Welcher rumtreiber passt zu mir

Hallöchen,

ich habe eine neue Fanfiction über die Rumtreiberzeit angefangen. Meine Hauptperson Silvania ist mit Sirius, James, Remus und Peter befreundet und zählt zu den Rumtreibern. Nun werden Peter, James, Sirius und Silvania in ihrem fünften Schuljahr zu Animagi und Silvania wird zu einem schwarzen Panther. Leider fällt mir jetzt kein Spirtzname dafür ein. Es sollte etwas sein wie Tatze (Hund), Krone (Hirsch), Moony (Werwolf) oder Wurmschwanz (Ratte), da es irgendwie dazu passen sollte. Es soll wenn möglich halt eine Ableitung von der Animagusform sein. Mir selbst fällt einfach kein Name ein. Ich würde mich also sehr über Antworten freuen.

Mit vielen Magischen Grüßen, Nici

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Welcher rumtreiber passt zu mir

Topnutzer im Thema Harry Potter

Vielleicht irgendetwas mit "Black" oder "Dark"? Blacky, Black Beauty, Dark Angel...oder etwas mit "Kitty", da ein Panther ja 'ne Großkatze ist.

Welcher rumtreiber passt zu mir

Birdy (abgeleitet vom englischen Wort Bird (Vogel), ein Animagus, der sich in eine Schneeeule verwandel kann ;) Wäre das eine Idee? Man könnte später Zusammenhänge zu Hedwig, Harrys Schneeeule einbauen, Dass Hagrid Birdy kennt und ihn zu Harrys Schutz zu Harry brachte.

Der Name Birdy verrät das Geschlecht nicht sofort und du kannst gemütlich später entscheiden, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt - Je nachdem, wie sich deine Geschichte entwickelt.

Das wäre mal eine Idee.

Welcher rumtreiber passt zu mir

Hey Nici! Nimm doch Pfote oder Pünktchen oder Little oder sowas!

PS: Hier ist Lainey 😘

Welcher rumtreiber passt zu mir

Vielleicht cat eye bzw Katzenauge?

Ein Spitzname für einen Animagus?!

Hallöchen :)

Nun melde ich mich auch mal im neuen Jahr wieder, auch wenn das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist :'D Ist zwar schon der 24.Januar in diesem Jahr, aber ich wünsche euch trotzdem erstmal ein frohes neues Jahr ;) Nun zu meiner Frage! Ich schreibe ja einige Harry Potter Fanfiction und bei einer davon geht es nun um den Spitznamen der Hauptperson. Es spielt alles zur Rumtreiberzeit und geht dann später in einem neuen Buch um die Kinder der Rumtreiber und danach wollte ich auch noch über die nächste Generation schreiben. Meine Hauptperson ist weiblich und heißt Ediliana. Sie ist mit Sirius, James, Remus und Peter befreundet und ist die Rumtreiberin. Auch sie ist ein Animagus um Remus bei Vollmond Gesellschaft leisten zu können. Ihre Animagusgestallt ist eine Hündin. Eine bestimmte Rasse habe ich für ihre Gestalt nicht vorgesehen, aber da sie braune Haare hat, so hat sie in ihrer Animagusgestalt braunes Fell. Es soll aber keine kleine Hündin sein, da die Animagusform auf ihre spätere Liebe andeuten soll, welche Logischerweise Sirius ist :D Es soll also ein Spitzname sein der gut zu dem Spitznamen 'Tatze' passt. Der Name muss nicht mit T, S oder E anfangen ;) Womit der Rumtreibername beginnt und endet ist mir nicht wichtig, er muss halt einfach zu ihr passen und gut klingen. Es ist eine hübsche Hündin und ein hübsches Mädchen. Logisch! :'D Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Bisher heißt sie Pfote, aber ich finde das klingt nicht besondern einfallsreich xD Und langweilig ist der Name auch xD

Danke schon mal im Voraus :)

Gruß Nici

Welcher rumtreiber passt zu mir

Ich habe vor ca 1 Jahr eine tolle fanfiction aud fanfiction.de gelesen, aber finde sie einfach nicht wieder:'( Es ging um ein Mädchen, die ein totaler potterhead ist und gerne fanfictions liest( am liebsten über sirius in der rumtreiberzeit)An einem Tag läuft sie die Treppe runter und stürzt.Sie wacht in einem Klassenzimmer wieder auf und steht den rumtreibern gegenüber.Sie ist in Hogwarts zur rumtreiberzeit gelandet, weil die Vgddk Lehrerin sie 'ausversehen' heraufbeschworen hat. In hogwarts kommen tatze und sie sich immer näher und irgendwann beschwört die Vgddk Lehrerin noch mal jemanden herauf: ihren besten Freund (ich glaube er hieß ritchi oder so) Ritchi will unbedingt wieder in seine Zeit und nach Hause zurück, aber sie will bleiben... Kennt jemand diese fanfiction? Oder änliche rumtreiber fanfictions?Am liebsten eine Sirius Lovestory wie 'Lerne Fliegen' von Mondschimmer:-)

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Deine Liebe mit einem Rumtreiber! von Vanessa online unter: https://www.testedich.de/quiz30/quiz/1328644503/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Ihr kennt noch Valerie Winston, die hübsche Slytherin. Hier geht die Geschichte mit den Rumtreibern weiter... Seite 2

Kapitel 1 Ihr kennt bestimmt noch Valerie Winston, nun ist sie mit Remus zusammen. Es könnte alles perfekt laufen, wenn da nicht noch Lucius Malfoy auftauchen würde und diese Begegnungen können schief gehen... Seite 3

Kapitel 2 Ich konnte es nicht glauben, Remus und ich. Wir waren jetzt seit 1 Monat ein Paar. Jedoch war es komisch, denn in einer Vollmondnacht ist er mit den anderen Rumtreibern weggelaufen. Einfach so, mitten in der Nacht. Richtung Verbotenen Wald und am nächsten Morgen sahen sie alle total fertig aus.?was habt ihr denn gestern gemacht???wild Party gefeiert, Süße!? sagte Sirius.?Ohne mich?? beleidigt blickte ich zu Remus, dieser war aber zu sehr in sein Wasserglas vertieft.?ja, Süße ohne Dich!?, erwiderte Sirius.?Hör zu kleine, Jungs machen Party, Mädchen machen eben andere Arten von Partys!?, sprach James.?Das bedeutet?, sagte Sirius und blickte zu James.?Tanzen, feiern, Knutschen, Fummel etc.?sprach James dreist weiter.?was??, erschrocken blickte ich zu Remus, der endlich auch aufschaute.?mach dir keine Gedanken, ich hab nichts gemacht.?flüsterte er mir leise zu und hielt meine Hand.?Hey, Mooney, hat echt nichts angefasst bis auf sein Butterbier!?, erklärte Sirius sofort.?pff, Mooney, hat auch vor dir nie etwas anderes angefasst außer sein Butterbier!?, scherzte James weiter. Remus schien sich nicht auf dieses Spiel einzulassen.?ich muss noch mal die Zutaten für den Invigoration Draught anschauen? er gab mir einen Kuss auf die Stirn,?Bis nachher? Seite 4

Kapitel 3 Toll, jetzt saß ich hier bei den Rumtreibern, allein, ohne Lily und ohne Remus. Diese sprachen über Quidditch und sprachen sich mit den beklopptesten Namen an. Tatze war Sirius, Krone war James und Wurmschwanz war Peter. Peter der eig. Nur zuhörte und ab und zu ein kichern von sich gab. Es verwirrte mich am meisten, dass so ein Mitläufer zur beliebtesten Pott-Clique gehörte. Als Peter sich auch noch einmal auf sein Zimmer begab, suchte ich das Gespräch mit Sirius und James.?Wieso ist eigentlich dieser Mitläufer von Peter Pettigrew in eurer obercoolen Clique?? Sie starrten sich gegenseitig an.?wieso nicht?, sagte James arrogant.?weil er ein totaler Mitläufer ist!??na und.??wieso ärgert ihr eigentlich Severus, wenn ihr selbst einen der Größten Versager der Schule in eurer Clique habt???schniefelnus?? James prustete los.?weil es der größte Schleimer ist?, lachte Sirius.?Nein! Das ist er nicht. Nur weil er sehr gut in der Schule ist und sich für Sachen interessiert für die ihr euch nicht interessiert! Remus ist auch verdammt gut und er gehört zu euch!??er ist ja auch ein Gryffindor!?, lachte James weiter.?ich bin auch eine Slytherin!??Du bist aber anders!?, erwiderte James nun ernster.?wer sagt euch das Severus das nicht auch ist??, ich war genervt.?weil er es nicht ist!?, betonte James scharf.?woher willst du das wissen???ich weiß es eben?, nun klang er bedrohlich. Abweisend blickte ich ihn an und ich bekam nur eins seiner arrogantesten Blicke zurück.?was Lily nur an dir findet!?, ich wollte aufstehen. Er sprang auf und hielt mich an Handgelenk fest.?lass Lily aus dem Spiel, verdammt!?, nun schrie er.?krone beruhig dich! Setz dich hin!?, sagte Sirius mit fester Stimme.?Nein! Ich beruhige mich nicht! Sie soll Lily daraus lassen!?, James schrie immer noch.?mr. Potter würden Sie bitte so freundlich sein Mrs. Winston loszulassen und mir erklären wieso am Morgen so durch die Halle schreien??, fragte Prof. Slughorn. Augenblicklich ließ er mich los, setzte sich.?verzeihung Professor, ich hab mich nicht beherrscht. Verzeihung?, er blickte zu Boden und Prof. Slughorn ging weiter. Sirus legte den Arm um James und sah mich böse an. Ich verließ den Saal. Seite 5

Kapitel 4 Es war ein wundervoller Nachmittag, die Sonne schien auf uns hinab und wärmte mein Gesicht. Der Wind wehte durch die saftig grünen Blätter, der Bäume, Blumen blühten.. Es roch alles neu und süßlich. Wir waren an einem Ort den niemand zu vor entdeckt hatte. Ich lag in den Armen von Remus und las ein Buch.?Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie viel du mir bedeutest!?, flüsterte mir Remus ins Ohr. Ich musste lächeln und schaue zu ihm auf.?ja, aber du darfst es gern noch einmal wiederholen?, entgegnete ich ihm. Er lächelte zurück und zog mich näher an sich heran, dann legte er seine Lippen auf die meine. Ich genoss seine Nähe, spürte seine Wärme und sogleich durchzuckte ein wundervolles Glücksgefühl durch meinen Körper. Seine Hände streichelten sanft meinen Nacken, währenddessen ich ins Grass sinken ließ und er über mir lag und mich weiter küsste. Langsam ließ ich meine Hände unter seinen Pullover gleiten, er tat das gleiche. Er streichelte meine Beine und ich merkte wie die Erregung in mir aufkam. Leise atmete ich auf und schaute ihm in seine wundervoll blauen Augen. Wir beide wussten, es war Zeit, jetzt und hier. Unser Tun vertiefte sich immer weiter, doch kurz bevor es soweit war blockte er ab. Ich fragte mich ob es etwas mit mir zu tun hat, oder war er doch bloß schüchtern. Wie auch immer, darauf ansprechen wollte ich ihn nicht. Seite 6

Kapitel 5?Hallo?, die Stimme hallte in meinem Kopf, wie ein Echo. Entsetzt drehte ich mich um und blickte in die eiskalten Augen von Lucius, der bei sich über mein Auftreten zu belustigen schien. Seite 7

Kapitel 6?So überrascht, oder immer noch voller Angst, Mrs. Winston??, er lächelte.?wieso sollte ich??, presste ich heraus und versuchte meinen Zorn zu unterdrücken.?du spielst also wirklich immer noch die Tapfere??, sagte er höhnisch.?ich habe nie gespielt, Lucius!??Ach wirklich, dass finde ich sehr beeindruckend!?, er trat einen Schritt auf mich zu. Ich zurück.?also doch Angst!?, er grinste. Ich starrte ihn schockiert an. Natürlich hatte ich Angst, Angst, dass er mich wieder schlägt, Angst dass er mir wieder die Luft zum Atmen nimmt, Angst dass er mich gegen meinen Willen küsst, Angst das er alles zerstört, Angst da er wenn er will die Macht über mich ergreifen kann. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, erlosch sein Grinsen nicht von seinem Gesicht, er verstärkte sich nur noch.?wir über aus entzückt ich darüber bin, dass du mir so viel Respekt entgegenbringst.?, und wieder trat er näher, jedoch blieb er diesmal nicht stehen sondern lief zielstrebig auf mich zu. Verzweifelt taumelte ich nach hinten, wurde jedoch unsanft von einem Baum daran gehindert zu entkommen. Nun stand er vor mir, seinen Atem konnte ich deutlich spüren. Ich zuckte zusammen, als er seine Hand hob, jedoch strich er mir nur über die Wange. Mit angsterfüllten Augen schaute ich zu ihm hinauf. Er genoss es mich in seiner Gewalt zu haben, dass konnte ich spüren.?lucius bitte lass mich in Ruhe!?, wisperte ich. Wieder lächelte er.?wieso sollte ich ein so wunderschönes, talentiertes, noch dazu vom reinen Blut erfülltest Mädchen in Ruhe lassen? Es scheint mir, dass du nicht begreifen willst, dass ich dein Zukünftiger sein werde und nicht diese Gryffindorschande von Remus!??Lass Remus daraus! Du hast kein Recht so über ihn zu reden!?, antwortete ich schroff.?doch das habe ich. Ich habe mir dein Spielchen lange genug angesehen und bin zum Entschluss gekommen, dass du zu alt zum Spielen bist!? Bevor ich etwas erwidern konnte küsste er mich, ich versuchte mich von ihm zu lösen, doch er drückte sich immer mehr gegen mich. So sehr, dass die Rinde meinen Rücken auskratzte. Das ein zigste was ich tun konnte war schreien, aber das ein zigste was ich von mir geben konnte war ein unterdrückender Seufzer. Das Schlimmste daran ist, dass das Lucius nur noch mehr angestachelt hat und somit seinen Kuss vertiefte. Auch seine Hände waren nicht mehr da wo sie hingehörten, er strich über meine Brust, bis er an meinen Oberschenkeln ankam und seine Hand nach innen schob. In diesem Moment erfasste mich eine Kraft und stieß ihn von mir weg. Selbst er war verwundert über meine Stärke. Empört wollte er mir wieder nahe kommen, als Severus plötzlich hinter ihm stand.?lucius? Musst du nicht noch für die morgige Prüfung in Zauberei Geschichte lernen???severus! Ja, ich wollte Valerie deswegen etwas fragen.??ach wirklich??, Severus hob eine Augenbraue. Seite 8

?Ja, es hat sich alles geklärt.?, damit zog Lucius an Severus vorbei ohne mir noch einen weiteren zuzuwerfen. Severus begleitete mich zurück ins Schloss, er stellte keine Frage, auch ich versuchte kein Gespräch aufzubauen. Seite 9

Kapitel 7?Na, Süße!?, neckte mich Sirius.?Hey du Schleimer!??Guten Morgen meine Schöne!?, flüsterte mir Remus ins Ohr und küsste mich auf die Wange.?Na na na, heute Morgen siehst du aber verdammt fertig aus!?, lästerte James weiter.?stimmt, gestern Abend wild mit den Slytherins gefeiert was? War s schön mit meiner Cousine??, lachte Sirius auf. Remus saß nur nachdenklich da und starrte mich an. Er wusste das ich alle Slytherins bis auf Severus verabscheute und nicht nur diese Partys konnte ich nicht leiden, sondern allgemein war ich nicht die super Partymaus. Ich konnte es nicht leiden, wenn er so schaute. Ich hatte Angst, dass er mir etwas entlocken konnte. Ich musste mir nichts anmerken lassen, dass mit Lucius durfte er niemals erfahren.?ja, ja, dass hättet ihr wohl gerne!? ich versuchte locker zu klingen. Alle schauten mich erwartend an.?ach so ein Quatsch! Ich hab nur ein bisschen schlecht geschlafen!? Sirius und James waren anscheint gelangweilt und unterhielten sich deshalb mit einander. Remus schaute mich immer noch an und mir verging der Appetit. Seite 10

Kapitel 8 Also lief ich in die Bibliothek um mich aufs lernen zu konzentrieren.?was ist los, meine Schöne?? Remus stand vor mir und blickte besorgt zu mir herab.?wie kommst du darauf, dass etwas nicht stimmt???naja, du siehst echt nicht gut aus? Also für mich siehst du zwar immer gut aus, aber du siehst so aus als ob dich etwas bedrückt? Verdammt er hatte wirklich ein Feingefühl. Ich konnte es ihm nicht sagen, vielleicht würde ich ihn dadurch verlieren und ich brauchte ihn doch jetzt so sehr.?nein, einfach zu viel Schule im Kopf gehabt.??schule? Du? Du bist doch immer gut???ja, aber ich hab ein wenig Prüfungsangst!??Die Prüfungen sind erst in ein paar Monaten? langsam wurde er ärgerlich. Schnell küsste ich ihn.?mach dir bitte keine Sorgen um mich!? Seite 11

Kapitel 9 Es blieb eine Weile ganz ruhig um mich, außer das Severus sich immer mehr distanzierte und wir kaum noch miteinander sprachen. Lucius hingegen suchte immer mehr meine Nähe und ich versuchte mit Remus weiterzugehen und schlau aus ihm zu werden. Seite 12

Kapitel 10 Es wird weitergehen, mit Lucius, Severus und Remus...<3 Ich hoffe auch diese Geschichte hat euch gefallen!

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Einleitung Die Geschichte mit Valerie Winston geht weiter... Viel Spaß beim Lesen!:) Seite 15

Kapitel 1?Sev? Severus? Hey! Severus??, ich rannte ihm jetzt eine Ewigkeit hinterher, obwohl wir im gleichen Haus waren, sahen wir uns in letzter Zeit nur noch sehr selten.?val-valerie?? Er schien verwundert darüber zu sein, als ich bei ihm ankam war ich völlig außer Atem.?Na, wie geht es dir??schnaufte ich.?gut.? er ist anscheint nicht ganz anwesend.?was ist los? Du gehst mir ständig aus dem Weg! Redest kaum noch mit mir und hängst ständig mit Lucius und Tom ab???du kommst damit nicht klar! Deshalb rede ich kaum noch mit dir!??mit was was meinst du???damit das ich in Lucius und Tom endlich Freunde gefunden habe!??sie sie sind böse das Einzigste was die interessiert ist der Wahn vom reinen Blut!??Vielleicht ist das ja auch richtig so!??was???ja.? Ich war geschockt mein bester Freund, der selbst auch?nur? Halbblut war, freundete sich mit meinen größten Feinden an.?wieso???wieso was???wieso dieser plötzliche Sinneswandel?? Bevor Severus antworten konnte erklang eine bekannte Stimmt bei deren Klang ich augenblicklich zusammen zucken musste.?severus? Valerie? Was gibt es so spannendes zu bereden?? Lucius stand vor uns, doch ich wusste, dass er es nicht wagen würde mir irgendetwas zu tun wenn Severus dabei ist. Severus blickte mich an, dann schaute er zu Lucius.?Gar nichts.? Dann gingen die beiden. Severus lässt mich stehen, das ist wirklich was ganz neues. Seite 16

Kapitel 2?Hast du eigentlich bemerkt, dass Sev sich total zurückzieht???wieso fragst du mich das???weil du vielleicht mein Freund bist???aber ich hab doch nie was mit Severus zu tun gehabt???er zieht sich zurück, er spricht nicht mit mir???wieso interessiert dich das so sehr?? Er war unruhig, war er etwa eifersüchtig.?weil er mein Freund ist seitdem ich denken kann???wirklich, naja ich weiß jedenfalls nicht was mit ihm los ist? Ich war enttäuscht, aber er konnte ja wirklich nichts wissen, die Rumtreiber waren nie mit den Slytherins vereint, die einzigste zu der sie nett waren, bin ich. Er zog mich an sich heran und schaute mir tief in die Augen, dann strich er über meine Wange und begann mich zu küssen. Eine Weile genoss ich es doch dann kam wieder dieses Unwissen in mir hoch, wieso wollte er nicht mehr? Niemand sagte mir was los war niemand wollte mit mir darüber reden, wieso waren alle so geheimnisvoll? Ich wendete mich von ihm ab. Er schaute mich fragend an, doch ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Die Tränen schossen mir in die Augen. Aber er starrte wie gebannt auf mich. Es wurde mir zu blöd und ich ging. Alle schienen sich zu entzweien. Seite 17

Kapitel 3?Sirius, James!??Na Süße?, Sirius grinste.?ich bin nicht deine Süße! Ich hab mal eine Frage an euch!??und die wäre??, James schien anscheint genervt zu sein.?was ist mit Remus los???was soll mit ihm sein?, Sirius gute Laune war erloschen.?er ist komisch, immer wenn ich in auf Vollmond oder auf eure Partys anspreche ist er abweisend. Es scheint als würde er Geheimnisse vor mir haben??hör mal zu Süße, wenn du und Remus Verständigungsprobleme habt, dann können wir dir nicht dabei helfen!?, sprach Sirius.?Geh jetzt!?, sprach James weiter.?wieso könnt ihr mir nicht helfen? Wieso wollt ihr mir nicht helfen! Remus ist doch auch euer Freund!?, ich war verzweifelt.?genau deshalb, weil unser Freund ist. Es ist seine Entscheidung!?, erwiderte Sirius mit fester Stimme. Die beiden wanden sich von mir ab. James drehte sich um.?ist dir nicht einmal der Gedanken gekommen, dass er nicht glücklich mit dir ist?? Mit diesen Worten verschwanden sie beide und ich stand in dem Großen Flur, des Schlosses. Seite 18

Kapitel 4 Wie ein Schlag in die Magengrube, so fühlte sich der Satz von James an. Ich musste hier raus, also schwänzte ich den ganzen Tag. Der Himmel war grau und bewölkt, der See lag still und dunkel vor mir. Tränen rannen mir über die Wangen. War Remus wirklich unglücklich mit mir? Wieso hat er nie etwas erwähnt? Er war zu nett um so etwas zu sagen, vielleicht deshalb. Ein starker Windstoß brachte mich aus meinen Gedanken. Das Wetter war wie meine Stimmung, kalt und düster. Ich sah Hogwarts erstmal als trostlos an und noch nie habe ich mich so gefühlt. So allein, wer war da? Lily bei James, ja James und Sirius die beiden waren wirklich keine große Hilfe. Severus, der war bei Lucius und Tom. Ich konnte die beiden nicht leiden, vor allem veränderte sich Severus so sehr. Kalt, abweisend und still, viel stiller als früher. Wieder stießen mir die Tränen in die Augen. Es lag an mir, aber wieso merkte ich erst jetzt, dass ich alle nervte. Wieso haben sie alle nicht vorher mit mir gesprochen, anstatt mich jetzt zu ignorieren und allein zu lassen. Ich zitterte, der kältestoß kam so unvorhergesehen. Kein Gezwitscher, nichts, kein rascheln von Blättern. Kalt. Wie alle. Seite 19

Kapitel 5?Wenn du so weiter machst wirst du nie etwas werden und selbst ein Reinblut muss sich bilden!? Mit Tränen in den Augen blickte in das Gesicht von Lucius.?Was willst du hier???was hast du??, er beugte sich zu mir. Ich blickte ihn an, er schien wirklich besorgt zu sein.?das hat dich nicht zu interessieren, lass mich allein!??was ist los?? Natürlich ging er nicht, wäre ein Wunder wenn er gegangen wäre.?die Frage ist eher, was ihr mit Severus gemacht habt!? Er war verwundert.?was sollen wir mit ihm gemacht haben? Er ist zu uns gekommen und wir haben ihn aufgenommen. Seine Ansichten sind gleich??nein! Das sind sie nicht??gesteh es dir endlich ein, es wird nicht lange dauern und du gehörst auch zu uns!??niemals! Ich werde mich nicht irgendwelchen Irren anschließen, die einen Wahn vom Reinen Blut haben!??valerie! Beruhig dich, du wirst von selbst merken, dass du auf der falschen Seite stehst!? Ich war geschockt, wie konnte man nur so besessen sein und noch so einen Mist von sich geben.?du bist eine Slytherin, von reinem Blut. Du hast keine Wahl??Doch! Jeder hat eine Wahl??Nicht du! Du wirst es sehen!? Er war immer noch ruhig, währenddessen es in mir immer mehr brodelte. Er kam näher, ich war so angewidert und rückte weg.?komm schon, du weißt selbst, dass du keine Wahl hast! Egal wie stark du dich stellst?, er streichelte mein Oberschenkel. Ich konnte nicht antworten, seine Worte machten mir angst, schließlich hatte ich niemand der mir helfen konnte. Keine Eltern, keine Freunde. Seite 20

Kapitel 6 Seine starken Arme umschlossen mich und er zog mich an sich. Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust.?Du bist so schön? und wider küsste er mich, diesmal war ich so perplex, denn es gefiel mir. Seine Lippen waren warm und zärtlich und trotzdem voll Leidenschaft. Ich erwiderte seinen Kuss, er war anscheinend selbst darüber überrascht, behielt aber die Fassung und vertiefte seinen Kuss. Ich wusste auch nicht was ich tat, ich war wie in einem Bann. Langsam strich er über meine Brust und gleitet zwischen meine Beine. Ich wehrte seine Hand ab und wollte weg von ihm. Doch er ließ nicht locker. Er lag über mir und hatte mich voll und ganz in seiner Gewalt. Er küsste mich weiter.?lucius, hör auf!?, wimmerte ich, meine Stimme war leise und zerbrechlich. Er erwiderte nichts er griff mein Kopf und zwang mich seinen Kuss zu erwidern. Die Tränen lief mir über Gesicht. Ihm hielt es nicht davon ab mich zu küssen. Mit zittrigen Händen versuchte ich meinen Zauberstab zu greifen. Er bemerkte es und umgriff meine Hand.?Ich warne dich!? flüsterte er.?bitte lass mich!? Er schaute mich an, meine Augen waren tränengefüllt und rot. Wie ein Wunder ließ er von mir ab. So schnell ich konnte wich ich von ihm weg. Wir blickten uns an, als ich wieder bei Verstand war erhob ich meinen Zauberstab und versuchte ihn zu entwaffnen. Doch er war schneller und wehrte meinen Spruch ab. Zudem sprach er einen Fluch, den hauptsächlich Slytherin kannten. Der Crucius-Fluch. Der Schmerz war kaum zu ertragen, er zwang mich in die Knie. Der Schmerz war durch meinen ganzen Körper gezogen. Geschwächt blieb ich sitzen. Ich zitterte vor Wut, Empörung, Angst und Schmerz.?Manchmal bin ich mir nicht sicher ob du eine wahre Slytherin bist! Wieso versuchst du s eigentlich immer wieder, du weißt doch das du nichts gegen mich machen kannst!? Ein lächeln bereitete sich über sein Gesicht aus, als ich wortlos von unten zu ihm hinauf schaute. Langsam ging er auf mich zu. Ich erhob schützen die Hände.?Bitte Lucius? Er umgriff sie und zog mich zu sich hinauf.?sie dich an! Du hast nichts, du würdest so viel bekommen wenn du dich uns anschließen würdest.? Ich schüttelte den Kopf.?Sei nicht dumm Valerie!??Ich werde mich niemals euch anschließen.??das behauptest du jetzt und was machst du wenn du meine Frau bist?? Erschrocken sah ich ihn an.?valerie, deine Eltern sind tot und gegen eine Zwangsehe kannst du nichts ausrichten. Wenn mein Vater und meine Mutter sich vergewissert haben das du Reinblütig bist, wird unserer Hochzeit nichts mehr im Wege stehen!??eher sterbe ich als dich zu heiraten?, nach diesen Worten habe ich wirklich geglaubt zu sterben, Seite 21

denn Lucius schleuderte mich wütend gegen einen Baum. Noch bevor ich aufstehen konnte, seine Hände meinen Hals.?Ich weiß genau, wie sehr du es hasst keine Luft zu bekommen. Nicht mehr Atmen zu können. Willst du etwa so sterben??, er schüttelte mich und seine Hände schlossen sich fester. Kurze, erstickende Laute gab ich von mir und versuchte seine Hände von meinem Hals zu lösen.?du hast keine Wahl?, sagte er noch einmal. Meine Beine waren nicht mehr gewillt mich zu halten und ich musste in die Knie gehen. Endlich ließ Lucius meinen Hals los. Als er erniedrigend auf mich hinab sah, sprach er:?ich denke das bedeutet wohl Ja.? Er packte meinen Arm und drückte mich unsanft gegen einen Baum.?Du wirst sehen es ist nicht schlimm? Damit küsste er mich noch einmals und ging. Seite 22

Kapitel 7 Ich schleppte mich zurück ins Schloss, ich fühlte mich schrecklich und zu allem Überfluss begann es auch noch zu regnen. Als ich endlich ankam war ich komplett durchnässt, auf dem Weg zum Haus der Slytherin entdeckte mich niemand. Ich versuchte zu schlafen, doch ich wurde von meinen Gedanken wachgehalten. Lucius heiraten? Remus verlassen? Severus und Lily verlieren? Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Seite 23

Kapitel 8?Hallo, wo warst du gestern???remus???was ist denn mit dir? Was ist das an deinem Hals?? Ich schaute ihn an und die Tränen schossen mir in die Augen. Entsetzt sah er mich an und schloss mich in seine Arme.?Was ist denn los, Schöne?? Er klang verzweifelt.?liebst du mich???was??, sein Gesicht war bleich.?liebst du mich??, wiederholte ich.?natürlich, sonst wäre ich nicht mit dir zusammen oder???und wieso willst du dann nicht mehr?? Er schwieg.?siehst du! Es ist etwas, sag es mir doch bitte!??das kann ich nicht.? Ich löste mich von ihm.?warum nicht???weil ich dich nicht verletzen will!??das heißt du liebst mich nicht!??nein! Valerie, ich liebe dich ich würde für dich sterben. Du bedeutest mir alles!??wieso vertraust du mir dann nicht??ich das ich vertraue dir. Ich kann es dir nicht sagen aber ich liebe dich! Das musst du mir glauben!? Ich sah nach unten.?was ist das an deinem Hals? Kratzer, Blutergüsse? Woher hast du das?? Ich antwortete ihm nicht.?sag es.? Ich schwieg immer noch.?valerie! Was ist passiert?? Kalt blickte ich ihn an. Er griff meine Schultern und schüttelte mich.?wer hat dir das angetan!? In diesem Moment ergriff mich die Angst, dieses Schütteln, packen und schreien erinnerte mich zu sehr an Lucius. Alles kam in mir hoch.?remus! Hör auf! Lass mich!? nun schrie ich. Erschrocken wich er zurück.?es war Lucius okay! Er hat mich geschlagen, geküsst gegen meinen Willen, gewürgt und gedroht! Außerdem soll ich ihn heiraten! Ich will das nicht, ich kann das nicht. Ich liebe dich, doch du vertraust mir nicht?, ich brach zusammen und saß zusammengekauert auf dem kalten Steinboden. Remus Blick war erstarrt, langsam beugte er sich hinab.?wieso? Warum hat er das getan??, seine Augen waren mit Tränen gefüllt.?weil er mich liebt.? Dann saßen wir eine Weile da und schauten uns verzweifelt an. Wir beide weinten. Dann schloss er mich in die Arme.?Ich lass dich nicht gehen!?, flüsterte er mir mit fester Stimme in Ohr. Seite 24

Kapitel 9 Es näherten sich langsam die Ferien, ich hatte Angst. Was ist wenn ich jetzt wirklich zu den Malfoys musste? Ich wollte ein paar Tage bei Lily bleiben und dann zu Remus. Severus wollte nicht das ich komme und Lucius starrte mich die ganze Zeit an. Ich denke er weiß, dass Remus von seinem Verhalten gegenüber mir Bescheid weiß. Als wir alle die ZAG bestanden haben, verabschiedeten wir uns am Bahnhof Kings Cross. Tatsächlich musste ich für eine Woche in das Anwesen der Malfoys ziehen... Seite 25

Kapitel 10 Fortsetzung folgt...:)

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Einleitung Hier geht die Geschichte weiter... Seite 28

Kapitel 1 Nur noch einmal zum Einstieg, Valerie Winston ist nun in King's Cross angekommen und ahnt noch nicht was alles auf sie zukommt. (Im Anwesen der Malfoys) Seite 29

Kapitel 2 Der Bahnhof Kings Cross, es war glaube ich der Einzigste Ort der sich veränderte. Nach den Sommerferien füllte sich der Bahnhof voll mit Leben und Freude, doch die Ankunft nach der Schulzeit war meisten trübselig, vor allem dieses Mal. Ich wollte sofort fliehen, doch Lucius packte grob meinen Arm und zog mich in Richtung seiner Eltern. Sie sahen genauso aus wie er, groß, schmal, kalt und ernst. Das Lächeln, das seine Mutter bei meinem Anblick aufsetzte, wirkte unheimlich gespielt. Jede Bewegung, die Kleidung und jede Geste, alles schien genau aufeinander abgestimmt zu sein. Seite 30

Kapitel 3 Das riesige Anwesen, wäre vielleicht ganz hübsch wenn nur ein Lichtstrahl der Sonne darauf leuchten würde. Das Haus, was durch seine hohen dunklen Türme an ein Schloss erinnerte, lag mitten im Wald. Die Gegend war düster und kalt und graue Wolken die über das Anwesen zogen ließen mich von deren kalten Windstößen frösteln. Das einzigste was mich hier an Hogwarts erinnerte war das Rauschen der Bäume, doch hier standen die dunklen Tannen so eng beieinander, dass man nicht mal im Traum einen Waldspaziergang machen konnte. Entweder würde man sich durch die knorrigen und spitzen Äste erstechen oder man würde sich in der finsteren Tiefe verirren. Im nächsten Moment, bemerkte ich das dieser Wald nicht meine gewohnte Stimmung von Geborgenheit hervorrief, sondern von Angst und Bedrängnis. Bedrohlich lag er da und die Tannen wiegten sich leicht im Wind. Eine Art Mauer, dass musste es sein, der Wald war eine Mauer und nur als Zauberer könnte man das Haus erreichen. Auch der Vorgarten sah nicht vielversprechend aus, kahl, keine Blume und jeder Grashalm war genauso lang wie der nächste. Über den grauen, langen Betonpfad gelangten wir ins Schloss. Irgendwie war alles gleich, dunkel, kalt und akkurat. Fußboden aus schwarzem Marmorstein, dunkle Stühle, keine Dekoration, kaltes Licht. Selbst der Slytherin-Gemeindschaftsraum war gemütlicher, als das hier. Viel redete ich mit ihnen nicht, ich sollte von meinen Noten und Fortschritten erzählen die ich dieses Jahr in Hogwarts erarbeitet habe. Im Gegenzug erzählten sie mir etwas von meinen Eltern. Seite 31

Kapitel 4?Sie waren großartig, beide von reinem Blut und so wunderschön, zudem äußerst klug und talentiert!?, schwärmte Mrs. Malfoy.?Ich glaube Ihre Mutter hat vieles davon an Sie weitergegeben, Miss Winston. Sie können unglaublich stolz darauf sein.?, redete Mr. Malfoy weiter.?ähm, vielen Dank. Es hilft mir sehr, somit kann ich mir ein besseres Bild von meinen Eltern machen, wie Sie wissen habe ich Sie nie kennengelernt?, versuchte ich das Gespräch weiterzuführen.?ja, das ist sehr bedauerlich?, antworte Mr. Malfoy.?Ich also ich habe können Sie mir vielleicht eine Frage beantworten??, fragte ich vorsichtig und blickte in die kalten, starren Augen von Lucius Eltern.?und die wäre??, Mrs Malfoy zwang sich ein Lächeln.?Ist es wahr, dass ich Ihren Sohn heiraten soll??, nach diesen Worten hielt ich den Atem an und hoffte dass sie auf meine Frage verneinen würden.?mein liebes Kind, Ihre Eltern wollten immer, dass Sie gut aufgehoben sind.?, begann Mr Malfoy.?Wir kannten Ihre Eltern sehr gut, wir waren sozusagen Freunde?, sprach Mrs Malfoy. Wieder ergriff ihr Mann das Wort.?Also haben wir uns gegenseitig geschworen, falls einem von uns etwas zustoßen würde, dass Kind des anderen aufzunehmen und es zu beschützen als ob es das eigene wäre.? Erwartungsvoll und aufmerksam blickte ich die beiden an, ich wollte kein Wort verpassen von dem was sie sagten.?sie sind alt genug um es zu erfahren. Es ist uns eine große Freude, die Familie von Ihnen mit unserer zusammenzuführen.? Ich zuckte bei den Worten von Lucius Mutter zusammen, dass bedeutete also ich solle ihn heiraten, aber wieso ihn? Ich liebe Remus.?Ihre Eltern hätten das gleiche getan, es wird wundervoll, ich verspreche Ihnen, dass Sie es niemals bereuen werden?, sagte sein Vater und lächelte.?aber ich, was ist wenn ich das gar nicht will??, man merkte an meiner Stimme wie verzweifelt ich war. Zuerst schauten sie sich verwirrt an, dann lächelten Sie und blickten zu mir.?das macht keinen Unterschied, es ist entschieden!?, sagte Mr. Malfoy mit fester Stimme,?Entschuldigt uns?, damit standen Lucius Eltern auf und verließen, dass Dunkle, sterile Wohnzimmer. Seite 32

Kapitel 5 Ich blieb erschüttert mit Lucius am schwarzen Marmortisch zurück. Der Tisch war schwarz, wie alles hier. Wie konnten meine Eltern nur mit solchen Leuten befreundet sein, vielleicht haben aber auch die Malfoys nicht die Wahrheit gesagt. Aber weshalb sollten Sie lügen? Lucius Malfoy und Valerie Winston, Valerie Malfoy, nein, nein, ich kann ihn nicht heiraten nicht ihn! Immer noch erstarrte riss mich Lucius Bewegung aus meinen Gedanken. Er stand auf, stellte sich hinter mich und flüsterte mir zu:?siehst du! Du hast keine Wahl? Er strich mir die Haare über meine Schulter und gleitet mit seinen Lippen an meinem Hals entlang. Ich spannte mich an.?du wirst mich heiraten, ob du nun willst oder nicht!?, sprach er bedrohlich weiter. Ich war immer noch still, die Worte dass ich keine Wahl hätte versetzten mich in einen Schockzustand.?Wie schön es ist, dich mal einsichtig zu sehen. Spürst du, du bist machtlos Valerie.? Nun küsste er meinen Hals, kleine sanfte Küsse. In diesem Moment sprang ich auf und rammte in dadurch den schweren Stuhl direkt in seinen Oberkörper. Er krümmte sich vor Schmerz, stieß aber keinen Schrei aus, der darauf hindeutete das er sich wirklich wehgetan hat.?niemals! Hörst du, niemals werde ich dich heiraten!?, schrie ich ihn an. Seite 33

Kapitel 6 Die Tage vergingen wie Jahre, die Stunden wie Monate und die Minuten wie Tage. Eingeschlossen saß ich im kahlen Turmzimmer und sah aus meinem Fenster. Dass es jetzt Sommer war, ist hier nur schwer vorstellbar, denn das Wetter änderte sich so gut wie nie, trist und regnerisch. Da ich nichts Besseres zu tun hatte begann ich schon mal mit dem Lernen für das nächste Schuljahr. Plötzlich klopfte es. Lucius trat herein, mit zwei Gläsern in der Hand.?Möchtest du etwas trinken???nein.? Ich wendete mich wieder meinem Buch zu, währenddessen er die Gläser auf den Nachttisch stellte und sich neben mir auf mein Bett setzte. Dann starrte er mich an. Krampfhaft versuchte ich mich darauf zu konzentrieren was in dem Buch stand, doch ich konnte es nicht, wenn mich jemand so krankhaft beobachtet.?was willst du?? fauchte ich ihn an.?dir Gesellschaft leisten!??die brauch ich aber nicht! Vor allem nicht von Dir!? ich wurde zickig.?du sitzt seit einer Woche hier oben allein, da kannst du mir nicht erzählen das du keine Gesellschaft möchtest!?, standhaft blieb er sitzen. Ich funkelte ihn böse an und versuchte zum zwanzigsten Mal den Satz zu lesen und zu verstehen, doch es gelang mir nicht. Es war ein Wunder das Lucius mich nicht anfasste, war er vielleicht endlich zur Vernunft gekommen??müsstest du nicht langsam mal umblättern??, fragte er.?was??, verdutzt starrte ich ihn an.?naja, ich lese die Seite jetzt zum zweiten Mal und weiß worum es geht!? er lächelte. Eigentlich sah er ziemlich gut aus, wenn er lächelte, auch seine Augen funkelten aber nicht vor Zorn sondern sie hatten etwas Beruhigendes.?Ich kann die Seite doch wohl so oft lesen wie ich das auch will!?, ich war immer noch sauer aber nicht mehr so aufbrausend wie am Anfang. Beschwichtigend hob er seine Hände:?Okay, ist ja gut!? Wieder zierte ein Lächeln sein schmales Gesicht. Eine Weile saßen wir so da ich mit den Augen auf mein Buch gerichtet und er mit den Augen auf mich.?hast du eigentlich Angst??, fragte er.?was meinst du??, meine Stimme war wesentlich ruhiger geworden.?die Hochzeit??Nein, weil ich dich nicht heiraten werde!??wieso eigentlich nicht, bin ich wirklich so schlimm???ich liebe dich eben nicht.??du liebst mich nicht, aber du findest mich nicht abstoßend oder was???wieso sollte ich was worauf willst du eigentlich hinaus???du magst mich!? Seite 34

Ein triumphierendes Lächeln zog sich über seine schmalen Lippen.?Jetzt grins nicht so blöd? Doch er hörte nicht auf zu lächeln.?weißt du was???was soll ich wissen???ich mag dich auch!??süß! Sind wir jetzt im Kindergarten???Es ist mein Ernst. Ich liebe dich! Du bedeutest mir viel!? Er schien es wirklich ernst zu meinen, sein Blick ruhte auf mir.?du du bist dir sicher?? fragte ich vorsichtig. Er schaute mir tief in die Augen und sagte bestimmend:?ja! Ich bin mir ganz sicher!? Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich glaubte ihm und es berührte mich sehr, dass jemand so viel für mich empfindet. Zärtlich strich er mir durch mein Haar, diesmal wehrte ich mich nicht. Er sah verliebt aus, sehr verliebt. Er betrachtete mich, dann zog er mich an sich heran und küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte den Kuss, dann schauten wir uns an, es kam mir vor wie eine Ewigkeit als ich in diesen Eisblauen Augen versank. Dann begann ich ihn zu küssen, er genoss es und ich auch. Er vertiefte seinen Kuss und damit wurde es immer leidenschaftlicher. Ich suchte immer mehr seine Nähe und lehnte mich stark gegen ihn, was ihn kurz zu verwirren schien, aber er es dennoch zuließ. Seine Hände streichelten von meinem Nacken den Rücken bis zu den Oberschenkeln entlang. Ich küsste seinen Hals und seine Wange, bis ich wieder zu seinem Mund gelangte. Unser Tun vertiefte sich immer weiter, es war ein ständiger Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Leidenschaft. Wir schliefen miteinander und erst als ich am nächsten Morgen allein in meinem Bett aufwachte wurde mir bewusst was ich getan hatte. Seite 35

Kapitel 7 Verdammt, Verdammt, Verdammt! Wieso hab ich das nur getan? Wie konnte ich mit Lucius schlafen? Ich meine ich liebe Remus! Als ich an ihn dachte verspürte ich ein starkes Kribbeln. Ja, eindeutig ich liebte ihn, doch wieso musste ich ausgerechnet mein erstes Mal mit Lucius verbringen? Ich machte mich erst mal Salonfähig. Als ich mir noch einmal mit der Bürste durch meine lange blonden Haare fuhr, klopfte es an der Tür.?Ja???Hallo??Lucius??Wie geht es dir??, er wirkt etwas verunsichert.?gut und dir??. Wieso führ ich eigentlich ein Gespräch mit ihm? Er nickte nur, was ich als Gut zu vernahm.?ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich also, dass ich es mit dir letzte Nacht, dass es schön war!? Ich blickte ihn erstarrt an und überlegte fieberhaft wie ich ihm klarmachen sollte das alles nicht echt war.?lucius es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht!?, sagte ich und blickte beschämt zu Boden. Obwohl ich ihn nicht ansah wusste ich genau wie sein Gesichtsausdruck nun aussah. Geschockt starrte er mich an. Es vergingen ein paar Sekunden und wir standen uns schweigend gegenüber. Ich brachte es jedoch nicht übers Herz ihm in die Augen zu schauen. Er schluckte stark, hatte sich aber im Griff und behielt seine Haltung.?Was willst du mir damit sagen?? Nun schaute ich ihn an und sah wie seine Augen glitzerten, es waren Tränen.?Es tut mir Leid?, flüsterte ich. Ich sah in seinen Augen, dass er mir nicht glaubte.?wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen! Lucius! Bitte.??Das würdest du also tun??, fragte er und kam auf mich zu. Ich wich zurück, erschrocken blieb er stehen und schaute mich verletzt an, ich konnte ihn so nicht sehen und sah weg. Seite 36

Kapitel 8 Er drehte sich um und ging. Ich fühlte mich schrecklich, aber ich liebte ihn nicht, dass könnte ich niemals tun. Aber wieso ist das gestern Abend dann passiert? War es vielleicht doch Liebe? Aber nein, ich liebe Remus und daran wird sich nichts ändern. Mit diesen Gedanken schlug ich mich weitere Wochen umher, Lucius kam bis dahin nie wieder in mein Zimmer. Ich vermisste ihn aber auch kaum. Schließlich waren wir nie Freunde oder so etwas. Es tat mir dennoch immer schrecklich Leid, was ich getan hatte. Verdammt, ich muss nächstes Jahr mindestens die Jahrgangsbeste werden, soviel hab ich nun schon gelernt.?meine Eltern wollen Dich sehen!??lucius??, erschrocken wandte ich mich um.?komm.? Wortlos folgte ich ihm, wir liefen durch die kahlen, dunklen und endlos langen Flure. Kein Gemälde, Keine Blumen, Keine Dekoration und Hauptsache keine Möbel die es gemütlich wirken lassen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich mit Lucius durch die Flure lief. Er blieb im Keller stehen und öffnete eine Tür. Ich trat in den Raum, Lucius verschloss die Tür hinter mir. Ich konnte kaum etwas sehen, so dunkel war es nur eine das fahle Licht der Lampe, die in der Mitte des Raumes hing, erhellte den Raum etwas. Was sollte ich hier? Warum war Lucius wieder hinausgegangen? Langsam trat ich näher an das Licht heran. Plötzlich bemerkte ich das nicht allein war. Seite 37

Kapitel 9?Hallo mein liebes Kind!? Hektisch drehte ich mich um und blickte in das Gesicht von Mr. Malfoy. Er lächelte.?was wollen Sie?? und ich ging einen Schritt zurück und erschrak noch mehr als ich bemerkte das Mrs. Malfoy ebenfalls lächelnd hinter mir stand. Ich wusste nicht was mit mir los war, aber ich fühlte mich unwohl in meiner Haut. Sie kamen immer näher und trieben mich in eine Ecke. Mein ganzer Körper zitterte, zum Teil vor Kälte und zum Teil vor Angst. Der starre, begierige Gesichtsausdruck der beiden verängstigen mich und wie aus Instinkt wusste ich, dass sie mich nicht kriegen dürfen. Ich suchte meinen Zauberstab, doch Lucius musste ihn mir draußen entwendet haben. Scheiße, was mach ich jetzt bloß? Seite 38

Kapitel 10?Jetzt halt doch still, wenn du dich dagegen wehrst wird es nur noch schmerzhafter!?, sprach mir Mrs. Malfoy sanft zu.?nein! Lassen sie mich!?, ich schrie und versuchte mich aus den Armen von Mr. Malfoy zu befreien, doch er war zu stark.?bitte! Ich will das nicht! Bitte!?, flehte ich und nun liefen mir die Tränen über die Wange.?Wir müssen das tun! Um ganz sicher zu sein!?, erwiderte Mrs. Malfoy immer noch sanft. Ich jedoch ließ mich nicht beruhigen und schrie auf als Mr. Malfoy mir einen Cruciatus-Fluch auf mich hetzte. Der Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper, als würde ich von oben bis unten aufgeschlitzt und es brannte alles, wie als würde meine Haut Feuer fangen. Erschöpft glitt ich zu Boden, Mr. Malfoy zog mich hoch und krempelte meinen Ärmel hoch, als seine Frau ihren Zauberstab an meinem Unterarm entlang zog. Meine Haut zieht fürchterlich und schon wieder dieses brennen. Ich schrie auf, als ich sah wie meine Haut förmlich aufriss, nicht nur das ich es sah ich spürte es auf noch und wieder stach Mrs. Malfoy ihren Zauberstab in meinen Arm, jedoch direkt in meine blutige Fleischwunde, sie zog ihn wie beim ersten Mal daran entlang nur war es diesmal noch schmerzhafter. Ich spürte wie alles in mir zu pulsieren begann, ich blickte wieder auf meinen aufgerissenen Arm wo langsam das Blut hinunter tropfte. Der gesamte Unterarm war von Ellenbogen bis zum Handgelenk aufgeschlitzt. Das Fleisch war aufgeschlitzt und an gewissen Stellen blitzte der Ansatz meiner Kalkweißen Knochen hervor. Selbst ich konnte die grün-blauen Adern sehen die ein Glück unversehrt waren und spüren wie das Blut immer schneller durch sie hindurchfloss, sie begannen immer schneller zu pulsieren. Mir wurde schlecht. Plötzlich durchzuckte mich wieder ein stechender Schmerz, jedoch nur durch den Arm, wie als wäre ich an einer Steckdose angeschlossen. Wieder richtete Mrs. Malfoy ihren Zauberstab und diesmal zog sie das Blut aus meinem Arm. Als ich wieder drauf schaute sah ich meinen blutigen Arm, die Hautfetzen hängen an den Seiten herab. Dann wurde mir schwindelig und dann wurde alles schwarz. Seite 39

Kapitel 11 Fortsetzung folgt... (ich hoffe es hat euch gefallen)

Deine Liebe mit einem Rumtreiber! (5) von Vanessa online unter: https://www.testedich.de/quiz31/quiz/1344523997/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-5 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Es geht endlich weiter mit Valerie und den Rumtreibern! Seite 42

Kapitel 1 Als ich aufwachte schmerzte mein Arm fürchterlich. Ich bemerkte, dass ich meinem Zimmer lag und es musste Tag sein, denn ein fahler Lichtstrahl erleuchtete den Raum. Langsam richtete ich mich auf und spürte wie alles schmerzte. Mit einem Seufzer erhob ich mich aus dem Bett und lief ins Bad. Dort begutachtete ich mich und sah dass mein Arm verbunden war. Ich denke ich werde mich eher waschen anstatt zu duschen, nachdem ich mich angezogen hatte machte ich mein Bett und setzte mich mit einem leeren Blatt Papier auf die Fensterbank und begann zu zeichnen. Die Ferien dauerten nicht mehr lange und ich war froh endlich wieder nach Hogwarts zu kommen. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl, denn ich würde Remus wieder sehen.?hast du alles gepackt?? Lucius stand in meinem Zimmer.?Ja, hab ich du auch?? Er nickte.?lucius? Könntest du es für dich behalten was in den Ferien passiert ist???ich soll was?? er wirkte verärgert.?bitte, Lucius! Ich liebe Remus und daran wird sich auch nichts ändern!??du hast es wohl immer noch nicht begriffen?? Langsam kam er auf mich zu bis ich wieder an der Wand stand.?lucius, bitte ich liebe dich nicht!? Er lachte.?du denkst wirklich dass mich das von unserer Hochzeit abhält???ich werde dich nicht heiraten!? Er stemmte seine Hände gegen die Wand.?Denkst du wirklich du könntest mich stoppen? Du? Hast du etwa schon wieder vergessen dass du keine Chance hast vor allem jetzt nicht mehr nachdem das passiert ist?? Ich schluckte, schaute ihm aber immer noch eisern in seine kalten Augen.?Willst du mir denn keine Antwort geben, oder ist das deine Antwort?? Ich gab immer noch kein Wort von mir und er begann wieder zu lächeln. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich, daraufhin verpasste ich ihm eine Ohrfeige.?Verdammt! Ich liebe dich nicht! Sieh es endlich ein!??wie kannst du es wagen?? schrie er und packte mich am Schopf. Ich schrie kurz auf und starrte immer noch gebannt in seine Augen.?Es wird sich nichts ändern, auch wenn du dich noch so sehr versuchst zu wehren!? Wieder drückte er mich gegen die Wand und umschloss mit seinen Händen meinen Hals.?Wieso willst du das so unbedingt??, presste ich heraus.?weil ich dich liebe!??ich aber nicht? Seite 43

Weiter kam ich nicht denn er drückte zu und es kam nur noch ein japsendes Geräusch zum?hör auf so davon zu reden! Ich werde dir deinen Spaß dieses Jahr noch lassen! Aber den wirst du nicht haben, weil du ein viel zu reines Herz hast und dein Gewissen dich ständig quälen wird! Und dann wirst du ganz allein mir gehören!? Erstarrt blickte ich ihn an, daraufhin lockerte er seinen Griff.?Wieso zwingst du mich zu so etwas widerlichem??, schnauzte ich ihn an. Er packte mich an dem verletzten Arm zerrte mich nah an sich heran. Ich unterdrückte einen Schrei, doch meine Augen füllten sich vor Schmerz mit Tränen. In seinen Augen spiegelte sich Wut und Trauer, er tat mir Leid aber gegen meine Gefühle konnte ich nichts tun. Er sagte nichts und stieß mich mit voller Wucht in die Ecke und verließ den Raum. Seite 44

Kapitel 2 Am Bahnhof King Cross. Von außen hin war alles gleich geblieben, die vielen Menschen: Eltern die ihre Kinder verabschiedeten. Ein Paar liebevoller die anderen abweisend. Lachen und Weinen war miteinander verbunden. Doch in meinem inneren war alles anderes, düster, kalt und einsam. Dass was ich in den Sommerferien erlebt hatte durfte keiner erfahren und bald würde ich dem gegenüber stehen den ich liebe und doch betrogen habe. Remus. Seite 45

Kapitel 3 Allein der Gedanke an die Sommerferien jagte mir ein eiskalten Schauer über den Rücken, obwohl es wunderschönes Wetter war und wir mindestens 25 Grad hatten. Auch die Übelkeit stieg in mir auf, wenn Lucius mich mit seinen eisblauen Augen anstarrte.?gut siehst du aus!?, sagt er monoton und lächelte triumphierend. Ich starrte ihn nur an, da ich nicht deuten konnte ob es ernst gemeint war. Schließlich hatte ich ihn sehr verletzt.?genieß dein Jahr, denn es wird dein letztes sein!?, sprach er. Ich konnte es nicht fassen, ich sollte wirklich alles verlieren. Meine Freunde, meine Liebe, mein ganzes Leben. Hogwarts war immer mein zu Hause. Dort hatte ich mich immer wohl und geborgen gefühlt. Sollte das nun wirklich alles vorbei sein? Mir standen plötzlich Tränen in den Augen, als ich bemerkte, dass ich alles hinter mir lassen musste.?oh, sei nicht traurig, dass Leben an meiner Seite wird dir nur gut tun!?, erwiderte er. Ich schluckte und blickte zu Boden.?Na, seit wann bist du denn nicht mehr so schlagfertig? Aufgegeben??, sagte er und belächelte mich. Ich sammelte mich, ich durfte nicht aufgeben. Niemals!?Ich werde niemals aufgeben. Ich werde niemals deine Frau. Ich werde auch nicht mein letztes Jahr auf Hogwarts verbringen. Ich werde mit Remus zusammen bleiben, weil ich ihn liebe und nicht dich!?, zischte ich ihm zu und blickte ihn an.?es ist zu amüsant zu sehen, wie du versuchst gegen etwas anzukämpfen gegen das du keine Chance hast!?, er strich mir über die Wange, griff mit seiner Hand an mein Genick und zog mich an sich heran. So nah das ich sein Parfüm riechen konnte und seinen kalten Atem in meinem Nacken spürte.?ich wünsche dir viel Spaß! Aber wie gesagt, ein Jahr vergeht schnell und egal wenn du liebst Du gehörst Mir.?, flüsterte er mir ins Ohr und mir stiegen bei diesen Worten die Tränen in die Augen. Mir unterfuhr ein leises schluchzen, sofort schluckte ich um meine Angst, meine Wut und meine Verzweiflung zu unterdrücken. Er ließ mich los und ging. Seite 46

Kapitel 4 Da stand ich nun.?valley!? Lily kam auf mich zu gesprungen und umarmte mich so heftig das ich es nur schwer hatte mein Gleichgewicht zu halten.?lily! Ist doch gut!?, sagte ich mit gespielter Freude.?Mann, bin ich froh, dass es dir gut geht! Ich sag dir, ich würde niemals die ganzen Sommerferien bei den Malfoys aushalten können! Aber ein bisschen blasser bist du schon geworden! Wie war s? Durftest du nicht nach draußen? War Lucius nett zu dir? Wie sind seine Eltern? Ist das Anwesen wirklich so dunkel wie jeder sagt???stopp! Lily, das sind viel zu viele Fragen auf einmal!?, sagte ich lachend und auch Lily fing an zu lachen.?los lass uns erst mal in den Zug einsteigen, dann musst du mir aber auch erzählen wie s mit James läuft!?, begann ich. Damit hatte ich Lily, denn sobald ich von James anfing, hatte ich sie in meinem Bann. Sie plapperte die ganze Zeit wie toll ihre Sommerferien waren, dass sie mit James oft an ihrem Lieblingssee war, die beiden haben zusammen unter dem Sternenhimmel übernachtet, Eis gegessen und eben was ein verliebtes Pärchen noch alles so macht. Als wir in Hogwarts ankamen war ich wie immer überwältigt: Die gigantischen Türme des Schlosses ragten über die hohen Baumwipfel. Der Mond und der klare Sternenhimmel spiegelten sich in dem majestätischen See, der still und verlassen dalagt. Wie oft habe ich dort gesessen, manchmal um zu lernen, dann alleine und mit Remus. Da fiel es mir ein, ich hatte Remus noch gar nicht gesehen.?lily? Wo ist eigentlich Remus???Er ist schon ein Tag früher nach Hogwarts gekommen. Aber wieso weiß ich nicht.??okay?, wieder fiel mir ein das Remus irgendetwas vor mir verheimlichte und ich ihm nun auch etwas verheimlichten musste. Seite 47

Kapitel 5 Nach dem Essen gingen alle auf ihre Zimmer zurück.?na?? Erschrocken wandte ich mich um, aber es war bloß Sev.?Wieso so schreckhaft???sorry, ich dachte das es vielleicht Lucius ist! Wie geht s dir??, fragte ich.?gut wie ist es bei dir???alles klar!? Warum log ich Sev an, dass hatte ich noch nie getan. Schließlich war er mein bester Freund. Er nickte und ging in den Jungenschlafsaal. Toll. Valerie, super gemacht. Seite 48

Kapitel 6?Wie fühlst du dich? Merkst du, dass du froh bist wenn du das alles verlassen wirst?? Ich schluckte stark, denn diesmal stand Lucius vor mir.?er war dein bester Freund? Warum hast du ihm nicht erzählt wie dein Sommer war?? Wie ein Tiger schlich Lucius um mich herum.?ach und du und Lily? Wart ihr nicht beste Freundinnen? Hast du es ihr etwa erzählt??, sprach er weiter und er wusste wie er mich damit quälte.?und was ist mit Remus??Hör auf!?, mehr brachte ich nicht heraus. Er blieb stehen, hob mein Kinn an und lächelte.?nicht weinen, es ist nicht schlimm. Severus wirst du nicht verlieren, er gehört schließlich zu meinem Freundeskreis, Lily und Remus allerdings schon. Also verabschiede dich schon mal.? Er lächelte weiter, dann beugte er sich zu mir und wollte mich wieder mal küssen. Geschockt wich ich aus.?lass mich!? Wieder stand ich an der eiskalten Steinwand, alles in mir bebte nur so vor Schmerz und Trauer.?Du gehörst mir! Kannst du das nicht begreifen, nein du willst es nicht begreifen!?, wütend wollte er sich abwenden. Ich gab aber noch nicht auf.?ich gehöre niemandem. Es ist mein Leben! Mit dir will ich es jedenfalls nicht verbringen! Also vergiss mich und vergiss den Gedanken das ich dir gehören würde!? Doch er verschwand zu meinem Erstaunen einfach im Schlafsaal. Seite 49

Kapitel 7?Schöne! Ich hab dich ja so schrecklich vermisst!? Bevor ich antworten konnte spürte ich Remus warme und weiche Lippen auf meinen. Wie ich das vermisst habe, seine Wärme, seine starken Arme die mich beschützten und mir Geborgenheit gaben.?ich hab dich auch vermisst!? Und wieder küsste ich ihn. Ich musste mich beherrschen nicht zu weinen. Remus Augen strahlten förmlich, so sehr freute er sich das er mich sah. Wir verbrachten den gesamten Tag zusammen, küssten uns erzählten uns dies und das. Doch ich konnte ihm nicht von Lucius erzählen. Er würde es nicht verstehen, mich verlassen und ohne ihn würde ich untergehen. Ich liebe ihn schließlich! Seite 50

Kapitel 8?Schönen Tag verbracht???das geht dich nichts an und jetzt verschwinde aus meinem Zimmer Lucius!??Warum sollte ich?? Er trat ein und verriegelte die Tür mit einer schwungvollen Bewegung seines Zauberstabs.?Was willst du??, fauchte ich.? Dich!??Lass mich in Frieden!?, ich bekam es schon wieder mit der Angst zu tun, denn hier war ich wieder allein.?remus hatte dich doch heute den ganzen Tag, also gehörst du mir heute Nacht. Ihr hattet euren Spaß, nicht wahr???verschwinde. Ich will nichts mit dir zu tun haben!??weshalb so zickig?? Schon saß er auf meinem Bett und versuchte meinen Oberschenkel zu streicheln. Entsetzt sprang ich auf, lief zu Tür und suchte verzweifelt meinen Zauberstab um sie zu öffnen.?suchst du denn hier??, spielerisch hob er meinen Stab in die Luft.?Gib ihn her, er gehört mir!??nana, erst wenn ich bekommen habe was ich will.? Er trat auf mich zu, stemmte seine Arme gegen die Tür und blickte lächelnd auf mich herab.?lass mich in Ruhe!?, zischte ich um meine Unsicherheit zu unterdrücken. Er lachte kurz auf, rückte dann immer näher an mich heran. Nahm mein Kopf in seine Hände, beugte sich hinab und küsste mich zärtlich. Ich schlug ihm gegen die Brust, doch er ließ nicht von mir ab und küsste mich immer weiter, bis ich ihm schließlich eine heftige Ohrfeige verpasste. Den Schall musste das ganze Schloss geweckt haben. Ärgerlich schritt er auf mich zu packte mit seine einen Hand meine Hände drückte mich gegen die schwere Holztür und packte mich mit der anderen am Schopf und presste ihn ebenfalls nach hinten.?lass mich sofort los, sonst!??sonst was Prinzessin, ich hab dich jetzt genau da wo ich dich haben will. Du bist so hilflos und ohne Zauberstab bist du eben doch fast wie ein Muggel. Ich kann alles mit dir machen, du hast keine Chance gegen mich. Das wirst du nie haben!? Ich spuckte ihm ins Gesicht. Kassierte dafür aber einen Schlag ins Gesicht, sodass ich zu Boden fiel und Blut spuckte. Bevor ich mich fassen konnte, riss er mich am Schopf nach oben und drückte mich gegen die Wand.?Tu das nie wieder! Hast du mich verstanden, es wird dir sonst sehr Leid tun!??du kannst mich schlagen, ich werde nie dir gehören. Ich sterbe lieber als dir zu gehören!? Wieder landete ich auf dem Boden und bekam einige Cruciatus-Flüche ab. Seite 51

Ich konnte nicht mehr ich lag da spürte die Schmerzen. Sie zuckten durch meinen ganzen Körper, wie Messerstiche die sich in meine Haut bohrten kam es mir vor. Für den Abschluss bekam ich einen kräftigen Tritt gegen den Bauch, so sehr musste ich aufpassen das mein Abendessen nicht noch einmal Hallo sagte.?du wirst mir gehören!?, flüsterte er mir zu bevor er mich wieder küsste. Ich war zu schwach um mich zu wehren oder etwas zu sagen. Er drückte sich gegen mich und alles tat weh. Ich begann zu zittern.?bitte Lucius? Wieder küsste er mich, auch meine Tränen hielten ihn nicht davon ab. Er trug mich aufs Bett, beugte sich über mich und küsste mich weiter.?du bist so hübsch!?, Das war das letzte was ich noch gehört habe, dann war alles schwarz. Seite 52

Kapitel 9 Ich hoffe es hat euch gefallen! Fortsetzung folgt...

Deine Liebe mit einem Rumtreiber! (6) von Vanessi online unter: https://www.testedich.de/quiz49/quiz/1500549186/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-6 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an Valerie Winston. Nach einer langen Pause ist sie zurück und die Geschichte geht weiter... Hier kommt die Fortsetzung: Seite 55

Kapitel 1 In meinem bequemen Bett schreckte aus meinem Alptraum auf und dachte mir warum? -War ein eine Prophezeiung was Lucius mit mir machen wird? War es die Angst? War es das schlechte Gewissen Remus gegenüber? Mir wurde eiskalt bei den Gedanken. Das musste aufhören. Also suchte ich mir schnell meine Schuluniform aus dem Schrank und verschwand ins Badezimmer. Danach lief ich zusammen mit Lily zum großen Saal zum Frühstücken. Nach ein paar Bissen war ich jedoch satt und versuchte mich vollkommen auf den Unterricht zu konzentrieren. Seite 56

Kapitel 2 Am späten Nachmittag hatte ich Lily zu einem Spaziergang überreden können. Immer mehr lernte ich die atemberaubende Landschaft von Hogwarts zu schätzen. Die hohen Berge, mit tausenden von unterschiedlichen Bäumen, deren Blätter in den verschiedensten Farben erstrahlten. Die saftigen Farben wurden noch traumhafter, als die Abendsonne Licht auf sie strahlte. -?Valley? Valley? Hey! Ist alles in Ordnung?? (Lily) -?Was?? Ähm, ja wieso?? (Valerie) Lily blieb stehen und lächelte mich fragend und ein wenig besorgt an. -?Du wirkst so nachdenklich und außerdem siehst du total traurig aus! Ist etwas mit Remus? Oder habe ich was falsch gemacht?? -?Nachdenklich? Nein, ich hab einfach abgeschaltet und nein mit Remus ist alles perfekt und warum solltest du etwas falsch gemacht haben? Ich bin unheimlich froh, dass ich dich habe. Ich war einfach in die Landschaft vertieft. Findest du nicht auch das es jedes Jahr schöner wird?? -?Okay! Ich glaube, dass ist das Erste Mal das du dich mit mir hier über die Landschaft unterhältst. Ja Sie ist wundervoll, aber bist du sicher dass mit dir alles in Ordnung ist?? Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und so erwiderte ich mit einem lockeren Zwinkern:?Alles Bestens!? Seite 57

Kapitel 3 In den folgenden Wochen wurde das Wetter immer kälter. Anstatt kurzärmligen Oberteilen, wurden warme Pullover und Accessoires wie Schals, Stulpen und dicke Socken aus den Schränken gekramt. Lucius hatte mich die ganzen Tage gemieden, ich habe ich so gut wie nie zu Gesicht bekommen. Selbst wenn mir Severus bei den Hausaufgaben geholfen hat, bekam ich ihn in Sytherin nicht zu sehen. Glücklicherweise normalisierten sich meine Verhältnisse zu Lily und Remus. Doch die Gedanken an den letzten Sommer waren fest in meinem Kopf verankert. -Was sollte ich bloß tun? Seite 58

Kapitel 4 -?Remus!? (Valerie) -?Schönste! Was gibt?s?? -?Hast du heute Nachmittag schon etwas vor?? -?Lass mich überlegen? Natürlich nehme ich mir immer Zeit für meine Schönste! Was denkst du denn?? Ich musste ihn einfach anlächeln, er war ein Schatz von Mensch. -?Okay, dann sehen wir uns um 17Uhr am See?? -?Sehr gerne Schönste!? Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss. Als ich ihm nachblickte wurde mir wieder übel, wenn er wüsste was ich ihm sagen will. Seite 59

Kapitel 5 Ich hoffe die erste Fortsetzung nach langer Zeit hat euch gefallen. Bald geht es weiter..seid gespannt!

Deine Liebe mit einem Rumtreiber! (7) von Vanessi online unter: https://www.testedich.de/quiz49/quiz/1501841010/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-7 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Valerie ist nach den Sommerferien wieder zurück in Hogwarts. Doch ein Geheimnis macht ihr den Start ins neue Schuljahr nicht leicht. Wird sie es beichten? Wie wird Remus reagieren? Oder bleibt das Geheimnis länger im Verborgenen? Seite 62

Kapitel 1 Ich war mehr wie nur nervös, als ich auf Remus wartete. Ich musste es ihm erzählen. Ich durfte ihn nicht anlügen. Was würde er sagen? Verlässt er mich? Kann er mir verzeihen? Wird er wütend, traurig oder enttäuscht sein? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Die Sonne stand bereits tief am Himmel und warf nur noch ein fahles Licht auf den ruhigen See. Am Horizont, hinter den Bergen, verdunkelte sich das Blau in Schwarz und leichter Nebel kam auf. Es war so still. Der Wind säuselte durch die Bäume, im Wasser plätscherte ab und zu ein Fisch. Aus der Ferne hörte ich sogar die Hogwarts-Schüler im entfernten Schloss schimpfend und lachend. Plötzlich ertönte das Knacksen von Laub und heruntergefallen Ästen. Ich drehte mich um. Es war Remus. Seite 63

Kapitel 2?Na meine Schönste?? Noch bevor ich antworten konnte, zog er mich an sich heran und küsste mich. Nachdem er von mir abließ, standen mir die Tränen in den Augen.?Was ist los?? Sein Gesicht sah besorgt und zugleich geschockt aus. Als ich nicht gleich antworte, drückte er mich fest an sich. Es musste es sagen. Jetzt. Sofort. So würde ich es hinter mir haben.?remus?ich muss dir etwas sagen.? Und so begann ich mit der ganzen Geschichte. Ich erzählte ihm die komplette Wahrheit. Über Lucius. Die Sommerferien. Die Situation bei den Malfoys. Die Drohungen. Remus war die ganze Zeit still und hörte sich alles aufmerksam an. Sein Gesicht verzog keine Miene, sodass ich mir alles von der Seele reden konnte. Seite 64

Kapitel 3 Nachdem ich fertig war, schloss er mich in seine Arme. Wir sprachen kein Wort. Die Nacht war bereits eingebrochen. Der Mond stand hell am Himmel und spiegelte sein Licht im schwarzen See. Erst nach einer ganzen Weile lösten wir unsere Umarmung. Wir standen uns gegenüber, unsere Hände fest ineinander verschlossen.?ich war bei dir. Bin bei dir und werde immer bei dir sein? (Remus)?Ich weiß nicht was ich sagen soll??du hast alles gesagt Schönste. Hör zu! Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern. Wir müssen daraus lernen. Sodass wir unsere Zukunft verbessern können und damit auch unsere Gegenwart. Das was Lucius dir antuen will können wir nicht zulassen. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich werde dich nicht loslassen. Hast du verstanden?? Seine Worte waren so liebevoll und trotzdem sagte er es auf eine so Bestimmende Art, das ich nach all der Zeit wirklich an eine Lösung glaubte.?danke. Einfach nur danke Liebling. Ich liebe dich über alles!??wir sollten zurück ins Schloss Schönste. Es ist spät geworden.? Wir küssten uns noch einmal innig und liefen Hand in Hand zum Schloss zurück. Seite 65

Kapitel 4?So was machen wir jetzt mit Lucius?? (Remus)?Und das stimmt wirklich?? (Sirius)?Ernsthaft? Das ist doch verrückt?? (James)?Wie oft soll ich es euch noch sagen. Valerie braucht unsere Hilfe und wenn ihr mir ständig dieselben Fragen stellt kommen wir nicht weiter!? (Remus) Die Rumtreiber saßen alle am Frühstückstisch in der großen Halle und diskutierten wie sie Valerie helfen konnten.?ist ja gut. Du hast Recht Moony. Wie sollen wir vorgehen?? fragte James ernst und schob sich eine warme Waffel in den Mund.?Ich bin mir noch unsicher, ob wir direkt mit Lucius reden sollten oder zu einem Lehrer gehen sollen?? Remus stocherte unliebsam an seinem Rührei mit Speck.?Moony?? (Peter)?Ja???Darf ich?? Peter starrte gierig auf Remus Portion. Remus verdrehte die Augen und schob den Teller zu ihm:?hier Wurmschwanz!? Freudig machte sich Peter über das Essen her. Die drei Jungs blickten sich alle genervt an. Nach einer kurzen Schweigepause, ergriff wieder James das Wort:?Vielleicht sollten wir erst mit Lucius reden???mit Lucius. Mit Lucius Malfoy reden? Tickst du noch richtig?? Sirus jonglierte mit seinem Obst.?Bei Lucius Malfoy, sag ich euch, helfen nur Taten. Glaubt ihr nicht, Valerie hätte diese Situation mal Seite 66

Remus und James schauten sich an und nickten beide Sirius zustimmend zu. Seite 67

Kapitel 5 Mir ging jetzt nachdem ich Remus alles gebeichtet hatte wesentlich besser und ich fühlte mich regelrecht befreit. Ich war mir sicher das Remus eine Lösung finden würde. Gedankenverloren spazierte ich aus meinem Zimmer und stieß um die Ecke mit Severus zusammen. Die Bücher fielen mit einem lauten Knall auf den steinigen Schlossboden. Als ich meinen kleinen Schock verdaut hatte begann ich zu lachen und bückte mich sofort um die Bücher einzusammeln. Danach stand ich auf und drückte die Schulsachen Severus lächelnd in die Hand.?Das tut mir echt Leid, hier hast du sie!? Er blickte mir kurz in die Augen und lief dann stumm an mir vorbei. Was war das? Seite 68

Kapitel 6 Die Unterrichtsstunde Zaubertränke war zu Ende und ich beeilte mich um Severus noch zu erwischen.?sev! Sev! Hey! Jetzt warte doch!? Keuchend kam ich bei ihm an und versperrte ihm den Weg.?Was ist los? Wieso sprichst du kein Wort mit mir???du stellst dich gegen uns.??was? Gegen wen?? verwirrt runzelte ich die Stirn.?Gegen Slytherin. Gegen das Reinblut. Du verrätst das Ideal.??Bitte?? Langsam wurde ich wütend. Wovon faselte er bloß??genau das ist es.??was???du verstehst es nicht.? Mit diesen Worten ging er und ließ mich wieder im Schlossgang stehen. Am Nachmittag sprach ich mit Lily über meine seltsame Begegnung mit Severus. Was mich umso mehr überraschte war, das es Lily überhaupt nicht zu verwundern schien.?er war die gesamten Sommerferien schon sehr komisch. Hat sich so gut wie gar nicht blicken lassen und geht mir seid Schulbeginn aus dem Weg. Aber ich dachte es wäre wegen James. Doch wenn du es auch schon sagst, liegt es wohl doch an etwas anderes?? (Lily) Seite 69

Seite 70

Kapitel 7 Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, gern konnt ihr es mir in die Kommentare schreiben, wenn es weitergehen soll. Auch für Anregungen hab ich gern ein offenes Ohr. Schließlich hat die Geschichte noch kein festes Ende...

Deine Liebe mit einem Rumtreiber! (8) von Vanessi online unter: https://www.testedich.de/quiz50/quiz/1503647857/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-8 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Eine weitere Fortsetzung meiner Hogwarts-Geschichte. Schaffen es die Rumtreiber Valerie zu retten und das Geheimnis aufzudecken? Seite 73

Kapitel 1 -?Sie wird schon noch eine von uns. Spätestens, wenn Sie meine Frau ist. Severus, gerade jetzt dürfen wir nicht einknicken. Wir sind dabei bei etwas Großem mitzuwirken. Verstehst du?? (Lucius) Severus nickte stumm. -?L-L-Lucius? (Peter) Genervt drehte sich Lucius zu Pettygrew um: -?Was ist?? -?Also, heute Morgen. Beim gemeinsamen Frühstück. Da hat Remus alles gewusst. Er hat gewusst was du getan hast und was du vor hast. Er plant nun mit den anderen einen Komplott gegen dich.mit den anderen meine ich J-J-ames und S-S-Sirus? -?Tatsächlich. Sie planen etwas? Na gut, dann lass Sie planen.? Lächelnd drehte er sich zu Severus um, dessen Miene immer noch starr war. -?Es klappt? (Lucius) Seite 74

Kapitel 2 -?Sieh an, jetzt weiß also jeder was letzten Sommer passiert ist.? (Lucius) Völlig geschockt ließ ich meine Bücher fallen und drehte mich um. Lucius stand plötzlich in mein Zimmer. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Lange hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Er wirkte größer und muskulöser. Ich versuchte mich zusammenzureißen um ihn so wenig wie möglich meine Angst zu zeigen. -?Nur diejenigen die mir etwas bedeuten.? Lächelnd trat er auf mich zu. Ich wich immer weiter zurück, bis ich mit dem Rücken an meinem Schrank stand. -?Hast du Angst vor mir?? sprach er grinsend zu mir. Ich blickte ihn nur starr an. Hatte er wirklich alles vergessen. Das was im Sommer passierte und vor dem Sommer. Jetzt begann er zu lachen. -?Ernsthaft? Hab ich dir je etwas getan, dass ich dieses Misstrauen verdiene? Sag mir doch was ich dir getan habe?? (Lucius) Er blickte mir tief in die Augen. Gerade wollte ich ihm antworten und Vorwürfe an den Kopf knallen, da wusste ich nichts mehr. Rein gar nichts. Mit aller Kraft versuchte ich mich zu erinnern. Aber mir blieb nur ein eisiges Gefühl. Keine Bilder, Seite 75

Verwirrt sah ich ihn an und mein Blick verwandelte sich in Verzweiflung.?Was? Was hast du gemacht?? (Valerie) Sein Lächeln war fast bedrohlich beruhigend.?ich? Nur etwas gezaubert.? (Lucius) -?Aber, aber wie? Was hast du getan?? (Valerie) Tränen stiegen mir in die Augen. -?Nana. Nicht weinen. Ich habe nur die schlimmen Erinnerungen gelöscht. Sobald ich positive Gedanken in deinen Kopf zaubern kann, komme ich wieder.? (Lucius) -?Nein!? (Valerie) Bevor er sich umdrehte packte ich ihn am Arm. Ich wollte mit ihm reden, ich wollte die Erinnerungen wieder, er sollte mich gehen lassen. Einfach nur in Frieden lassen. Doch Lucius verstand mit der Situation umzugehen. Wandte sich in meine Richtung, stemmte sich mit seinem Gewicht gegen mich und küsste mich innig. Nach einer kurzen Weile, die mir aber wie die Ewigkeit erschien, ließ er von mir ab, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte nur: -?Danke.? Dann verschwand er aus meinem Zimmer und ließ mich zurück. Völlig entkräftet sank ich zu Boden und weinte bitterlich. Zugleich wurde mir schlecht und ich schaffte mich ins Badezimmer. Doch was aus mir kam, war nur pechschwarzer Rauch. Seite 76

Kapitel 3 Es wurde Winter in Hogwarts und pünktlich Anfang Dezember begann der Schnee zu fallen. Eine dichte Schneedecke legte sich über die Wiesen, Bäume und das Schloss. Im Schloss roch es nach Vanille und Zimt, das warme Licht der Kerzen ließ das Schloss zum gemütlichsten Ort der Welt werden. Doch in Gemeinschaftsraum von Slytherin war alles kühl, es schien sogar draußen wärmer zu sein und selbst das Feuer im Kamin war nicht einladend. Mir ging es zunehmend schlechter, sobald ich die Räumlichkeiten von Slytherin betrat undlucius und Severus waren seit Wochen verschwunden. Zum ersten Mal in all den Jahren zweifelte ich daran, ob ich wirklich hierher gehöre? Seite 77

Kapitel 4 Ein Neues Jahr war angebrochen! Das Schloss war wieder mit Scharren von Schülern gefüllt und brachte wieder Leben hinein. Auch Severus war wieder da. -?Stop. Bleib stehen Sev!? (Valerie) Er blieb stehen und schaute mich ohne irgendeine Emotion an. -?Sag mir was los ist? Was läuft da mit Lucius und warum redest du nicht mit mir?? Severus zog mich in die Ecke und flüsterte:?solange du nicht auf unserer Seite stehst, kann und darf ich dir nichts sagen. Komm auf unsere Seite, komm auf meine Seite. Das ist die richtige und diese wird dich immer beschützen.? Danach verschwand er. -?Severus hat Recht. Er hat dich gern. Jetzt schon, hat er dir zu viel gesagt.? (Lucius) -?Was hast du mit ihm gemacht? Hast du ihn auch manipuliert?? (Valerie) -?1. Kann ich keinen Zauberer manipulieren. 2. Habe ich nur deine schlechten Gedanken gelöscht. 3. Kam er von selbst zu mir und beschloss für diese Seite zu kämpfen. Hör also endlich auf mir Schuldgefühle machen zu wollen. Wobei du daran nur deine Zeit verschwendest.?(lucius) -?Severus konnte mir immer alles erzählen. Jedes Geheimnis und nun ist er so stumm wie ein Grab? Seite 78

Auf Lucius Gesicht zeichnete sich ein breites Grinsen. -?Apropos stumm! Hör auf ihn löchern zu wollen. Wenn du etwas wissen willst, dann tu was er gesagt hat. Dann wirst du alles erfahren. Alles was du willst.? (Lucius) Ich überlegte eine kurze Zeit. -?Seh ich da etwa Neugierde? Übrigens deine hellen Haare und deine blasse Haut stehen dir sehr gut. Denk daran, sobald du nur eine Sache weißt, gibt es kein zurück.?(lucius) Mit diesen Worten ging auch Lucius. Was sollte ich nun tun? Seite 79

Kapitel 5 Weitere Tage vergingen und der Frühling traf ein. Die Rumtreiber suchten schon Monate nach Lucius. Doch trafen ihn nie an. Nicht im Schloss, nicht draußen, noch nicht einmal vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum. So langsam verloren die Jungs die Geduld. Wie sollten Sie Valerie helfen. Nachdem Frühjahr kommt der Sommer und dann ist Sie wieder in der Gewalt der Malfoys. Doch an dem ersten sonnigen Tag fingen Sie Severus ab. Sie drohten ihm, redeten auf ihn ein. Es half alles nichts. Er schwieg und wirkte völlig teilnahmslos. Wieder in der großen Halle wirkten die drei ratlos und bald darauf trat die Hoffnungslosigkeit ein. Ich bemerkte wie alle immer verzweifelter wurden und kam zu dem Entschluss das ich keine andere Wahl mehr hatte. Seite 80

Kapitel 6 Fortsetzung folgt... Danke für das Lesen meiner Geschichte. Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen!

Deine Liebe mit einem Rumtreiber! (9) von Vanessi online unter: https://www.testedich.de/quiz50/quiz/1504096686/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-9 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Vor meinem langen Urlaub, eine weitere Fortsetzung: Welche Entscheidung wird die junge Zauberin treffen und liegt Sie damit richtig? Seite 83

Kapitel 1 Ich saß allein auf meinem Bett, vor mir ausgebreitet Bücher und Fotos. Abwechselnd blickte ich auf das aufgeschlagene Buch?Die Geschichte von Hogwarts? und auf die Fotos meiner Eltern und Freunde. Fast all meine Freunde kommen aus Gryffindor. Meine Eltern aus Slytherin. Wofür würden Sie sich entscheiden? Wofür entscheide ich mich? Ist man egoistisch und stur. Beharrt man auf sein eigenes Glück und bringt dadurch die wichtigsten Menschen in Gefahr oder wendet man sich ab. Gibt sich dadurch einem neuen Leben hin und Beschützt die wichtigsten Menschen im Leben. Aber ich würde nie wieder einen von Ihnen sehen. Ich schaute aus dem Fenster, draußen war schon die schwarze Nacht hereingebrochen. Doch der helle Vollmond stand hoch am Himmel und erleuchtete das ganze Hogwartsgelände. Ich beschloss noch etwas frische Luft zu schnappen. Also griff ich mir meinen Mantel und einen Schal und schlich mich nach draußen. Es war unglaublich angenehm. Die kühle Luft atmete ich tief ein. So tief, dass ich kleine Stiche in der Lunge verspürte. Doch es machte mir nichts, denn dadurch merkte ich: Ich war hier, am Leben. Manchmal muss man einfach für sein Glück kämpfen und egal was es einen selbst in Schwierigkeiten Seite 84

Ich wollte wieder zurück zum Schloss, als ich es plötzlich laut aus der Ferne heulen hörte. Seite 85

Kapitel 2 Es klang wie ein Wolf. Er schien nicht glücklich zu sein, also ging ich schneller. Lag es nur an meiner Paranoia oder hatte ich es rascheln gehört? Immer wieder zuckte ich bei einem erneuten Heuler zusammen. Auf einmal kroch etwas aus dem Gebüsch und flitze an mir vorbei. Es war eine Ratte. Nachdem ich den ersten Schreck und den Ekel verdaut hatte lief ich weiter. Das Heulen wurde immer lauter. Doch obwohl ich ständig zurückblickte konnte ich nichts erkennen. Völlig außer Puste kam ich am Schloss an, ein letztes Mal drehte ich mich um und sah etwas. In der Ferne huschte eine große Gestalt in Richtung Wald. Fell, Statur wie ein Wolf, aber es war zu Groß und bewegte sich abwechselnd vier und zweibeinig. Es schien etwas zu jagen und tatsächlich sah ich, dass vor ihm ein Hirsch flüchtete. Zusammen rannten beide in den verbotenen Wald hinein. Ich öffnete die große Tür und verschwand im Schloss. Doch ich ging nicht in Richtung Slytherin. Mein Weg führte mich zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Ich wollte unbedingt mit Remus darüber reden, was ich gesehen hatte. -?Valerie? (Lily) -?Hei? (Valerie) Seite 86

-?Ich muss mit Remus reden. Lässt du mich rein?? Lily schaute mich überrascht an.??mit Remus? Valerie? Wieso ist etwas passiert?? -?Möchtest du mich nicht erstmal hinein lassen?? Langsam wurde ich ungeduldig, wenn mich ein Lehrer sieht, würde ich großen Ärger bekommen. -?Weißt du?ich denke es ist besser wir reden morgen darüber. Beim Frühstück. Gute Nacht!? Zack! Schloss Lily die große Tür ohne dass ich eine Chance zum Protestieren hatte. Seite 87

Kapitel 3 -?Kannst du mir mal erklären was das gestern Nacht für eine Aktion war?? (Valerie) -?Es tut mir Leid, aber wenn uns jemand gesehen hätte? Wir hätten riesigen Ärger bekommen und sei ehrlich, keiner von uns beiden kann sich das jetzt erlauben!? (Lily) Damit hatte Lily wirklich Recht. Am Frühstückstisch setzten wir uns zu Sirius und James. Remus war nicht da. -?Wo ist Remus?? (Valerie) -?Er fühlt sich nicht wohl.? (Sirius) -?Was hat er denn?? Valerie -?Irgendein Virus, Grippe. Etwas in der Art? (James) -?Aha und warum stopfst du das halbe Essen in dich rein? Hast du Sport gemacht?? Fast verschluckte sich James an einem großen Stück Speck. -?Hör mal James ist Quiddicht-Spieler. Da muss er sich vernünftig ernähren.? (Lily) -?Richtig! Und außerdem löchere ich dich doch auch nicht, dass du immer dünner und blasser wirst.?( James) Damit war diese Konversation beendet. Ich erzählte der Gruppe von meiner Beobachtung der gestrigen Nacht. Aber alle schienen es für eine übertriebene Wahrnehmung zu halten. Schließlich war es dunkel und ich müde. Um mich nicht noch mehr zu blamieren, beließ ich es dabei und frühstückte. Seite 88

Seite 89

Kapitel 4 Die nächsten Tage verliefen wieder ganz normal. Remus und ich sahen uns regelmäßig, was mir wirklich gut tat. Mit Lily übte ich fleißig für die bevorstehenden Prüfungen und jeden Morgen frühstückte ich mit der Gryffindor Gruppe. Doch immer wieder überkam mich die Übelkeit, sobald ich den Slytherin Korridor betrat. Eigentlich wusch und schlief ich nur noch dort. Denn für alles andere fehlte mir die Kraft. Eines Morgens überkam mich wieder die Übelkeit und ich übergab mich: Rauch. Schwarzer Rauch. Was zum Teufel war das nur? Als ich aus dem Badezimmer kam stand Lucius im Raum. Seite 90

Kapitel 5 -?Guten Morgen Schönheit? (Lucius) -?Hallo? (Valerie) -?So höflich heute Morgen? Scheint du entwickelst eine Zuneigung zu mir? (Lucius) Genervt rollte ich mit den Augen.??Was willst du von mir Lucius?? -?Dich. Nur dich!? (Lucius) -?Das wirst du niemals bekommen. Ich bin keine Trophäe die man herumreicht.? -?Stimmt genau. Du gehörst mir.? (Lucius) Ich schwieg.?bemerkst du es denn gar nicht? Das Jahr geht vorbei. Dein letztes Jahr ist bald um.??bemerkst du denn gar nicht? Das ich dich nicht will?? äffte ich ihn nach. Lächelnd schaute er von seine Füße zu mir auf: -?Bemerkst du denn gar nicht? Du hast keine Wahl. Ich werde dich mitnehmen und dich zu meiner Frau machen.? -?Nein.? Darauf antwortete er mir mit einem Grinsen. -?Lucius. Du hast doch auch eine Frau verdient die dich liebt. Das bin ich nicht und werde es nie sein.? Ich versuchte ihn umzustimmen. Ihn von seiner Meinung abzubringen, aber es schien nicht zu funktionieren. -?Du hast keine Wahl und es gibt auch keinen anderen Weg.? Mir stiegen die Tränen in die Augen. -?Nana. Nicht weinen. Dazu gibt es keinen Grund.? Seite 91

-?Lucius. Ich mache alles um nicht in diese Ehe zu kommen. Bitte! Gib mir eine Chance oder einen Irgendwas!? Seite 92

Kapitel 6 Nachdem er eine Weile überlegt hatte, begann er:?einen Ausweg. Nur diesen einen. Du wettest mit mir.? -?Eine Wette?? (Valerie) -?Eine Wette. Richtig. Wir besiegeln diese mit dem unbrechbaren Schwur. Wenn du gewinnst, dann bist du frei. Ich werde dich nie wieder belästigen und du hörst und siehst mich niemals wieder.? -?In Ordnung und wenn ich verliere?? -?Solltest du verlieren, bist du mein. Für immer.? Ich atmete tief ein. -?Wie lautet die Wette?? (Valerie) -?Remus wird bis zum Ende des Schuljahres dein Vertrauen brechen? Ich lachte auf. -?Diese Wette gehe ich ein. Niemals würde er mir so etwas antun.? -?Die Wette gilt? (Lucius) Damit besiegelten wir diese mit dem unbrechbaren Schwur. Danach gab er mir einen Handkuss und zog mich an Ihn heran:?denk daran: Diesen Schwur kann mich nicht brechen. Sonst bist du Tod? Ich schluckte fest und nickte ihm zu. Hatte ich die richtige Wahl getroffen? Seite 93

Seite 94

Kapitel 7 Ich hoffe auch diese Fortsetzung hat euch gefallen! Gern würde ich mich über Kommentare / Nachrichten freuen, was ihr euch wünscht: Drama oder Happy End?

Deine Liebe mit einem Rumtreiber 10 von Vanessi online unter: https://www.testedich.de/quiz53/quiz/1518097361/deine-liebe-mit-einem-rumtreiber-10 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Seite 97

Kapitel 1 Die Tage in Hogwarts rannten regelrecht dahin und schon bald blühten erste Blumen und Bäume in den schönen Pastellfarben auf. Obwohl es wie jedes Jahr wunderschön war, überkam mich eine große Traurigkeit. Denn das zweite und vielleicht letzte Halbjahr stand vor der Tür. Remus bemerkte meine Trauer und hakte nach. -?Sag mal, normalerweise genießt du den Frühling doch und wirst nicht bedrückt?? -?Das bin ich auch nicht, vielleicht ein wenig. Schließlich beginnt das zweite Halbjahr und schon bald sind wieder Ferien und ich muss weg von euch.? -?Vielleicht finden wir einen anderen Weg?? -?Achja? Und welchen? Lily ist bei James, Serverus redet kein Wort mehr mit mir, Sirius ist sonst irgendwo und du?? ich verstummte. -?Ich kann dich nicht mitnehmen, Valerie? -?Wieso?? -?Ich kann es dir nicht erklären? -?Warum nicht?? -?Es geht einfach nicht!? -?Du sagst du liebst mich?? -?Das tue ich!? Seite 98

-?Ich beende diese Diskussion. Es geht nicht? Mit diesem Satz drehte er sich um und lief zurück zum Schloss. Was zum Teufel verheimlicht er mir. Was kann so schrecklich sein, dass ich es nicht wissen darf. Seite 99

Kapitel 2 Am Abend im Gryffindor Gemeinschaftsraum, ließen mich meine Gedanken nicht los. So konnte ich mich unmöglich aufs lernen konzentrieren.?lily???ja???was verheimlicht mir Remus???Wie bitte???du hast mich schon verstanden??remus liebt dich. Was sollte er dich verheimlichen???ich weiß es nicht. Mein Kopf platzt gleich vor lautet Gedanken und Ahnungen.? Schweigend Lily wandte sich wieder ihren Büchern zu. Verärgert stand ich auf:?danke für deine Hilfe? Seite 100