Was ist der Unterschied zwischen LED und Smart TV

In diesem Artikel finden Sie die Antwort auf die beliebte Frage der Internetnutzer: Wie unterscheidet sich Ice-TV von einem Smart-TV? Fortschritt steht nicht still, es gibt neue Gadgets, Geräte mit interessanten, nützlichen Funktionen. Viele von ihnen sind zu unverzichtbaren, notwendigen Helfern im Alltag der einfachen Menschen geworden. Ein ehrenwerter Platz unter den verschiedenen Arten von Haushaltsgeräten ist das Fernsehen. Beim Fernsehen treffen wir uns mit der Familie, um gemeinsam einen interessanten Film anzusehen oder um mit Freunden für unser Lieblingsteam zu jubeln. Darüber hinaus möchten nur wenige Menschen an ihrem freien Tag nicht auf ihrer Lieblingscouch am Fernseher liegen, um ihren Lieblingssender zu sehen.

Die ersten Geräte zur Umwandlung von Wellen in ein Bild waren große Kisten mit einem kleinen Schwarz-Weiß-Bildschirm und galten als Luxus, da sich nicht jeder die Anschaffung eines so teuren Geräts leisten konnte. Jetzt gibt es in jeder Familie einen Vertreter dieser Art von Geräten, und manchmal auch mehrere. Und diese Geräte sind ganz anders als ihre Vorgänger, moderne Fernseher sind unterschiedlich große Bildschirme, die an eine Wand gehängt oder auf einem Podest montiert werden können.

Es ist eine große Anzahl von Vertretern verschiedener Gerätetypen aufgetreten, die sich in einer Reihe von Funktionen hinsichtlich der Art und Weise, wie sie Bilder und Töne übertragen, voneinander unterscheiden können. Die sogenannten LED-Fernseher waren weit verbreitet, und vor nicht allzu langer Zeit erschienen neue Smart-Modelle. Versuchen wir herauszufinden, wie sich Ice TV von Smart unterscheidet.

Eigenschaften von LED-Fernsehern

In diesem Kapitel werden die Merkmale eines LED-Fernsehgeräts betrachtet und der Unterschied zu gewöhnlichen Vertretern dieser Art von Geräten herausgearbeitet.

Eisgeräte sind eine Art LCD-Fernseher, bei denen die Hintergrundbeleuchtung durch Dioden bereitgestellt wird. Eine Diode ist ein Halbleiter, der ein Leuchten abgibt, wenn ein elektrischer Strom fließt. Was bestimmt die hohe Bildqualität bei Geräten mit LED? Aufgrund der großen Anzahl von LEDs wird die Helligkeit der verschiedenen Bildschirmseiten gleichmäßig gedimmt oder geändert, was eine gute Farbwiedergabe und eine hervorragende Bildqualität gewährleistet.

Durch die Anzahl der Farben sind Dioden:

  • monochromatisch - in solchen Geräten wird eine weiße Hintergrundbeleuchtung verwendet. Diese Art der Hintergrundbeleuchtung ist am kostengünstigsten und bietet eine ähnliche Bildqualität wie LCD.
  • In solchen Geräten werden dreifarbige rote, blaue und grüne Dioden für die Bildübertragung verwendet. Diese Methode verbessert die Farbwiedergabe, die Palette des Bildes. Für den effektiven Betrieb eines solchen Gerätes ist ein leistungsfähiger Prozessor erforderlich, der den Energieverbrauch erhöht;
  • gemischt - dieser Typ kombiniert zwei der oben genannten Methoden, wenn eine Schicht eines speziellen Films mit roten und grünen Punkten auf einer monochromen blauen Diode überlagert wird. Mit dieser Methode wird die Farbwiedergabe am effizientesten durchgeführt, der Betrachter kann die gesamte Farbpalette genießen. Gleichzeitig sind die Energiekosten eines solchen Fernsehers minimal.

Die Qualität der Bild- oder Farbübertragung hängt auch von der Position der Hintergrundbeleuchtungsdioden ab. Es gibt zwei Technologien für die Lokalisierung der Hintergrundbeleuchtung Direct und Edge.

  1. Direkt - eine Möglichkeit, LEDs auf der gesamten Rückseite des Bildschirms zu positionieren. Die vorgestellte Art der Anordnung bietet ein hohes Maß an Kontrastübertragung. Das Gehäuse eines solchen Fernsehers ist viel dicker als das anderer Vertreter von LED, aber die geringen Kosten und die hohe Bildqualität decken diesen Nachteil ab.
  2. Edge - Technologie für die Position der Hintergrundbeleuchtung um den Umfang der Rückseite des Bildschirms. Darüber hinaus können sich die Dioden unten, an zwei gegenüberliegenden Seiten oder um den gesamten Umfang des Bildschirms befinden. Mit dieser Methode können Sie Modelle mit einem dünnen Körper herstellen, der kleiner als ein Zentimeter sein kann. Modelle dieser Geräte sind teurer als Repräsentanten mit direkter Beleuchtung, da für die gleichmäßige Lichtverteilung im Design zusätzlich Streu- und Reflexionsgeräte eingesetzt werden.Obwohl Edge-LEDs höhere Kosten verursachen, ist die Bildqualität erheblich geringer und an den Positionen der LEDs sind Glanzlichter sichtbar.

Die LED-Technologie ist bei den Herstellern von Fernsehgeräten und Digitaltechnik am weitesten verbreitet. Die von Samsung, Phillips, LG, SONY und vielen anderen Herstellern vorgestellten Modelle sind sehr unterschiedlich in Bezug auf die Anzahl der Funktionen, die Diagonale der Bildschirme und die Preispolitik. Ein einkommensstarker Nutzer kann sich ein geeignetes LED-TV-Modell mit guter Bildqualität kaufen.

Smart TV in Ihrem Zuhause

Die Werbung für fast alle aktuellen TV-Modelle ist ohne die Kombination von Smart TV und Smart Television-Technologie nicht vollständig. Was ist der Unterschied zwischen einem Gerät mit einer intelligenten Funktion und einem normalen?

Smart TV ist eine Technologie, die die Funktionen eines Computers und eines Fernsehgeräts in einem Gerät vereint. Dies ist das sogenannte Smart-TV, mit dem der Benutzer nicht nur bestimmte Kanäle über das Fernsehgerät ansehen, sondern auch über die Internetverbindung Anwendungen auf einem Smart-TV installieren, Videos, Filme und Online-Sendungen ansehen kann. Smart-TVs können über eine normale Internetverbindung oder über WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden.

Je nach Region sind bereits einige Anwendungen, sowohl global als auch lokal, im Basisfernsehgerät angeordnet. Zur Personalisierung des Geräts werden Ressourcen bereitgestellt, z. B. der App Store oder Samsung Apps, über die der Benutzer Anwendungen installieren kann:

  • um das Video zu sehen: Yota Play, IVI, You Tube, Omelet und viele andere;
  • eine der Ressourcen des interaktiven Rundfunks zu installieren;
  • Spieleanwendungen herunterzuladen;
  • Anwendungen zum Anzeigen von Nachrichten, Wechselkursen und Wettervorhersagen;
  • für die Installation von sozialen Anwendungen Twitter, Picasa, Facebook.

Und dies ist nicht die gesamte Liste der verschiedenen Anwendungen und Widgets, die den Benutzern derzeit zur Verfügung stehen. Fernsehgeräte werden über spezielle Fernbedienungen gesteuert, die die Funktionen eines Joysticks und einer Computermaus kombinieren.

Auf der Grundlage der obigen Ausführungen schließen wir, dass die LED-Technologie eine Möglichkeit zur Übertragung von Bildern ist und Smart eine Synthese der Funktionen eines Computers oder eines mobilen Geräts mit einem Fernseher. So kann ein Gerät mit der Möglichkeit, auf das Internet Smart TV zuzugreifen, auch LED sein. Daher eine Frage wie: Smart- oder Ice-TVs, was ist besser? Dies spielt keine Rolle mehr, da sich diese beiden Technologien in ihrer Funktionalität unterscheiden und in einem Gerät kombiniert werden können. In diesem Fall stellt sich die Frage nach der Wahl zwischen einem herkömmlichen Gerät und Smart.

Wenn der Benutzer und seine Familie lieber klassische Fernsehsender sehen, ist der Kauf eines Geräts mit Internetzugang unangemessen. Darüber hinaus sind solche Geräte viel teurer als gewöhnliche Vertreter dieser Art von Technologie. Wenn der Benutzer ein vielseitigeres Gerät haben möchte, mit dem Sie jederzeit Filme, Fernsehsendungen oder Programme ansehen sowie über den großen Bildschirm mit Freunden und Familie kommunizieren können, ist der Kauf eines Smart-TV-Geräts keine Geldverschwendung.

FERNSEHER & SMART-TVS

10. Dezember 2020 um 18:42 Uhr

OLED, QLED, LED, NanoCell - welches Smart TV-Panel ist für euch ideal? Wir erklären die einzelnen Panel-Techniken und helfen euch bei der Kaufentscheidung.

Endlich ist das Geld für den neuen Fernsehers zusammengespart. Nun geht es an die Auswahl des Geräts. Leider gibt es eine schier unendliche Auswahl an Smart-TVs, und die Marketing-Begriffe der Hersteller sorgen auch nicht gerade für Leichtigkeit bei der Auswahl des passenden Fernsehers.

Vor der Fokussierung auf die zahllosen Funktionen, die ein Smart-TV heutzutage bietet, sollten sich Kaufinteressenten aber zunächst Gedanken über das richtige Panel machen. Auf diese Weise lässt sich die Spreu vom Weizen trennen.

OLED, QLED, LED - was denn jetzt?

Grundsätzlich sind Displays heutzutage ausgereift. Wer nicht gerade zum China-Rödelfernseher vom Discounter greift, dürfte bei keinem Panel Probleme mit der Darstellung haben: Moderne TV-Geräte sind in aller Regel hell und kontrastreich und stellen Inhalte ordentlich dar.

Probleme wie Lichthöfe oder tote Pixel treten nur selten auf und sind in aller Regel ein Reklamationsgrund. Trotzdem ist es nicht völlig egal, ob LED (Light Emitting Diode) QLED (Quantum LED) oder OLED (Organic LED) als Panel-Technologie zum Einsatz kommt, denn alle drei Technologien haben ihre Vor- und Nachteile.

Display-Technologie erklärt

Grundsätzlich gibt es drei "Ausbaustufen" der TV-Bildschirmtechnik, die alle auf dem klassischen LC-Display basieren. LCD bedeutet "Liquid Crystal Display" und ist Teil nahezu jeder Display-Technik, vom einfachen Taschenrechner über die Displays von Handys und Digitalkameras bis hin zu großen Fernsehgeräten.

Ein LCD-Pixel besteht aus einem Bauteil mit Flüssigkristallen, die angesteuert werden. Mittels elektrischer Spannung werden diese so ausgerichtet, dass sie lichtdurchlässig oder undurchlässig werden. Je höher die Auflösung, desto mehr dieser Pixel sind in Form eines Rasters verbaut.

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Das Format mit der momentan besten Auflösung wird Ultra HD genannt. Oft findet man auch den gleichbedeutenden Begriff 4K. Inhalte auf Fernsehern mit entsprechender Eigenschaft werden mit einer Auflösung von insgesamt 3.840x2.160 Pixel dargestellt. Selbst aus nächster Nähe sind bei dieser Auflösung keine einzelnen Pixelpunkte zu erkennen, das Bild ist gestochen scharf.

Moderne LCD-Pixel sind dabei in sogenannte RGB-Subpixel unterteilt: Diese stellen die Farben Rot, Grün und Blau dar, aus denen sich alle anderen Farben mischen lassen. Letztlich ist jedes Display also nichts weiter als eine große Schalttafel mit sehr vielen, sehr kleinen unterschiedlich gefärbten "Rollläden", die sich je nach gewünschter Darstellung öffnen und schließen.

Der Hauptunterschied zwischen OLED und LED ist die Beleuchtung

Um ein solches LCD zu beleuchten, kamen früher klassische Leuchtmittel wie Glühbirnen zum Einsatz. In TV-Geräten und den meisten anderen Bildschirmen werden jedoch seit vielen Jahren aus energetischen Gründen und zur Vermeidung großer Hitzeentwicklung LED-Leuchtmittel verbaut. Diese bestrahlen das LC-Display von hinten als sogenanntes Backlight.

Öffnen und schließen sich die "Rollläden", kommt Licht in bestimmten Farben durch die Pixel - und der Betrachter sieht durch das Zusammenspiel dieser Pixel ein Bild. Genau hier besteht der Hauptunterschied zwischen LED-Displays und OLED-Displays: OLEDs besitzen nämlich keine flächige Beleuchtung. Stattdessen sind einzelne Pixel eine Lichtquelle.

Ist der Pixel aus, gibt es auch kein Licht - weshalb nur OLED-Displays Schwarz wirklich als Schwarz darstellen können. Bei LED-LCDs kommt immer ein wenig Licht durch, weshalb Schwarz eher ein sehr dunkler Grauton ist. Kontraste wirken dadurch schwächer. Zudem können LED-Panels aufgrund der zusätzlichen Beleuchtungsschicht niemals so dünn wie OLED-Bildschirme sein.

QLED, NanoCell und Co.: Der goldene Mittelweg

Moderne QLED-Displays sind kaum schlechter als OLED-Displays – und dabei deutlich günstiger. (Quelle: Samsung)

Doch es gibt ja auch noch scheinbar einen dritten Display-Typ, das „veredelte“ LED-Display. Egal ob "QLED" oder "NanoCel": Solche Panels sind zunächst einmal klassische LED-LCDs! Allerdings werden diese durch zusätzliche Schichten im Display für eine bessere Farb- und Kontrastdarstellung optimiert: Eine zusätzliche Schicht im Panel sorgt für leuchtende Farben.

So setzt Samsung bei seinen QLED-Displays auf esoterisch klingende "Quantum Dots", Quantenpunkte. Diese werden zwischen LED und LCD aufgebracht und reagieren aktiv auf das einfallende Licht, indem sie selbst Licht abstrahlen. Das Resultat sind deutlich leuchtende Farben und höhere Kontraste.

Den gleichen Effekt erzielt LG mit seiner "NanoCell"-Technologie: Hierbei wird eine zusätzliche Schicht Nanopartikel nicht unter, sondern auf dem LCD aufgebracht. Stumpfe Farben werden auf diese Weise ausgefiltert, die Brillanz steigt. Letztlich sind also beide Technologien nur Verbesserungen der vorhandenen LED-TV-Technik.

Damit gibt es strenggenommen nur OLED und LED als konkurrierende Standards. Am Kernproblem, dass dunkles Grau gezeigt wird, wo schwarz sein sollte, rüttelt die Veredelung übrigens nicht: Derzeit kann wirklich nur OLED Schwarz in seiner ursprünglichen Form, nämlich als Nicht-Vorhandensein von Licht, darstellen.

Soll man also einen OLED-Fernseher kaufen?

Ist OLED also grundsätzlich die bessere Panel-Technologie? Jein. Denn OLED hat einige ungute Eigenschaften, die die Langzeithaltbarkeit der Panels negativ beeinflussen können. So sind OLEDs grundsätzlich in ihrer Lebensdauer eingeschränkt: Ihre Leuchtkraft nimmt mit der Zeit ab, nach einigen tausend Betriebsstunden werden sie sichtbar dunkler.

Zusätzlich leiden OLED-Displays an Einbrenneffekten: Ist ein Pixel zu lange gleich beleuchtet, entsteht ein Geisterbild. Das ist auch der Grund, warum sich OLEDs bislang im Bereich von Computermonitoren nicht durchsetzen konnten: Die immer gleiche Oberfläche von Betriebssystemen ist nicht gut für diese Art Panel geeignet.

Vorteile Nachteile
reines schwarz Eingeschränkte Lebensdauer
sehr hoher Kontrast Einbrenneffekte
hohe Farbbrillanz hoher Preis
beinahe verzögerungsfreie Darstellung

Vor- und Nachteile von OLED-Displays

Bei TV-Geräten sind es Senderlogos oder On-Screen-Bedienelemente, die sich mit der Zeit einbrennen können. Viele Hersteller setzen deshalb Hilfstechnologien ein: Sie verrücken leicht das Bild oder setzen im Standby Auffrischungs-Modi ein. An der Abnutzung der Leuchtkraft ändert das aber nichts.

Dafür bieten OLED-Panels gegenüber regulären LEDs ein deutlich schnelleres Ansprechverhalten. Und es gibt noch einen Vorteil: OLEDs lassen sich beliebig formen, was bei LED-LCD-Panels nur bedingt möglich ist. Der LG Signage 55EF5F-L ist ein gutes Beispiel hierfür.

OLEDs sind gut formbar, wie die LG-Wave-Kunstinstallation beweist. (Quelle: LG)

LED ist in einigen Fällen die bessere Wahl

Aufgrund dieser Schwierigkeiten der OLED-Technik ist LED auch nach wie vor eine gute Alternative zu OLED: Zwar halten auch LED-Panels nicht ewig, weil sich Leuchtmittel und Kristalle mit der Zeit abnutzen und der Bildschirm damit dunkler und träger wird. Allerdings liegt diese Abnutzung in einem zeitlichen Rahmen, der die Lebensdauer des TV-Geräts in aller Regel überschreitet.

Vorteil Nachteil
hohe Lebensdauer Schwarz ist dunkelgrau
kostengünstig Gefahr von Lichthöfen
mit Hilfstechnologien wie QLED oder NanoCell ähnlich brillant wie OLED langsameres Ansprechverhalten

Vor- und Nachteile von LED-LCD-Displays

Erste Effekte sind erst nach vielen Jahren erkennbar, der Verlauf ist konstant und wahrscheinlich nur im Direktvergleich mit einem baugleichen neuen Panel erkennbar. Hinzu kommt, dass die klassische LED-Technik auch deutlich preiswerter ist. Der Mehrpreis für ein OLED-Panel kann nämlich durchaus 50 Prozent und mehr zu einem vergleichbaren Gerät mit LED-Technologie betragen - Geld, das möglicherweise besser in einem größeren Fernseher investiert ist.

MicroLED: Die Zukunft

Mit MicroLED klopft bereits die nächste Panel-Technologie an die Tür. Samsung hat in Südkorea im Dezember 2020 den ersten entsprechenden TV ausgeliefert. MicroLED bietet dieselben Vorteile wie ein OLED-Panel - verspricht allerdings eine längere Lebensdauer und keine Einbrenneffekte, da es sich hier um anorganisches Material handelt.

Panel-Typ ist von der Nutzung abhängig

Bei allen Ähnlichkeiten und Unterschieden darf nicht vergessen werden, dass moderne TV-Geräte der Markenhersteller schon im unteren Preissegment in aller Regel hervorragende Displays besitzen. Beim Direktvergleich von OLED und LED sind deshalb vor allem die Schwarzdarstellung und das Ansprechverhalten der entscheidende Unterschied. Hier sollte je nach Nutzung die Kaufentscheidung gefällt werden.

OLED-Fernseher sind flach, flott und gut für Gamer und Filmfans geeignet. (Quelle: LG)

Während Filmfans, Konsolen-Zocker und Freunde düsteren Serienmaterials à la Game of Thrones oder Mr. Robot von OLED profitieren, hält sich der Mehrwert von OLED für den Rest der Kundschaft in Grenzen.

Geht es einfach darum, ein neues und möglichst langlebiges TV-Gerät mit Allround-Qualitäten für euer Wohnzimmer zu besorgen, kann der Paneltyp gegenüber anderen Features zurückgestellt werden. Hier kann QLED oder eine vergleichbare Technologie die bessere Wahl sein, weil es einerseits deutlich mehr TV für’s Geld gibt und zumindest die Panels deutlich länger halten.

Ambilight: Augenschonende Bildschirmtechnologie

Abschließend sei noch eine Fernsehtechnologie erwähnt, die vor allem von Philips-Fernsehern verwendet wird: Ambilight. Diese augenschonende Technologie beleuchtet den Raum um den Bildschirm herum und erweitert so das Gerätesichtfeld.

Besonders im Dunkeln soll die Darstellung so möglichst angenehm für die Augen erfolgen. Weiterhin sorgt ein Ambilight-Sensor für eine Helligkeitsanpassungen, um den visuellen Unterschied zwischen dem dargestellten Bildschirminhalt und der Raumbeleuchtung auszugleichen.

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