vorgehen selbst in prinzipiellen Gründen das Kaufhaus abzulehnen baten (Leipprand,

Ungriff zu nehmen." Frankfurt a. M. und Friedrichsen, Hamburg). Ein Vermittlungs- Bei §. 9 (åbteilungen und Gauderbände, lag ein Untrag Berlin antrag Wiesbaden (Antrag Wibel), welcher die Errichtung eines (v. d. Hendt) vor, wonach der Passus „ausnahmsweise kann innerständigen Musterlagers vorsah, fand ebenfalls keine Mehrheit. Se. Hoheit halb größerer Städte auch die Bildung mehrerer Abteilungen stattder Herr Präsident zog, nachdem er die Entstehungsgeschichte des Planes finden“ in Wegfald kommen sollte. Nach längerer Debatte wurde ein des Raufhauses auf der Vorstandssißung in Düsseldorf beleuchtet hatte, modifizirter Antrag (Dr. Vosberg-Rekom) angenommen, wonach die welche dem Ausschuß eine Art Mandat gegeben habe, im Namen des Aus- Bildung mehrerer Åbteilungen in einer Stadt der Genehmigung des Vorschujjes dessen Antrag zurück. Die andern Anträge wurden ebenfalls standes unterliegt. Zu den Sabungen lag ferner ein Antrag des Niederschließlich abgelehnt oder zurückgezogen, und da damit das Projekt des rheinisch-westfälischen Gauverbandes (siehe Nr. 20 vom 16. Mai) vor. Kaufhauses gefallen war, hatte auch der für die Hauptversammlung Die Anträge des Gauverbandes wurden zurückgezogen mit Ausnahme von 21 Mitgliedern der Abteilung Hannover gestellte Antrag, im von 2, welcher dahin verändert wurde, daß absaß 3 des §. 23 nun Sinne des Votums der Handelskammer Hannover von der Errichtung folgendermaßen lautet: „Dieser Abstimmungsmodus findet nur dann eines kolonialen Kaufhauses Abstand zu nehmen, seine Erledigung ge- statt, wenn er von dem Vertreter einer Abteilung beantragt und dieser funden. An der Debatte hatten Teil genommen die Herren: Prinz Antrag von mindestens fünf Mitgliedern unterstüßt wird." von Arenberg, Graf Dürkheim (Hannover), Supf, Dr. Ober- Die anderen Aenderungen find von geringer Bedeutung. Nach hummer (München), Dr. Wibel (Wiesbaden), Fabarius (Coblenz), dem die Saßungen durchberaten waren, wurden fie sowohl wie der Schubert (Chemniß), Lucas, Leipprand, Pilet (Magdeburg), Antrag des Äusichusjes angenommen. . Busje (Coblenz) und Vohsen. Da diese ganze Angelegenheit Folgender Antrag der übteilung Hannover wurde nach warmer ein allgemeines Interesse erregt hat, so werden wir, von unserer Befürwortung durch den Grafen Dürkheim (unterstüßt durch Fa: sonstigen Gewohnheit abweichend, in einer der nächsten Nummern der barius und Diestelkamp) einstimmig angenommen: Zeitung an der Hand des Protokolls darauf zurüdkommen.

In Erwägung: Bei den Anträgen der Abteilungen (5) entspann fich noch eine

daß der gegenwärtige Zustand der deutschen Kriegsflotte, so. lebhafte Debatte über den Antrag des Ausschusses und' des Gau:

wohl wegen der numerischen Unzulänglichkeit ihres Schiffsverbandes Sachsen-Anhalt:

materials, als auch des bedenklich unzeitgemäßen Zustandes ,,Für in den Abteilungen durch Vermittelung der Zentrale

eines wesentlichen Teiles des vorhandenen, weder den Anveranstaltete Vorträge zahlt die Abteilung der Zentrale in

forderungen an die Verteidigung der heimischen MeeresZukunft bei gewöhnlichen Vorträgen je 50 Mark, bei Vor

grenzen, der Aufrechterhaltung der so unerläßlichen über: trägen mit Lichtbildern je 70 Mart. Die durch die Honorar

seeischen Lebensmittel-Zufuhren im Kriege, der Abwehr zahlung an die Vortragenden und durch Vergütung der Reise:

feindlicher Blokade der deutschen Küsten, ferner denjenigen spesen entstehenden Mehrkosten sind im Falle des nachge

der Inichußnahme unseres Rolonialbefißes noch der großen wiesenen Bedürfnisses von der Zentrale zu decken.“

politischen und wirtschaftlichen überseeischen Interesjen DeutschDerselbe wurde nach längerer Debatte, an der die Herren

lands ausreichend entspricht, von Bornhaupt, Pilet, Lewin (Grüneberg), von Lettow

beauftragt die Deutsche Kolonialgesellschaft ihr Präsidium: (Oldenburg), Heilermann (Niederrheinisch-Westfälischer Gauverband),

an den hohen Reichstag gelegentlich seiner nächsten SißungsFabarius teilnahmen, unverändert angenommen.

periode die Bitte zu richten, der durch den Staatssekretär Es wurde dann vom Herrn Präsidenten noch mitgeteilt, daß der

des Auswärtigen bereits angekündigten neuen FlottenBeschluß des Vorstandes in Düsseldorf, betreffend die Unterstüßung der

organisationsporlage, soweit diese – woran nicht zu zweifeln –

in den Grenzen der unbestreitbaren Bedürfnisfrage sich hält, Schule in Apia mit 2000 Mark ausgeführt und ein Dantschreiben des Konsuls und des Vorstandes der Schule eingelaufen sei. Damit war

seine Zustimmung geben und angesichts der vorhandenen die Tagesordnung der Vorstandssißung erledigt.

Notlage und der ernsten Bedenklichkeit ihres weiteren BeAm Nachmittag fand ein zwangloses Mittagessen statt und wurde

stehens fich auch nicht vor der Bewilligung größerer Mittel unter Führung des Arbeitsausschusses die Rolonialausstellung besichtigt,

scheuen zu wollen. welche, soweit wir gehört haben, nur allgemeines Lob hervorrief und

Eine längere Debatte rief dagegen der Antrag Homburg v. d. H. von der man allseitig einen Aufschwung unserer Kolonialbewegung

über die Deportation von Strafgefangenen hervor. An der

Debatte beteiligten sich die Herren Freiherr von Sallmuth (Homburg), erwartete.

Prinz von Ärenberg, Fabarius, Buije, Bojunga, Bley, Die Hauptversammlung

Dürdheim, Dr. Dove, Imberg. Es lagen schließlich mehrere fand am 30. Mai ebenfalls im Hauptrestaurant und zwar in einem Anträge vor, von denen, nachdem Homburg seinen Antrag zurüd: zu diesem Zweck hergestellten Festzelte unter recht reger Beteiligung

gezogen, einer angenommen wurde, wonach der Ausschuß beauftragt statt. Se. Hoheit der Herzog Johann Albrecht eröffnete die Ver

wurde, der Frage der Deportation von Strafgefangenen sammlung, und gab seiner Freude über das zahlreiche Erscheinen der Mit

nach den Kolonien und ihrer Beschäftigung bei öffent: glieder Ausdruct.

Anknüpfend an die Deutsche Kolonialausstellung, lichen Arbeiten näher zu treten. welche eine gewaltige, überzeugende Thatsache sei, die vor zehn Jahren

Dr. Rede als Vertreter der hannoverschen Handelskammer gab kaum zu erhoffen gewesen sei, dankte Se. Hoheit den Herren, welche an

mit Bezug auf den Antrag der 21 Mitglieder gegen das Kolonialhaus dem Zustandekommen der Ausstellung thätig gewesen waren. Um das

seinem Danke darüber Ausdruck, daß der Vorstand die Errichtung jenige zu erreichen, was uns noch zu thun übrig wäre, gehöre ein

eines Kolonialhauses abgelehnt habe. mütiges Zusammenhalten mit dem hohen Ziele stets vor den Augen.-)

Áls Ort der nächsten Hauptversammlung wurde München bes Nachdem der Jahresbericht genehmigt worden war und fünf Ver

stimmt. trauensmänner zur Prüfung der Rechnungsangelegenheiten gewählt

Herr Justizrat Bojunga dankt im Namen der Versammlung waren, wurde folgender Antrag des Ausschusses zur Beratung gestellt.

Sr. Hoheit für die Leitung und Sißung und schloß mit einem Hoch. Die Hauptversammlung wolle

Se. Hoheit dankte im Namen des Ausschusses und schloß die Sißung. 1. die von einer hierzu erwählten Kommission ausgearbeiteten,

Das Festeffen
vom Ausschuß geprüften und der Nummer 17 der Deutschen fand um 7 Uhr in dem Zelte statt und nahm einen recht animirten Kolonialzeitung als Anlage beigefügten Saßungen der Deutschen Kolonialgesellschaft genehmigen und

Verlauf. Se. Hoheit brachte das Hoch auf Se. Majestät den Kaiser

aus. 2. den Ausschuß beauftragen, auf Grund dieser Saßungen die

Staatsminister v. Hofmann toastete sodann auf die Gäste

und die auswärtigen Mitglieder. Indein er auf die Deutsche Rolonial Erlangung der korporativen Rechte für die Gesellschaft zu

Ausstellung hinwies, welche die bedeutenden Beziehungen zwischen den ständigen Orts zu erwirken und solche Aenderungen des

Kolonien und dem Mutterlande nachweise, deutete er zugleich mit kräftigen 1) Da laut Beschluß der vorjährigen Hauptversammlung der offizielle Be.

Worten auf die Ziele der deutschen Kolonialbewegung und ermahnte richt über die Hauptversammlung in der Deutschen Kolonialzeitung veröffent.

zu energischer Thätigkeit. Die Verhandlungen der Hauptversamms licht werden muß, beschränken wir uns jeßt nur auf einige Bemerkungen und

lung seien von dem Geiste der Einigkeit getragen gewesen, und er Mitteilung der Beschlüffe.

könne den Vertretern der Abteilungen nur den Wunsch mit auf den


Page 20

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150 100 AB a 55 13 485 610 160 105 80 AC 60 14 575 700 175 110 85 ACa 65 14 650 775 185 115 85 AD 71 17 740 885 200 120 90

A Da 76 17 825 950 720 125 90

AE 83 18 950 1075 240 125 95 A Ea 91 18 1050 1175 250 180 95 AF 95 19 1150 1275 260 135 100 A Fa 100 19 1250 1875 280 140 100 AG 108 20 1400 1525 315 145 105 A Ga

118 20 1500 1625 825 150 105 AH 120 21 1600 1725 340 155 1.0 A Ha 140 21 1950 2075 865 180 115 AJ 160 22

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getrodnet, mit der Schriftsette auf das Negativpapier Koffen.

aufgelegt und mit der and glatt angestrichen.

Nach 1-2 Minuten wird das Original vom

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Page 21

Tuat vor, von der er die erste Beschreibung lieferte, und kehrte über Ghadames Neu-Guinea, von F. M. Sieben (1893); die Vegetation des deutschen Schuß. und Tripolis auf kurze Zeit nach Deutschland zurüđ. Eine neue Reise führte gebietes, von Dr. Hans Schinz (1893); die landwirtschaftliche Versuche station ihn 1865 nach Mursuk, wo er während eines längeren Aufenthalts eine hand. Búloa; Theekultur in der Kolonie Natal, von Hartwig; die Zuderindustrie in ichriftliche Geschichte Fejans übersepte und eine umfassende Beschreibung des Natal, von Dr. Kaerger; zur Kultur des Kaffeebaues und des Zuđerrohrs, Landes und der benachbarten Landschaft Tibesti gab. 1866 zog er über Bilma von Dr. Raerger (1894); und der Wald und die Plantagen des Handež: nach Bornu und lieferte von diesem Wege die erste vollständige Skizze. Von gebirges, von Forstaffelsor Rrüger (1895). Daneben sind auch medizinische dort wandte er sich nach Westen und gelangte durch damals noch gänzlich un. Fragen behandeit: „Das Tropenklima und sein Einfluß auf das Leben und die betannte Gegenden zum Benuë und fuhr diesen Fluß bis zur englischen Lebensweise des Europäers“, von Dr. D. Schellong (1892); die ansteden. Niederlafsung Potodja an seiner Einmündung in den Niger hinab. Im April den Krankheiten der Karawanen Deutsch - Ostafrikas, ihre Verbreitung unter fuhr er den Niger aufwärts bis Rabba und drang durch die Urwälter von der übrigen Bevölkerung und ihre Bekämpfung; von Dr. Steudel. Im Joruba bis zur Küste von Lagos, wo er sich 1867 nach England einsdiffte. Jahrgang 1893 beginnt auch die Zusammenstellung der deutschen Kolonial. 1868 begleitete Robifs die englische Armee auf ihrer Expedition nach Abessinien litteratur von M. Broje, Bibliothekar der Deutschen Rolonialgesellschaft, welche und übernahm 1869 den Auftrag, die Geschenke des Königs von Preußen an nach Ländern und Materien geordnet ist und allgemein als sehr brauchbar an. den Sultan von Bornu zu überbringen. In Tripolis übergab er die Geschenke erkannt ist. Der Jahrgang 1895 enthielt ferner ein genaues Verzeichnis der dem Dr. Nachtigal zur Weiterbeförderung, während er selbst eine Reise nach Kolonialbehörden, Kolonialgesellschaften, Agitationsgesellschaften, Missionen und Kyrenaita und der Dase des Jupiter Ammon unternahu. Nach seiner Rück. auf 75 Seiten eine Schilderung der Fortschritte in den Kolonien, ferner die kehr 1870 nahm er seinen ständigen Wohnsiß in Weimar. Einer Aufforderung Dentichrift des Generalsekretär: der Gesellschaft, Herrn v. Bornhaupt, über des Khedive folgend, führte er 1873 eine aus zehn Deutschen (darunter Zittel, die deutschen Bestrebungen an der Somalitüste und das englisch-italienische Jordan, Ascherson u. a.) bestehende Erpedition in die Libysche Wüste und Abkommen vom 5. Mai 1894, und eine Arbeit von Joachiin Graf Pfeil erreichte mtt dieser nach 36 tägigem Marsche durch gänzlich wasserlose Gegenden über die Burenfrage in Südwestafrita. Uus dieser Uebersicht über das bisher die I Dase Siuah (Jupiter Ammon). Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser vom kolonialen Jahrbuch geleistete, dürfte sein Wert für jeden, welcher sich Reise, bearbeitet von den genannten Forschern, erschienen in einem großen eingehender mit Kolonialpolitit beschäftigt, zur Genüge hervorgehen. Der Sammelwerk. 1875 ging Roblfs nach Nordamerita und durchreiste den Preis des Bandes, welcher durchschnittlich 300 Seiten start ist, beträgt ur.Kontinent von einem Ozean zum anderen. Die geographischen Gesellschaften gebunden 6 Mart.

W. von London und Paris verliehen ihm ihre goldene Medaille. Seit 1876 wieder in Weimar führte er 1878 eine neue Erpedition nach Innerafrita mit

Eingänge für die Bibliothek.. Steder als Naturforscher, zu welcher die deutsche Regierung 30 000 Mark beisteuerte; gleichzeitig sollte Rob1f8 Geschenke des deutschen Kaisers dem

(Fortseßung.) Sultan von Wadai überbringen. Schon hatten sie glüdlich die noch von

I. Büder. keinem Europäer betretene Daje Sufra erreicht, als sie von Suya:Arabern

Statistical abstract for the several colonial and other possessions of the überfallen wurden und sich nur mit großer Lebensgefahr und großen materiellen United Kingdom in each year from 1880 to 1894. Thirty second number. Opfern retten konnten. Im September 1880 übernahm er einen neuen Auf- London 1895. (Tauscheremplar.). trag Kaisers Wilhelm I., ein Schreiben an den Negus von Abessinien zu Steinen, Karl v. d. Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Reiseschilde. überbringen. 1885 wurde Rohlfs zum deutschen Generalfonsul in Zanzibar

rung und Ergebnisse der zweiten Sdingu.Expedition 1887–88. gr. 8o. ernannt, tehrte aber nach kurzem Aufenthalt Krankheits haiber nach Deutsch.

XIV, 570. Mit Tafeln u. Jllustr. u. 1 Karte. D. Reimer, Berlin 1894. land zurüď und nahm seinen Wohnsiß in Godesberg. Dr. Rohlfs hat sich Dereins. u. Versammlungsrecht, Daß, in Deutschland. Mit Anmerkungen von auch um die Bestrebungen unserer Gesellschaft verdient gemacht und war in einigen Borstandsfißungen unserer Gesellschaft thätig.

Dr. J. Bal. 12° 251. J. Guttentag, Berlin 1894.
Berbandlungen deß Elften Deutschen Geographentages zu Bremen 1895.

Herausgeb. von G. Kolm, Aptm. a. D. gr. 80 LIX, 228 Mit 2 Tfin.

D. Reimer, Berlin 1896. (Vom Berleger.) Litteratur.

Irangbaal und die englisden Beziehungen. – Die Aegyptische Frage. Zwei


Boft: Dampfschiffverbindungen nach den Deutschen Scjußgebieten. Vorträge von Dr. M. Busse, gehalten im Civil Casino in Coblenz.

Die Abfahrt erfolgt Herausgegeben von der deutschen Kolonialgesellschaft, Abteilung Coblenz.

Uusschiffungshafen. Briefe inüffen aus 54 S. W. Groos bofbuchhandlung, Coblenz.

Nach an folgenden

Berlin spätestens

Einsdiffungen Die beiden Vorträge enthalten übersichtlich und in gedrängter Kürze die

Tagen

der lieberfahrt bafen

abgesandt werden Hauptdaten, welche zum Verständnis der augenblidlich das allgemeine Interesse in Anspruch nehmenden Tagesfragen ,, Transvaal“ und „Egypten“ notwendig sind.

Neapel a. 3., 24. Juni, 15. Dar-es. Salam

a. 1., 19., 22. Juni, Der Reinertrag aus dem Vertrieb soll dem Präsidenten der Deutschen Kolonial.

(Disc). Schiffe) Juli 12, abds, 21 Lage

13., 17. Juli, gesellschaft zur Verwendung für einen kolonialen Zwed zur Verfügung gestellt

Brindisi 1. Deutsch-Oftafrita.

am 21. Juni, 19. Sansibar 21 Tage 103, abbs.

(engl. Stiffe) Juli abbs. werden und wir hoffen zuversichtlich, daß recht viele Mitglieder sich diese

Marseille am 10. jed. Mts. Sansibar 18 Tage am 8. jed. Mts. klare und instruktive Broschüre verschaffen werden. Der Ladenpreis der Broschüre

(iranz. Shiffe)

4. mmg. beträgt 80 Pf., für Mitglieder der Deutschen Rolonialgesellschaft, die das

Southampton jeden Sonnabend. Kapstadt 18--19 Tage jeden Freitag Wert durch die Abteilung Koblenz beziehen, 50 Pf. Beträge unter 2 Mark

(engl. Schiffe) 40 11 121 ປີ.

von da alle 14.Tage


1133 vms.

auf dem Landwege wird in Briefmarken einzusenden gebeten.

2. Deutsch-Südwest.

nach Warmbad bez. Dag toloniale Jahrbuch. Das koloniale Jahrbuch erscheint in diesem afrita.

mit nädst. Suiffe

gelegenheit nach Jahre im 9. Jahrgang (Berlin, C. Beymanns Verlag), und wir möchten

Swakopmund unsere leser auf dieses Unternehmen hinweisen, welches zu einer Zeit begründet

Hamburg 41.31.Juli,30. Sept. Swakopmund 30 Tage a 31.Juli, 30.Sept. wurde, als die deutiche Kolonialpolitik nach Erwerbung der Kolonien wieder kräftig

(otjo. Sdiffe)

790 abbo. einseßte, und seitdem fich mehr mit den wissenschaftlich wirtid;aftlichen Seiten

Hamburg am 10. jed. Mts. Kamerun 24 Tage am 10. jed. Mts.

(stịch.odiffe) der Kolonialfrage beschäftigt hat. Der Inhalt war, je nachdem die kolonialen

3 Kamerun.

Liverpool am 10. Juni, Kamerun 22 Tage am 8. Juni, 6. Juli Fragen auftauchten, ein recht wechselnder. Der erste Band (1888) brachte

(engl.Swiffe) 8. Juli

15 nms. außer einer kurzen Kolonialgeschichte und der eingebenden Beschreibung der

4. Cogogebiet.

a. 10. jed. Mts. n. Klein-Popo 20 Tage Kolonien eine Daistellung der „Strömungen in Afrika“, weldie das Uebergreifen (* von Accra bezw.

Hamburg a. 20. jed. Mts. n. Lome 31 Tage

Leften jed. Mts.

Klein-Dopo 33 Tage

(dtjø.Schiffe) des englischen Einflusjes gegen die Buren schilderte, und eine Arbeit von

Quittab mittels Bo. a.Lept.jed. Mt8.n. Klein. Popo od. Accra*)

720 abdo.

ten nach Lome und Dr. Kersten über überseeische Waldwirtschaft. Zugleich wurde auch der Mission,

Klein. Vopo).

Liverpool am 3., 17. Juni, Quittah*) oder Klein. aun 1.,15.,20. Juni, vorerst der evangelischen (von E. Waliroth bearbeitet), ein eigener Artikel

(engl. Schiffe) 1., 15. Juli Bopo 35 Tage

13. Juli

15 nms. gewidmet, und später auch die katholische (von Ehrendomberr Hesper8) regel.

Neapel am 1. Juli, 26. mäßig behandelt. Im Jahre 1889 wird die „, Antisklavereifrage in Dítafrita“

Friedrich Wilhelnis. 4.29. Juni,3. Juli. 5. Deutsch-Neu.

(otid). Schiffe) Auguit nos.) hafen 45 Tage 24., 28. Aug. behandelt. R. v. Hale beschreibt ein System der niederen land messung inner. Guinea.

Brindisi am 5. Juli, 30. Aug.

41 Tage

1034 abds. halb der Wendekreise; P. Steiner: Die Kulturbestrebungen auf der Goldküste

(Nachversand) während der lebten 100 Jabre; C. Bolle: Das Deutschtum in Brasilien; 6. Maridal-Jnseln.

Brindisi am 5. Juli, 30. Aug. Jaluit etwa 60 Tage am 3. Juli, 28. Aug. Paul Reichard: Gewerbliches und Runftfertigkeit oft- und innerafrikanischer

(über Manila)

1134 abds. Stämme. Im Jahre 1890 steht „Die Verteilung Afritas“ obenan, es folgen Arbeiten von A. Seidel Die Sprachverhältnisse in den deutschen Schuß

Abteilung Berlin. gebieten“; von P. Reichard „Afriťanische Jagd“ und als eine neue Ein. richtung, welche seitdem beständig fortgeführt wurde, ein ausführlicher Bericht

Bortrag im ,,Rolonialheim", Potsdamerftr. 22 a. über die Kolonialpolitik im Reichstage auf Grund des stenographischen Be- Montag, 15. Juni: Herr Privatdozent Dr. Dove: Die Poloniale Be. richtes. An die Dentichrift über die Beweggründe zu dem deutsch englischen deutung der italienischen Befißungen in Abessinien. Beginn des Vortrags Abkommen reiht sich statistisches Material über Verwaltung und Zolpolitisches.

abends 814 Uhr. Den Jahrgang 1891 eröffnet Major v. Wißinann mit einer Arbeit „ Afrika. nische Diplomatie“; daran schließt sich ein Artikel von Professor v. Stengel

Die Produkte der deutschen Rolonien tommen in der Deutschen über die Rechtsverhältnisse der deutschen Schußgebiete. Dem beginnenden

Kolonialausstellung 1896 durch die deutsd koloniale Verkaufsstelle“ zum Ver. Aufichwung der wirtschaftspolitischen Richtung ist durch eine eingehende Schil

fauf und Versandt. Die Edytheit der Produkte wird garantirt durch die derung der Kultur und Nußpflanzen in unseren Kolonien, von Dr. Bindorf,

Schußmarte, welche einen Negertnaben darfielt, der einen schweren Ballen 6. Radow und 6. Bödner, Rechnung getragen. Noch prononcirter ist das

mühsam borwärts bewegt. wirtschaftliche Programm in den nächsten Jahrgängen betont, wir beben daraus

Nadidrud nur mit Quellenangabe gestattet. hervor: Plantagen-Kultivation, das erste Erfordernis rationeller Wirtschaftspolitit (1892), über die Aussichten der tropischen Kulturen in Dítafrika und

Sprechstunde der Redaktion von 1–2 Uhr.


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verlesen und bitte die Herren, welche zu den einzelnen Paragraphen das Wort Schlußsaß „Ausnahmsweise tann innerhalb größerer Städte u. 1. w." in den ergreifen wollen, sich zu melden. Wenn wir das ganze Statut durchberaten alten Saßungen nicht vorhanden. Der Grund, weshalb wir uns gegen die babenwerden wir zur Abstimmung kommen zunächst über den ersten Punkt, Abänderung erklären, liegt in der hier in Berlin eingetretenen Spaltung der ob die Herren die Saßungen, wie sie sich aus der Debatte ergeben Baben, Abteilung Berlin. Wir halten diese Trennung für nicht im Interesse des genehmigen, und zweitens ob die Herren damit einverstanden sind, daß Gangen gelegen. der Ausschuß beauftragt wird, die Erlangung der forporativen Rechte nad. Wir sind aber der Ansicht, daß die vom Ausschuß vellzogene Genehmi. zusuchen. Ein Widerspruch erhebt sich nicht. Wir treten in die Beratung des gung der Abteilung Berlin-Charlottenburg nicht mehr rudgängig gemacht Saßungsentwurfs ein.

werden kann, und auch ich stehe persönlich auf dem Standpunkt, daß sie nicht mehr berr Bantier von der Qeydt schlágt vor, daß da, wo Xenderungen rüdgängig gemacht werden soll. Wir halten es aber im Interesse der Einig. gegenüber den alten Saßungen vorgenommen worden sind, dies erwähnt werde. keit der Gesellschaft, daß in Zukunft die Genehmigung zweier übteilungen in Präsident, Se. Hoheit Herzog Johann Albrecht zu Medlenburg

einem Drte nicht stattfinde. Wir bitten, den 9.9 lo zu fassen, daß der Schlußweist darauf hin, daß die Sabungen den Herren bereits seit vier Wochen vor. saß wegbleibt und daß hinter den Worten gebildet werden“ geseßt werde liegen und daß man zur Annahme berechtigt sei, daß die Herren sich in die jedoch für jeden einzelnen Teil nur eine Abteilung“. Materie vertieft bätten.

Herr Dr. Vosberg Nelow bittet in Gemeinschaft mit Herrn Hauptmann In der folgenden Beratung wird $. 1 unverändert angenommen.

a. D. Liman dem Schlußlaß des §. 9 folgende Fassung zu geben: Zu $. 2, с beantragt Herr Divisionspfarrer Fabarius folgende Faffung:

Außnahmsweise tann mit Genehmigung des Ausidusjes und deutsch.nationale Kolonisationsunternehmungen anzuregen, zu unter.

der bereits am selben Orte vorhandenen übteilung innerhalb größerer stüßen und durch thatfräftiges Vorgehen selbst in Angriff zu

Städte die Bildung mehrerer Abteilungen stattfinden.“ nehmen.“

Auch er wolle die Einigkeit in den einzelnen Städten wahren. Es könne Zur Begründung führt Herr Fabarius folgendes aus: M. 6.! wir vorkommen, daß irgendwo eine Spaltung eintrete und dieser Spaltung müsse baben verschiedentlich darüber beraten, wie wir praktische Arbeit thun können. man einen Riegel vorschieben. Man wünsche in Berlin die Fusion beider Gestern bat ein Bordlag nach dieser Richtung hin aus Zwed mäßigkeitsgründen Abteilungen und würde alles thun, um die Spaltung aus dem Wege zu abgelehnt werden müssen. Ich glaube hier liegt ein besonders wichtiger Gesichts. idhaffen. Redner ist überzeugt, daß die Fusion über kurz oder lang er. punft vor. Die Rolonialgesellsdaft muß als thatfräftig wirkender Faftor in folgen wird. den Gang der tolonialen Entwickelung eingreifen können. Unsere Gesellschaft Herr Landrichter Seilermann giebt im Namen des von ihm vertretenen ift meiner Erachtens nach im gegebenen Falle berufen, selbständig thatkräftig Gauverbandes der Freude Ausdrud darüber, daß Hoffnung vorhanden sei, die vorzugeben. Die Regierung hat die Pflicht, zu bindern, zu bemmen und nicht beiden Berliner Abteilungen wieder zu vereinigen. Er bitte, den §. 9 in der allzuweit vorzugehen, wir müssen aber die treibende Kraft, die Vortämpfer für Fassung anzunehmen, wie sie vom Ausschusse beantragt wird und glaube, daß das Deutschtum sein.

dadurch den Bestrebungen am besten gedient werde, welche von den beiden Serr Staate minister v. Hofmann bittet Herrn Fabarius, in dem An- Abteilungen verfolgt werden. trag eine kleine redaktionelle Denderung vorzunehmen und zu sagen statt „und" Die Saßungen der Deutschen Kolonialgesellschaft haben die Aufgabe, den oder durch thatkräftiges Vorgeben u. 1. w.", da ein Gegensaß zwischen einen thatsächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Unter Umständen könnten unterstüßen“ und „selbständig in Angriff nehmen“ vorliege.

zwei Abteilungen, wenn sie friedlich nebeneinander wirken, mehr erreiden als Man habe auch in den alten Saßungen bisher kein Hindernis gefunden, eine Abteilung. wo es geboten war, selbständig vorzugehen. Er bitte deshalb den Antrag des Herr von der Seyat zieht den von ihm gestellten Antrag zu Gunsten Herrn Fabarius mit der von ihm vorgeschlagenen Aenderung anzunehmen.

des Antrags Vosberg zurüd. Es sei damit feineswegs gesagt, daß man selbständig vorgeben müsse; es Herr Oberstabøarzt d. Landw. Dr. Rleift spricht fidh in warmen Worten für ein würde dies im jeden Falle von einem Beschlusse des Vorstandes abhängen, ob friedliches Busammenwirken aus und gerade Berlin müffe in dieser Hinsicht man ein Unternehmen unterstüßen oder selbst in die Hand nehmen wole. als gutes Beispiel vorangehen.

Seine Durchlaucht Prinz Arenberg ist ebenfalls mit dem Antrage Serr Hauptmann a. D. liman spricht sich für den Antrag des Herrn einverstanden und bittet nur uin eine deußerung seitens des Herrn General. Dr. Vosberg - Relow aus. Es würde den Interessen der Gesell. fetretärs, ob dies nicht eins der Bedenten sei, von denen der Herr General, chaft sehr schädlich sein, wenn es in den einzelnen Städten erlaubt sein sollte sekretär jagte, daß man bei Erlangung der korporativen Rechte auf Schwierig

fide iu fleine Detachements aufzulösen. keiten ftoßen tönnte.

Herr v. Bornhaupt: Es ist eine irrige Ansicht, wenn man glaubt, daß Berr von Bornhaupt erklärt, daß nach den Verhandlungen, die ge. durch die neuen Statuten die alten eine Abänderung erfahren haben. Es liegt pflogen worden sind, anzunehmen ist, daß eine solche Aenderung auf keinerlei kiar auf der Sand, daß die Saßungen dem Ausschuß die Befugnis erteilen, Schwierigkeiten stoßen würde.

für einzelne Teile des Deutschen Reichs (Städte, Kreise, Provinzen, Staaten) Der Ş. 2 c. wird darauf in der Fassung, wie sie Herr Fabarius vor. auch mehrere Abteilungen genehmigen zu können. Daß für einen Kreis geschlagen hat, und mit der Aenderung des Herrn Staatsminister von pof mehrere Abteilungen gebildet werden dürfen, ist selbstverständlich. Wenn nun mann angenommen.

diese vier Begriffe Städte, Rreise, Provinzen, Staaten in Klammer gestellt g. 2, d, e, f wird ebenfalls angenommen.

sind, so geht daraus eben hervor, daß auch für eine Stadt die Bildung Žu $. 3, a, giebt Herr Kommerzienrat Lucas der Erwägung anheim, mehrerer übteilungen erlaubt ist. Ich möchte mir noch erlauben zu bemerken, ob es nötig sei, das Vermögen der Gesellschaft auf Heller und Pfennig anzu. daß die Frage keineswegs durch die Gründung der Abteilung Berlin-Char. geben und bemerkt dazu, daß die aufgegebene Zahl mit den Zahlen in der lottenburg akut geworden ist. Die Sache ist vielmehr eingebend besprochen Bilanz nicht so übereinstimme, daß es für Dritte verständlich sei.

worden bei der Ihnen bekannten Angelegenheit Danzig-Langfuhr, und der Herr von Bornhaupt erwidert, daß bezüglich dieses Punttes der ftrifte Ausschuß sprach sich damals dahin aus, daß es nach dem Wortlaut der Wunsch seitens der Regierung ausgesprochen worden sei, daß das Vermögen Saßungen möglich ist, für eine Stadt mehrere Abteilungen zu konstituiren. der Gesellschaft in den Sabungen aufgefübrt werde. Hierbei sei allerdings der Die Sache hat aber auch eine politische Bedeutung.

Treten in einer Gesichtspuntt zur Geltung gekommen, daß man nur dasjenige Vermögen an. Abteilung Meinungsverschiedenheiten auf, die die Berren zum Austritt ver. gegeben habe, was zur Zeit thatsächlich verfügbar sei. Das übrige Vermögen: anlaffen, so hat man die Möglichkeit, die Herren wieder in einer Gruppe zu Anteile an der Siedelungsgesellschaft für Südwestafrika, Unteile an der vereinigen, während dieselben im anderen Falle für die Gesellschaft einfach Siedelungsgesellschaft „Herman“ xc. seien deshalb nicht aufgenommen worden,

verloren geben. weil der Wert dieser Papiere zur Zeit sich nicht gut bestimmt angeben laffe. ferr Dr. Bosberg-Rekow modifizirt seinen Antrag folgendermaßen: $. 3 wird angenommen.

„Ausnahmsweise kann mit Genehmigung des Vorstandes Zu . 4 beantragt Herr Bergrat Buise, daß in dem ersten Absaß hin.

innerhalb größerer Städte auch die Bildung mehrerer Abteilungen zugefügt werde „Deutsche“. Er glaube, daß es nicht im Interesse und der

ftattfinden." Übsicht der Geselschaft liege, Nichtdeutsche Mitglieder der Gesellschaft werden

Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. zu lassen. Herr Amtsrichter Lewin widerspricht dem Antrage. Der Abteilung Grün.

Darauf wird der $. 9 Abs. 1 in der Fassung, wie sie Herr Dr. Vosberg.

Rekow beantragt hat, angenommen. berg gehörten z. B. Engländer und Belgier an, und es sei zu wünschen, daß

Herr Rechtsanwalt Grünewald. Darmstadt beantragt, dein leßten Absaß diesen der Beitritt nicht verwehrt werde. Seine Durchlaucht Prinz Arenberg giebt anheim, sich den Punkt genau

des S. 9 folgende Faffung zu geben: zu überlegen, da es unter Úmständen wünschenswert sein könne, daß man

,,Mehrere benachbarte Abteilungen können zu Gauverbänden Ausländer zu Ehrenmitgliedern ernennt, was früher auch schon vorgekommen sei.

zusammentreten.“ Herr Friß Bley bittet dringend die Beschränkung, nicht hinzuzufügen, Nach der jeßigen Fassung sei es nur möglich, daß Abteilungen, welche in ebenso Herr Böding, Antwerpen, welcher bemerkt, daß seiner Abteilung demselben geographischen Bezirt liegen, zu Gauverbänden zusammentreten. Es 50 Mitglieder angehören, welche , Nichtdeutsche“ sind; sie seien wohl deutscher entspreche aber dem Bedürfnis, daß auch für Städte, welche in verschiedenen Geburt, aber aus politischen Gründen belgische Bürger geworden.

Staaten liegen, die Bildung von Gauverbänden gestattet sei. Herr Bergrat Dr. Bujie bittet gerade mit Rüdjicht darauf, daß Leute Gerr Divisionspfarrer Fabarius, Coblenz, ihließt sich dem Antrage des deutscher Geburt belgische Bürger geworden seien, das Wort „Deutsche“ in die Herrn Rechtsanwalt Grünewald an. Saßungen aufzunehmen.

Herr Candrigter Heilermann hält die Aenderung nicht für erforderlich, Der Antrag wird abgelehnt und $. 4 wird in der Fassung des Entwurfs da der Ausschuß bisher keine Schwierigkeiten bei der Bildung von Gauverbänden angenommen.

erhoben habe. Zu §. 5 bittet Herr Pilet, in dem vierten Absaß das Wort „ einmalig“ Herr Rechtsanwalt Grünewald bittet gerade mit Rüdsicht darauf, daß es zu streichen.

vorgekommen ist, daß Gauverbände sich gebildet haben und vom Ausschusse $. 5 wird darauf angenommen und das Wort „einmalig" gestrichen; genehmigt worden sind, die nicht in demselben geographischen Bezirk liegen, ebenso werden die g. 6, 7 und 8 unverändert angenommen.

die Lenderung in den Saßungen vorzunehmen. Er möchte die Fassung noch Zu $. 9 erhält das Wort Serr von der Bendt: Ich bin von der Ab- dahin erweitern, daß gesagt wird: teilung Berlin beauftragt worden, mich gegen die Abänderung zu erklären, wie

Mehrere benachbarte Abteilungen und Ortsgruppen können zu fie in diesem Baragraphen beabsichtigt wird. Wie Ihnen bekannt, war der

Gauverbänden zusammentreten.“


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Deutschen Kolonialausstellung Berlin 1896


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fächlich mit frischen grünen und bunten Blättern geschmückt und para- Kolonisation in Südwestafrika fortschreitet, klar auf der Hand. Die diren vor allem durch die groteste bunte Bemalung von Haar, Ge- allgemeinere Fassung des Grundfaßes wäre zunächst insofern unbedenklich

, ficht und Körper.

(Fortseßung folgt.) als es die militärischen Verwaltungsbehörden in der Hand haben,

die ausgehobenen Mannschaften nach Bedarf den einzelnen Truppen: teilen zuzuweisen. Dadurch allein kann schon verhindert werden, daß

fich zu viele Mannschaften aus dem Reiche selbst zur Ableistung ihrer Ausblicke in die Zukunft.

Wehrpflicht in den Schußgebieten melden, beziehungsweise daß sie dort Wir können die Reichstagsverhandlungen leider nur ziemlich eingestellt werden. Denn der Staat erhielte durch die allgemeinere, fummarisch behandeln, da der Raum unserer Zeitung nicht ausreicht

, unbeschränkte Fassung jener Vorlage nur die Befugniš, über um größere Berichte zu geben und das Thema für eine Wochen nähme aber nicht die Pflicht, jeden Deutschen in die Kolonial: zeitung auch an Frische verloren hat, nachdem sich alle Tageszeitungen truppen aufzunehmen. mit den Verhandlungen beschäftigt haben, í) aber einige besondere Vorkommnisse wollen wir doch noch gebührend hervorheben. Der Reichetag hat" in den legten Monaten in der Kolonialsache dicnliche Be

Korrespondenzen. chlüffe gefaßt, obwohl man über die Notwendigkeit, die Neu-Guinea

Bur Befiedelung von Südweftafrika. vorlage rundweg abzulehnen, verschiedener Meinung sein kann. Die große kolonialfreundliche Mehrheit kann des Dankes der Kolonial.

Florencia (Argentinien), 10. Mai 1896. freunde ficher sein, daß sie außer der Bewilligung des Nachtragsetats

Gestatten Sie mir, daß ich mich zur Frage der Bestedelung von Südwest.

afrita zum Worte melde. für Südwestafrika auch das Schußtruppengeseß beschlossen hat. Wie

Meines Erachtens find gerade die Eigenschaften des Buren, welche deflen dieses Gesetz nun praktisch arbeiten wird, wird die Zukunft lehren, Einwanderung nach einer in Nr. 13 Ifd. Jahrgangs dieser Zeitung enthaltenen aber soviel können wir heute schon sagen, daß einzelnes von geradezu Abhandlung nicht wünschenswert erscheinen lassen, nämlich, daß er selbstbewußt einschneidender Bedeutung werden wird. Wenn wir auch die ganze und start in seiner Eigenart ift, daß er fich gerne selber hilft und daß er neue militärische Organisation nicht gering schäßen wollen, jo scheint schließlich ein auf afrikanischen Boden verpflanzter Germane sei, diejenigen, die uns, die wir besonders für die Áderbau-Kolonisation wirken wollen,

uns not thun, und die wir unsern Ansiedlern anerziehen müssen, soll aus doch der Schwerpunkt des Gefeßes in dem §. 17 zu liegen, welcher

unserm Südwestafrita etwas werden. Gefeße und Menschen müflen gleich

der Flora und Fauna fich dem Boden anpassen, auf dem sie gedeihen und wi folgendermaßen lautet:

sie gelten wollen. Mit den engen Maschen subtiler Paragraphen und minutiöjer „Durch Kaiserliche Verordnung wird bestimmt, in Polizeivorschriften, wie sie fa sehr gut und recht notwendig sein mögen in der welchen Schußgebieten und unter welchen Vorausseßungen deutschen Heimat, wo einer den andern mit dem Ellenbogen in die Seiten wehrpflichtige Reichsangehörige, die daselbst ihren Wohnsiß rennt und auf die Füße tritt, werden wir nie eine Rolonie bevoltern. haben, ihrer aktiven Dienstpflicht bei der Schußtruppe Genüge

Eines didt fich nicht für alle. Die sehr einfache und billige Selbstverwaltung leisten dürfen.“

der Buren hat sich nun schon lange genug bewährt, so daß man auch deutscher seits bei der Verwaltung von Südwestafrita dieselbe zum Muster nehmen sollte

. In der Budgetkommission war bereits von Herrn Dr. Hasje die

Die Behörden sind doch nirgende ihrer selbstwillen vorhanden, und der Ruf Beschränkung beanstandet," die in den Worten liegt, die daselbst nach Polizei verhallt in den Einöden eines von Viehzüchtern bewohnten Landes; ihren Wohnsiß haben, da damit die Rechtswohlthat dieses Artikels da heißt es, hilf dir selbst, wie der Bur oder der Pionier im Westen. Oder auf diejenigen beschränkt werde, die in den deutschen Schußgebieten

will die deutiche Regierung jeden Grashalm hüten laffen, daß ihn nicht eine wohnen. Denn es liege dasselbe Bedürfniß auch für die vor, welche dazu nicht berechtigte Ruh abfrißt! in der Nähe wohnen und es näher nach den Schußgebieten haben,

Man habe doch nicht solche Angst

, daß ja den lieben Farbigen nicht als nach der Heimat. Er stellte deshalb den Antrag in der Budget

etwas passiert, was fie trumm nehmen könnten. Der Grundsaß, nach dem ncc kommision, diese Worte zu streichen. Der Antrag wurde mit geringer

alle kolonisfrenden Mächte handelten, der noch überall durchgeführt worden ist,

den man sich aber ftets deut, in seiner etwas herben Nadtheit auszusprechen, gilt Mehrheit in der Kominiffion abgelehnt, und Dr. Haffe hat aus fol

doch auch für unser Deutsch-Südwestafrita, der Grundsaß nämlich: daß dort, genden Gründen in der Sißung vom 17. Juni darauf verzichtet, ihn wo der Weiße leben und arbeiten tann, der Farbige nur so lange geduldet im Plenum zu wiederholen:

wird, als es paßt. Schon in der Kommission hat der Vertreter des Herrn Kriegs

Wir haben doch das Land nicht deswegen erobert und halten es doch ministers in dessen Auftrag die Erklärung abgegeben, der Herr

nicht deswegen mit bedeutenden Roften fest, daß der schmußige Geizhal

Serero fich und seine Kühe in Ruhe und Frieden vermehren kann! Kriegsminister werde feinerseits keine Schwierigkeiten machen, wenn

Der Bur wird dem Deutschtum nicht gefährlich werden, es sei denn, Gesuche von Deutschen aus dem übrigen Südafrika an ihn heran- Deutsc land beliebe es, diesen Leuten gegenüber eine Politit der Doppel

. treten, in der Schußtruppe von Deutsch-Südwestafrika dienen zu züngigkeit und Niedertracht durch Jahrzehnte hindurch zu beobachten, wie die dürfen. Nachdem mir bersichert worden ist, daß es in der That Engländer. Der Bur müßte ja geradezu mit Brettern vernagelt sein, wollte hierbei sein Bewenden hat, glaube ich, daß wir uns beruhigen er den E.gländern noch über den Weg trauen. Noch nie haben sich die Buren können. Es entsteht allerdings die Frage, ob es nicht wünschens

erhoben gegen England, all ihre Kämpfe gegen diese waren nur zur Abwehr wert wäre, in der Wehrordnung den Bedürfnissen der Deutschen im

geführt. Sie achten sie und gehorchen der Obrigkeit, oder wo ste dies nicht Auslande noch mehr als zur Zeit Rechnung zu tragen. Ich er:

mehr können, weichen sie aus, fie treden.

Um die holländische Sprache nicht übermächtig werden zu lassen und das kenne durchaus dankbar an, daß die Mehrheit der Deutschen im

Deutiche mehr zu verbreiten, ist es vorerst notwendig, dies legtere überall rein Auslande damit zufrieden ist, wie die deutschen Ersaßbehörden ihnen

zu halten auch von dem Englischen. Wir hätten, glaube ich, doch endlich die entgegenkommen, wie namentlich die Kaiserliche Marine den Deutschen Knabenschuhe in der Kolonialära so weit vertreten, daß wir einsehen könnten, im Auslande Gelegenheit giebt, dem Ersaßgeschäft zu genügen. daß unser Ansehen in der Heimat nicht wächst

, wenn wir nur mehr stores, Aber man kann ihnen im vaterländischen Interesse nicht weit genug boys, canoes, creeks, maximguns u. kennen. Jø habe im Aerger über folde entgegenkommen. Gerade die Ableistung der Wehrpflicht ist der Eseleien gon manches Reisewerk in die Ede geworfen, ohne es fertig zu Punkt, an dem sich das weitere Schidjal eines Deutschen entscheidet,

lesen. Sodann muß die Einwanderung in das Schußgebiet zunehmen. Man ob er deutscher Reichsangehöriger bleiben will, oder nicht. Wenn

lasse dazu alles, was als Muttersprache Deutsch bat: Desterreicher, Schweizer

,

Brasilianer und Argentinier. Im Ausland, das heißt außerhalb Europa, fühlt jemandem die Leistung der Wehrpflicht ungewöhnliche Dpfer auf

sich alles, was deutsch spricht, als eines Stammes und schließt sich demgemäß erlegt, so wird er die deutsche Reichsangehörigkeit aufgeben; wird aneinander. Id (preche" hier von Kolonisten im engeren Sinne, den Ader. ihm die Ableistung möglichst bequem gemacht, so wird er deutscher bauern und Viebzüchtern des flachen Landes. Viel zur Verbreitung einer den Reichsangehöriger bleiben, und die Schule des Heeres wird ihn in großen Weideflächen und dem halbwilden Viehstande angemessenen Mild. feinem nationalen Bewußtsein weiter kräftigen. Also im Hinblick wirtschaft würden besonders deutsche Ansiedler beitragen, die in Argentinien auf die gemachte amtliche Erklärung sehe ich von einem Antrage

oder auf dem Hochlande von Brasilien ihre Lehrjahre durchgemacht haben. ab, wiederhole aber die Bitte an die Reichsmilitär- und Marine

Brasilianische Urwaldkolonisten dürften dazu weniger taugen. verwaltung, es nicht nur bei dem bisherigen Wohlwollen zu be

Schließlich höre man endlich auf, daš land als halbe oder ganze Wüste

hinzustellen; wo Gras wädyst, kann auch Weizen wachsen, und es wäre nicht lassen, sondern womöglich darin noch weiter zu gehen als bisher.

das erste Mal, daß ein Halbdußend Gelehrte vom Bauer belehrt werden müßten. (Zuruf.) – Ich bin sehr dankbar für diese ausdrückliche Erklärung

Die Pampa, die Pußta, die Prärie, die Steppe lieferten solche unafademijde des preußischen Herrn Kriegsministers: „das soll auch geschehen“. demonstrationes ad oculos.

Georg Bobeder. (Heiterkeit.)"

Wenn nun also auch der Grundjaß, daß jeder Deutsche ohne Rücksicht auf sein Wohnort in den Schußgebieten dienen kann, noch

Mitteilungen aus der Gesellschaft. nicht durch dies Geseß anerkannt ist, so wird es doch im Laufe der Zeit anerkannt werden müssen, denn die Vorteile liegen, je mehr die

- Der Ausschuß hielt unter dem Vorsiß Sr. Soheit des Berjogg Johann Albrecht zu Medlenburg eine Siping am 9. Juni ab. Bor

Eintritt in die Tagesordnung beschäftigte sich der Ausschuß mit folgenden 1) Sehr ausführliche Resumés der Reichstagsverhandlungen findet der beiden Gegenständen: den in der øanptversammlung vom 30. Mai c. be. Kolonialfreund übrigens in den Jahrgängen des Kolonialen Jabrbuchs. salossenen neuen Sabungen der Gejellschaft, und Maßnahmen zur Erleichterung des Besuches der Kolonialausstellung für die Berliner Schulen. Um den der ostafrikanische z. B. nur am Meeresstrande oder im Inland an solchen Berliner Schulen den Besuch der Rolonial-Ausstellung zu erleichtern, hatte Stellen, welche früher sicher vom Meere bespült wurden. Die Farbe ist gelb sich der Herr Präsident an den Arbeits-Ausschuß der Gewerbe-Ausstellung bis farblos und die Härte je nach der Güte verschieden. Man kann den gewandt und denselben ersucht, daß den Schulen bei geschlossenem Besuch die Ursprung eines Kopales nach der Kruste und dem Geruch beurteilen. Die Besichtigung der Kolonial-Ausstellung gestattet werden solle, ohne daß fie der. südamerikanischen Sorten sind von einer freidigen Haut umgeben, die fossilen pflichtet wären, gleichzeitig das Eintrittsgeld für die Gewerbe Ausstellung in afritanischen Arten, von denen der Kopal aus Sansibar ain wertvollsten ist, voller Höhe zu entrichten. Der Arbeits. Ausschuß der Gewerbe. Ausstellung haben gewasd en eine „gänsebautartige". Oberfläche. Ganz ähnlich verhält sich bat den Antrag auf Erlaß bezw. Ermäßigung des Eintrittspreises für die der Kopal aus Mozambique, welcher wahrscheinlich auch von derselben Pflanze, Gewerbe Ausstellung abgelehnt. Da der Ausschuß es im Interesse der folos Trachylobium verrucosum (auch Tr. Hornemannianum genannt), abstammt. nialen Sache erachtet, daß den Berliner Schulen der Besuch der Kolonial. Die westafrikanischen Sorten werden von Angola, Benguela, Kamerun, Togo Ausstellung nach Möglichkeit erleichtert werde, beschloß derselbe, den Herrn und Sierra Leone, der Rauri. Ropal dagegen von Neu-Seeland und Neu-Kale. Präsidenten zu bitten, bei dem Herrn Reichstanzler, dem Oberbürgermeister tonien exportirt. Die Kruste, mit der die Kopalstüde umgeben find, wird und dem Kultus. Minister geeignete Schritte zu thun, um eine Ermäßigung des meist am Fundorte abgeschalt und als minderwertiges Material verkauft. Die Eintritt&preise für Schulen herbeizuführen.") - Der Herr Präsident machte geschälten Stüđe werden darauf in Soda oder Pottaschenlauge gewaschen und Mitteilung von einem Schreiben des Auswärtigen Amts, beteffend die die großen wertvolleren Stüde ausgesondert. Die geringeren Ropalarten tropenhygienischen Arbeiten. Der Ausschuß beschloß zunächst die Herren werden meist nur halb geschält und dann sortirt in starke Kisten verpadt und Dr. Below und Dr. Däubler als Referenten nach Frankfurt a. M. zur verfrachtet. Ein kleiner Teil des gewonnenen Ropals wird aud roh verschidt. diesjährigen Versammlung Deutscher Naturforscher und Herzte zu entjenden. Ji diesem Falle wird dann das Schälen, Waschen und Sortiren an den Nachdem der Vorstand in seiner Sißung vom 29. Mai cr. beschlosen hat, þaupthandelspläßen wie Bombay, London, Amsterdam, Hamburg, Bremen von der Errichtung des geplanten Kaufhauses Abstand zu nehmen, wurde auf u. 1. w. vorgenommen. Die Schiffe bringen den Kopal in Mengen von Antrag des Herrn Fabrikbesißers Supf beschlossen, , den Einsendern von 10 Mart 100 bis 300 Kisten auf den Markt. In den früheren Jahren, als die Eng. für Vorzugskauffarten des geplanten Kolonialhaules den Betrag zur freien Ver. länder noch das Monopol hatten, famen die Ladungen nur in London zum fügung zu stellen". Von diesem Beschluß wird den Betreffenden brieflich Mit- Verkauf, während jeßt die deutschen Importeure meist direft beziehen. Der teilung gegeben werden. – Auf Antrag Sr. Ercellenz des Herrn Staatéminister Hauptabnehmer des Ropals ist der Lads und Firnißfabrikant, welcher den: von Hofmann wurde beschlossen, „in Erwägung, daß der Deutigen Kolonial. jelben vom Importeur ersteht. Zu diesem Zwede begiebt sich der Fabrikant gesellschaft die Mittel für die Begründung, zweckmäßige Unterbringung und selbst nach dem betreffenden Handelsplaße und kauft diejenigen Kisten, von Erhaltung der auf der Kolonialausstellung befindlichen Samınlung von deren brauchbarem Inhalt er sich durch Ausstürzen überzeugt bat, oder er läßt Produlten unserer Kolonien nicht in genügendem Maße zur Verfügung sich größere Muster senden, nach denen er seine Bestellung macht. Die Øer. ständen" an das Auswärtige Amt das Šrsuchen zu richten, dafür Sorge zu stellung der Kopallade geschieht in folgender Weise: In der Fabrif wird der tragen, daß die in der Kolonial-Ausstellung befindliche Sammlung der aus angelaufte Kopal zunächst nody einmal sortirt, wobei die großen, glasigen den deutschen Kolonien stammenden Rohprodukte und aus denselben gefertigten Stüđe, die mittleren Stüde und der Abfall oder Gruß voneinander getrennt Fabrikate auch nach Schluß der Ausstellung zusammenbleibe und zum Grund. werden. Die großen Stüđe werden dann gezwidt und ergeben einen teuren, ftod eines Kolonial. Museums gemacht werde. Hinsichtlich der schon früher hellfarbigen und äußerst harten lad, die mittleren Stüđe liefern eine geringere besprochenen Frage betreffend die Einrichtung einer deutschen evangelischen Sorte und der Abfall einen dunklen, ordinären Lad. Das Schmelzen des Mission in Samoa waren Mitteilungen eingegangen, wonach es ratsam Kopals wird in kupfernen, eisenemaillirten oder steingutartigen Töpfen vor. erschien der Frage nicht näher zu treten, da die Injeln bereits christianisirt genommen, wozu nicht mehr wie 25 Kilo der Ropalmasse auf einmal ver. seien, und eine Zersplitterung des Missionswerke zu befürchten sei.