Welche daten bei überweisung angeben

Wenn Sie nicht wissen, auf was Sie achten müssen, wenn Sie Ihre Bankdaten angeben, sollten Sie sich die folgende Anleitung durchlesen.

Welche daten bei überweisung angeben
Ohne Probleme die Bankdaten angeben können

Wenn Sie sich nicht sicher sind, inwieweit Sie Ihre Bankdaten angeben können, ohne in die Falle eines Betrügers zu geraten, sollten Sie sich die folgenden Punkte genauer durchlesen.

Vorsicht bei der Weitergabe von Bankdaten

  • Grundsätzlich gesehen ist es nicht weiter schlimm, wenn Sie Ihre Bankdaten einem Dritten geben, doch kann man mit diesen Informationen betrügerische Machenschaften planen? Diese Frage stellen sich viele Kunden vor allem beim Onlinekauf über eBay.
  • Mit Ihren Kontodaten alleine kann der Handelspartner im Grunde genommen keinerlei betrügerische Geschäfte abwickeln. Sie sollten nur darauf achten, dass Sie nicht zu viele persönliche Informationen zusätzlich zu Ihren Kontodaten angeben, da dies gefährlich werden kann. Je mehr ein Dritter über Ihre Bankverbindung bzw. über Sie weiß, desto einfacher ist es für ihn, bei Ihrer Hausbank Geld abzuheben.
  • Wirklich gefährlich ist nur der Umgang mit der Kreditkarte. Hierbei sollten Sie vor allem darauf achten, dass Sie diese Karte nicht verlieren. Denn allein mit der Kreditkarte kann ein Betrüger schon über Ihre gesamte Kreditlinie verfügen, auch ohne PIN. Deshalb ist es bei Verlust immens wichtig, die Karte sofort unter der kostenlosen Hotline 116 116 sperren zu lassen.

Was muss man bei einer Überweisung angeben?

  • Da der Überweisungsverkehr innerhalb Europas nun einheitlich stattfinden soll, müssen Sie Ihre IBAN- und BIC-Nummer eingeben. Diese steht für die Bankleitzahl und die Kontonummer, ist jedoch ungleich länger, als es bisher der Fall war. Dies mag zu Beginn eine große Umstellung sein, wird aber auf Dauer die einfachere Lösung darstellen.
  • Diese neuen Komponenten einer Überweisung können Sie einfach auf Ihrer EC-Karte entnehmen. In der Regel sind diese auf der Rückseite der Karte enthalten. Anderenfalls können Sie diese Kennziffern auch bequem von Ihrer Hausbank erfragen.

Saskia Ebert 13.06.2022 - 14:09 Uhr

Diese Daten sind wichtig. Foto: SFIO CRACHO / shutterstock.com

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was Sie alles für eine Überweisung innerhalb und außerhalb von Deutschland benötigen und wie lange eine Überweisung dauert.

Mit einer Überweisung können Sie Ihre Bank beauftragen, einen Geldbetrag von Ihrem Konto zu einem anderen Konto zu transportieren. Der Empfänger kann hierbei auch bei einer anderen Bank sein.

So können Sie Ihre Überweisung ausfüllen

  • In Papierform per Überweisungsformular
  • Online-Überweisung
  • Mobile-Banking inklusive Fotoüberweisung
  • Am Serviceportal in einer Filiale

Das benötigen Sie für eine Überweisung

  • Name des Empfängers bzw. des Begünstigten
  • IBAN (internationale Kontonummer) des Empfängers bzw. des Begünstigten
  • BIC (internationale Bankleitzahl) des Empfängers bzw. des Begünstigten
  • Überweisungsbetrag
  • Verwendungszweck (z.B. Rechnung)
  • Angaben zum Auftraggeber / Kontoinhaber (Name, Vorname, Firma, Ort)

Auch interessant: So kündigen Sie Ihre ING Girocard

Für Die Überweisung innerhalb Deutschlands und des Europäischen Wirtschaftsraums benötigen Sie nur die IBAN. Für alle anderen Zahlungen wird die BIC benötigt.

SEPA-Überweisung und Auslandsüberweisung

SEPA wird innerhalb der EU verwendet und steht für „Single Euro Payment Areas“, auf Deutsch übersetzt also „Einheitlicher Euro- Zahlungsverkehrsraum“. Sollten Sie einen Geldbetrag über die EU hinaus überweisen wollen, müssen Sie eine Auslandsüberweisung machen.

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Das benötigen Sie für eine Auslandsüberweisung

  • Name und Anschrift des Empfängers
  • International gültige Kontodaten des Empfängers
  • Währung
  • Überweisungsbetrag
  • Eigene Kontoinformationen

Lesen Sie auch: So viel Geld können Sie abheben

Wie lange dauert eine Überweisung?

  • 1 Bankarbeitstag: Überweisungen in Euro innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums.
  • 4 Bankarbeitstage: Überweisungen in Fremdwährungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums.
  • 2 Bankarbeitstage: Überweisungen in Euro mit einer Überweisung in Papierform innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums.
  • 5 Bankarbeitstage: Überweisungen in Fremdwährungen mit einer Überweisung in Papierform innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums.
  • Bis zu 14 Tage: Überweisungen in nicht EUStaaten.

Wenn Sie es eilig haben, können Sie per Online- oder Mobile-Banking die Geldbeträge per Echtzeitüberweisung an den Empfänger übertragen. Hierbei wird der Betrag in maximal 10 Sekunden an den Besitzer zugestellt. Dies funktioniert allerdings nur im Europäischen Wirtschaftsraum und ist meist mit zusätzlichen Gebühren verbunden.

Inhalt dieser Seite

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Welche Kontodaten existieren?
  3. Kontodaten für Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge
  4. Die Schufa speichert die Kontodaten
  5. Wo lassen sich die Kontodaten finden?
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Jetzt Girokonten vergleichen

  • Kontodaten lassen sich auf den Kontoauszügen und der EC-Karte finden.
  • Für eine Überweisung werden die SEPA-Daten IBAN und BIC sowie der Name und die Kontodaten des Empfängers benötigt.
  • Bei Daueraufträgen und Lastschriften müssen die Kontodaten vollständig angegeben werden.
  • Die Kontodaten werden in der Schufa gespeichert.

Als Kontodaten werden die Daten bezeichnet, die für den Geldtransfer benötigt werden. Dazu gehören:

  • Name des Kontoinhabers
  • Kontonummer
  • Bankleitzahl
  • Bankinstitut
  • IBAN und BIC

Anhand dieser Kontodaten lässt sich erkennen, wem das Konto zuzuordnen ist und wer berechtigterweise Zugriff auf dieses Konto haben darf.

Das Bankinstitut selbst hat weitere personenbezogene Kontodaten vom Kontoinhaber gespeichert, die beim normalen Geldtransfer jedoch nicht benötigt werden. Dazu gehören das Geburtsdatum, der Geburtsort und die Anschrift des Kontoinhabers. Zudem Kontaktdaten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

Auch die PIN und die TAN gehören im weitesten Sinne zu den Kontodaten, die für die Nutzung des Girokontos benötigt werden. Die PIN (Personal Identification Number) ist eine Geheimzahl, die als Identifizierung benötigt wird. Beispielsweise dann, wenn eine Bargeldabhebung vorgenommen werden soll oder wenn Online-Banking gemacht wird.

Die TAN (Transaktion Authentication Number) ist eine Zahlenkombination, die für Online-Überweisungen jedes Mal neu vergeben wird und die eine sichere Ausführung der Online-Überweisung erlaubt.

Da alle Kontodaten sensibler Natur sind, ist es wichtig, dass diese stets besonders geschützt werden. Gelangen die Kontodaten in falsche Hände, kann es zu einem großen finanziellen Schaden kommen. Besonders die PIN in Kombination mit der Kontonummer muss geschützt werden.

Kontodaten angeben für Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge

Werden Überweisungen, Daueraufträge oder Lastschriften in Auftrag gegeben, müssen dafür all jene Kontodaten angegeben werden, die zur Identifizierung des Kontos benötigt werden. Dazu gehört der Name des Kontoinhabers, seine Kontonummer und Bankleitzahl (als IBAN) sowie der Betrag, der zur Überweisung, Lastschrift oder für den Dauerauftrag freigegeben wird. Ferner muss angegeben werden, wer als Empfänger des Geldes vorgesehen ist. Auch hier werden neben dem Verwendungszweck der Name des Kontoinhabers, die IBAN und die BIC benötigt.

In der Regel wird heute auf die Abfrage der Kontonummer und der Bankleitzahl als einzelne Angabe verzichtet und alternativ die IBAN und die BIC verlangt. Nicht nur dann, wenn eine Transaktion mit dem Ausland stattfindet. In Summe unterscheiden sich die Kontodaten lediglich in ihrer Zusammenstellung.

Unser Hinweis: Alle Kontodaten für eine Überweisung, eine Lastschrift oder einen Dauerauftrag lassen sich auf der EC-Karte finden. Die 22-stellige IBAN muss nicht auswendig gelernt werden. Und auch die BIC ist auf jeder EC-Karte zu finden.

Die Schufa speichert die Kontodaten

Nicht nur die Banken haben Interesse daran, unsere Kontodaten zu speichern. Sobald ein Konto eröffnet wird, erfolgt eine Meldung an die Schufa, die ihrerseits die Kontodaten speichert. Das Angeben der Kontodaten übernimmt dabei die Bank. Sie übermittelt die Daten der Schufa.

Gespeichert werden folgende Daten:

  • Datum des Eintrages
  • Name der Bank
  • Kontonummer
  • Kreditkarte, falls diese zum Girokonto gehört

Einige Banken geben bei der Schufa zudem die Höhe des Dispos an, falls dieser gewährt wird.

Wo lassen sich die Kontodaten finden?

Wenn es dazu kommt, dass Kontodaten angegeben werden müssen, dann sind viele Verbraucher schnell verzweifelt, weil sie die Daten nicht auswendig kennen. Dabei ist das gar nicht nötig, weil sich die Kontodaten auf unterschiedlichen Dokumenten finden lassen.

Sie sind unter anderem vollständig auf den Kontoauszügen hinterlegt. Zudem auf der EC-Karte. Wer Online-Banking macht, kann seine eigenen Kontodaten auch dort abrufen und jederzeit einsehen. Die Geldinstitute sind zudem verpflichtet, diese Daten zu speichern und bei einer entsprechenden Legitimierung dem Kontoinhaber mitzuteilen.

  • Kostenlose Kontoführung
  • Niedrige Dispozinsen
  • Kostenlose EC- und Kreditkarten

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TÜV geprüftes Vergleichsportal

Verivox lässt seinen Ratenkredit-Vergleich freiwillig in regelmäßigen Abständen vom TÜV Saarland testen. Mit dem TÜV-Siegel bestätigen die Prüfer, dass der Kreditvergleich höchsten Qualitätsansprüchen genügt und für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und sicher nutzbar ist. Besonders positiv bewertet hat der TÜV bei seiner letzten Untersuchung die verbraucherfreundlichen Nutzungsbedingungen, die sichere Datenübermittlung, die nachvollziehbaren Filter- und Sortierkriterien sowie die hohe Anzahl der am Vergleich teilnehmenden Anbieter.

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.


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Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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Das sagen unsere Kunden

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  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. Das ist 1&1
  3. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom
  4. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten
  5. Mobilfunkangebote von 1&1
  6. Nichts für Sie dabei? Weitere Top-Deals warten
  7. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife.

1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom

Die DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden.

1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten

Wer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten.

Mobilfunkangebote von 1&1

Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.

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Die besten Internet-Deals für Ihr Zuhause

Ob rasantes Highspeed-Internet, stabile Leitung fürs Homeoffice oder spannende TV-Pakete – entdecken Sie weitere Kabeltarife von Vodafone!

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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DSL-Preise im Direktvergleich

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  1. 1&1 Tarife - Schnell und übersichtlich vergleichen
  2. Die Allnet-Flatrate
  3. Die Mindestlaufzeit
  4. Mit 1&1 im Ausland surfen
  5. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich
  6. Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz
  7. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1
  8. Weitere Besonderheiten bei 1&1
  9. Beliebte Mobilfunkanbieter
  10. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE.

Die Allnet-Flatrate

Sämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt.

Die Mindestlaufzeit

Hinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann.

Mit 1&1 im Ausland surfen

Für alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten.

Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich

1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.

  • Bei Basic-Tarifen läuft der Datenverkehr über das UMTS-Netz (auch 3G genannt), wodurch sich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 14,4 Mbit pro Sekunde ergibt. SMS werden einzeln abgerechnet und kosten 9,9 Cent pro Stück (die SMS-Flatrate kann später allerdings noch dazu gebucht werden).
  • Bei Plus- und Pro-Verträgen ist nicht nur die Allnet-, sondern auch die SMS-Flatrate bereits inbegriffen. Der Datenverkehr läuft hier außerdem nicht über UMTS, sondern über LTE (4G) ab, soweit vor Ort verfügbar. Damit sind deutlich höhere Übertragungsraten möglich, was besonders für Vielsurfer interessant ist.

Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz

Warum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?

  • Das D2-Netz von Vodafone landet bei Vergleichstests regelmäßig auf den vorderen Plätzen – Vodafone legt großen Wert auf hohe Netzabdeckung, gute Sprachqualität und einen zügigen Ausbau des High-Speed-Netzes LTE.
  • E-Plus versucht dagegen mit möglichst niedrigen Preisen für Endverbraucher und Tarifpartner zu punkten. Dies geschieht teilweise zulasten der Netzqualität; insbesondere beim LTE-Ausbau hinkt der Netzbetreiber der Konkurrenz deutlich hinterher.

1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind.

Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1

Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden.

Weitere Besonderheiten bei 1&1

  • Sämtliche Tarife von 1&1 beinhalten den Zugriff auf einen Online-Speicher à la Dropbox. Hier gilt: Je teurer der Tarif, desto größer der Cloud-Speicher. Los geht es mit 10 Gigabyte bei den Basic-Tarifen.
  • Bei allen Tarifvarianten kostenlos sind zudem das Abrufen sowie die Anruf-Weiterleitung zur Mailbox.

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