Welches Gemüse lässt das Bauchfett schmelzen?

Ja, auch Oliven enthalten sehr viel Fett. Ausgereifte, schwarze Früchte können einen Fettgehalt von bis zu 45 Prozent entwickeln. Trotzdem gilt auch hier: Es handelt sich zum Großteil um ungesättigte Fettsäuren, die sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und dazu auch noch Bauchfett bekämpfen.

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Brokkoli zählt aufgrund seiner zahlreichen enthaltenen Nährstoffe als eine der gesündesten Gemüsesorten, doch er kann noch mehr: Wie dir das Superfood beim Abnehmen hilft und sogar dein Bauchfett schmelzen lassen kann, verraten wir dir hier…

Alle, die für ihre Traumfigur noch den einen oder anderen Kilo loswerden möchten, dürfen sich jetzt freuen, denn wir haben das ultimative Superfood aufgespürt, das nicht nur extrem gesund, sondern auch effektiv gegen überschüssige Pfunde ist. Die Rede ist von Brokkoli, denn der grüne Kohlkopf punktet nicht nicht nur aufgrund seiner zahlreichen, lebenswichtigen Mineralien und Vitamine, er ist auch ein echter Schlankmacher, weshalb er ab sofort einen festen Platz in unserem Ernährungsplan einnehmen sollte. Wie dir das grüne Gemüse dabei hilft, Gewicht zu reduzieren und besonders Bauchfett zu verlieren, verraten wir dir jetzt.

Deshalb ist Brokkoli der ultimative Schlankmacher 

Brokkoli gilt als eines der gesündesten und vitaminreichsten Lebensmittel überhaupt und bringt eine Vielzahl von Eigenschaften, die sich positiv auf unseren Körper auswirken, mit sich. Denn das grüne Kreuzblütengewächs enthält eine ganze Reihe von Nährstoffen – von Mineralien wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium bis hin zu Vitaminen wie B1, B2, B6, E und sowie Vitamin C und Provitamin A. All diese Inhaltsstoffe wirken sich extrem fördernd auf unsere Gesundheit aus, angefangen bei der Stärkung des Immunsystems und dem Schutz vor Erkältungen. Brokkoli wirkt zudem entzündungshemmend, was sich positiv auf Erkrankungen wie Asthma auswirken kann, Studien ergaben außerdem, dass Brokkoli im Kampf gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs helfen kann. Sogar den hauteigenen Schutz vor UV-Strahlung kann Brokkoli verbessern! 

Doch es kommt noch besser: Das knackige Gemüse eignet sich nämlich auch hervorragend für eine Diät – gerade mal 25 Kalorien stecken in 100 Gramm Brokkoli, womit er zu den kalorienärmsten Sorten gehört. Trotzdem ist er aber reich an wertvollen Ballaststoffen, womit er schnell sättigt und Heißhungerattacken vorbeugt. Ballaststoffe bringen aber noch weitere positive Auswirkungen mit sich, denn indem sie Fette lösen, welche die inneren Organe umgeben, sind sie die idealen Abnehmhelfer. Dabei gilt: Wer täglich mehr als 10 Gramm Ballaststoffe zu sich nimmt, kann sein Bauchfett um vier Prozent reduzieren – die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Frauen jedoch 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag. 

Und noch ein weiterer Inhaltsstoff trägt dazu bei, dass die Pfunde purzeln: Sulforaphan, welcher ein sekundärer Pflanzenstoff ist, der entgiftend und antioxidativ wirkt, hilft dem Körper nämich ebenfalls beim Abnehmen. Er aktiviert die Umwandlung weißer Fettzellen in braune Fettzellen, wodurch es letztendlich zum Schmelzen gebracht wird. Zusätzlich sorgt Sulforaphan für eine gesunde Darmflora, die ebenfalls den Abnehmerfolg beeinflussen kann: Je gesünder die Darmflora, umso weniger wahrscheinlich ist eine Fettleibigkeit. Wer von nun an also Brokkoli als Rohkost, gedünstet als Beilage, als Topping im Salat oder auch in Pulverform im Smoothie in seinen täglichen Speiseplan einbaut, der ist auf dem besten Wege zum ersehnten Beachbody! 

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  • Abnehmen ist nicht leicht: Bauchfett hält sich meist hartnäckig
  • Große Gefahr: So ungesund ist Bauchfett
  • Diese 5 Obstsorten unterstützen die Fettverbrennung
  • Wir haben Tipps für die schlanke Linie

Bauchfett gilt als besonders gesundheitsschädlich - und ist deshalb im Visier vieler Diätansätze. Allerdings kannst du es nicht gezielt abbauen. Genauso wenig können späte Mahlzeiten oder Stress etwas dafür, dass das Fett an dieser Stelle nicht schwindet. Wir erklären dir, warum du Bauchfett dennoch entgegenwirken solltest und welche Obst-Sorten dabei wahre Wunder bewirken.

Bauchfett hält sich meist hartnäckig

Manch einer fragt sich vielleicht, ob die Genetik Schuld am Bauchfett hat. Allerdings haben deine Gene damit sehr wenig zu tun. Zwar gibt es bestimmte Fett-Gene, die vererbbar sind, das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass man dick wird und schwerer abnimmt. Du musst auch nicht täglich etliche Sit-ups machen, nur um einen straffen Bauch zu bekommen. Das stärkt zwar den Muskelaufbau, kurbelt aber die Fettverbrennung leider nicht an. Um Fett verschwinden zu lassen, muss es "verbrannt" werden. Die Fettverbrennung besteht aus der Lipolyse und der Oxidation. Bei der Lipolyse werden Fettzellen aufgespalten und ins Blut abgegeben. Die Oxidation ist der anschließende Prozess, bei dem die Fettzellen abgebaut werden. 

Bestimmte Fettzellen in deinem Körper sind extrem resistent dagegen, dass das in ihnen enthaltene Fett mobilisiert und verbrannt werden kann. Diese Fettzellen sitzen bevorzugt an Bauch, Hüfte und Oberschenkeln. Wenn du schon mal über einen längeren Zeitraum eine Diät gemacht hast, wirst du selbst erfahren haben, dass bestimmte Bereiche des Körpers relativ schnell straffer werden, beispielsweise Brust, Gesicht und Arme. An den oben genannten Zonen schien sich hingegen erstmal nicht viel zu verändern. 

Der primäre Grund hierfür ist die Tatsache, dass Fettzellen zwei unterschiedliche Typen von Katecholaminrezeptoren in sich tragen, die völlig entgegengesetzte Funktionen aufweisen: Alpha- und Beta-Rezeptoren. Fettzellen mit einer großen Anzahl an Beta-Rezeptoren sind relativ leicht mobilisierbar, wohingegen Fettzellen mit vielen Alpha-Rezeptoren nur schwer zu mobilisieren ist. Darum siehst du nach deinem Fettabbauprogramm (Sport, Diät, jegliche Bewegung) in bestimmten Körperregionen schnelle Resultate, während andere kaum auf deine Anstrengungen anzusprechen scheinen.

So ungesund ist Bauchfett

Wo das Bauchfett sitzt, ist mitentscheidend dafür, wie gesundheitsschädlich es ist. Man unterscheidet beim Bauchfett zwischen dem subkutanen (äußeren) Fett und dem viszeralen (inneren) Fett. Dazwischen liegen die Bauchmuskeln. Das Viszeralfett, auch Unterhautfett genannt, birgt weit größere Gesundheitsrisiken als das äußere Bauchfett. Zu den Einflussfaktoren gehören Alter, Geschlecht sowie hormonelle Faktoren. Besonders Männer neigen zu kritischen Fettansammlungen im Bauchraum.

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Wenn sich über Jahre viel inneres Bauchfett anlagert, arbeitet es wie ein eigenständiges Organ und bildet Hormone. Das Gefährliche daran: Es kann Entzündungsprozesse im Körper auslösen, was Krebszellwachstum günstig beeinflussen kann. Außerdem sorgt Bauchfett für hohen Blutdruck und wirkt sich negativ auf Magen und Verdauung aus. 

Wenn sich zu viel Fett im gesamten Körper ansammelt, kann die Leber nicht mehr regulär arbeiten und modifiziert die Blutfette. Die Folge: Hohe Cholesterinwerte, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Herz-Kreislaufproblemen und Arteriosklerose führen können. Je mehr Bauchfett dein Körper aufweist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, auf Dauer an Diabetes mellitus zu erkranken. 

Diese 5 Obst-Sorten unterstützen die Fettverbrennung

Die gängigsten Optionen, um abzunehmen, sind regelmäßiger Sport, auf Zucker und Kohlenhydrate zu verzichten und sich diversen Diäten hinzugeben. Doch kann das nicht auch einfacher sein und mehr Spaß machen? Tatsächlich gibt es bestimmte Obst-Sorten, die hier einen sehr guten Job machen und die Abnahme unterstützen. 

  • Beeren sind nicht nur sehr gesund, vor allem Blaubeeren und Himbeeren machen besonders lange satt, während sie gleichzeitig den Stoffwechsel ankurbeln. Darüber hinaus enthalten sie eine hohe Konzentration an Polyphenolen, die sich positiv auf die Fettverbrennung auswirken.
  • Äpfel und Birnen: Das darin enthaltene Pektin, ein wasserlöslicher Ballaststoff, kurbelt die Verdauung an. Birnen sind vor allem sehr leicht verdaulich und wirken entwässernd
  • Granatäpfel sind reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Sie halten den Stoffwechsel auf Trab und bekämpfen so effektiv überflüssige Kilos. Zudem sind Granatäpfel sehr kalorienarm.
  • Orangen und Grapefruits sind dank des hohen Vitamin-C-Gehalts perfekt gegen Bauch- und Hüftfett, da das Vitamin die Fettverbrennung um bis zu 30 Prozent steigert. 
  • Avocados sind zwar sehr fetthaltig, jedoch sind ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren sehr gesund. Sie halten den Blutzucker- und Cholesterinspiegel niedrig und beugen Heißhungerattacken vor. 

Fazit: Wer sich gesund ernährt, sich regelmäßig bewegt und auf den Nährstoffbedarf seines Körpers achtet, wird langfristiger gesund sein. Denn ein paar Kilos mehr auf den Hüften zu haben, dafür aber fit zu sein, ist besser als schlank und faul zu sein. 

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