Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

25. September 2020

by Kannan Karuppasamy

Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

Diese Frage ist eine der am häufigsten gestellten, wenn es um Edelsteine geht. Die Begriffe werden im Sprachgebrauch oft synonym verwendet, aber wie die Frage schon andeutet, gibt es einen Unterschied zwischen Diamant und Brillant. 

Wir erklären, wo der Unterschied liegt und geben die wichtigsten Tipps, falls Sie auf der Suche nach einem Brillantring sind. 

Ist ein Brillant ein Diamant?


Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant


Zunächst einmal zur wichtigsten Frage: Meistens ist ein Brillant ein Diamant. Der Begriff “Brillant” bezeichnet nämlich nicht die Art von Edelstein, sondern ist der Name einer bestimmten Schliffart. Korrekt sollte es also heißen: ein Edelstein im Brillantschliff. Der Ausdruck wird im Sprachgebrauch aber oft zu “Brillant” abgekürzt. 

Der Brillant-Schliff gibt dem geschliffenen Stein eine runde Form mit mindestens 57 Facetten, die einfallendes Licht reflektieren und den Edelstein so funkeln lassen. Diese Eigenschaft gibt der Form seinen Namen: der Brillantschliff zeichnet sich durch seine Brillanz aus. 

Warum aber werden Diamanten oft als Brillanten bezeichnet? Das liegt daran, dass der Brillant-Schliff die bekannteste Form des Diamanten ist. Es ist zwar möglich, auch andere Edelsteine wie Saphir oder Rubin im Brillant-Schliff anzufertigen, dies wird aber äußerst selten getan. Der Brillantschliff wird vor allem beim Diamant angewendet. Diamanten im Brillantschliff sind besonders beliebt und in den meisten Verlobungsringen zu finden. Weil der Brillantschliff also quasi für den Diamanten reserviert ist, werden die Wörter im Volksmund synonym verwendet. Erwähnt jemand das Wort Diamant, erscheint höchstwahrscheinlich ein Diamant im Brillantschliff vor Ihrem inneren Auge. 

Weitere Diamantschliffe


Das Wort Diamant bezeichnet sowohl den Rohstoff als auch den geschliffenen Edelstein. Ein Rohdiamant wird oft zu einem Brillanten geschliffen und dann in verschiedene Schmuckstücke eingearbeitet. Rohdiamanten können aber genauso gut in andere Formen geschliffen werden. Neben der Brillant-Form sind unter anderem auch Steine im Prinzess-Schliff, Baguetteschliff oder auch Herzschliff beliebt. 

Brillantringe


Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

Brillantringe sind also eine bestimmte Form von Diamantringen. Sie sind vor allem als Verlobungsringe beliebt, schließlich macht der funkelnde Diamant ganz schön was her. Planen Sie, Ihrer Liebsten oder Ihrem Liebsten demnächst die Frage aller Fragen zu stellen, dann sollten Sie dafür einen Brillantring in Erwägung ziehen. So mancher träumt von dem Moment, in dem der Partner eine Ringschachtel hervorholt und einen funkelnden Diamantring hervorzaubert. Mit einem Brillantring erfüllen Sie diesen Traum und erhalten ganz sicher ein “Ja”. 

Natürlich ist der Brillant nicht nur in Diamantringen, sondern auch anderen Schmuckstücken wie Armbändern und Ohrringen zu finden. Der Brillantschliff ist ein absoluter Klassiker und lässt jedes Schmuckstück funkeln wie die Sterne am Nachthimmel. Wenn Sie sich einen Diamanten gönnen möchten, sollten Sie bei der Kaufentscheidung aber nicht nur den Schliff in Betracht ziehen. Denn neben der Form beeinflusst auch die Reinheit, die Farbe und die Karat-Zahl das Aussehen sowie den Preis eines Diamanten. 

Interessieren Sie sich für das Thema und möchten mehr erfahren, dann werfen Sie doch einen Blick auf unseren Ratgeber zum Preis von Diamanten. Hier erfahren Sie alles, was Sie vor dem Kauf bedenken sollten.

Zu wissen es ist ... ein echter Brillant. Damit ihr genau wisst, ob ihr einen fairen Preis erhalten habt oder einem günstigen Angebot mit schlechter Qualität zum Opfer gefallen seid, findet ihr hier alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr einen Brillanten kaufen wollt.

Denn es gibt viele beim ersten Blick unsichtbare Qualitätsmerkmale, die sich auf den Wert des Diamanten und damit auch auf den Preis des Schmuckstücks auswirken.

Wir erklären euch, warum Brillanten einen so unterschiedlichen Preis haben und ein großer Diamant manchmal sogar weniger Wert sein als ein Stein, der um ein Vielfaches kleiner ist. 

Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

Brillantring | Foto: Bridget Flohe

Diamanten entstanden vor Millionen bis Milliarden Jahren aus reinem Kohlenstoff in etwa 150 Kilometern Tiefe durch hohe Temperaturen und extremen Druck. Deshalb sind sie so selten zu finden, denn nur Vulkanausbrüche befördern sie an die Oberfläche.

Ein Brillant ist ein brilliant geschliffener Diamant

Dieses Wortspiel erklärt euch die häufige Verwechslung der Begrifflichkeiten.

Ein Brillant (sprich "Brilliant" [brɪlˈjant]) hat seinen Namen aus dem Französischen (frz. Adjektiv "brillant" [bʀijɑ͂] bedeutet "glänzend"). Im Englischen gibt es das Adjektiv "brilliant", was ebenso "glänzend" bedeutet, aber nichts mit den funkelnden Steinchen zu tun hat.

Brillanten oder Diamanten – was ist der Unterschied?

Der Brillant ist ein Diamant, der mit bestimmten Facetten kreisrund geschliffen wird. Der Schliff ist es also, der einen Diamanten erst zum Brillanten macht.

Der Brillantschliff wurde 1910 entwickelt und brachte die Diamanten durch seine außerordentliche Lichtbrechung so richtig zum Funkeln. Der Stein erhält beim Schleifen seine runde Form, in der sich das Licht in den mindestens 57 Facetten, die diesen besonderen Schliff auszeichnen, in den verschiedensten Farben bricht.

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Brillanten Cut Funkeln | Foto: Yorxs

Ist ein Diamant in einer anderen Weise geschliffen (zum Beispiel: Oval-, Marquise-, Tropfen-, Herz-, Prinzessin- oder Smaragdschliff), ist es kein Brillant. Denn jeder Schliff hat zwar seinen eigenen Charme, aber das besondere Funkeln erreicht man nur mit dem sehr speziellen Brillantschliff, der nur von den besten Spezialisten ausgefüht wird.

So wird auch schnell klar, dass die Art und Form des Schliffes über die Qualität des Brillanten entscheidet.
→ Weitere Infos zum Schliff

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Juweliere haben in der Regel einen Diamanttester. Legt man ihn darunter, zeigt er direkt an, ob es sich um einen echten Diamanten oder eine Fälschung handelt. Durch diesen kostenfreien Service findet ihr ganz schnell heraus, was in eurem Schmuckstück verarbeitet wurde. 

Wer selbst seinen Diamanten auf Echtheit testen möchte, hat folgende Möglichkeiten:

  1. Echte Diamanten haben eine Laserinschrift als Qualitätssiegel, die man unter dem Mikroskop oder einer Diamantlupe sehen kann.
  2. Gefälschte Diamanten haben durch den Gebrauch entstandene Kratzer oder ihre Spitze ist nicht ganz gerade. Ein echter Diamant ist so hart, dass dies niemals passieren würde.
  3. Hat ein Stein keine Verunreinigungen, wenn man ihn unter dem Mikroskop betrachtet, ist es kein Diamant, denn jeder Diamant hat Einschlüsse – Flecken und Risse auf der Oberfläche oder im Inneren des Steines.
  4. Ein falscher Diamant wiegt mehr als ein echter Diamant in gleicher Größe. Lässt man also beide Steine gleichzeitig in ein Glas Wasser fallen, wird der echte Diamant schneller zu Boden sinken als eine Fälschung. 
  5. Legt man den Brillanten auf ein Dokument sollte der Buchstabe nicht gut lesbar sein. Bei unechten Diamanten kann man den Buchstaben klar erkennen.
  6. Den Feuertest überstehen nur echte Diamanten: Erhitzt man den Stein mit einem Feuerzeug für 30 Sekunden und taucht ihn anschließend in kaltes Wasser, wird er nicht zerbrechen. Ein gefälschter Diamant schon.

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Brillantring: Verlobungsring und Trauring | Foto: Nick Karvounis

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Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

darauf hat man sich international festgelegt

Der tatsächliche Wert eines Brillanten hängt von der Gesamtbetrachtung der "4 C" ab: Cut, Colour, Clarity und Carat (also Schliff, Farbe, Reinheit und Gewicht).

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Brillanten Schliff Cut | Foto: Yorxs

Das Gewicht – und nicht die Größe – bestimmt die Carat (ct.) des Diamanten, welches bis auf 1/100 genau gemessen wird. Ein Carat ist festgelegt auf 200 Milligramm. 

Ein Brillant mit einem Karat entspricht in etwa einem Durchmesser von 6,4 mm. Wer jetzt aber meint, dass ein Halbkaräter demnach 3,2 mm Durchmesser hat, liegt falsch. Denn der Durchmesser verändert sich durch die Form unproportional zum Gewicht. So erklärt sich auch, dass ein Zweikaräter ungefähr einen Durchmesser von 8,2 mm hat.

Damit ihr euch die Größe der Brillanten besser vorstellen könnt, hier eine Grafik, die es euch verdeutlicht:

Was ist der unterschied zwischen brillant und diamant

Ist ein Schmuckstück mit mehreren Brillanten besetzt, wird stets die Gesamt-Carat-Zahl angegeben. Bei Trauringen oder Verlobungsringen bieten sich beispielsweise Diamanten von 0,001 bis 0,01 ct. an. Hat der Ring insgesamt 20 Steine in 0,01 ct, ist seine Caratzahl 0,2 ct.

Was wiederum bedeutet, dass Ring mit vielen kleinen Steinen die gleiche Carat-Zahl haben kann wie ein Solitär (Ring mit einem einzelnen Stein).

Der Preis ist abhängig von den weiteren Merkmalen der Brillanten. Deshalb ist es schwierig, eine pauschale Aussage zu treffen. Für eine gute Qualität kann man 5.000 € kalkulieren (als "Hausnummer" zu betrachten).

Ein Carat aus kleinen Steinen ist preiswerter

Wichtig ist aber zu wissen, dass sich der Wert der Steine auf das Gewicht der einzelne Steine bezieht – nicht das Gesamtgewicht. Ein großer Brillant mit 1 Karat kostet also wesentlich mehr als vier Brillanten mit je einem viertel Karat. Dies liegt daran, dass der 1 Karäter seltener, schwieriger zu finden und wesentlich schwieriger herzustellen ist.

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Verlobungsring: Solitär Brillantring in verschiedenen Größen | Foto: Rauschmayer

Die Reinheit eines Diamanten bestimmt den Wert des Brillanten in großem Maße, denn jeder Stein – er ist schließlich ein Naturprodukt – enthält in der Regel zumindest winzig kleine Unreinheiten.

Somit ist es etwas ganz Außergewöhnliches, einen lupenreinen Diamanten, nahezu ohne Einschlüsse, zu finden. Und je seltener etwas ist, desto wertvoller ist es auch.

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Brillanten Reinheit Clarity | Foto: Yorxs

Bewertet werden die verschiedenen Reinheitsgrade in einer international gültigen Klassifizierung mit unglaublich vielen Abstufungen von „lupenrein“ (IF) bis hin zu „Einschlüsse mit dem bloßen Auge erkennbar“ (P2), um sie für jedermann in gleicher Weise klassifizieren zu können.

Aber ganz ehrlich: Für den Laien-Betrachter ist der → optimale Schliff wesentlich wichtiger. Denn wenn ihr die Einschlüsse nicht mit bloßem Auge sehen könnt, definieren sie zwar den Wert aber nicht die Optik eures Brillanten.

Besonders wertvolle Brillanten in kräftigem Blau oder Pink zählen zu den teuersten der Welt.

Bei weißen Diamanten sinkt der Wert jedoch bei den geringsten Verfärbungen. Ist der Diamant farblos, ist er deshalb am wertvollsten.

Wichtig ist hierbei zu wissen: Das Maß aller Dinge sind dabei zertifizierte Mustersteine. Denn nur im direkten Vergleich nebeneinander können alle Betrachter das gleiche Ergebnis als DStandard definieren.

Dies kann man mit Papier vergleichen: Bei den meisten weißen Papieren sind wir der Überzeugung, es handle sich um reinweißes Papier. Aber weit gefehlt: Legt man allerdings andere Papiere neben weißes Druckerpapier, sieht man erst, dass das Papier eventuell etwas bläulicher oder gelblicher ist. Es handelt sich hierbei um feinste Nuancen. So ist es auch bei Brillanten.

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Brillanten Farbe Colour | Foto: Yorxs

Aber auch hier gilt: Da ihr sehr wahrscheinlich keine Mustersteine in der Schublade habt, werdet ihr diesen Qualitätsunterschied nicht wahrnehmen können. Ihr merkt es lediglich am Wert.

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Der Schliff eines Brillanten bezieht sich zum einen auf die Form sowie auf die Qualität des Schliffs.

Die Form unterscheidet sich in Proportion und Symmetrie. Diese ist nämlich für die Lichtbrechung und somit das Funkeln verantwortlich. Wenn der Brillant zu tief oder zu flach ist, wird das Licht, das durch die Krone eindringt, nicht reflektiert.

Deshalb hat nur ein gut geschliffener Diamant eine perfekte Lichtreflexion, da das Licht in optimalem Winkeln in den Stein eindringt und reflektiert wird.

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Solitär Brillantring | Rivoir

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Theorie hin, Theorie her. Letztendlich entscheidet ihr, ob euch das, was ihr seht, auch gefällt.

Es hängt schließlich kein Reinheitsgrad-Etikett an eurem Ring. Und wer mag beurteilen, dass der Stein, der so wundervoll in eurem Ehering funkelt, Einschlüsse hat oder nicht?

Aber ihr müsst wissen, ob der Preis, den ihr zahlen sollt, berechtigt ist. Den ihr wollt keinen minderwertigen Brillanten oder gar ein Imitat mit dem Preis eines Top-Steins bezahlen.

Wird ein Brillantring also zu einem verlockend günstigen Preis angeboten, muss man sicher sein, was man tut. Deshalb verraten wir euch hier noch ein paar Tipps, die euch bei der Betrachtung helfen.

Brillanten kaufen: Nicht ohne Zertifikat!

Mit den oben genannten Tests könnt ihr euch selbst ein Bild darüber machen, ob eure Brillanten echt sind. Um absolut sicher zu sein und den Wert des Brillanten feststellen zu können, ist jedoch ein Zertifikat unerlässlich.

Ein seriöser Juwelier stellt euch immer ein Zertifikat über den Kauf des Diamanten aus. Darauf ist die Qualität und die Eigenschaften des Edelsteins erfasst.

Das bekannteste und renommierteste Labor zur Untersuchung von Diamanten ist das Gemological Institute of America (GIA), die 1940 einen internationalen Standard zur Klassifizierung und Qualitätsbeschreibung von Diamanten konzipiert haben. 

→ So sieht ein GIA Diamanten Zertifikat aus

Weitere international anerkannte Zertifikate sind diese Organisationen:

  1. Hooge Raad voor Diamant (HRD)
  2. American Gem Society Laboratories (AGS)
  3. International Institute of Gemology (IGI)

Konfliktdiamanten – auch Blutdiamanten genannt – sind Diamanten, die unter menschenrechtsverletzenden Umständen geborgen und zur Finanzierung von Armeen sowie Kriegen verkauft werden. 

Da man den Diamanten ihren Ursprung nicht ansehen kann, wurde durch den Kimberley Prozess von der Diamantindustrie eine Zertifizierungsmethode entwickelt, die den Anteil von Blutdiamanten am Weltmarkt wesentlich verringert hat. 

Dabei wird der Weg der Rohdiamanten vom Abbau bis zum Export strengstens kontrolliert und verfolgt. Nur in einem unzerstörbaren Behälter, der mit einem Zertifikat versehen wird, dürfen fortan Diamanten importiert und exportiert werden. 

Zwar erhält der Käufer kein Zertifikat über die Herkunft des Diamanten, aber namhafte Juweliere und Schmuckhersteller kaufen ihre Diamanten ausschließlich bei Händlern, die sicherstellen, dass die Diamanten konfliktfrei sind.

Zirkonia ist ein künstlich hergestellter Schmuckstein aus Zirconiumdioxid, der im letzten Jahrhundert entwickelt wurde. Als Diamantimitation sind Zirkoniasteine sehr beliebt – vor allem mit Brillantschliff.

Ein in Perfektion geschliffener Zirkonia kommt dem Diamantglanz sehr nahe. Sieht man sich Zirkonia-Brillanten jedoch im direkten Vergleich zu Brillanten an, stellt man fest, dass sie mit dem Glanz und dem Strahlen eines echten Brillanten eben doch nicht mithalten können. Auch ihre Härte ist mit 8,5 lange keine Alternative zu einem Diamanten, der mit einem Mohs-Wert von 10 zu den härtesten Mineralien.

Moissanit Brillanten

In einem Meteoriten wurde 1893 ein Mineral entdeckt, das ebenfalls als Ersatz für Diamanten verwendet wird.Mit einer Härte von 9,5 und seiner dem Diamanten ähnlichen kristallinen Struktur ist es ein echter Ersatz für Diamanten, obwohl er nicht oft zu finden ist.Aber wo ein Diamant glänzt, erscheint die Lichtbrechung des Moissanit-Brillanten eher trüb und hat bei natürlichem Licht sogar einen nicht so schönen grauen oder grünen Schimmer.