– Hauptunterschiede zwischen Micro- und Nano-SIM – Show Unterschiede zwischen Mikro- und Nano-SIM-Karten: SIM ist eine Smartcard, auf der die Informationen Ihres Telefons gespeichert werden. Die Abkürzung SIM steht für Subscriber Identity Module oder Subscriber Identification Module. Es gibt verschiedene Größen von SIM-Karten aber ob sie die Leistung des Karte erfahren wir in diesem Artikel. Der Erste Mobiltelefone verwendet, um nur "eingebettete" Kommunikationsstandards zu unterstützen: Die Abonnementparameter wurden im Speicher des mobilen Endgeräts fest codiert. SIM KARTEIn den frühesten Versionen von SIM-Karten, gab es keine Sicherheitsmaßnahmen – man konnte Abonnementdaten von einem Gerät auf das andere kopieren und ohne Zustimmung des rechtmäßigen Eigentümers Anrufe tätigen und empfangen. Dies war bei NMT-450 und den meisten damals produzierten SIM-Karten der Fall. SIM-Karten haben sich von Null-Sicherheitsformen zur Verwendung von Subscriber Identity Security (SIS)-Codes entwickelt, und das Sicherheitssystem hat sich allmählich weiterentwickelt. Heutige SIM-Karten sind ISO 7816 Standard Smartcards und können ähnliche Funktionen wie andere IC-basierte Kontaktkarten wie Kreditkarten oder Telefonkarten haben. Jetzt enthält die SIM-Karte permanente Aufzeichnungen der Identität und der Authentifizierungsalgorithmen des Teilnehmers. Zu den Vorteilen heutiger SIM-Karten gehören Sicherheitsfunktionen, Interoperabilität mit prinzipiell jedem GSM-Telefon und -Netz und die Flexibilität beim Hinzufügen und Entfernen von Diensten. Heutzutage gibt es SIM-Karten in verschiedenen Größen wie Mini-, Micro- und Nano-SIM-Karten. Und noch interessanter, die meisten SIM-Karten gibt es in einer Einheitsgröße, sodass die Nano-SIM von der Micro-SIM genommen werden kann, die auch von der Regular-SIM entfernt werden kann. Micro SIMDie Micro-SIM Karte wird am häufigsten von Smartphone-Nutzern gekauft. Diese SIM-Karte ist eine effizientere Version als die Mini-SIM und der Kunststoff um die Schaltung herum ist viel mehr getrimmt. Es kann seit 2010 auf den Markt gebracht werden und ist immer noch im Umlauf. Micro-SIM-Karten sind der dritte Formfaktor (3FF), der nur etwa 12 mm × 15 mm misst, verglichen mit den aktuellen SIM-Karten, die 15 × 25 mm messen. Tatsächlich sind der funktionierende Teil der regulären SIM-Karte und der der Micro-SIM-Karte gleich groß. Es ist denkbar, einen gewöhnlichen SIM Karte eine ähnliche Form und Größe wie eine Micro-SIM, sodass der Arbeitsbereich unberührt bleibt. Zu diesem Zeitpunkt haben Sie die Möglichkeit, die geschnittene SIM-Karte auf Ihrem Telefon zu verwenden. nano-SIMNano-SIM ist weithin als die kleinste aller SIM-Kartenspezifikationen bekannt und wird hauptsächlich von neueren Smartphone-Benutzern verwendet. Wenn Micro-SIM-Karten die abgespeckten Versionen von Mini-SIM-Karten sind, dann ist Nano-SIM die abgespeckte Version der Micro-SIM-Karte, die speziell entwickelt wurde, um in den neuen Smartphones Platz zu sparen. Nano-SIM-Karten sind 8.8 mm breit, 12.3 mm hoch und 0.67 mm dick. Wie andere SIM-Karten besteht die Nano-SIM aus zwei Teilen des Datenspeichers – ein Teil wird für Systeminformationen und der andere für Benutzerinformationen verwendet, die durch den Benutzer-PIN-Code gesichert sind. Bemerkenswerte Unterschiede zwischen Micro- und Nano-SIM1. Nano-SIM-Karten sind die kleinste aller SIM-Kartenspezifikationen, die in den neuesten und High-End-Smartphones verwendet werden. 2. Mini-SIM-Karten werden in Makro-SIMs getrimmt, während Makro-SIMs weiter in Nano-SIMs getrimmt werden. 3. Micro-SIM-Karten sind der dritte Formfaktor (3FF). Nano-SIM ist der vierte Formfaktor (4FF) in den SIM-Spezifikationen. 4. Micro-SIM ist etwa 0.76 mm dick. Nano-SIM-Karten sind weniger dick als Macro-SIM-Karten. 5. Abmessungen: Micro-SIM - 15 mm x 12 mm Nano-SIM - 12.3mm x 8.8mm 6. Smartphones der Baujahre 2009 und 2015 unterstützen Makro-SIM-Karten, neuere Geräte unterstützen nur Nano-SIM. 7. Eine normale SIM-Karte kann mit einem speziellen Locher geschnitten werden, um eine Mikro- oder Nano-SIM-Karte herzustellen. 8. Mikrokarten führten zum Design von Nano-Chips. Nanokarten führten zur Herstellung eingebetteter Chips. Wenn Sie diesen Artikel interessant finden, abonnieren Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse, um weitere Lehrmaterialien zu erhalten. CSN-Team. JETZT BEWERBEN 👉 ARBEITEN SIE IN KANADA MIT KOSTENLOSEM SPONSORING!=> FOLGE UNS AUF Instagram | FACEBOOK & TWITTER FÜR NEUESTE AKTUALISIERUNG => CHATTE JETZT MIT UNSEREM VERTRETER
Die SIM (Subscriber Identity Module) ist seit Beginn des GSM-Mobilfunks ein steter Begleiter jedes Handys. Für den Nutzer ist sie der Schlüssel zum Handynetz: Auf dem Chip der SIM-Karte sind Daten gespeichert, mit denen das Handy dafür sorgt, dass der Nutzer vom Handynetz identifiziert wird. SIM-Karten ermöglichen es, die Leistungen eines Mobilfunk-Vertrages auch mit anderen Handys zu nutzen. Außerdem kann der Handy-Besitzer mit Hilfe einer PIN, die beim Start des Gerätes abgefragt wird, die Nutzung durch Unbefugte verhindern.
Auf der SIM-Karte kann der Nutzer auch Telefonbuch-Einträge und SMS speichern. Der Speicherplatz ist jedoch sehr gering. Daher ist dieses Feature nur interessant, wenn Kontaktdaten von einem Gerät auf ein anderes übertragen werden sollen. Und auch nur dann, wenn keine bequemeren Möglichkeiten bereitstehen, wie zum Beispiel die beim Smartphone üblichen Cloud-Speicher-Lösungen. Mit diesen lassen sich nicht nur Kontakte und SMS, sondern alle möglichen Daten komfortabel sichern und übertragen. Micro-SIM: Die zweitkleinste SIM-Karte und darüber Standard, Micro, Mini, Nano, eingebaut: SIM-Karten-FormateDie ersten SIM-Karten hatten noch die Größe von Kreditkarten. Sie werden inzwischen nicht mehr verwendet, sind aber oft noch unter dem Namen Standard-SIM-Karten bekannt. Dies kann leicht zu Verwechslungen führen, da auch Mini-SIM-Karten oft als Standard-SIM bezeichnet werden. Ein alternativer Name für die kreditkartengroßen SIM-Karten ist Full-Size-SIM. Drei kleinere Formate haben sich ihr gegenüber durchgesetzt, für eine vierte (die eSIM) wird sich dies noch zeigen:
Tabelle: Mini-, Micro-, Nano- und eSIM im Vergleich
Nur eine Frage der Größe?Die vier Karten-Typen unterscheiden sich hauptsächlich hinsichtlich ihrer Ausmaße, also der Größe der Plastik-Ummantelung, die dem entsprechenden Karten-Slot im Handy, Smartphone oder Tablet angepasst ist. Für die eSIM wird am wenigsten Plastik benötigt, sie wird in der Regel als Chip direkt auf die Geräteplatine gelötet. Der in der Karte enthaltene Chip, der die relevanten Informationen für die Mobilfunk-Nutzung enthält, ist bei den SIM-Karten heutzutage identisch. Für ältere Mini- und Micro-SIM-Karten wurden teilweise Chips mit acht Kontaktflächen verwendet, diese fielen daher unter Umständen etwas umfangreicher aus. Da aber die unteren beiden Kontakte nie verwendet wurden, konnten die SIM-Karten entsprechend auf sechs Kontakte reduziert werden. Da die Größe der einzige relevante Unterschied zwischen Mini- und Micro-SIMs ist, lässt sich die Mini-SIM einfach zur Micro-SIM zuschneiden. Nano-SIMs sind hingegen etwas dünner, daher ist es nur bedingt empfehlenswert, diese zurechtzuschneiden. Mehr Details zu diesem Thema lesen Sie in unserem Ratgeber: SIM-Karten zurechtschneiden. Glücklicherweise ist ein manuelles Zurechtschneiden nur selten nötig. SIM-Karten werden meistens für alle drei Formate vorgestanzt ausgeliefert. Man spricht dabei von Triple- oder Kombi-SIM-Karten. Warum wird die SIM-Karte immer kleiner?Schon bei der Festlegung des UMTS-Standards durch das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) Ende der 90er Jahre wurde angenommen, dass zukünftig entwickelte mobile Endgeräte tendenziell immer kleiner werden und dementsprechend auch die SIM-Karten-Größe angepasst werden müsste. Mit steigender Komplexität moderner Smartphones und Tablets wird zudem mehr Platz für zusätzliche Bauteile gebraucht - dies ist ein wesentlicher Grund für die Einsparung bei der Slot- und Kartengröße. Und auch die physikalische Größe des Chips schrumpft kontinuierlich, weil Chip-Hersteller in regelmäßigen Abständen die Speicherdichte erhöhen. Weiteres Potenzial zum Platzsparen bietet schließlich noch die eSIM, die mit etwa 6 mal 5 mal 1 Millimetern noch kleiner als die Nano-SIM ist. Der Durchbruch der Micro-SIMApple machte 2010 den Anfang mit der Micro-SIM und setzte diese zuerst beim iPad und iPhone 4 statt einer klassischen SIM-Karte ein. Damit verhalf der Hersteller dem bereits 2004 verabschiedeten Standard auch international zum kommerziellen Erfolg. Später wurde die Micro-SIM auch von vielen anderen Herstellern, zum Beispiel Nokia und Motorola, übernommen. Zwischenzeitlich hatte die Micro-SIM ihren Vorläufer - vor allem bei Smartphones - als Standard abgelöst. Inzwischen ist sie aber selbst wieder durch die Nano-SIM abgelöst worden. Der Durchbruch der Nano-SIMNachdem Apple schon mit der Micro-SIM Vorreiter beim Einsatz eines kleineren SIM-Karten-Formats war, schickte sich das Unternehmen mit der Nano-SIM an, eine zweite Welle der Verkleinerung voranzutreiben. Anfang Juni 2012 einigten sich zahlreiche Hardware-Hersteller und Mobilfunk-Netzbetreiber im Standardisierungsgremium ETSI (European Telecommunications Standards Institute). Apples iPhone 5 war das erste Handy, das die Nano-SIM verwendete. Seit 2016 wird sie standardmäßig in fast allen neuen Smartphones benutzt. Die Nano-SIM ist mit Abmessungen von 12,3 mal 8,8 mal 0,67 Millimeter etwa 40 Prozent kleiner als die Micro-SIM. Anzeige: |