Wie viele Bäume gibt es im Schwarzwald

Dürre und Hitze, lokaler Starkregen, Stürme und Tornados, Borkenkäfer und Baumkrankheiten hinterlassen ihre Spuren: Der Wald in Baden-Württemberg ist großflächig beschädigt.

Nahezu alle Baumarten betroffen

Nur noch jeder fünfte Baum gilt noch als gesund, von den restlichen 80 Prozent der Bäume ist fast jeder zweite (43 Prozent) erheblich geschädigt. Schlechter war der Waldzustand seit Beginn der forstlichen Vergleichsdatenerhebung im Land im Jahr 1985 in seiner Gänze noch nie.

„Der Klimawandel hat unsere Wälder fest im Griff“, sagt der baden-württembergische Forstminister Peter Hauk (CDU) bei der Vorstellung des Waldschadensberichts 2019 am Montag in Stuttgart.

Folgen von Trockenheit und Hitze: Aus diesem Mischwald ragen tote Fichten heraus. | Bild: Patrick Pleul

„Hitze und Trockenheit schaffen nicht nur den Menschen, sondern auch die Bäume. Und neu ist, dass nahezu alle Baumarten betroffen sind.“

Hauk will der dramatischen Entwicklung neben dem vom Land bereits beschlossenen Notfallplan Wald, der in den kommenden beiden Jahren jeweils 40 Millionen Euro für Schadensaufarbeitung und mehr Forstpersonal vorsieht, auch mit einem neuen „Masterplan Waldstrategie 2050“ begegnen.

Bild: Kerstan, Stefanie

Dieser soll nötige Umbaumaßnahmen des Waldes entwickeln und bis Mitte 2020 vorliegen. „Wir müssen uns mit dem Wald wetterfest machen für alle Szenarien, vom globalen Temperaturanstieg um ein weiteres Grad bis hin zu einer stärkeren Erwärmung“, sagt Hauk.

Anlass zur Panik sieht er indes nicht. „Der Wald und mit ihm die Soziologie der Waldgesellschaft wird sich verändern. Aber ich finde das auch nicht so schlimm.“

Von der aktuellen Entwicklung ist indes keine Region in Baden-Württemberg verschont.

Im Raum Waldshut ist es vor allem die Fichte, die durch eine explosionsartige Vermehrung des Borkenkäfers großflächig abstirbt.

Im Schwarzwald ist auch die Weißtanne vom Borkenkäfer betroffen und durch Trockenschäden und Hitze gezeichnet, selbst in Höhenlagen.

Buchen erholen sich nicht mehr

In der Oberrheinebene leiden die Kiefern an der Kiefernkomplexkrankheit. „Und besondere Sorge macht uns die Buche“, sagt Hauk, „denn eigentlich haben wir auf sie gesetzt. Aber die Kronen verlieren an Blattmasse, einzelne sterben bereits ab. Und im Gegensatz zu Tannen und Eichen können erholen sich Buchen nicht mehr, ist der Baum einmal geschädigt, ist er nicht mehr zu retten.“

Der Bürger, kündigt der Forstminister an, werde die Auswirkungen zu spüren bekommen. Weniger durch eine rasche Auslichtung der Wälder – „das fällt dem Normalbürger kaum auf“ – als beispielsweise ganz konkret durch die rapide steigenden Bruchgefahr des harten Buchenholzes.

Im Wald wird‘s gefährlicher

„Der Arbeitsplatz Wald ist gefährlicher denn je, Vibrationen schon durch Ansetzen einer Säge können bei kranken Bäumen Astbruch auslösen. Die Verkehrssicherungspflicht wird zur echten Herausforderung für die Waldbesitzer“, warnt Hauk.

Wanderer gehen an abgestorbenen Fichten vorbei. | Bild: Klaus-Dietmar Gabbert

Schon jetzt bittet Hauk um Verständnis für kommende Sperrungen von Waldwegen und Straßen: „Es wird im Winter Behinderungen geben, die Forstmitarbeiter müssen gefährliche Bäume an Straßen entnehmen.“

Kritik an Forstpolitik

Scharfe Kritik an der Forstpolitik des Landes gab es unterdessen von der Arbeitsgemeinschaft Wald Baden-Württemberg und dem Landesverband des Bundes Deutscher Forstleute Baden-Württemberg. Die Folgen des Klimawandels auf den Wald seien bereits seit den frühen Neunziger Jahren bekannt.

„Wir wären mit dem Waldumbau längst weiter, wenn uns in den letzen 30 Jahren nicht 50 Prozent aller Stellen gestrichen und die Klimafolgenforschung im Wald auf Sparflamme gehalten worden wären“, kritisiert deren Vorsitzender Dietmar Hellmann.

„Die Wälder im Lande haben nicht nur die Funktion, Gewinne zu erwirtschaften, ihre Klimaschutzfunktion ist absolut prioritär. „Es ist unfassbar, dass das Finanzministerium trotz der Schadenssituation auf der Ablieferung eines Überschusses aus dem Staatswald besteht“.

Immer neue Wärmerekorde

  • Nach dem heißen und trockenen Jahr 2018 brach auch der Sommer 2019 Hitzerekorde. Der Sommer 2019 war deutschlandweit der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881, nur 2003 und 2018 war es im Bundesschnitt noch wärmer.
  • Die Temperatur der Sommermonate in Baden-Württemberg lag mit durchschnittlich 18,9 Grad deutlich über dem langjährigen Mittel und war landesweit im zweiten Mal in Folge viel zu trocken.
  • 1980 wurde in Deutschland erstmals an einem Tag die 40-Grad-Schwelle in Deutschland übersprungen. Der Sommer 2019 stellte mit 40 Tagen über 40 Grad Celsius einen neuen Rekordwert auf, dazu mit 42,6 Grad Celsius Höchsttemperatur einen neuen Hitzerekord.
  • Hitze und Trockenheit führen im Wald vor allem zu einer Schwächung der flachwurzelnden Baumarten wie der Fichte und machen sie anfällig für Schädlinge, die vom steigenden Brutangebot profitieren und sich – wie im Fall der kranken Fichten der Borkenkäfer – explosiv vermehren. Aber auch Eichen und Buchen zeigen deutliche Schäden.
  • Der Forst bemisst die Schäden an den Bäumen an der Benadelung oder Belaubung der Baumkronen. An diesen zeigt sich der Gesundheitszustand der Bäume. Die Ausdünnung der Kronen stieg 2019 mit 27,5 Prozent auf den bisherigen Höchststand der gesamten Aufnahmeperiode seit 1985. Schon im Vorjahr 2018 wurden die Kronen lichter, 2019 erhöhte sich der Wertt erneut um 2,6 Prozentpunkte.
  • Die Waldfläche in Baden-Württemberg beträgt rund 1371886 Hektar oder 38,4 Prozent. Anteilig mehr Wald weisen nur Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland auf. Absolut betrachtet besitzt Baden-Württemberg nach Bayern die zweitgrößte Waldfläche im Bundesvergleich.

  • Wald um 1000 (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)
  • Um 1800 sind große Teile des Walds verschwunden (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)
  • Wiederaufforstung: In Reih und Glied pflanzte man Fichten (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)

Schon im ausgehenden 17. Jahrhundert beklagen manche Orte, dass für die Glasbläser oder die Holzwirtschaft der Rohstoff knapp wird. Altensteig protestiert 1748 bei der Stuttgarter Regierung, der Holzhandel habe die Waldungen »zu bloßen Einödien gemacht, aus denen unsere Kinder und Kindeskinder kein Scheit Holz mehr ziehen können.« Ende des 18. Jahrhunderts hat die extensive Nutzung des Waldes die Waldflächen im Schwarzwald stellenweise bis auf 10 % zurückgehen lassen. Das Ende der Leibeigenschaft begünstigt diese Entwicklung: Viele Bauern machen den Wald, der nun ihnen gehört, zu Geld und wandern in günstiger gelegene Gegenden aus. Die Folgen sind verheerend: An den kahlen Hängen wird der Humus weg geschwemmt und in den Tälern steigt die Hochwassergefahr.

Um diese Zeit entdeckt die Romantik den deutschen Wald. Die ersten Touristen brechen in die idyllisch gepriesenen Landschaften auf. In Preußen prägt ein Forstrat den Begriff der „Nachhaltigkeit“. Er erklärt, „wild wachsende Bäume und Sträucher seien ebenso zu pflegen wie Blumen und Nutzpflanzen in den Gärten“. Die Wiederaufforstung wird schnell zur Staatsangelegenheit. Nicht nur das Fehlen des wichtigen Rohstoffs gibt dabei den Ausschlag – den adligen Grundbesitzern fehlen auch die Wälder, um einer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, dem Jagen.

Die Regierung greift mit drastischen Aufforstungsprogrammen ein: Brach liegende Flächen werden aufgeforstet, Bauern, die sich weigern, Flächen für die Aufforstung zur Verfügung zu stellen, werden enteignet. Die mühsam erworbenen Rechte der Bauern, ihr Vieh in den Wäldern zu weiden, um die satten Wiesen für das Winterfutter zu schonen, Brennholz zu sammeln oder die Streu für die Ställe aus dem Wald zu holen, werden eingeschränkt; das zwingt viele arme Bauern zum Aufgeben. Höfe, die keine Erben haben, werden abgerissen und an ihrer Stelle wird Wald gepflanzt. Ein neuer Berufszweig entsteht: der staatlich angestellte Förster. Er ist bei den Bauern selten beliebt, denn er verhängt drakonische Strafen gegen Zuwiderhandlungen gegen die Forstauflagen.

Der Schwarzwald ist mit knapp 1500 Metern das höchste deutsche Mittelgebirge und einer der meistbesuchten Erholungsräume in Deutschland.

Er erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vom Dreiländereck (Frankreich/Deutschland/Schweiz) im äußersten Südwesten Deutschlands über 160 Kilometer bis nach Pforzheim. Im Westen ist er vom Oberrheingraben begrenzt, im Osten von der Schwäbischen Alb.

Der Schwarzwald ist das größte geschlossene Waldgebiet Deutschlands und besteht zu 80 Prozent aus Tannen und Fichten – dem dunklen Nadelwald also. Die deutsche Bezeichnung "Swarzwald" findet sich übrigens zum ersten Mal in einer Urkunde des Klosters St. Gallen aus dem Jahre 868.

Naturfreunde sind im Schwarzwald bestens aufgehoben. Mehr als 20.000 Kilometer Wanderpfade lassen sich zu beliebig langen Touren kombinieren. So kann man zum Beispiel auf dem Höhenweg von Pforzheim nach Basel auf einer Länge von 280 Kilometern das gesamte Mittelgebirge durchqueren.

Die einsamen Wälder bieten zahlreichen Tieren ein Zuhause. Rehe, Wildschweine, Füchse, Dachse und Hasen fühlen sich hier pudelwohl. In früheren Zeiten wohnten auch Bären, Luchse und Wölfe im Schwarzwald, sie wurden aber bis zum 19. Jahrhundert ausgerottet.

Die Entstehung

Vor 70 Millionen Jahren, im Erdzeitalter des Tertiär, brach der Oberrheingraben ein. Was folgte, war eine Ausgleichsbewegung der umliegenden Gesteinsmassen: Der Schwarzwald stieg auf, er erhob sich gewissermaßen an den Rändern des Oberrheingrabens.

Diese Hebung vollzog sich jedoch nicht gleichförmig – im Westen stieg das Gebirge stärker empor als im Osten. Im geologischen Fachjargon spricht man deshalb von einer "Putscholle".

Auch am Feldberg im Süden stieg das Gesteinsmassiv höher auf als im Norden. Mehrere Hebungs- und Faltungsvorgänge brachten also den Süden und Westen in größere Höhen als den Osten und Norden des Schwarzwaldes.

Die verschiedenen Gesteinsschichten kennzeichnen den Schwarzwald noch heute.

Eine der ältesten Schichten ist der Buntsandstein, der vor allem im Nordschwarzwald noch gut zu sehen ist – und dessen Vorkommen sich heute noch in der Architektur der Region widerspiegelt. So manche Kirche wurde aus dem rötlichen Gestein gebaut, das im Schwarzwald abgetragen wurde.

Im Tertiär entstand das Mittelgebirge | Bildquelle: dpa/Patrick Seeger

Relikte der Eiszeit

Zu Beginn des Erdzeitalters des Quartär vor rund zwei Millionen Jahren verschlechterte sich das Wetter im Schwarzwald dramatisch. Die Eiszeit brach an. Kalt- und Warmzeiten wechselten sich ab.

In den Kaltzeiten bildeten sich nicht nur auf den höchsten Stellen der Alpen, sondern auch im Schwarzwald Gletscher. Das Feldbergmassiv war von einer dichten Eiskappe bedeckt.

Als vor etwa 12.000 Jahren die letzte Kaltphase endete, wurden die Gletscher durch Niederschläge dicker und kamen ins Rutschen. Dabei gruben sie Mulden in die Hänge: die Kare.

An der Form einiger Schwarzwaldtäler lässt sich auch heute noch ablesen, wie die Gletscher sich ihren Weg ins Tal bahnten.

Auch der Titisee entstand durch die Arbeit eines Gletschers. Er ist, wie der Mummelsee im Nordschwarzwald und noch einige andere kleinere Seen, ein "Karsee".

Diese Karseen entstanden dadurch, dass das von den Gletschern herabgeschobene Geröll am unteren Rand der Kare eine Moräne bildete, eine Art Wall, hinter dem sich das tauende Gletscherwasser stauen konnte.

Der Titisee ist während der Eiszeit entstanden | Bildquelle: WDR/MEV/Tim Krieger

Die ersten Bäume

Ein Wald war das Ganze jedoch noch lange nicht. Am Ende der jüngsten Eiszeit vor 10.000 Jahren wurde der Schwarzwald von einer Steppen- und Tundrenvegetation bedeckt – von Bäumen keine Spur. Erst als das Klima wärmer wurde, änderte sich der Pflanzenbewuchs.

Nach und nach siedelten sich die verschiedenen Bäume, die zu einem Wald gehören, im Schwarzwaldgebiet an und verbreiteten sich dort.

Zunächst war der Wald voll von Laubbäumen: Eschen, Eichen, Linden, Ulmen und Ahorn prägten das Bild. "Schwarz" wurde der Schwarzwald erst vor rund 6000 Jahren, als Tannen und Buchen sich langsam ausbreiteten.

Die ersten Siedlungen

Ab wann der Schwarzwald genau besiedelt wurde, ist nicht ganz sicher. Die Quellenlage ist ziemlich dürftig. Erst im Mittelalter, so vermuten die Archäologen, erfolgte eine dauerhafte Besiedlung des Gebiets.

Reihengräberfelder zeigen uns, dass ab Mitte des 5. Jahrhunderts zunehmend Siedlungen im Schwarzwald entstanden.

Einer der wenigen sicher datierten Siedlungsfunde wurde in Ettlingen bei Karlsruhe ausgegraben. Die Funde von dort stammen aus dem frühen Mittelalter. Neben Alltagsgegenständen und einigen Baustrukturen fanden die Archäologen dort auch Zeugnisse einer Kirche. Die Schwarzwaldbevölkerung wurde demnach schon früh christianisiert.

Im Allgemeinen setzte die Besiedlung des Schwarzwaldes von den Rändern her ein. Im Westen und Süden folgte sie dann den Tälern aufwärts, im Nordosten schritt sie quer zu den Haupttälern fort.

Auch entlang den Flusstälern der Nagold, der Glatt, der Waldach und des Neckars siedelten die Menschen.

Maßgeblich an der Siedlungsgeschichte des Schwarzwaldes beteiligt waren die Klöster, die dort teilweise schon im 7. Jahrhundert von Benediktinermönchen gegründet wurden. Es scheint, als hätten diese Klosterzellen langsam Siedler angezogen, die sich rund um die Klöster niederließen.

Licht ins Dunkel der frühen Siedlungsgeschichte bringt der "Codex Laureshamensis", ein im 12. Jahrhundert auf der Grundlage älterer Aufzeichnungen angelegtes Besitzinventar des Königsklosters Lorsch.

Dort werden die Rodungsvorstöße im Schwarzwald, die um die erste Hälfte des 8. Jahrhunderts zu datieren sind, beschrieben. Und wo gerodet wurde, da entstand auch Lebensraum.

Die Besiedelung des Schwarzwaldes erfolgte also weder auf einen Schlag, noch lässt sie sich an bestimmten historischen Daten festmachen. Vielmehr vollzog sie sich in einem fortlaufenden Prozess, der keineswegs mit dem Mittelalter abgeschlossen war.

Im Klostergebiet von St. Peter im Südschwarzwald wurde beispielsweise das Siedlungsland bis ins 18. Jahrhundert hinein stetig erweitert.

Raubbau mit dem Holz

Nach der ersten Jahrtausendwende nutzten die Menschen verstärkt die großen Holzreserven des Schwarzwalds: Wieder wurden große Flächen des Waldgebietes gerodet, um sie als Weide- und Ackerflächen landwirtschaftlich zu nutzen, aber auch um den Holzbedarf des Erzabbaus, der seit dem 13. Jahrhundert in großem Maße betrieben wurde, zu decken.

Nicht nur für die Gruben, auch für die Erzverhüttung wurde viel Holz benötigt. Handwerke wie die Köhlerei und die Flößerei trugen mit ihrem Holzbedarf ebenfalls dazu bei, dass sich die Wälder lichteten.

Und auch die Glashütten des Schwarzwaldes brauchten Holz. Für die Herstellung von einem Kilogramm Glas wurden etwa ein bis zwei Kubikmeter Holz benötigt.

Im Nordschwarzwald wurde der ursprüngliche Baumbestand sogar fast vollständig abgeholzt. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Schwarzwald fast nur noch ein Busch- und Grünland. Es musste schnell gehandelt werden.

Die Nutzung der Flächen als Waldweide wurde verboten. Außerdem durfte pro Jahr nur so viel Holz geerntet werden, wie in zwölf Monaten nachwuchs.

Der Wald musste aufgeforstet werden. Und so kamen die Fichten, die heute ein Kennzeichen der Region sind, in den Schwarzwald: Da sich diese Baumart leicht verbreitet und auch in kargen Gegenden gut gedeiht, wählte man sie als Ersatz für die abgeholzten Bäume.

Und noch einen Vorteil hatte die robuste Fichte: Sie wächst verhältnismäßig schnell. So kam die Landschaft des Schwarzwaldes zu dem Gesicht, das wir heute kennen.

Der Schwarzwald ist von Fichten geprägt | Bildquelle: Interfoto/Imagebroker
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Stand: 07.07.2020, 10:44 Uhr

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