Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

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Geschrieben von Cerberus Veröffentlicht: 11. Mai 2019

Excel Dateien reagieren nicht auf Doppelklick

Was tun, wenn man seine eben auf dem Desktop oder im Explorer abgelegten Excel Dateien nicht mehr per Doppelklick öffnen kann? Mitunter kommt auch die Fehlermeldung "Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler aufgetreten".

Wenn das Aufrufen per Doppelklick aus Excel heraus noch funktioniert, kommt eigentlich nur eine bestimmte Funktion in Excel in Frage, nämlich "Andere Anwendungen ignorieren, die Dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange, DDE) verwenden."

Die Erklärung dafür ist folgende, wenn wir innerhalb des Windows-Explorer auf eine Excel-Arbeitsmappe doppelklicken, wird eine DDE-Nachricht (Dynamic Data Exchange) an Excel gesendet. Diese Meldung weist Excel an, die Arbeitsmappe, auf die Sie geklickt haben, zu öffnen. Falls wir aber die Option "Ignorieren“ auswählen, ignoriert Excel von anderen Programmen gesendete DDE-Nachrichten. Das ist der Grund, warum Excel die von Windows-Explorer gesendete DDE-Nachricht ignoriert, und die Arbeitsmappe, auf die wir doppelgeklickt haben, wird nicht geöffnet.

Kontrolliert darum bitte folgende Einstellung: Excel starten, über den Datei Button oben links etwas herunterscrollen und die Optionen aufrufen. Dort hangeln wir uns in die Rubrik erweitert und suchen unter Allgemein die schon erwähnte Funktion "Andere Anwendungen ignorieren, die Dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange, DDE) verwenden":

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Den im rot umrandeten Feld möglicherweise gesetzten Haken entfernen wir und schon sollte das Problem gelöst sein.

Relevanz: MS Office ab Version 2010

weiterführende Links:

Ratgeber, Artikel, Tipps, Tricks und Tutorials

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für MS Office

die Redaktion


Page 2

Geschrieben von Cerberus Veröffentlicht: 14. April 2019


externe Datenträger sicher abmelden

Das saubere/sichere Abmelden der angeschlossenen externen Datenträger aus dem laufendem System , wie beispielsweise USB Sticks, USB Festplatten etc. wird normalerweise im Systray auch optisch angezeigt, so dass man durch einen Klick auf das Symbol den jeweiligen Datenträger abmelden kann.

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Wohl dem, der einen externen Datenträger mit Aktivitäts-LED besitzt, über dieses Feature kann man sehr genau sehen, wann der Datenträger seinen Datentransfer beendet und bereit für das Ausstecken wäre. Das nur als Info für diejenigen, die sich über solche optischen Gimmicks wundern, sie besitzen durchaus eine Daseinsberechtigung.

Das sichere Entfernen der Hardware sollte keiner unterschätzen, weil nur so kann Windows sicherstellen, dass alle Schreibvorgänge abgeschlossen sind. Ansonsten sind die Daten auf dem Stick möglicherweise unvollständig und/oder beschädigt! wer also den Stick oder die externe Festplatte einfach abklemmt, kann zwar durchaus das Glück haben, das die dort gespeicherten Daten sicher angekommen sind, aber verlassen sollte man sich darauf keinesfalls. Also bitte die Geräte sicher entfernen, auch wenn es lästig erscheinen mag.

Sollte Windows nicht in das sichere Entfernen involviert gewesen sein, sprich der Stick oder die Festplatte wurden einfach ausgestöpselt, so hagelt es nicht selten bei einem späteren Einstecken des Datenträgers entsprechende Fehlermeldungen und eine Überprüfungsempfehlung für den Probanden. Wenn es ganz arg gelaufen ist, wurde beim Ausdocken das Dateisystem des Datenträgers beschädigt, so dass die zu übertragenden Daten verloren sind und nur noch eine Neuformatierung möglich wäre. Externe Datenrettung greift da ins Leere, denn Daten die nicht angekommen sind, können auch nicht wiederhergestellt werden. Wohl dem der seine zu übertragenden Daten vorher sichert.

Was aber, wenn das Symbol im Systray von Windows 10 überhaupt nicht erscheint ?

Dann sollten zumindest die dafür verantwortlichen Einstellungen überprüft werden, zumal Microsoft diese ja gerne von Windows 10 Version zu Version ändert und/oder ergänzt. Darüber hinaus können externe Tuning Tools aber auch externe 3rd-party Virenscanner sich unberechtigterweise in diesen Bereichen tummeln und für unerwünschte Reaktionen sorgen.

Welche Optionen dafür aktuell in der Version 1809 in Frage kommen, zeigen wir euch jetzt.

1. Wir begeben uns zum Pfad Einstellungen/System/Benachrichtigungsassistent und kontrollieren dort die Einstellung für den Benachrichtigungsassistenten, dessen Basiseinstellung wie folgt ausschauen sollte:

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

2. Über Einstellungen/Datenschutz/Hintergrund-Apps kontrollieren wir die Option Ausführen von Apps im Hintergrund zulassen, auch diese sollte explizit so eingestellt sein:

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

3. Als letztes suchen wir Einstellungen/Datenschutz/Benachrichtigungen und kontrollieren hier die Einstellungsoption der Zugriff auf Benutzerberechtigungen für dieses Gerät ist aktiviert:

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

S

ind diese Darstellungsmarker alle richtig gesetzt, sollte in eurem Windows 10 Systray das entsprechende Symbol für eine sichere Entfernung der angeschlossenen externen Datenträger analog zu unseren weiter oben dargestellten Bildern wieder sichtbar und ausführbar erscheinen...

edit 9. April 2019: Microsoft hat jetzt das schnelle Entfernen ohne Datenverlust für externe Datenträger optioniert. Diese Einstellung kann im Gerätemanager unter Laufwerke, Richtlinien geändert werden. Für externe Festplatten mit separater Stromversorgung (eigenes Netzteil) und für größere Datentransfers existiert aber weiterhin die im Artikel beschriebene Schreibcache Richtlinie. Wir können diese auch früher schon auswählbare "neue" Option nicht empfehlen, insbesondere dann nicht, wenn es um sensible Daten geht. Außerdem sollte man sich immer eines vor Augen halten: Windows macht das nicht um die Anwender zu ärgern, sondern diese sichere Abmeldung wird terminiert, um ausstehende Datei-Operationen nicht nur anzustossen, sondern eben auch abzuschließen und das dauert nunmal seine Zeit.

Hinweis: wir können es gar nicht oft genug betonen, dadurch das Windows 10 durch viele kumulative Updates immer wieder in seinen individuellen Strukturen verändert wird, kann es durchaus sein, dass ihr die oben beschriebenen Einstellungen wiederholen müsst, weil sie durch ein neuerliches Update überschrieben wurden !

Relevanz: Windows 10, ab Version 1809

weiterführende Links:

Windows 10: USB Probleme erkennen und reduzieren

Windows 10: USB-Stick verschwunden, Laufwerke wiederfinden

Ratgeber, Artikel, Tipps, Tricks und Tutorials

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 7

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 8.1

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 10

die Redaktion


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Geschrieben von Cerberus Veröffentlicht: 13. April 2019


Datei-Speicher Dialoge nach Gusto anpassen


Dieses Thema zieht sich seit einigen Jahren durch die Anfragen in der Redaktion, es wird also Zeit das wir uns den individuellen Speicher-Dialogen in Windows Betriebssystemen widmen.
Konkret geht es darum, das man in verschiedenen Programmen und Applikationen ständig gefragt wird, wo und wie dieses oder jenes Dokument, oder Datei und/oder was auch immer gespeichert werden soll und man also entsprechend genötigt wird, immer und immer wieder diese Dialoge sozusagen korrekt auszufüllen. Frei nach dem Motto "nichts ist so alt wieder der fertige Dialog von gestern"...

Es wäre also ziemlich hilfreich, wenn man seine Datei-Dialoge nach einem einmal eingestellten Schema speichern könnte, so dass sich dieser zeitraubende Wahnsinn nicht jeden Tag wiederholt.

Die Lösung für das Grundproblem ist vergleichsweise simpel, denn wir bedienen uns dazu der grundsätzlich vorhandenen Fähigkeit des Betriebssystems, um Vorgaben dauerhaft zu speichern. Diesbezüglich wird vor allem die STRG Taste die entscheidende Rolle spielen. Die STRG Taste ist nicht nur wichtig, wenn es um das Kopieren und Einfügen geht (STRG+C und STRG+V), sondern wirkt unterstützend bei Speicheroperationen. In Verbindung mit anderen Tasten ergeben sich sehr umfangreiche Tastenkombinationen, aber das wisst ihr sicherlich alles und ist auch nicht Thema dieses Artikels. Es geht um die operativen Auswirkungen der STRG Taste in Verbindung mit einem Mausklick und zwar konkret mit der linken Maustaste.

Ein konkretes Beispiel: wir wollen, dass die "speichern unter" oder "öffnen mit" Dialoge nach unserer Auswahl und Pfadeingabe in einer bestimmten Fenstergröße gespeichert werden, dann müssen wir das letzte Fenster mit der linken Maustaste schließen und dabei die STRG Taste gedrückt halten. Schon wird alles genauso gespeichert wie zuletzt eingestellt. Dies gilt gleichermaßen für die Fensterposition, die von uns per Maus eingestellte Fenstergröße usw. usf.


Leider und das ist jetzt ganz wichtig, kann man dies nicht systemweit generalisiert einstellen, sondern muß dies Programm-und Applikationsabhängig tun. Also für MS Word separat, für MS Excel separat, für MS Powerpoint separat, für den Explorer separat, für die Dialoge im Internet Explorer separat usw. usw., entscheiden ist und bleibt was ihr als letztes Fenster schließt und das ihr dabei STRG Taste parallel zum Mausklick gedrückt haltet !

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Das alles ist bei der Ersteinstellung sicherlich mühsam und kostet Zeit, aber es funktioniert und wird ohnehin nicht alle 3 Tage erneut umgestellt oder geändert. Im Netz werden von Zeit zu Zeit immer wieder mal angeblich helfende Tools dazu angeboten, sie funktionieren leider fast nie, darum erwähnen wir sie gar nicht erst.


Der gerne mal apostrophierte Einwand, dass man dieses Prozedere nach jeder Neuinstallation des Betriebssystems wiederholt werden müsse, greift nicht, weil man einerseits nicht jede Woche neu installiert und überdies all dies eingestellte in einem kompletten Image durch seine bevorzugte Image Software sichern kann, um se bei Bedarf und Problemfall innerhalb weniger Minuten wiederherzustellen.

Relevanz: Windows XP, Vista, Windows 7, 8, 8.1 und Windows 10

weiterführende Links:

Ratgeber, Artikel, Tipps, Tricks und Tutorials

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 7

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 8.1

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 10

die Redaktion


Page 4

Geschrieben von Cerberus Veröffentlicht: 19. März 2019

Ransomware-Schutz blockiert Battlefield 5

Der Ransomware-Schutz soll Windows 10 ab Version 1803 eigentlich vor dem unerwünschten Namensgeber schützen und tut dies in der Regel auch, leider aber sehr gerne etwas übereifrig, wie wir zuletzt genervt erfahren durften.

Was war passiert?


Nach der Installation von Battlefield 5 war es bei aktiviertem Ransomware-Schutz nicht möglich, im Spiel eine Onlineverbindung herzustellen, ohne die vieles im Spiel unzugänglich bleibt. Dies wurde von Battlefield mit der Fehlermeldung verweigert, das eine Onlineverbindung nicht zustande käme, allerdings ohne konkrete Details.
Das Studium der Logfiles erbrachte keine neuen Erkenntnisse und eine explizite Portfreigabe im Router half ebenso wenig wie der Wechsel von WLAN auf LAN. Glücklicherweise erinnerten wir uns aber an den jüngst aktivierten Ransomware-Schutz unter Windows 10 und damit kamen wir dem Verursacher auf die Schliche. Wenn dessen Aktivitäten nicht explizit eingestellt werden, schiebt der Schutz-Mechanismus vor alles einen Riegel, was nicht bei 5 in einer White List steht. Und die gilt es zu konfigurieren, damit installierte Programme und natürlich auch Spiele entsprechend agieren können, was sonst knallhart verhindert wird.

Was macht der Ransomware-Schutz eigentlich?


Dazu sollte man wissen, das der Ransom Schutz ab Werk deaktiviert ist und es Microsoft dem Anwender überlässt, diesen Service zu nutzen oder eben nicht. Letzteres halten wir in der heutigen Zeit für nicht ganz ungefährlich, zumal diese Optionen nichts kosten, außer etwas Einarbeitungszeit.
Der überwachte Ordnerzugriff ist wie bereits erwähnt eine neue Komponente von Windows Defender. Er soll Anwendungen davon abhalten, unerwünschte Änderungen an bestimmten Ordnern vorzunehmen. Ist die Funktion aktiviert, dürfen nur zugelassene Anwendungen Windows-Systemdateien und Ordner bearbeiten. Auf diese Weise sollen wichtige Daten im Falle einer Ransomware-Infektion geschützt bleiben ->soweit die Theorie.

Vorgehensweise:


Also rufen wir den Ransomware-Schutz auf, aktivieren ihn und richten in unserem Beispiel die Freigabe (zulässige App hinzufügen) für Battlefield 5 ein. Dazu sollte es genügen, den überwachten Ordnerzugriff auf die Spiele.exe nebst den beiden wichtigsten Programm Bestandteilen von Origin einzutragen:

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Office Dateien lassen sich nicht mit Doppelklick öffnen

Nach dem Abschluß dieser Aktionen (siehe Screenshots 1 bis 4) und einem Systemneustart konnten wir problemlos mit Battlefield 5 online gehen und das Spiel zu 100% nutzen.

Fazit:


Das wird mit anderen Softwares und Games nicht anders laufen. Wenn sich also eure Software unter Windows 10 komplett verweigert und der Ransomware-Schutz ist aktiv, scheut euch nicht davor die jeweilige Software entsprechend freizugeben, das sollte die Probleme im Handumdrehen lösen, ohne das ihr eure Systemsicherheit vernachlässigt.

Besonders interessant: Die Überwachung ist nicht auf lokale Ordner und Dateien beschränkt. So ist auch eine Überwachung von Ordnern auf externen Datenträgern und sogar auf Netzwerklaufwerken möglich.

Wer mehr darüber wissen möchte, Microsoft bietet einiges an weiterführenden Informationen an:

was ist Ransomware?

Schützen des PCs vor Ransomware

Schützen wichtiger Ordner mit dem kontrollierten Ordnerzugriff

Achtung: wir können es gar nicht oft genug betonen, dadurch das Windows 10 durch viele kumulative Updates immer wieder in seinen individuellen Strukturen verändert wird, kann es durchaus sein, dass ihr die oben beschriebenen Einstellungen wiederholen müsst, weil sie durch ein neuerliches Update überschrieben wurden !

Relevanz: Windows 10, ab Version 1809

weiterführende Links:

Windows 10 1809: Datenschutz Probleme

Windows 10: Windows Media Player, Datenschutz erhöhen

Windows 10: MS Removal Tool, Datenschutz erhöhen

Ratgeber, Artikel, Tipps, Tricks und Tutorials

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 7

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 8.1

Artikel, Tipps, Tricks und Workshops für Windows 10

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