Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Wer sich eine DSLR oder DSLM kauft, sollte auf jeden Fall auch an das nötige Equipment und an die damit verbundenen Kosten denken. Objektive, Blitzgeräte, Wechselakkus, Speicherkarten, Taschen, Objektivfilter, Stative, Gimbals, Mikrofone – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Auch wenn ein Anfänger nicht gleich das ganze Sortiment braucht, sind drei Dinge besonders wichtig.

  • Das passende ObjektivEiner der größten Vorteile von Spiegelreflex- und spiegellosen Systemkameras ist die Möglichkeit, verschiedene Optiken zu verwenden. Da sind Kit-Objektive, wie sie bei vielen Kameramodellen mit angeboten werden, oftmals die erste Wahl. In der Regel handelt es sich dabei um Zoom-Objektive, die einen großen Brennweitenbereich abdecken. Gerade für Einsteiger und als Reise-Setup sind sie optimal, da sich damit eine Vielzahl an Motiven wunderbar ablichten lässt.

    Allerdings hat das auch seine Nachteile – vor allem, was die Bildqualität betrifft. Bei solchen Objektiven fällt die Schärfe zum Rand teils stark ab, sie haben keine allzu große Offenblende und die Bilder weisen Vignettierung auf. Für den Anfang ist das zwar kein Problem, wer sich jedoch länger mit der Fotografie auseinandersetzen möchte, wird merken, dass es kein Objektiv gibt, mit dem sich wirklich alles schön ablichten lässt. Da muss eine neue Optik her. Hier empfehlen wir ein günstiges 50mm f/1.8. Das bieten so gut wie alle Hersteller an und ist oft die günstigste lichtstarke Festbrennweite. Mit dieser sogenannten Normalbrennweite verzichtet man logischerweise auf den Zoom, bekommt dafür aber rauschärmere Bilder in dunklen Umgebungen und eine schöne Unschärfe im Hintergrund.

  • Ausreichend Speicherkarten Von denen kann man erfahrungsgemäß nie genug haben kann. Die meisten Kameras verwenden hierfür SD-Karten, aber es gibt auch Ausnahmen. Deshalb sollte man sich vorher auf jeden Fall informieren, welche Kamera auf welches Kartenformat speichert. Andere mehr oder weniger gängige Speichermedien sind Micro-SD, Compact Flash, sowie XQD.Dabei sollte man sich weniger von der Größe beeindrucken lassen, sondern vielmehr auf die Geschwindigkeit achten. Für lange Serienbildaufnahmen im RAW-Format und hochauflösendes Video müssen definitiv schnelle Karten her.Wir empfehlen hier den so genannten U3-Standard, mit einer minimalen Schreibgeschwindigkeit von 30 Megabyte pro Sekunde. Damit lassen sich auch 4K-Videos speichern. Und auch wenn 256 GB erstmal nach viel klingen – und auch sind – ist von solchen Karten in der Regel abzuraten. Zum einen werden die meisten Hobby-Fotografen nie mehr als 64 GB benötigen. Ein kleines Rechenbeispiel: Beim Knipsen von RAW-Fotos à 30 MB passen mehr als 2.000 Bilder auf eine 64GB große SD. Bei JPEGs à 7 MB entspricht das knapp 10.000 Bildern. Solange man nicht im Dauer-Serienbild ballert, sollte das auch für einen mehrwöchigen Urlaub reichen.

    Der zweite Grund für kleinere Speicherkarten geht darauf zurück, dass vor allem SDs gerne mal ausfallen. Sprich, dass durch falsche Handhabung oder schlichtweg aufgrund ihrer fragilen Bauweise Daten verloren gehen können. Da empfiehlt es sich, auf mehrere kleine Karten zu setzen, da man das Risiko so minimiert.

  • Genug Wechselakkus Auf mehrere Akkus sollte man ebenfalls nicht verzichten. Da kommt es auf zwei Dinge an: Wie viel man fotografiert und wie lange der Akku hält. Informationen dazu, wie viele Auslösungen der Akku einer Kamera stemmen kann, bevor ihm die Puste ausgeht, finden Sie in unseren ausführlichen Testberichten.In der Regel reichen am Anfang zwei Akkus. So kann man stets einen laden, während der andere in der Kamera zum Einsatz kommt. Von günstigeren Nachbauten oder No-Name-Akkus raten wir ab, da diese grundsätzlich nicht mit den Originalen der Hersteller mithalten können. 

Du suchst die beste Kompaktkamera? Im heutigen Beitrag zeige ich dir, worauf du dabei achten solltest und gebe dir meine aktuellen Top 3 Empfehlungen. Mir geht es um höchste Bildqualität im Hosentaschenformat.

Weiter unten findest du ausführliche Infos zu den besten Kompaktkameras. Wenn du nicht alles lesen willst, hier die Schnellübersicht:

Meine Empfehlungen in diesem Artikel basieren auf 15 Jahren Fotografie und vielen verschiedenen Kameras, die ich in dieser Zeit genutzt habe.

Die besten Kompaktkameras – Meine aktuellen Top 3 Empfehlungen

Hier kommen meine aktuellen Top 3 der besten Kompaktkameras. Ich update diese Liste regelmäßig.

Platz 1: Sony RX100 VII – Beste Digitalkamera insgesamt

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Platz 1: Sony RX100 VII

Nachdem ich die Canon G7X Mark II getestet hatte, dachte ich, dass andere Hersteller bis auf das Zoomobjektiv eigentlich nur noch wenig verbessern können. Bis ich die Sony RX100 VII ausprobiert habe. An dieser Kamera stimmt einfach alles. Mit dem Nachfolger hat Sony nun noch einmal nachgelegt. Die Bildqualität ist über den gesamten Zoombereich von 24 bis 200 mm bis in die Ecken fantastisch. Die Bedienung ist sehr durchdacht, ich fühlte mich als Canon Nutzer wie zuhause. Auch diese Digitalkamera nutzt einen 20 Megapixel Sensor und einen Bildstabilisator.

Besonderes Highlight ist aber der elektronische Sucher. Dieser klappt an der linken oberen Ecke der Kamera aus. Das Sucherbild ist ebenfalls sehr scharf und das Bild zieht in keiner Weise nach. Ich kann damit viel besser meine Bildkompositionen machen, wie ich es von meiner Spiegelreflexkamera gewöhnt bin. Bei Sonne lassen sich die Bilder im elektronischen Sucher viel besser als auf einem normalen Display betrachten. Die Lichtstärke beträgt 2.8-4.5 über den Zoombereich.

Der Autofokus ist sehr schnell und treffsicher. Das Objektiv lässt auch gute Aufnahmen bei wenig Licht zu. Die kleine Kamera bringt viele Einstellmöglichkeiten mit und ist auch im Bereich Video sehr gut. Für mich ist die Sony RX100 VII die derzeit beste Kompaktkamera.

In zahlreichen Tests schneidet sie aktuell als Testsieger ab. Diese Premium Kompaktkamera hat auch ihren Preis, leistet sich jedoch kaum Schwächen.

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Platz 2: Sony RX100 VA – Die lichtstarke Kompaktkamera mit High End Bildqualität

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Platz 2: Sony RX100 VA

Ich fotografiere mittlerweile seit 15 Jahren. Ich weiß heute, dass ich keinen großen Zoombereich brauche. Mir reicht ein normales Zoomobjektiv mit 28-90 mm voll aus. Mir ist Lichtstärke wichtiger.

Nachdem ich 8 Jahre mit einer Canon Powershot S95 fotografiert habe, bin ich vor Kurzem auf die Sony RX100 VA umgestiegen.

Ich bin sehr begeistert von dieser Kamera. Sie ist wirklich kompakt und bietet einen elektronischen Sucher. Die 20 Megapixel reichen auch zum Drucken vollkommen aus. Dank des Bildstabilisators und des lichtstarken 24-70 mm Objektives kann ich auch problemlos bei weniger Licht ohne verwackeln fotografieren. Das Menü wurde in der neuen Version VA überarbeitet und lässt sich nun besser bedienen. Die Buttons und Einstellrädchen an der Kamera sind relativ klein, was es Menschen mit großen Händen nicht so einfach macht.

Die größte Stärke der Sony RX100 VA ist jedoch ihre Bildqualität. Ich habe Vergleichsbilder zwischen dieser Kamera und meiner Spiegelreflexkamera gemacht, oft ist die RX100 VA besser. Mehr Infos findest du in meinem Sony RX100 VA Test. Sie ist auch meine Empfehlung, wenn du eine besonders lichtstarke Kompaktkamera suchst.

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Platz 3: Panasonic Lumix TZ202 – Größter Zoombereich

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Platz 3: Panasonic Lumix TZ202

Alle drei der besten Kompaktkameras besitzen einen 1 Zoll großen Sensor. Je größer der Sensor, umso besser die Bildqualität.

Die TZ202 ist eine Reisezoomkamera mit 20.1 Megapixeln von Panasonic. So bringt einen Brennweitenbereich von 24-360 mm mit. Gegenüber dem Vorgänger, der TZ101, wurde unter anderem der Sucher verbessert. Auch greift die TZ202 sich viel besser, weil sowohl an Vorder- als auch an der Rückseite eine Gummiauflage vorhanden ist. Der Zoombereich ist mit 15-fach zwar ordentlich groß, jedoch ist das Objektiv nicht besonders lichtstark. Dafür hat es einen Bildstabilisator integriert. Angesichts des großen Zoombereiches ist es erstaunlich, wie kompakt die Kamera ist. Sie bringt zudem einen elektronischen Sucher mit.

Autofokus und Bildqualität sind bei der TZ202 sehr gut. Nur im Weitwinkelbereich sind wie bei der Canon G7X Mark II die Ecken nicht ganz so gut. In Sachen Video bietet die TZ202 4K Auflösung mit der 30 Bildern pro Sekunde oder Full HD mit 60 fps.

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Wieso schaue ich überhaupt nach einer Kompaktkamera?

Fast alle meine Bilder entstehen mit einer Systemkamera, der Sony Alpha 7 III. Ich mag es mit dem Stativ zu arbeiten, meine Bildkomposition genau auszutüfteln und mich dabei langsam an das finale Bild heranzuarbeiten.

Hol mehr Bildqualität aus deiner Fotoausrüstung, ohne neue Kamera und Objektive kaufen zu müssen!

Beste Kompaktkamera = Beste Digitalkamera = Beste Reisekamera

Doch nicht immer will ich die ganze Kameraausrüstung mitschleppen. Besonders mit Stativ, Fotorucksack, Objektiven und Filtern kommen hier schnell 5 – 10 Kilo zusammen. Deshalb benutze ich als Zweitkamera eine kleine Kamera, die ich überall hin mitnehmen kann. Mit anderen Worte suche ich also die beste Reisekamera.

Jeder von uns möchte die Erinnerungen seiner Urlaube festhalten. Auch wenn mittlerweile vielfach das Handy dafür in Frage kommt, lohnt sich für die ganz besonderen Reisen dann doch immer noch eine eigene Kamera für den Urlaub. Genau diesen Anspruch sollen meine Empfehlungen ebenfalls erfüllen.

Interessiert dich, welches generell die beste Kamera ist? Dazu habe ich einen Artikel geschrieben, den du hier findest.

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Beste Kompaktkamera: Meine Top 3 Empfehlungen

Darauf solltest du beim Kauf einer Kompaktkamera achten

Kompakte Größe und geringes Gewicht

Meine Anforderungen sind dabei klar: Ich will die bestmögliche Bildqualität in der Größe einer Kompaktkamera haben. Es gibt mittlerweile verschiedene sehr gute Bridge- und Systemkameras, doch ich suche nach einer Kamera, die ich wirklich in die Jackentasche stecken kann, ohne dass sie mich stört.

Lichtstärke & Bildstabilisator

Wie wichtig ist es mir, dass die Kompaktkamera besonders lichtstark ist? Nur mittelmäßig. Mir ist ein optischer Bildstabilisator wichtiger als Lichtstärke. Denn damit kann ich eher Bilder aus der Hand halten, ohne sie zu verwackeln. Trotzdem findest du aber natürlich auch meine Empfehlung für eine lichtstarke Kompaktkamera.

Sehr gute Bildqualität

Unterwegs komme ich öfter an Motiven vorbei, bei denen ich mir wünsche eine Kamera dabei zu haben. Wenn das der Fall ist, dann soll die Bildqualität auch immer so sein, dass ich von den Bildern gute Drucke machen kann. Daher reicht mir die Bildqualität der Smartphone Kamera nicht aus.

Ich bin deshalb immer auf der Suche nach der maximalen Bildqualität, die mit einer Kompaktkamera möglich ist. Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Besonders Sony und Panasonic haben große Fortschritte gemacht. Wenn ich wirklich viel unterwegs bin und dabei Größe und Gewicht eine Rolle spielt, ist mir eine gute Reisekamera wichtig.

Meine wichtigsten Anforderungen: Klein, leicht, maximale Bildqualität.

Mehr Tipps für bessere Bildqualität gibt es übrigens hier.

Kompaktkamera mit Sucher für bessere Bildgestaltung

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder
Darüber hinaus finde ich es mittlerweile gut, wenn auch die Kompaktkamera einen Sucher mitbringt. Da wir ja von Kompaktkameras sprechen, kommt hier nur ein elektronischer Sucher in Frage.

Wieso ist mir das wichtig? Weil sich das Display nicht immer gut ablesen lässt. Besonders in Situationen, in denen die Sonne auf das Kameradisplay scheint, ist ein solcher Sucher hilfreich. Darin sieht man das Bild meist klarer und größer.

So lässt sich das Bild mit einer Kompaktkamera mit Sucher wesentlich besser komponieren. Ein weiterer Vorteil eines elektronischen Suchers gegenüber einem optischen: Einstellungen wie Bildformat(z.B. quadratisch) oder Schwarz-Weiß werden direkt beim Fotografieren angezeigt. Auch diese Punkte helfen wieder ungemein bei der Bildgestaltung.

Gute Bedienung, Geschwindigkeit und Einstellmöglichkeiten als Basis

Natürlich sollte die Digitalkamera auch schnell sein, sich gut bedienen lassen und die gleichen Einstellmöglichkeiten wie meine Spiegelreflexkamera bieten.

Digitalkamera mit schwenkbarem Display

Wenn du öfter mal Fotos aus ungewohnten Aufnahmepositionen machen willst, dann bietet sich eine Digitalkamera mit schwenkbarem Display an.

Ein typisches Szenario ist das Fotografieren nah am Boden. Wenn du beispielsweise Blumen oder Insekten in dieser Position fotografieren willst, so kannst du mit einem nach oben schwenkbaren Display das Vorschaubild viel besser sehen.

Das Gleiche gilt beispielsweise für Konzerte. Wenn du hier die Kamera nach oben hältst und das Display nach unten schwenkst, kannst du viel besser sehen, was du aufnimmst.

Für meine Landschaftsaufnahmen nutze ich das Klappdisplay sehr oft, wenn ich vom Stativ aus fotografiere. Selten habe ich das Stativ auch in Augenhöhe aufgebaut. Mit dem schwenkbaren Display kann ich so viel besser auf den Bildschirm schauen und meine Bildkomposition beurteilen. Das Gleiche gilt für Makroaufnahmen aus geringer Höhe. Hier ist ein neigbares Display viel wert, weil du die Kamera fast auf den Boden legen kannst und trotzdem dein Bild im Blick hast.

Von den oben genannten Kameras besitzen die Sony RX100 VII und die Sony RX 100 VA ein Display, welches sich nach oben und unten neigen lässt.

Gute Kompaktkamera für Vlogging

Ein weiterer Aspekt für eine Digitalkamera mit schwenk- oder neigbarem Display ist das Vlogging. Wenn du also direkt eine Vlog Kamera suchst, dann ist derzeit die Sony ZV-1 zu empfehlen. Sie liefert nicht nur 4K Videos, sondern hat eben auch ein seitlich klappbares (Selfie) Display, mit dem du dich selbst bei der Aufnahme sehen kannst. Auch eine gerichtetes Mikrofon inklusive Windschutz ist dabei.

Welche digitalkamera macht die schärfsten bilder

Sony ZV-1 Vlog Kamera

Es gibt sogar ein ZV-1 Kit mit passendem Bluetooth Handgriff. So hast du gleich die Bedienelemente am Handgriff und kannst diesen Griff auch als Tischstativ nutzen.

Kompaktkamera, Spiegelreflexkamera oder Systemkamera

Bevor ich zu meinen Empfehlungen komme, möchte ich dir noch zu bedenken geben, ob eine Kompaktkamera auch die richtige Wahl für dich ist. Denn für den Preis der besten Kompaktkameras kannst du auch schon über eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera nachdenken.

Die größten Vorteile von Kompaktkameras sind die kleine Größe und das verhältnismäßig geringe Gewicht. Du bekommst einen guten Kompromiss aus diesen Faktoren und der Bildqualität. Außerdem ist eine Kompaktkamera beim Fotografieren nicht so auffällig. Besonders wenn ich Innenarchitektur fotografiere, dann weiß ich diesen Vorteil zu schätzen. Für viele Fotografen ist eine gute Kompaktkamera die Zweitkamera, die man immer dabei haben kann.

System- und Spiegelreflexkameras sind wesentlich größer und schwerer. Dafür ist in der Regel die Bildqualität hier auch besser. Ein weiterer großer Vorteil ist natürlich, dass du hier die Objektive wechseln kannst. So kannst du dich fotografisch mit der Zeit weiterentwickeln und deine Ausrüstung deinen Anforderungen anpassen. Wenn du viel Landschaft fotografierst, dann kannst du ein Weitwinkelobjektiv nutzen. Wenn du viel Portraits aufnimmst, ist eine lichtstarke Festbrennweite eine gute Idee, weil damit der Hintergrund verschwimmt. Wenn du gern Insekten oder Blumen fotografierst, ist dann ein Makroobjektiv sinnvoll, weil du damit näher an diese Motive heran kommst.

Wenn du eine Kamera haben willst, die einen etwas größeren Sensor gleichzeitig ein starkes Zoomobjektiv hat, dann könnte eine gute Bridgekamera eine Idee für dich sein. Hier ist nur ein Objektiv verbaut, welches sich nicht wechseln lässt. So musst du nicht zwischen mehreren Objektiven wählen. Einige dieser Bridgekameras haben starke Zoomobjektive bis 600 mm und mehr, sodass du damit auch weiter entfernte Motive wie Sportler oder Tiere fotografieren kannst.

Die Frage wegen einer Kompaktkamera ist am Ende: Wie wichtig ist es dir, dass deine neue Kamera besonders klein und leicht ist?

Falls du dich für eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera entscheidest, so findest du in meinen Artikeln über Spiegelreflexkameras für Einsteiger und Systemkameras für Einsteiger eine Hilfestellung dazu. Wenn du noch nicht sicher bist, welches von beiden Systemen du kaufen solltest, hilft dir mein Artikel Spiegelreflexkamera oder Systemkamera (DSLR vs. DSLM).

> Übersicht aller Bestenlisten und Kameratests

> Übersicht aller Objektivtests und Guides

Die beste Kompaktkamera ist aktuell die Sony RX100 VII. Hier bekommst du die ultimative Kombination von Bildqualität und Zoombereich im Hosentaschenformat. Dazu gibt es einen hervorragenden elektronischen Sucher. Mit dieser Digitalkamera machst du nichts falsch.

War dieser Beitrag für dich hilfreich? Hast du noch Fragen zu Kompaktkameras? Schreib mir in den Kommentaren! Wenn du möchtest, kann ich dir außerdem bei jedem neuen Beitrag kurz Bescheid geben, dann verpasst du nichts mehr.