In der Karwoche steigen die Temperaturen wieder auf Frühlingsniveau. Zur Wochenmitte gibt es dazu Staub aus der Sahara, der den Himmel trübt und die Temperaturen bremst. Und Gründonnerstag rauscht eine Kaltfront durch. Zu Ostern ist alles drin.
Der Aprilwinter hat zugeschlagen. Zwischen Main und Donau ist bis ins Flachland Schnee gefallen und sorgte für Behinderungen im Straßenverkehr und für Stromausfälle. In tiefen Lagen kamen bis 10 Zentimeter, in höheren Lagen bis 30 cm zusammen.
Ein neuer Schwall Wüstensand erreicht uns in der nächsten Woche: Warme Luftmassen aus Afrika strömen zu uns, lassen die Temperaturen steigen und haben eben auch Saharastaub im Gepäck.
Im Video zeigen wir die aktuellsten Wettervorhersagen und Prognosen für die kommenden 3 Tage aus dem ntv Wetter.
Warum der Regenwurm bei Regen so rege oberirdisch unterwegs ist, ist noch nicht endgültig erforscht. Eine Vermutung liegt aber auf der Hand. Was sicher ist: Durch sein Wühlen im Boden und seine Ausscheidungen hilft er ganz toll im Garten mit.
Deutschland liegt inmitten eines wilden Rittes durch die Jahreszeiten. Aktuell ist der stürmische Herbst mit Dauerregen dran, dann schaut der Spätwinter vorbei, bevor es den freundlichen Frühling zu genießen gilt.
Für viele war es eine unruhige Nacht: Sturmtief Nasim hat Deutschland kräftig durchgeschüttelt, teils mit Orkanstärke. Bereits am Donnerstag hatte der Sturm eingesetzt, Bäume umgerissen, Dächer beschädigt und zwei Schiffe in Gefahr gebracht.
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Der Aprilwinter hat zugeschlagen. Zwischen Main und Donau ist bis ins Flachland Schnee gefallen und sorgte für Behinderungen im Straßenverkehr und für Stromausfälle. In tiefen Lagen kamen bis 10 Zentimeter, in höheren Lagen bis 30 cm zusammen.
Ein neuer Schwall Wüstensand erreicht uns in der nächsten Woche: Warme Luftmassen aus Afrika strömen zu uns, lassen die Temperaturen steigen und haben eben auch Saharastaub im Gepäck.
Im Video zeigen wir die aktuellsten Wettervorhersagen und Prognosen für die kommenden 3 Tage aus dem ntv Wetter.
In der kommenden Woche haben die meisten Bundesländer Osterferien. Doch es bleibt spannend, wie das Wetter dazu aussieht. Am Sonntag wird es ruhiger, danach steigen die Temperaturen wieder auf Frühlingsniveau.
Warum der Regenwurm bei Regen so rege oberirdisch unterwegs ist, ist noch nicht endgültig erforscht. Eine Vermutung liegt aber auf der Hand. Was sicher ist: Durch sein Wühlen im Boden und seine Ausscheidungen hilft er ganz toll im Garten mit.
Deutschland liegt inmitten eines wilden Rittes durch die Jahreszeiten. Aktuell ist der stürmische Herbst mit Dauerregen dran, dann schaut der Spätwinter vorbei, bevor es den freundlichen Frühling zu genießen gilt.
Für viele war es eine unruhige Nacht: Sturmtief Nasim hat Deutschland kräftig durchgeschüttelt, teils mit Orkanstärke. Bereits am Donnerstag hatte der Sturm eingesetzt, Bäume umgerissen, Dächer beschädigt und zwei Schiffe in Gefahr gebracht.
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Der Aprilwinter hat zugeschlagen. Zwischen Main und Donau ist bis ins Flachland Schnee gefallen und sorgte für Behinderungen im Straßenverkehr und für Stromausfälle. In tiefen Lagen kamen bis 10 Zentimeter, in höheren Lagen bis 30 cm zusammen.
Ein neuer Schwall Wüstensand erreicht uns in der nächsten Woche: Warme Luftmassen aus Afrika strömen zu uns, lassen die Temperaturen steigen und haben eben auch Saharastaub im Gepäck.
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In der kommenden Woche haben die meisten Bundesländer Osterferien. Doch es bleibt spannend, wie das Wetter dazu aussieht. Am Sonntag wird es ruhiger, danach steigen die Temperaturen wieder auf Frühlingsniveau.
Warum der Regenwurm bei Regen so rege oberirdisch unterwegs ist, ist noch nicht endgültig erforscht. Eine Vermutung liegt aber auf der Hand. Was sicher ist: Durch sein Wühlen im Boden und seine Ausscheidungen hilft er ganz toll im Garten mit.
Deutschland liegt inmitten eines wilden Rittes durch die Jahreszeiten. Aktuell ist der stürmische Herbst mit Dauerregen dran, dann schaut der Spätwinter vorbei, bevor es den freundlichen Frühling zu genießen gilt.
Für viele war es eine unruhige Nacht: Sturmtief Nasim hat Deutschland kräftig durchgeschüttelt, teils mit Orkanstärke. Bereits am Donnerstag hatte der Sturm eingesetzt, Bäume umgerissen, Dächer beschädigt und zwei Schiffe in Gefahr gebracht.