Was hilft bei verstopfung in der schwangerschaft

  1. Viel trinken: Frauen mit Verstopfung in der Schwangerschaft wird empfohlen, reichlich zu trinken. Ratsam sind täglich mindestens zwei Liter, was etwa zehn Gläsern entspricht. Besonders empfehlenswert sind stilles Mineralwasser, leichte Saftschorlen oder ungesüßte Kräutertees. Bei akuter Verstopfung können Schwangere morgens ein großes Glas lauwarmes Wasser trinken und so den Verdauungstrakt in Schwung bringen.
  2. Milchzucker: Linderung bei sehr hartem Stuhlgang kann eine tägliche Zufuhr von ein bis zwei Esslöffel Milchzucker bringen, der einfach in ein Glas Saft oder einen Becher Joghurt einrührt wird.
  3. Ballaststoffreiche Lebensmittel: Empfehlenswert sind außerdem ballaststoffreiche Lebensmittel, die im Darm aufquellen und so den Stuhl auflockern. Beliebte Produkte sind etwa Vollkornbrot und Vollkornnudeln sowie zuckerarme Müslis mit Leinsamen und Flohsamen. Sie regen die Darmtätigkeit an, können so einer Verstopfung in der Schwangerschaft vorbeugen und unangenehme Beschwerden lindern. Wer außerdem noch gern Obst und Gemüse isst, ist auf einem guten Weg. Denn denn auch darin stecken viele verdauungsfördernde Ballaststoffe und dazu noch eine Extraportion Vitamine.
  4. Trockenfrüchte: Häufig raten Ärzte zum Verzehr bestimmter Trockenfrüchte, die abführend wirken. Vor allem Trockenpflaumen sind empfehlenswert.
  5. Spezielle Säfte: Pflaumensaft und Sauerkrautsaft sind ebenfalls effektive Hausmittel gegen Verstopfungen in der Schwangerschaft, weil sie die Darmtätigkeit anregen. 

Meiden sollten Schwangere, die Probleme mit dem Stuhlgang haben, schwer verdauliche oder blähende Lebensmittel wie Bohnen oder Kohl.

Auch das Blutvolumen nimmt zu, der Körpergeruch und die Sinneswahrnehmungen (Geruchs- und Geschmackssinn) verändern sich.

Zusätzlich scheint bei vielen Schwangeren die Verdauung nach vollkommen anderen Regeln zu spielen. Durchfall und Verstopfung wechseln sich sogar ab. Bei einigen herrscht das Gefühl der Verstopfung während der gesamten Schwangerschaft vor. Doch wie kommt es zur Verstopfung in der Schwangerschaft?

Die Gründe für die Verstopfung

Der Druck der wachsenden Gebärmutter und der veränderte Hormonhaushalt sowie ein erhöhter Bedarf an Flüssigkeit führen bei vielen Schwangeren zur Verstopfung. Die zugenommene Flüssigkeit wird zudem auch verstärkt in das Gewebe eingelagert und somit dem normalen Verdauungsvorgang entzogen.

Da einige Schwangere unter Eisenmangel leiden und demzufolge Eisenpräparate einnehmen, kann es auch in Folge dieser Medikamente zur Verstopfung kommen bzw. diese noch verschlimmern.

Mittel gegen die Verstopfung in der Schwangerschaft

Um das unangenehme Gefühl der Verstopfung zu lindern, empfehlen Frauenärzte und Hebammen folgendes:

  • Versuchen Sie öfter auf Toilette zu gehen und versuchen Sie dort ungestört Zeit zu verbringen. Das ist natürlich Müttern mit einem größeren Geschwisterkind nicht immer möglich.
  • Mehr Trinken kann ebenfalls helfen. Sechs bis acht Gläser Wasser, Tee und Fruchtsäfte sind empfehlenswert. Pflaumensaft gilt als beliebtes Hausmittel. Noch besser wirkt allerdings der Sud von über Nacht in Wasser eingelegten Trockenpflaumen. Kirschsaft verstärkt die Verstopfung bei einigen Schwangeren.
  • Müsli, Vollkornbrot, frisches Obst und Gemüse unterstützen mit ihren Ballaststoffen die Verdauung.
  • Bewegung (Spaziergänge, Schwimmen und Radfahren) regt ebenfalls die Arbeit des Verdauungstraktes an und wirkt somit der Verstopfung entgegen.

Zu Abführmitteln sollten Schwangere nicht ohne ärztliche Beratung greifen. Diese können schlimmstenfalls Durchfälle und Bauchkrämpfe verursachen, die insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel Wehen auslösen können.

Auch die Auswahl von Kräutertees sollte eine Schwangere mit der Hebamme, dem Arzt oder Heilpraktiker ihres Vertrauens besprechen, da auch einige Kräuter wehenfördernd wirken. Auch Einläufe sollten aus diesem Grund erst nach Rücksprache durchgeführt werden.

Die Einnahme von Milchzucker, Lein- und Flohsamen wird von einigen Schwangeren als hilfreich empfunden. Mit einer höheren Magnesiumdosis können Schwangere meist sowohl das Verstopfungsproblem lösen als auch frühzeitige Wehen mindern bzw. sogar verhindern.

Unangenehme Bauchkrämpfe lassen sich mit Magnesium meist gut behandeln, da es die Muskulatur der Schwangeren entspannt. Auch Bauchmassagen können, vorsichtig und achtsam im Hinblick auf das Baby, entkrampfend wirken sowie eine schöne Möglichkeit sein, um Kontakt mit dem Baby aufzunehmen.

Behandlungen mit Wärme, wie ein Bad oder der Griff zur Wärmflasche, wirken ebenfalls oft entspannend. Das Bad sollte allerdings hinsichtlich der Belastung des Kreislaufs der Schwangeren nicht zu warm sein.

Hält die Verstopfung länger an, kann sie aufgrund des ständigen Druckgefühls zu unangenehmen Hämorrhoiden führen. Diese lassen sich jedoch mit Salben sehr gut behandeln und bilden sich nach der Schwangerschaft wieder zurück.

Beschwerden in der Schwangerschaft: Verstopfung

Von einer Verstopfungen (in der Schwangerschaft) – medizinisch Obstipation genannt – spricht man, wenn Stuhl

  • seltener als zwei Mal pro Woche abgeht,
  • sehr hart ist,
  • die Stuhlmenge dabei eher gering ausfällt und
  • starkes Pressen erfordert

Wie viele Schwangere betrifft eine Verstopfung?

Viele Schwangere kämpfen während der Schwangerschaft mit einer verlangsamten Verdauung, einem ständigen Völlegefühl und einem harten Stuhlgang. Laut Berichten der Pharmazeutischen Zeitung leiden bis zu 40 Prozent der Schwangeren unter Verstopfung. Schwangerschaft und Probleme beim Stuhlgang sind also keine Seltenheit.

Symptome, die sich bei einer Verstopfung in der Schwangerschaft häufig ergeben, sind:

  • Völlegefühl
  • aufgeblähter Bauch, Blähungen
  • unvollständige Entleerung des Darmes
  • Blockadegefühl während des Stuhlganges
  • sehr harter Stuhl
  • Hämorrhoiden

Mögliche Ursachen für Verstopfungen in der Schwangerschaft

Es gibt verschiedene Faktoren, die Verstopfung in der Schwangerschaft auslösen können. Die häufigsten Ursachen sind:

  • Verstopfung durch hormonelle Umstellung
    Schwangerschaftshormone verursachen häufig Verstopfungen. In der Schwangerschaft steigt unter anderem der Progesteronspiegel an, wodurch sich der Darm entspannt und die Nahrung dementsprechend langsamer transportiert wird.
  • Stress
    Eine sehr gängige, dennoch unterschätzte Ursache ist Stress in der Schwangerschaft. Du musst bedenken, dass sich dein Körper gerade darauf vorbereitet ein Kind auf die Welt zu bringen. Das sorgt für psychischen und physischen Stress. Darunter leidet auch die Verdauung und es kommt zur Verstopfung. Schwangerschaft bedeutete immer eine Umstellung für den Körper, egal wie viele man schon hinter sich hat.
  • Verstopfung durch Ernährungsumstellung
    In der Schwangerschaft stellen viele Frauen ihre Essgewohnheiten um. Sie essen vermehrt eiweiß- und kalziumreiche Milchprodukte. Als Ergänzung muss der Körper Laktase (ein milchspaltendes Enzym) produzieren. Hat eine schwangere Frau nicht genug davon, kommt es zu Verdauungsschwierigkeiten.

  • Physiologische Ursachen
    Kommt es zu einer Schwangerschaft legt nicht nur die Gebärmutter deutlich an Größe und Gewicht zu, auch Fötus, Mutterkuchen und die Menge an Fruchtwasser wachsen. Gerade im dritten Trimester kämpft man dann mit Verstopfungen. Schwangerschaft verändert und verschiebt die Organe, so nimmt auch der Druck auf den Darmbereich zu.
  • Flüssigkeitshaushalt
    Während der Schwangerschaft wird vermehrt Flüssigkeit im Gewebe eingelagert. Die Folge: Es steht weniger Flüssigkeit zur Verfügung, um unseren Nahrungsbrei zu verdünnen. Ist dieser fester, erschwert das seinen Transport durch den Darm. In vielen Fällen kommt es dann zur Verstopfung in der Schwangerschaft.
  • Nahrungsergänzungsmittel
    In der Schwangerschaft kann es sinnvoll sein bestimmte Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Da sich der Eisenbedarf in der Schwangerschaft erhöht, kommen Frauen kaum drumherum Eisenpräparate zu sich zu nehmen. Zu den Nebenwirkungen gehören Verstopfungen

Warum hat man Verstopfungen in der Frühschwangerschaft?

Verstopfungen in der Frühschwangerschaft sind keine Seltenheit. Daher gelten Verstopfungen auch als mögliches Schwangerschaftsanzeichen.

Die Ursache für Verstopfungen in der Frühschwangerschaft liegt meist bei der hormonellen Umstellung. Das Schwangerschaftshormon Progesteron entspannt die gesamte Muskulatur und damit auch die Darmmuskulatur, was zu Verstopfungen und Blähungen führen kann. Auch veränderte Essgewohnheiten zu Beginn der Schwangerschaft können Darmprobleme begünstigen.

Ist Pressen bei Verstopfungen während der Schwangerschaft gefährlich?

Prinzipiell ist eine Verstopfung in der Schwangerschaft nur lästig und unangenehm. Risiken für das Baby ergeben sich dadurch in der Regel keine.

Probleme können allerdings durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang entstehen. Das kann nicht nur sehr schmerzhaft sein sondern auch zu Hämorrhoiden führen, also zu Schwellungen von Blutgefäßen am Anus. Dagegen können verschiedene Salben und Cremes helfen. Die Apothekerin Dr. ­Nicola Hackmann-Schlichter warnt aber: „Nicht alle Mittel sind allerdings für Schwangere und Stillende geeignet.“ Daher solltest du das Problem mit deinem Arzt oder deiner Hebamme besprechen.

Damit es aber erst gar nicht dazu kommt, solltest darauf achten nicht zu stark zu pressen.

Verstopfung in der Schwangerschaft vorbeugen

Leider gibt es keine sicheren Methoden zur Vorbeugung von Verstopfungen während der Schwangerschaft. Wie weiter oben schon beschrieben gibt es viele verschiedene Gründe, die zu den Beschwerden führen können.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt zur Vorbeugung von Verstopfungen

  • eine ballaststoffreiche Ernährung,
  • viel Flüssigkeit,
  • regelmäßige Bewegung und
  • die Einnahme Magnesium.

Was hilft gegen Verstopfungen in der Schwangerschaft?

Sind die Beschwerden schon da, helfen diese 5 Tipps gegen Blähungen und verstopften Stuhl:

  1. Magnesium
    Magnesium wirkt stuhllockernd und hilft daher bei Verstopfungen. Eine Schwangerschaft erfordert mehr Vitamine, da nicht nur du, sondern auch dein Baby versorgt werden müssen. Magnesiumreiche Lebensmittel, wie Vollkorn, Haferflocken, grünes Gemüse, Nüsse, Bohnen können helfen. Sprich die Einnahme von Magnesium-Präparaten aber immer mit einem Arzt ab!
  2. Zwischenmahlzeit
    Um deine Verdauung anzuregen, hilft es eine Zwischenmahlzeit mit Kirschen, Himbeeren, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche oder Trauben zu dir zu nehmen.
  3. Stuhlgang richtig verrichten
    Tatsächlich kann die Position, in der du auf der Toilette sitzt, deinen Stuhlgang beeinflussen und Verstopfungen entgegenwirken. Es empfiehlt sich die Füße hochzulegen. Dadurch sitzt man entspannter und der Stuhlgang geht leichter.
  4. Ausreichende Bewegung
    Der Darm wird durch Bewegung in Schwung gehalten. Deshalb solltest du gerade bei Verstopfung in der Schwangerschaft darauf achten, dass du dich moderat, aber ausreichend bewegst. Spaziergänge, Yoga, Schwimmen oder Radfahren sind zu empfehlen.
  5. Richtiges Kauen
    Einfach, aber effektiv! Wird die Nahrung schon im Mund ordentlich zerkleinert, hat der Verdauungstrakt weniger zu tun. So wirst du die Verstopfung trotz Schwangerschaft schnell los.

Du kannst auch mit einigen Hausmitteln gegen Verstopfung dafür sorgen, dass dein Darm wieder in Schwung kommt:

  1. Dörrobst
    Vor allem Pflaumen, aber auch Datteln oder Aprikosen sind ballaststoffreich und kurbeln die Verdauung an.
  2. Pflaumensaft
    Alternativ kannst du Pflaumensaft trinken, dieser wirkt leicht abführend.
  3. Sauerkraut
    Da Sauerkraut Milchsäure enthält, fördert er die Verdauung bei Schwangerschaftsverstopfungen. Du kannst entweder rohem Sauerkraut zwischendurch als Snack essen oder Sauerkrautsaft vor deiner Mahlzeit trinken.
  4. Wasser
    Ein altbewährtes Mittel gegen Verstopfungen ist Wasser. Trink morgens auf nüchternen Magen ein Glas lauwarmes Wasser mit Zitrone. Wenn das nicht hilft, kannst du auch versuchen ein bis zwei Gläser Wasser mit Kohlensäure vor einer Mahlzeit zu trinken.
  5. Weizenkleie, Floh- oder Leinsamen
    Am besten, du mischt sie morgens in deinen Joghurt oder dein Müsli. Auch im Salat machen sie sich gut. Achte aber darauf, zeitgleich ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen.
  6. Ballaststoffe
    Ballaststoffe regen die Verdauung an und wirken Wunder bei Verstopfungen. Schwangerschaft geht meist mit einer Ernährungsumstellung einher. Achte daher generell auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung mit Vollkornprodukten sowie frischem Obst und Gemüse, Samen, Nüssen und Hülsenfrüchten.
  7. Viel Flüssigkeit
    Wenn du auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achtest, hältst du deinen Darm bei Laune. Der Nahrungsbrei verflüssigt sich und kann so leichter transportiert werden. Mindestens zwei Liter Wasser, ungesüßte Tees, die für Schwangere unbedenklich sind, und ab und zu verdünnter Fruchtsaft sind zu empfehlen.
  8. Milchzucker
    Milchzucker ist ein natürliches Abführmittel, das aus Molke gewonnen wird. Bei Verstopfungen kannst du über den Tag verteilt ein bis vier Esslöffel einnehmen.

Darauf solltest du jetzt verzichten

Vermeide Lebensmittel, die zusätzlich stopfen. Das sind vor allem:

Abführen in der Schwangerschaft

Verstopfungen können nicht nur lästig sein, sondern auch zu Schmerzen führen. Generell solltest du versuchen die Verdauungsprobleme auf natürlichem Wege zu lösen. Abführmittel jeglicher Art solltest du nicht einnehmen. Nicht nur können sie vorzeitige Wehen auslösen, sie können auch den Wasserhaushalt des Darms beeinflussen.

Das Bundesministerium für Gesundheit empfiehlt bei Versagen von gängigen Hausmitteln die Abführmittel Lactulose oder Macrogol. Nicht verwenden solltest du laut dem Bundesgesundheitsministerium dagegen Docusat, Bittersalz, Anthrachinon-Derivate (Sennesblätter, Rhabarberwurzel, Faulbaumrinde, Aloe), Paraffinum und Rizinusöl.

Alle Medikamente solltest du aber nur in Rücksprache mit deinem Arzt einnehmen!

Verstopfung in der Schwangerschaft: Risiken

In den meisten Fällen sind Verstopfungen während der Schwangerschaft einfach nur unangenehm. Aufpassen solltest du, wenn das Pressen zu Hämorrhoiden führt. Wenn du starke Verstopfungserscheinungen aufweist und unter extremen Schmerzen leidest, solltest du das nicht auf die leichte Schulter nehmen und einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dir helfen herauszufinden ob die Verstopfungen durch eine falsche Ernährung oder anderweitig bedingt ist.

Achte darauf genügend Wasser und ungesüßten Tee zu trinken. Vollkornprodukte und Obst regen die Verdauung an und weichen den Stuhl auf. Auch Hausmittel wie Weizenkleie, Floh- oder Leinsamen helfen bei hartem Stuhl in der Schwangerschaft.

Geeignete Sorten Tee gegen Verstopfung in der Schwangerschaft:

  • Löwenzahntee
  • Fencheltee
  • Anistee
  • Kümmel-Tee
  • Kamillentee
  • Pfefferminztee

Verzichten solltest du auf koffeinhaltige Teesorten wie schwarzen oder grünen Tee.

  • Holzgreve B.: 300 Fragen zur Schwangerschaft (2012), Gräfe Und Unzer
  • Plooij F. & Plooij X.: Oje, ich wachse! Schwangerschaft: Was Eltern wissen wollen (2017), Mosaik Verlag
  • Huch R.: Glücklich schwanger von A-Z: gut beraten: 461 Stichworte von Autofahren bis Zeckenbiss (2005) Georg Thieme Verlag
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Beschwerden in der Schwangerschaft: Verstopfung
    Unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/beschwerden-und-krankheiten/beschwerden/verstopfung/ (letzter Abruf: April 2022)
  • Pharmazeutische Zeitung: Verantwortung mal zwei – Obstipation: Füll- und Quellstoffe bevorzugen
    Unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/verantwortung-mal-zwei-122925/seite/2/ (letzter Abruf: April 2022)
  • K. Gharehbaghi , D. R. Gharehbaghi u.a.: Behandlung der chronischen funktionellen Obstipation in der Schwangerschaft und Stillperiode
    Unter: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0035-1554626 (letzter Abruf: April 2022)
  • Charité Universitätsmedizin Berlin: Obstipation
    Unter: https://www.embryotox.de/erkrankungen/details/ansicht/erkrankung/obstipation/ (letzter Abruf: April 2022)
  • Julia Schulters: Hilfe bei Hämorriden und Analbeschwerden
    Unter: https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/beschwerden/hilfe-bei-haemorriden-und-analbeschwerden-793935.html (letzter Abruf: April 2022)

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