Foto 1 von 8 Dacia Duster als Papamobil (Motorsport-Total.com) - Papst Franziskus ist ab sofort in einem Dacia Duster (jetzt Dacia Duster Gebrauchtwagen kaufen) unterwegs. Das Fahrzeug wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhaupts entwickelt. Bei dem neuen Papamobil handelt es sich laut Dacia um eine umgebaute Version des Duster mit Allradantrieb. Das Fahrzeug verfügt über fünf Sitze, davon ein besonders komfortabler Sitz im Fond. Hinzu kommen spezifische Lösungen, wie zum Beispiel ein großes Schiebedach, ein abnehmbarer Glasaufbau, und die um 30 Millimeter niedrigere Bodenfreiheit, um den Zugang an Bord zu erleichtern. Dacia-Chef Christophe Dridi sowie Renault-Italien-Chef Xavier Martinet übergaben den umgebauten Wagen nun an den Heiligen Vater. Das Papamobil hat eine weiße Außenlackierung und einen beigefarbenem Innenraum. Die Spezialversion wurde von der Dacia-Prototypenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Romturingia gebaut. Gelbweiße Standarten kennzeichnen das Auto des Papstes. Ein Kennzeichen hat der Wagen auf unseren Bildern noch nicht. Traditionell bekommt der Wagen des Papstes die Nummer SCV 1, wobei das Buchstabenkürzel für Status Civitatis Vaticanae steht. So lautet die lateinische Bezeichnung des Vatikanstaats. Als Papamobil wurden schon zahlreiche Fahrzeuge eingesetzt. Oft zum Einsatz kam früher eine offene Mercedes G-Klasse, aber auch eine M-Klasse und viele weitere Modelle. Bei dem Attentat von 1981 auf Johannes Paul II. ließ sich der Papst in einem offenen Fiat Campagnola chauffieren. Seit dem Anschlag ist der Platz des Papstes öfter mit Panzerglas gesichert. Papst Franziskus bevorzugt einfachere und günstigere Modelle. So nutzte er bei seiner Brasilienreise im Jahr 2013 zum Beispiel einen Fiat Idea in Basisausstattung. Die Evolution des Papamobils im Überblick Schluss mit Luxus Von wegen Pomp und Prunk: Ein Dacia Duster 4×4 mit spezifischen Umbauten wird zum neuen «Papamobil» für Papst Franziskus. Aktualisiert1. Dezember 2019, 20:05 Das neue «Papamobil» - aussen weiss und innen beige – basiert auf einem 4,34 m langen und 1,80 m breiten Dacia Duster 4×4. Dacia Die Abteilung für Prototypen und das Team für Spezialfahrzeuge von Dacia Rumänien bauten den Dacia Duster 4×4 in Zusammenarbeit mit dem Karossier Romturingia um. Dacia Papst Franziskus nahm das neue Fahrzeug am 27. November persönlich im Vatikanstaat in Empfang. Dacia Der Dacia Duster 4×4 ist neu auch als «Papamobil» unterwegs. Papst Franziskus nahm das neue Fahrzeug am 27. November persönlich im Vatikanstaat in Empfang. Das neue «Papamobil» – aussen weiss und innen beige – basiert auf einem 4,34 Meter langen und 1,80 Meter breiten Dacia Duster 4×4. Die Abteilung für Prototypen und das Team für Spezialfahrzeuge von Dacia Rumänien bauten den Duster in Zusammenarbeit mit dem Karossier Romturingia um. Das Spezialfahrzeug verfügt über 5 Plätze, mit einer besonders komfortablen hinteren Sitzbank und einem bequemen Einstieg dank dem 30 mm tieferen Fahrzeugboden. Weltweit 60 PapamobileWeitere spezifische Umbauten wie die grosse Dachöffnung, der abnehmbare verglaste Aufbau und verschiedenste Verstärkungen – aussen und innen – erfüllen die Voraussetzungen für den Einsatz im Vatikan. Übrigens: Die Zahl der Papamobile weltweit wird auf mindestens 60 geschätzt. Lange Jahre war Mercedes-Benz bei diesen publicityträchtigen Einzelstücken führend. Aber inzwischen sind Fahrzeuge von Fiat, Seat und Lancia mit dem speziellen Umbau und dem Segen Roms auf Achse – denn der amtierende Papst Franziskus vermeidet im Gegensatz zu seinen Vorgängern Luxus aller Art und liebt es betont einfach und volksnah.
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