Wie kann man an den beinen abnehmen

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Schlanke Beine sind das Werbeversprechen von vielen Workouts und mindestens genauso vielen Diäten – dabei ist eine Mischung aus beidem die tatsächliche Lösung. Wenn man an einer ganz bestimmten Stelle des Körpers abnehmen möchte, braucht es die richtige Ernährung und ganz sicher ein fokussiertes Sportprogramm. Dann schaffen es dünne Beine endlich aus ihrer Versprechensposition und werden immer mehr zur Realität. 

Schlanke-Beine-Diät: So sollte die Ernährung aussehen

Eine Reihe von Lebensmitteln unterstützen die Muskelbildung und wirken sich positiv auf die Haut aus – bei richtigem Einsatz kann das den gewünschten Unterschied an den Beinen hervorrufen. Deshalb sind Proteine unabdingbar, die wir in Form von Milchprodukten, Fisch, Fleisch (alternativ auch Soja) und Eiern konsumieren sollten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ein tägliches Verhältnis von 15 Prozent Proteinen, 30 Prozent Fetten und 55 Prozent Kohlenhydraten, damit der Körper optimal mit wichtigen Nährstoffen und ausreichend Energie versorgt wird. In den Ernährungsplan sollten vor allem komplexe Kohlenhydrate (zum Beispiel Kartoffeln oder Hülsenfrüchten) aufgenommen werden, die langfristig satt halten und nicht verarbeitet wurden – sprich: keine Zusatzstoffe haben. Darüber hinaus sollten die Mahlzeiten auf viel Obst und Gemüse basieren, wobei Avocados, Grapefruits und Orangen besonders gut gegen Cellulite helfen. Fischarten wie Wildlachs sind durch ihre Omega-3-Fettsäuren wertvoll für die Fettverbrennung und die Schilddrüsenfunktion, die Übergewicht entgegenwirkt. Und auch Mandeln haben einen positiven Effekt, um an Pfunden zu verlieren.

Und: Viel Wasser ist das Wichtigste, wenn es um schlanke Beine geht – nur so werden Giftstoffe aus dem Körper gespült und der Stoffwechsel angeregt. 

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Mit dem richtigen Workout kannst du gezielt an den Beinen abnehmen

Eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist die effektivste Variante, um an den Beinen abzunehmen. Während die Cardio-Einheiten zur Gewichtsreduktion dienen, helfen Muskelübungen bei der Definition der Beine. Empfehlenswert sind daher HIIT-Workouts, Barre- oder Cardio-Trainings mit Fokus auf Beinen und Po. Denn: Je mehr Muskeln gebildet werden, desto stärker wird Cellulite und Co. entgegengewirkt. 

Fazit: Was bringt die Schlanke-Beine-Diät wirklich?

Natürlich gibt es genetische Veranlagungen, die die körperliche Statur und die Optik der Beine beeinflussen. Doch darüber hinaus gibt es einen Optimierungsspielraum, den man durch Ernährung und das richtige Training definieren kann. Gesunde Nahrungsmittel wirken sich nicht nur auf den Körper im Allgemeinen aus, sondern sorgen natürlich auch für den Muskelaufbau oder ein strafferes Bindegewebe – was sich letztendlich in der Beschaffenheit der Beine zeigt. Allerdings sollte man bei dieser Diät keine Rundum-Veränderung, sondern lediglich eine Verbesserung erwarten. 

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Es wäre ein Leichtes, wenn man genau an der Stelle abnehmen könnte, die einen stört – doch leider entscheidet man das nur bedingt selbst, sondern der Körper, die Gene, die Sportroutine. Vor allem die Beine sind hier eine große Herausforderung, denn gerade an der Partie nehmen viele Frauen als letztes ab. Sogar bei regelmäßigem Sport und einer gesunden Ernährung.

Doch woran liegt das? Wir haben drei Ursachen dafür gefunden, warum die Beine trotz ausreichenden Workouts nicht so schlank wie erwartet sind und was man dagegen machen kann. 

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Diese 3 Dinge könnten dafür verantwortlich sein, dass du an den Beinen nicht abnehmen kannst:

Wassereinlagerungen zeigen sich gerne in der Region der Beine – die dadurch trotz Sport und einer guten Ernährung breiter aussehen, als sie sind. Die Ursachen dafür können verschieden sein: Von genetischer Veranlagung über die falsche Ernährung bis hin zu hormonellen Verhütungsmitteln gibt es viele Gründe für Wassereinlagerungen.

Natürlich muss man zunächst hinterfragen, woher das sogenannte Ödem kommt, kann dem allerdings bei leichten Formen mit einer eigenen Behandlung entgegenwirken. Viel Bewegung ist die einfachste Möglichkeit, Wassereinlagerungen wieder loszuwerden, doch auch eine salzarme Ernährung und entwässernde Lebensmittel wie Brennessel, Spargel oder Reis können einen positiven Effekt haben. 

Die Ernährung hat einen signifikanten Einfluss auf das Abnehmen und kann durch eine leichte Veränderung bei Problemzonen helfen. Natürlich entscheidet hier der Körper, wo sich vermehrt Fett sammelt und welche Partien trotz ungesundem Genuss schlank bleiben. Sind die Beine die Partie, bei der man als erstes die Extrakilos bemerkt, sollte man seine Ernährung hinterfragen und darauf achten, Zucker weitestgehend zu vermeiden, auf gesunde Fette zu setzen und nicht jeden Tag zu Kohlenhydraten zu greifen. Während sich Fast Food und Süßigkeiten negativ auf den Körper (und damit auch die Beine!) auswirken, helfen Gemüse, Vollkornprodukte und Ballaststoffe dabei, seine Wunschfigur auf lange Sicht zu erreichen. 

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3. Fehlender Ausdauersport 

Du trainierst täglich deine Beine und die Hose wird trotzdem immer enger? Das könnte an den falschen Einheiten liegen. Während Krafttraining für den Muskelaufbau sorgt und definitiv in die Routine gehört, sind auch Ausdauer-Workouts nicht zu unterschätzen. Denn sie sorgen für einen schnellen Stoffwechsel und verbrennen viele Kalorien!

Trainierst du lediglich die Muskeln, werden diese immer größer und brauchen eine gewisse Weile, um sich an den Fettdepots zu bedienen. Daher ist es immer die effektivste Wahl für schlanke Beine und einen trainierten Körper, auf eine Kombination aus Ausdauer- und Kraft-Workouts zu setzen. 

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