Welche haarfarbe gibt es am häufigsten

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Eine Haarfarbe ist nicht nur eine Haarfarbe. Sie unterstreicht deinen Typ und bietet die Möglichkeit sich komplett zu verändern. Daher muss sie gut gewählt sein, ansonsten kann sie  unvorteilhaft wirken. Deine Haarfarbe sollte nicht nur zu deinem Hautton passen, sondern auch deine Persönlichkeit nach außen tragen. Eine Haarfarbe ist nicht nur rot, blond oder braun. Es gibt extrem viele unterschiedliche Nuancen dieser Grundtöne. Von kupferrot über dunkelrot bis hin zu aschblond oder schokobraun. Welche Farben es gibt und welche dir steht, erfährst du hier. Aber bevor wir anfangen stellen wir uns die ultimative Frage: Welche Haarfarbe passt eigentlich zu mir?

Test: Welche Haarfarbe passt zu mir

Das trifft nicht für alle zu – denn so manche Brunette bringt erst durch ihr dunkles Haar ihre Augen richtig zum Strahlen. Andere brauchen nur ihre schwarzen Locken zu schütteln und alle sind hin und weg.

Jede Haarfarbe hat ihre eigene Wirkung – und die ist an jedem Typ anders. Oft finden wir uns mit unserer Naturhaarfarbe einfach ab und versuchen, das Beste daraus zu machen.

Schade eigentlich – denn bei vielen Frauen würde eine Typveränderung nicht nur Pepp, sondern auch einen rieisgen Wow-Effekt in ihr Leben bringen.

Bei dir vielleicht auch – mach den InStyle-Test und finde heraus, welche Haarfarbe am besten zu dir passt!

Zu deinem Typ passt ein warmes, goldenes Blond. Denn das ist zwar sexy (und kommt bei Männern unfassbar gut an), bleibt jedoch elegant, schick und natürlich.

Von zu dick auftragen hältst du nicht viel – dir ist es wichtig, dass du nicht übertrieben gestylt aussiehst.

Trotzdem möchtest du ordentlich Wirkung haben, wenn du deine Mähne über deine Schulter wirfst.

Das ist dir mit einer goldblonden Mähne garantiert!

Ein weiterer Vorteil dieser Haarfarbe: Sie passt zu fast allen Kleiderfarben!

Wichtig: Hast du eigentlich eine dunklere Haarfarbe, ist nach dem Blondieren Pflege das A und O für schöne Haare.

Unser Tipp: Lass dir beim Friseur ein Glossing machen – das versiegelt die Haare und gibt ihnen Geschmeidigkeit, Schutz und Glanz!

Zu dir passt ein helles Haselnussbraun – der goldene Schimmer lässt es warm glänzen und schmeichelt deinem Hautton.

Das besondere an der Farbnuance ist, dass viele erst einmal überlegen müssen, ob sie sie als blond oder brunette bezeichnen.

Je nach Augenfarbe und Kleidung wirkt die Haarfarbe ganz anders!

Perfekt also für dich, denn deine facettenreiche Persönlichkeit lässt sich so wunderbar widerspiegeln.

Toll ist auch, dass die Farbe klassisch und natürlich wirkt – und trotzdem alles andere als langweilig ist.

Ein weiterer Vorteil: Haselnussbraun wächst weder bei dunkleren noch helleren Naturhaaren mit einem fiesen Ansatz heraus, sondern verwächst relativ sanft. Mit ein paar Strähnchen lassen sich ganz natürliche Übergänge easy zaubern.

Beauty-Freunde: Schneewittchen und Pocahontas!

Du schreckst vor einer pechschwarzen Mähne zurück? Keine Sorge, wie ein Grufti siehst du nur aus, wenn du dazu Springerstiefel und schwarze Hoodies trägst. Was dir aber garantiert ist: ein Wow-Effekt ohnesgleichen!

Denn das dunkle Haar lässt bei hellen Hauttypen die Augen beinahe unwirklich leuchten und zaubert einen wunderschönen Porzellanteint( Vorbild: Schneewittchen).

Hast du gebräunte Haut, wirkst du wie eine Beauty à la Pocahontas: Du kannst sogar einen leichten Blauschimmer im Haar wagen.

Wichtig ist nur: Unbedingt beim Friseur machen lassen – vor allem bei hellen Haaren ist sonst ein Desaster garantiert.

Du bist explosiv, emotional und gerne anders als die anderen: Keine weiteren Fragen!

Zu deinem Typ passen Rotnuancen. Je nach Hauttyp kannst du dich von einem rötlich schimmernden Kastanienbraun bis zu kräftig roten Haaren entscheiden.

Das lässt dich nicht nur aus der Menge herausstechen, sondern macht dich zu einer ganz exotischen Schönheit. Besonders faszinierend: rote Locken!

Für Modemädchen: Es gibt nichts, und zwar wirklich nichts schöneres zu roten Haaren als leuchtend pinker Lippenstift. Unbedingt ausprobieren!

Silbergrau ist edel. Avantgarde. Crazy. Mutig. Und soooo stylisch!

Mit deinem Hang, gerne herauszustechen und den Trends weit voraus zu sein bist du die perfekte Kandidatin für die mutigste Typveränderung: Go Grey!

Silbergraue oder blondgraue Haare sind auf den Laufstegen der absolute Trend. Den solltest du dir auch gönnen und deinen Look im Handumdrehen zu etwas ganz Besonderem machen.

Die Nuance passt toll zu elfenhaften Typen mit sehr heller Haut – oder aber zu richtig gebräunter Haut mit markanten, dunklen Augenbrauen.

Wichtig: Nach dem heller Färben ist Pflege für dein Haar tägliche Pflicht!

Heute so, morgen anders. Und übermorgen siehst du dann?

Du bist kreativ, spontan und wechselhaft: Du langweilst dich schnell und brauchst Abwechslung in deinem Leben wie die Luft zum Atmen.

Das solltest du dir am besten noch heute vom Friseur auf deine Haare projizieren lassen: Denn du bist definitiv der Typ für Dip Dye Haare!

Der sogenannte Farbverlauf von Dunkel nach Hell oder andersherum zaubert dir eine natürlich wirkende, abwechslungsreiche Mähne, die je nach Frisur ganz andere Wirkungen hat.

Weiterer Vorteil: Es gibt keinen Ansatz beim Rauswachsen, denn es sind ja nur die Spitzen oder Haarlängen gefärbt.

Blau

Grün

Helles Braun

Grau

Tiefbraun, fast schwarz

Ich habe zwei verschiedene Augenfarben

Exzentrisch

Wechselhaft

Klassisch

Temperamentvoll

Feminin

Herzlich

Porzellan-Teint mit vielen Sommersprossen

Hell, aber nach einiger Zeit in der Sonne leicht gebräunt

Mittel, ich werde schnell golden braun

Dunkel bis tief gebräunt

Porzellan-Teint ohne Sommersprossen

Mittel. Ich werde leicht braun und bekomme im Sommer Sommersprossen.

High Heels

Taschen

Sneakers

Schmuck

Jeans

Lederjacke

Pink

Schwarz

Blau

Grün

Weiß

Rot

Ganz normal. Man ist ja schließlich kein Kind mehr!

Mein Hauptziel war, als älter durchzugehen. Dank Heels, Make-up und Klamotten!

Ich sah aus wie ein Kerl mit Baggy, Skaterschuhen und Caps!

Hauptsache auffallen und meine Mom ärgern war meine Devise!

Ich war ziemlich edgy. Und soooo cool mit meinen zehn Tonnen schwarzem Kajal.

Ich habe alle zwei Wochen mein Vorbild gewechselt und wollte aussehen wie die Stars auf meinen Postern.

Rote Rosen

Zarte Maiglöckchen

Bunte Tulpen

Wilde Mohnblumen

Pfingstrosen

Ich habe Heuschnupfen und mag deshalb keine Blumen.

Einen Lippenstift

Einen Handspiegel

Handcreme

Deo

Kaugummis

Mein Notizbuch

Vanille

Himbeer

Zitrone

Schokolade

Joghurt

Amaretto

dick und widerspenstig

sehr fein und glatt

unkompliziert

schon ziemlich mitgenommen durch Beauty-Experimente

Voluminös aber nicht dick

mir das Wichtigste auf der Welt

eine Typveränderung

mehr Aufmerksamkeit

einen eigenen Stil

einen eleganteren Look

mehr Pepp

mehr Variationsmöglichkeiten

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Video: Das solltest du übers Haarefärben wissen

Welche Haarfarben gibt es?

Die Grundtöne der Haarfarben sind rot, blond, braun und schwarz. Spätestens wenn man durch Haarfarben-Abteilung einer Drogerie schlendert, fällt einem auf, wieviele unterschiedliche Nuancen ein Farbton haben kann. Da hat sich sicher schon so manch einer über die kreativen Assoziationen geschmunzelt. Die Beauty Industrie hat sich da einiges einfallen lassen: von Chocolate Chip, Chocolate Lollipop über Toskana Braun zu Chocolate Cookie ist alles dabei.  Wir stellen dir hier einige der klassischen Farb-Nuancen vor.

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Blonde Frauen wirken auf Männer ganz besonders sexy und Blonde Haare gelten bei Männern immernoch als attraktivste Haarfarbe.

„Blond ist keine Haarfarbe, es ist eine Lebenseinstellung“

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Viele Frauen lassen sich die Haare blondieren, denn blonde Haare gehen immer. Mit Blond zieht man sprichtwörtlich die Blicke auf sich. Dabei gibt es gar nicht viele „echte Blondinen“, wie z.B. Claudia Schiffer. Forscher haben 1999 schon progonistiziert, dass echte Blondinen wohl aussterben könnten und bezeichneten sie als „bedrohte Spezies“. Natürlich blond sind tatsächlich nur ca. 3% der Weltbevölkerung. Dass es so wenige gibt, hat eine genetische Ursache. Denn dunkle Haare sind dominant. Fazit: Sich die Haare blond färben zu lassen, ist absolut keine Schande, sonst gäbe es viel zu wenig Blondinen auf der Welt. Welche unterschiedlichen Farbnuancen dieser Haarfarbe es gibt, findest du hier.

  • Beigeblond: Dieses Farbe kein grelles Blond, sondern eher dezent und vergleichbar mit klassischem Mittel- oder Goldblond. Besonders schön und natürlich wirkt die Haarfarbe, wenn leichte Highlights gesetzt werden. So wirken die Haare, als wären sie an einigen Stellen durch die Sonne aufgehellt.

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  • Dunkelblond: Bei dieser Haarfarbe geht das Blond schon leicht in einen Braun-Ton über. Es lässt sich darüber streiten, ob es sich hier schon um Hellbraun handelt.

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  • Aschblond: Wie der Name schon sagt (Asche) ist dieses Blond eher etwas matter oder auch gräulich und kennzeichnet sich vor allem durch seinen kühlen Unterton.

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  • Hellblond: Sehr leuchtend und hell ist das Hellblond. Auch hier gibt es unterschiedliche Nuancen, z.B. ein helles Goldblond.

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  • Weißblond: Eine Steigerung von Hellblond. Es ist das hellste Blond, das es gibt. Und geht in einen Weiß-Ton über. Haarfarben wie Platinblond fallen in diese Kategorie.

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  • Erdbeerblond: Diese Haarfarbe ist überwiegend Blond mit einem leichten Rot-Schimmer. Berühmtes Vorbild: Blake Lively experimentierte 2011 mit dem rötlichen Blond und trug die Haarfarbe bei wichtigen Red Carpet Events wie der Time 100 Gala bevor sie zu ihrem typischen Blondton zurückkehrte.

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Rund drei Viertel der Menschen sind dunkelhaarig, wobei bei Europäern eher hellere Brauntöne überwiegen.

Frauen mit Braunen Haaren wirken auf Männer sehr bodenständig und werden mit Treue und Charakterstärke assoziiert. Während Blondinen eher als kühl bezeichnet werden, strahlen dunklere Töne ein bisschen mehr Wärme aus. Auch bei den braunen Haartönen gibt es extrem viele Farbnuancen. Einige werden dir im folgenden Abschnitt vorgestellt.

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  • Dunkelbraun oder schwarzbraun: Das ist der dunkelste unter den Brauntönen und kann schnell auch mit schwarzen Haaren verwechselt werden.

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  • Schokobraun: Dabei muss man sofort an Schokolade denken. Schokobraun ist ein sehr starkes und kräftiges Braun.

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  • Kastanienbraun: Die Haarfarbe gleicht der einer Kastanie, ist eher dunkelbraun und hat einen leichten Rotstich.

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  • Haselnussbraun: Haselnussbraun ist heller als Kastanienbraun, enthält jedoch ebenfalls einen warmen, rötlichen Unterton.

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  • Mittelbraun: Dieses Braun kann man gut mit Cappuccino vergleichen. Mittelbraun gleich in seinen Schattierungen dem Dunkelblond, enthält jedoch mehr braun als blonde Strähnen.

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  • Karamellbraun: Caramelfarbene Haare gehören zu den hellbraunen Haarefarben und lassen sich am besten mit leichten blonden Strähnen zaubern.

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  • Rotbraun: Braune Haare mit einem Rotstich

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Frauen mit roten Haaren fallen sehr auf und wirken verführerisch. Davon abgesehen, dass es sehr wenige Frauen gibt, die von Natur aus rotes Haar haben, trauen sich immer mehr ihre Haare in einem Rotton zu färben. Die seltenste Haarfarben-Augen-Kombination ist übrigens rote Haare mit blauen Augen.

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Das Model Barbara Meier gehört zu den rothaarigen Exoten

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  • Kupferrot: Kupfer ist ein Klassiker der roten Haare. Der Rotton geht ein bisschen in Orange über.

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  • Rotblond: Diese Haarfarbe wird auch gerne als Erdbeerblond bezeichnet. Es handelt sich hierbei um relativ hellrote Haare mit Blondstich

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  • Dunkelrot: Rote Haare in ihrer dunkelsten Variante

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Bei schwarzen Haaren, denken wir oft an Schneewittchen.

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„Das Haar schwarz wie Ebenholz und die Haut weiß wie Schnee.“

Frauen mit schwarzen Haaren werden als temperamentvoll und erfolgreich eingeschätzt. Sie gelten als rassig, stilsicher und das macht sie in den Augen der Männer überaus sexy. Mehr als die Hälfte aller Menschen hat schwarzes Haar, allerdings ist es bei uns in Europa eher weniger verbreitet. Aber schwarz ist auch nicht gleich schwarz. Indoeuropäer haben mehr ein sehr tiefes Braun, das aber schwarz wirkt, während Ostasiaten, Südamerikaner oder Afrikaner tiefschwarzes Haar haben. Trotzdem ist schwarz meistens einfach schwarz. Und es gibt zwar 50 Shades of Grey, aber nur 1 Shade of Black!

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Im Alter lässt sich das ergrauen der Haare nicht bremsen. Sie gehören zum natürlichen Alterungsprozess dazu. Genau genommen gibt es graue Haare nicht. Eigentlich müsste man sie als weiß bzw. farblos bezeichnen. Um die grauen Haare zu überdecken, färben viele Menschen ihre Haare in eine andere beliebige Haarfarbe. Es geht aber auch umgekehrt. Es gibt auch einen Trend sich die Haare grau zu färben, was als „Granny Hair“ bezeichnet wird.

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Der Kreativität ist auch in Sachen Haarfarben natürlich keine Grenzen gesetzt. Wer experimentierfreudig ist, lässt sich seine Haare in weniger klassischen, wie z.B. Pink, Blau oder Grün, Tönen färben. Gerade in der Punk-Szene ist das Buntfärben von Haaren weit verbreitet. Die Sängerin Alecia Beth Moore brachte ihre Haarfarbe ihren Künstlernamen ein: PINK.

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Welche Haarfarbe passt zu mir?

Erstes Gebot ist natürlich, dass man sich in seiner Haut wohl fühlt, und dass man sich selbst gefällt. Auf der Suche nach der richtigen Farbe solltest du dich am besten nach deiner Naturhaarfarbe, deinem Teint und deiner Augenfarbe orientieren. Auch die Kleidungswahl spielt eine Rolle. Wenn du z.B. rote Haare haben möchtest, solltest du bedenken, dass nicht alle Klamotten zu dieser Farbe. Bestimmte Rot-Töne könnten sich da in die Quere kommen.

Wenn du nicht so experimentierfreudig bist, kannst du dich langsam mit Strähnen in unterschiedlichen Nuancen herantasten. Du bist kein Freund von Strähnen, hast aber helles Haar? Dann hast du die Möglichkeit deine Haare erst einmal zu tönen. Die Farbe wäscht sich von alleine wieder raus. Somit legst du dich nur für eine kurze Zeit für eine Haarfarbe fest. Wenn sie dir gefällt, kannst du immer noch zu einer dauerhaften Coloration greifen.

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Je blasser du bist, desto heller kannst du den Blondton wählen. Wenn der Teint eher kühl ist, passen auch eher kühlere Blondtöne, wie Platinblond oder Aschblond zu dir. Zu einem leicht gebräunten Teint passen Haarfarben wie Beigeblond oder Honigblond am besten. Bist du ein dunkler Hauttyp, dann solltest du dich auf keinen Fall für Weißblond entscheiden, sondern in die Richtung Dunkelblond gehen.

Die Haarfarbe sollte auch zu deiner Persönlichkeit passen. Wenn du mehr der natürliche Typ bist und dunkle Augenbrauen hast, solltest du die Finger von Platinblond lassen. Das lässt den Look schnell künstlich wirken. Sehr helles Haar erfordert auch möglichst helle Augen (grün oder blau). Zu warmen Blondtönen passt nämlich so ziemlich jede Augenfarbe. Lediglich bei sehr dunklen Augen sollte man auf blond verzichten, um keinen künstlichen Look entstehen zu lassen.

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Mokka oder Schokobraun braucht eine Haut- und Augenfarbe einen natürlichen braunen Teint. Wenn dein Teint leicht rosé ist, solltest du kupferstichige Brauntöne meiden.

Zu einem hellen Teint mit gelblichem Unterton oder pfirsichfarbenen Schimmer passen warme Brauntöne wie Goldbraun, Kastanie oder Hell- bis Mittelbraun sehr gut. Wenn du sehr helle Haut, mit einem kühlen, bläulichen Unterton hat, sind aschige Brauntöne vorzuziehen.

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Warme Brauntöne mit rötlichen Facetten passen hingegen zu blassen und kühlen Hauttypen, gerne auch mit Sommersprossen. Auch bei braunen Haaren kommt es auf die Augefarbe an. Je dunkler die Augen, desto dunkler sollte auch die gewählte Brünett-Nuance sein. Besonders sanfte Brauntöne passen sich hingegen gut an grüne, bernstein-farbende und blaue Augen an.

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Rotes Haar steht nur wenigen erlesenen Frauentypen. Ein heller und feiner Teint, oft mit Sommersprossen ist perfekt für rotes Haar. Wer zu honigfarbenen Sommersprossen neigt, kann seinen Rotschopf gerne mit blonden Strähnen mischen. Ansonsten gilt:

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Je heller die Haut, desto lebendiger darf der Rotton sein. Zu heller Haut, die gelblich oder pfirsichfarben schimmert sind warme, helle Rottöne ideal (z. B. Kupfer, Goldrot und Erdbeerblond). Wenn du einen rosig-zarten Teint hast, dann sind rote Farben mit bläulichem Touch – z. B. Bordeaux  – die beste Wahl.
Tipp: Die Farbe Rot wird vom Haar zwar sehr gut angenommen, verblasst aber schnell und braucht deshalb eine gute Pflege um sie zu erhalten.

Wenn du zwischen Rot oder Braun schwankst, könntest einen Zwischenton ausprobieren. Beispielsweise einen Braunton mit Rotstich: Kastanienbraun oder Mahagoni.

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Stehen mir schwarze Haare?

Wenn man nicht von Natur aus schwarze Haare hat, kann die neue Haarfarbe schnell hart und unnatürlich aussehen. Am besten passt dieser extreme Ton zu einem blassen Schneewittchen-Teint oder eben zu rassigen Südländerinnen. Um die perfekte Nuance auszuwählen, solltest du folgendes beachten: Bei sehr heller Haut, darf der Schwarzton auch gerne etwas blau-stichig sein. Wenn du dann auch noch blauen Augen hast, ist der märchenhafte Look perfekt. Bei wärmeren Haut- und Augenfarben (grün oder braun), sollte auch die Haarfarbe wärmer ausfallen. Hier eignet sich zum Beispiel ein roter oder kupferfarbener Schimmer.

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Lust auf eine neue Haarfarbe bekommen? Oder bist du noch ein bisschen unsicher? Keine Angst, es ist für jeden etwas dabei. Wenn du dir nicht sicher bist, ob die neue Haarfarbe etwas für dich ist, dann starte am besten mit einer Tönung, bevor du auf eine dauerhafte Coloration zugreifst. So kannst du mit unterschiedlichen Tönen herumexperimentieren. Der Vorteil ist, dass die Farbe nach ein paar Haarwäschen wieder verschwunden ist. Wenn dir eine Haarfarbe gefällt, kannst du sie dir dann richtig colorieren lassen. Ob du das von einem Friseur machen lässt, oder dabei zu einer Coloration aus dem Drogeriemarkt greifst, ist natürlich dir überlassen. Wenn du dir sicher sein möchtest, dass die neue Haarfarbe zu dir passt und dass auch wirklich der gewünschter Farbton rauskommt, solltest du einen Friseur aufsuchen.

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Vom Blondieren solltest du beim Selbstversuch defintiv die Finger lassen, da du deinen Haaren damit schaden kannst.

Viele Stars haben sich schon getraut. Die krasse Veränderung von dunklen Haaren auf Blond. Darunter Jennifer Lawrence, Anne Hathaway oder aktuell Kim Kardashian. Aufhellprodukte sind heute lange nicht mehr so extrem wie früher. Innovative Produkte wie Olaplex erleichtern den Färbevorgang - und schützen dabei die Haarstruktur.

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Fakt ist: Wer dunkelhaarig ist und erblonden möchte, kommt ums Blondieren nicht herum. Allerdings bitte immer vom Spezialisten machen lassen! Wichtig ist, dass der Friseur deine Haare genau analysiert. Angefangen von der Struktur, deiner genauen Haarfarbe und wie oft sie schon gefärbt wurde. Denn je mehr schon coloriert wurde, desto komplizierter wird das Aufhellen. Es gibt mittlerweile sanftere Methoden, um seine Haare blond zu bekommen. Eine schrittweise Aufhellung wäre erst einmal zu empfehlen, um zu sehen, wie blond für dich blond genug ist. Um das Haar nicht zu stark zu belasten, empfehlen die Profis Haare nicht mehr als vier Nuancen aufzuhellen. Zum Vergleich: Eine Nuance ist der Übergang von Dunkelblond zu Mittelblond.

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Blondieren mit Strähnen – Der sanfte Weg zur Aufhellung

Wenn du erst mal nicht komplett erblonden möchtest, sind blonde Strähnen eine gute Variante, um sich Highlights ins Haar zu setzen. Du kannst mit wenigen Strähnchen anfangen und dir immer mehr davon setzen lassen. Somit kommst du natürlicher zu blonden Haaren. Wenn du dunkelblonde oder hellbraune Haare hast und gerne etwas Pepp in deinen Look zaubern lassen willst, kannst du auch hellere Strähnen setzen lassen, ohne dass sie blondiert werden müssen. Es reicht, wenn sie heller sind als deine aktuelle Haarfarbe. Diese Art der Aufhellung ist besonders schonend. Ein Vorteil ist auch, dass du nicht ständig vom Friseur deinen Ansatz nachfärben lassen musst.

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Von Braun auf Blond über den Ansatz

Eine andere Methode ist das Blondieren über den Ansatz, um die gewünschte Haarfarbe zu erzielen. Bei jedem Friseurbesuch wird jeweils nur der Haaransatz gefärbt, bis irgendwann das gesamte Haar blond ist. Vorteil ist, dass die Veränderung hier nicht auf einmal kommt, sondern schleichend. Ein Nachteil ist, dass sich diese Variante nicht für längeres Haar eignet.

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Von hellem Haar auf dunkles ist etwas leichter und weniger schädlich für das Haar, da hier den Haaren nicht die Farbe mit Chemie entzogen werden muss. Hier stellt sich weniger die Frage, ob die Coloration funktioniert, sonder mehr, ob sie dir steht. Wie oben bereits beschrieben, spielt der Hautton eine wichtige Rolle. Je mehr du deine natürliche Haarfarbe veränderst, desto künstlicher kann sie wirken, da sie nicht mehr mit deinem Teint harmonisiert. 

Wie in der Fashionwelt, gibt es auch in Sachen Haarfarben bzw. Haarfärbetechniken Trends. Welche es gibt und was sie bewirken sollen, kannst du hier nachlesen.

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Wir freuen uns über ein neues Blond-Erlebnis: "Nude Blond" ist die neue Trendfarbe, die Goldnuancen und Asch vereint. Dieser Haarfarben Trend kann ganz unterschiedlich funktionieren, zum Beispiel als Balayage Look oder durch Strähnchen.

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Pastell bleibt einer der wichtigsten Haarfarben Trends. Die Töne werden nun aber dezenter und schimmern nur noch als leichte Highlights im Haar. Vorbei sind die Zeiten von Regenbogen, Einhorn und Co.

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Ultraviolett ist nicht nur in puncto Fashion angesagt - die Farbe ziert auch unsere Haare. Momentan ist vor allem die Variante "Pagenta" (eine Mischung aus Magenta und Lila) mega angesagt. Aber auch etwas rötlichere Töne, wie das coole "Mulled Wine", liegen absolut im Trend.

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Endlich trifft der Metallic-Trend auch auf unsere Haare: Spiegelnde, glossy Farben mit Gold-, Silber oder Kupferstich umschmeicheln in der kommenden Saison unser Gesicht.

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Balayage bleibt ein wichtiges Thema in der Haarwelt. Hier wird, im Gegensatz zu klassischen Foliensträhnen, nicht mit Alufolie gearbeitet. Die Farbe wird freihand ins Haar gezogen, um einen möglichst natürlichen Look zu erzeugen. 

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Eine Haarfärbetechnik, die vor allem sehr natürliche Farbergebnisse verspricht. Sie hat ihren Namen von der Durchführung der Coloration. Layage hört sich erst einmal wenig spektakulär an. Dagegen ist die Technik dahinter umso interessanter. Als erstes wird das Haar auf einen Tisch hinter dir ausgebreitet und mit Farbe bestrichen. Dadurch, dass die Haare übersichtlich auf einem Tisch liegen, kann der Friseur hier die Farb Highlights ganz individuell setzen. Somit entstehen vor allem natürliche und fließende Übergänge.  

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Im Gegensatz zum Ombré-Look, werden bei diesem Trend die Haare nur eine Nuance heller gefärbt. Und das nicht primär in den Spitzen, sondern in den vorderen Partien der Haare, um sanft dein Gesicht zu umschmeicheln. Den Namen hat dieser neue Trend, da er die natürlichen Farbakzente in Kinderhaaren nachahmen soll. Außerdem ist der Färbeprozess schonender für die Haare, als klassische Foliensträhne, da beim Colorieren Baumwollstreifen, anstatt Alufolie verwendet wird. Somit kann das Haar durch den natürlichen Stoff atmen. Und da die Strähnen nicht komplett gefärbt, sondern eher marmorisiert werden, entsteht ein sehr natürlicher Look.

5 Dinge, die du über Babylights wissen solltest und wie du sie am besten pflegst, kannst du hier nachlesen.

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Bei diesem Look sind die Haarspitzen heller gefärbt als der Rest. Am beliebtesten sind Kombinationen von honigblonden bis caramellfarbenen Blondtönen in Kombination mit dunkelblonden bis brünetten Tönen. Dieser Hairstyle kann nicht nur zu langen Haaren, sondern auch zu mittellangem Haar getragen werden. Ombré imitiert den Surfer-Look, d.h. Verfärbungen in den Spitzen durch Sonne und Meerwasser. Beim Ombré-Style sind die Übergang von hellerem zu dunklerem Haar sehr gut sichtbar und relativ hart. Anders ist das beim Sombré-Look, welche als Abkürzung von Soft-Ombré steht. Der Übergang von den helleren Spitzen zu den dunkleren Haaren is sehr fließen und wirkt natürlicher. Den Ombré-Look können auch dunkle Haarfarben tragen. Den sanften Übergang des Sombré-Hairstyling gestaltet sich bei sehr dunkelhaarigen Frauen aber sehr schwierig.

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Nicht nur Stars wie Jennifer Lopez und Kim Kardashian sind hin und weg von diesem neuen Trend. Die Haarfarbe von Dunkelbraun auf Platinblond wechseln, ohne die Haare zu strapazieren. Das ist ein Traum vieler Frauen. Jetzt soll es tatsächlich wahr werden. „Neue Farbe und trotzdem schönes und starkes Haar“ – das verspricht das neue Wundermittel Olaplex aus den USA. Die „Geheimwunderwaffe“ der Stylisten gibt es mittlerweile auch bei uns. 

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Was aber ist Olaplex genau? Dieses Mittel wurde von einem Chemiker entwickelt und ist eine 3-Phasen-Behandlung, die selbst extrem strapaziertes und beanspruchtes (z.B. Durch Colorieren) reparieren soll.

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Wie funktioniert Olaplex? Die Wirkung basiert auf einem chemischem Prozess. Einzelne Haarfasern sind durch Disulfidbrücken miteinander verbunden und sorgen für einen gesunden Glanz. Beim Färben der Haare werden die Schwefelbrücken gespalten, damit die Farbe in die Haarstruktur eindringen kann. Olaplex sorgt nach dem Colorieren dafür, dass die gebrochenen Disulfidbrücken wieder repariert werden und auch stark starapziertes Haar wieder glänzen kann. Gerade bei extremen Veränderungen der Haarfarbe, wie dunkelbraun zu hellblond, soll Olaplex ein Wundermittel sein.

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Kann Olaplex auch mit Naturhaarfarbe angewendet werden? Ja! Jeder kann davon profitieren. Das tägliche Styling mit Glätteisen oder dem Lockenstab, Haarewaschen oder Föhnen sorgen auch dafür, dass die Disulfidbrücken in den Haaren brechen und sie deshakb glanzlos und spröde werden.

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Was der Münchner Haarexperte Stefan M. Pauli davon hält, erfährst du in diesem Interview

Den angesagten Ombré-Look haben schon sehr viele Stars ausprobiert. Er ist perfekt, um in seinen Look mit etwas aufzupeppen. Ombré lässt nicht nur Jessica Albas Haare frischer wirken. Auch Jennifer Lopez' Hairstyling sieht damit aufregender aus. 

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Rachel McAdams hat ihren Look durch eine neue Haarfarbe aufgefrischt. Erdbeerblond heisst die Trendfarbe. Man könnte auch sagen, blond mit Rotstich, oder kupfer. 

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Eine typische Blondine, mit hellblonden Haaren, ist das Model Lena Gercke. Ab und zu lässt sie sich ihr Haar mit helleren Strähnen aufhellen.

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Die wohl bekannteste Stilikone der 60er Jahre, Brigitte Bardot, trug auch hellblond.

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Die sympathische Schauspielerin Emma Roberts, die wir aus Filmen wie „Wir sind die Millers“ kennen, hat sich ihre Haare beigeblond gefärbt. Ihre Naturhaarfarbe ist eigentlich brünett.

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Auch wenn es nicht sehr viele Frauen, die von Natur aus rote Haare haben, gibt es unter den Stars doch ein paar, die stolz auf ihren Rotschopf sein können. Florene Welch, die Sängerin von Florence and the Machine ist ein berühmtes Beispiel für natürlich rotes Haar. 

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Die Schauspielerin Julianne Moore hat eigentlich von Natur aus etwas helleres rotes Haar, etwa in Richtung kupfer. Allerdings passt auch das dunklere rotbraun perfekt zu ihrem hellen Teint.

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Alyson Hannigan, der Liebling aus American Pie und How I Met Your Mother ist auch ein berühmter Rotschopf. Ihre natürliche Haarfarbe ist auch tendeziell eher kupfer. Aber auch der dunklere Ton passt gut zu ihr.

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Auch wenn schwarze Haare die häufigste Haarfarbe der Weltbevölkerung ist, ist sie in Europa eher eine Seltenheit. Prominente wie Kim Kardashian überzeugt mit ihrer schwarzen Mähne. Vor kurzem ließ sie sich die Haare von schwarz auf hellblond blondieren.

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Vanessa Hudgens hat ihre wunderschönen schwarzen Haare indianischen Vorfahren zu verdanken.

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Braun ist die zweithäufigste Haarfarbe. Deshalb wundert es nicht, dass auch viele Prominente dunkelhaarig sind. Ein wunderschönes dunkelbraun, bzw. fast schwarzbraun hat Selena Gomez. Woher kommt diese dunkelhaarige Wallemähne eigentlich? Selena ist zu einem Viertel Italienerin und Halb-Mexikanerin. 

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Der Sex and the City Star Sarah Jessica Parker hat auch schon öfter mit ihrer Haarfarbe experimentiert. Das caramelfarbene Haar steht ihr besonders gut und passt perfekt zu ihrem Teint.

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Wenn man ihre Haar sieht, denkt man sofort an Zartbitter-Schokolade. Eva Longoria Haar ist der Inbegriff von Schokoladenbraun.

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23. Juni 2021

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