Leon -- Glaub nicht alles, was du siehst Film Handlung

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Was passiert mit Leon, wenn er mit Sohn Oskar an die Ostsee zieht? Es folgen Spoiler für das GZSZ-Spin-off „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“, das ihr heute bei RTL sehen könnt.

Das Mauerwerk muss zurzeit ohne seinen Chef auskommen: Nach der schwierigen Trennung von Nina hat sich Leon eine Auszeit genommen, die er mit seinem Sohn Oskar in Tokio, Portugal und schließlich an der Ostsee verbringt. Dort eröffnet er gemeinsam mit seinem Bekannten Conny ein Strandrestaurant – eigentlich ein toller Neustart in einer perfekten Location, doch Leons Pläne werden schließlich vom Schicksal durchkreuzt.

Die spannende Storyline ist der Ausgangspunkt für das neue GZSZ-Spin-off „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“, welches am 15. Februar um 20:15 Uhr in Spielfilmlänge bei RTL ausgestrahlt wurde. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie alternativ auch mit einem Premium-Account auf RTL+ wiederholen und jederzeit alle Folgen im Stream sehen. Der Kölner Sender hat im Voraus einige Infos zum Inhalt bekannt gegeben, die bei Leon bittere Erinnerungen an seine Zeit im Gefängnis wachrufen dürften. Muss er erneut hinter Gitter?

Wird es Leon so ergehen wie den Stars in unserem Video? Welche Hollywood-Sternchen schon mal Bekanntschaft mit dem Gefängnis machen mussten, seht ihr im Video:

An der Ostsee will Leon endlich neu durchstarten und sich mit der Eröffnung seines Beach-Restaurants einen weiteren Traum verwirklichen, doch eine Begegnung bringt die Idylle ins Wanken. Als er auf die Lebefrau Sarah Elsässer trifft, steht Leon unter Schock: Vor ihm steht der vermeintliche Zwilling seiner verstorbenen Ehefrau Verena. Gespielt wird Sarah übrigens von Susan Sideropoulos, die im Spin-off eine Doppelrolle bekleidet. Was es mit Sarahs Ähnlichkeit zu Verena auf sich hat, bleibt erst einmal ungewiss. Klar ist jedoch: Sarah ist erst vor Kurzem aus Portugal zurück in ihre Heimat an die Ostee gekehrt, weil sie dort von einem Stalker verfolgt wurde. Handelt es sich bei dem Mann etwa um Leon?

Wie RTL verriet, wird sich die Situation für den Koch weiterzuspitzen, denn „[v]or den Augen von Oskar wird Leon von der Polizei abgeführt. Alles spricht gegen ihn, bis ein entlastendes Handyvideo auftaucht. Sarahs Stalker ist immer noch in gefährlicher Nähe…“ – muss Leon tatsächlich erneut ins Gefängnis, so wie damals, als er für Vince die Schuld auf sich nahm und verdächtigt wurde, Jo Gerner töten zu wollen?

Wer wissen möchte, wie es für Leon weitergeht, aber die TV-Ausstrahlung verpasst, kann auf RTL+ Premium einschalten. Wer stattdessen schon einen Blick in das Spin-off geworfen hat und sich fragt, wo es gedreht wurde, findet unter dem Lesetipp Antworten.

Neben der spannenden Story zieht die Zuschauer*innen vor allem die malerische Strandkulisse in den Bann. Gedreht wurde das Spin-off im vergangenen Herbst an der Ostsee, um genau zu sein auf der Insel Rügen. Die bevölkerungsreichste Insel Deutschlands bietet eine vielfältige Landschaft samt Kreidefelsen, träumerischen Dünen und belebten Ostseebädern wie Binz oder Sellin. Ideal, nicht nur für Leons Neustart, sondern auch für Tourist*innen, die sich nach dem richtigen Mix aus Natur, Kultur und Entspannung sehnen.

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    Dieser Joey Altmann als "Tiger Oskar Moreno" spielt ja sowas von grottenschlecht. Wieso bemerkt das niemand von der Produktion oder Regie? Oder ist er durch Vetternwirtschaft in die Film- und Serienproduktion gelandet? 🤔

    Wann wechselt man diesen untalentierten Jungen bloß aus? Für den ist die Filmbranche einfach nichts. Er sollte besser die Schule beenden und eine Ausbildung machen. Der Junge ist so grauenhaft. 😖

    Genauso wie Lilly Liefers, die Tochter von Anna Loos und Jan Josef Liefers. Die spielt auch absolut Talentfrei und hat ihre Rollen auch nur WEGEN ihrer berühmten Eltern bekommen. 🤦‍♂️🤦‍♀️🤦

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      Leon - Glaub nicht alles, was du siehst

      Leon (Daniel Fehlow) versucht sich im Kite-Surfen.

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      Leon - Glaub nicht alles, was du siehst

      Die Ähnlichkeit zwischen Sarah und Verena treibt Leon (Daniel Fehlow) in den Wahnsinn. Doch er beschließt, den Moment nicht kaputt zu machen und Sarah (Susan Sideroupolos) zu einem späteren Zeitpunkt von seinem Geheimnis zu erzählen.

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      Leon - Glaub nicht alles, was du siehst

      Sarah (Susan Sideropoulos) ist aus Portugal in ihrem Heimatort an die Ostsee geflüchtet. Elli (Kathrin Osterode, l.) ist über den wahren Grund ihrer Rückkehr schockiert.

    Nach der Ausstrahlung bei RTL+ findet das GZSZ-Spin-off "Leon – Glaub' nicht alles, was du siehst" nun auch seinen Weg ins Free-TV. Allerdings nicht als Serie, sondern als Spielfilm.

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wird in diesem Jahr 30 Jahre alt. Die erste Episode wurde am 11. Mai 1992 gesendet. Rechtzeitig zum Jubiläum gibt es bei RTL einen Spielfilm, der nach ersten Informationen Jo Gerner (Wolfgang Bahro) in den Fokus rücken wird. Bereits jetzt, am Dienstag, 15. Februar, 20.15 Uhr, richtet sich der Blick jedoch zunächst auf einen anderen Star des GZSZ-Universums: "Leon – Glaub' nicht alles, was du siehst", das bereits dritte Spin-Off der Erfolgsserie, dreht sich um Frauenschwarm Leon Moreno (seit 1996 gespielt von Daniel Fehlow).

    Es beginnt mit einem Schockmoment: Leon wird vor bezaubernder Ostsee-Strandkulisse von der Polizei abgeholt, während sein Sohn Oskar verzweifelt seinen Namen ruft. Dann ein Schnitt zum Verhör: Ein Beamter wirft Leon, der für den Traum vom eigenen Restaurant ans Meer zog, vor, eine Frau gestalkt zu haben und sogar in ihre Wohnung eingedrungen zu sein.

    Wie bitte: Leon, ein Stalker? Doch der Verdacht erhärtet sich. Und damit beginnt das große Rätselraten: Wie ist Leon nur in diese Situation hineingeraten?

    Nach "Sunny – Wer bist du wirklich?" und "Nihat – Alles auf Anfang" geht es nun also ganz und gar um Leon, einen weiteren Zuschauerliebling der Serie. RTL spendiert der bereits per Streaming abrufbaren, achtteiligen Miniserie nun einen speziellen Spielfilm-Sondercut, den es jetzt erstmals im Free-TV zu sehen gibt. Alte Hasen und neue Fans im "GZSZ"-Universum werden in dieser handlichen Spielfilmfassung, die mit exklusiven, neuen Szenen aufwartet, sicher auf ihre Kosten kommen.

    Die Geschichte von "Leon" entführt den Zuschauer in das verschlafene Ostseestädtchen Engelshoop, in dem Leon Moreno gerade seinen Neuanfang starten will – und auf die geheimnisvolle Sarah Elsässer trifft, die seiner verstorbenen Freundin Verena Koch erschreckend ähnlich sieht. Das ist eine der großen Überraschungen in "Leon – Glaub' nicht alles, was du siehst", denn mit dieser Rolle kehrt Susan Sideropolous, die Verena Koch bis zu ihrem TV-Unfalltod in 2011 zehn Jahre lang verkörpert hat, zurück in die bunte Vorabendserien-Welt!

    Diesmal spielt Sideropolous (41) also Sarah Elsässer, die ebenfalls gerade in Engelshoop angekommen ist und ein traumatisches Erlebnis hinter sich hat: In ihrer Heimat Portugal stellte ihr ein Stalker nach. Sarah flieht sich in die Arme ihrer liebenden Freunde Elli und Piet, die zufällig auch die Vermieter und damit Nachbarn von Leon und dessen Sohn sind. Ein Treffen der Beiden ist unausweichlich, die emotionalen Funken sprühen. Verliebt sich Leon zwangsläufig? Schließlich sieht Sarah aus wie seine verstorbene Frau. Sie hält ihn jedenfalls zunächst für ihren Stalker und ist skeptisch ... Ein bisschen Drama aus der Dose natürlich. Aber vor der schönen Ostseekulisse (gedreht wurde hauptsächlich auf Rügen) lässt sich so etwas durchaus auch genießen, selbst wenn man ein totaler "GZSZ"-Neuling ist.

    Zugegeben, die aufkommende Liebesgeschichte zwischen Leon und Sarah ist vorhersehbar. Das Hauptdarsteller-Pärchen Fehlow und Sideropolous gibt sich aber wirklich alle Mühe, die Schwächen des etwas dünnen Drehbuchs zu kompensieren: Die beiden haben auch zehn Jahre nach ihrer dramatischen Trennung in der Originalserie eine erstaunlich gute Chemie, man sieht: Das Wiedersehen nach so langer Zeit macht auch ihnen selbst ganz eindeutig Spaß. Sideropolous bestätigt das: "Es war alles sofort wieder sehr vertraut. Das macht es leicht, weil die Energie direkt stimmte." Ein Wiedersehen mit Freuden unter Freunden.

    RTL zeigt den Spielfilm-Cut von "Leon – Glaub' nicht alles, was du siehst" zur besten Sendezeit – also direkt im Anschluss an eine neue GZSZ-Folge (laufende Nummer: 7.449), und man hat für die Produktion mehr als zwei Stunden Sendezeit freigeräumt. Christiane Ghosh, Executive Producerin, zu den Hintergründen: Die "packende Geschichte in Kombination mit dem Comeback von Susan Sideropoulos" sei "so groß, dass wir sie sowohl als achtteilige Streaming-Serie bei RTL+, als auch mit einer Event-Programmierung in Spielfilmlänge in der Primetime nach GZSZ bei RTL erzählen werden. Beide Formate folgen einer eigenen Dramaturgie." Wer die Serie bereits gesehen hat, sollte nach ihren Worten "dennoch nicht auf den Spielfilm mit exklusiven Bonusszenen verzichten". Und sie versichert: "Wer mit dem Movie einsteigt, wird garantiert auch die Serie streamen wollen."

    Der nächste Spielfilm-Event steht dann, wie gesagt, zum Jubiläum an. Wann diese Sonderfolge ausgestrahlt wird, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben. In den sozialen Netzwerken teilte RTL Anfang des Jahres einen kurzen Trailer, in dem es vielsagend hieß: "Unterschätze niemals einen Gerner". Die Fangemeinde ist gespannt!


    Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH