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10.03.2021 - Die Stiftung Warentest hat 25 Smoothies geprüft, darunter Obst-Smoothies und solche mit Gemüse (Green Smoothies) von Marken wie Innocent, True Fruits oder Rabenhorst...
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26.08.2021 - Wer den Blutdruck kontrolliert, braucht ein Gerät, das genaue Werte liefert. Von 17 Blutdruckmessgeräten sind sieben gut: sechs für den Oberarm, nur eins fürs Handgelenk.
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29.10.2021 - Schnarchen nervt, ist aber meist harmlos. Setzt die Atmung aus, wird es dagegen gefährlich. Lästiger Lärm oder lebensbedrohliche Schlafapnoe: Beides ist behandelbar.
Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Gemüsesäfte am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.
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Unser Top-Produkt ist nicht das Richtige?
Ab hier finden Sie weitere Gemüsesäfte nach Beliebtheit sortiert. Mehr erfahren
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Möhrensaft als wertvoller Vitamin-Lieferant
Abseits dessen kennt der Deutsche in der Regel nur noch den Möhrensaft, der mit einem Schuss Olivenöl zur besseren Aufnahme der enthaltenen Vitamine A und E als Gesundheitsbooster getrunken wird. Wer clever ist, greift dabei zur Variante mit Apfelsaft, ein ungefähr gleiches Mischungsverhältnis garantiert, dass der Karottengeschmack nicht so extrem hervorsticht und spürbar süßer ausfällt. Andere Varianten ersetzen den Apfel durch Honig, doch vielen ist diese Kombination dann schon wieder zu süß.Gemüsesaft gibt es ebenso variantenreich wie Fruchtsäfte
Doch Gemüsesaft gibt es in weitaus mehr Variationen als die meisten auch nur ahnen. Während wir im Fruchtsaftregal bedenkenlos zu exotischen Säften wie Ananas, Papaya oder Maracuja greifen, zuckt die Hand bei Rote-Bete-Saft und Spinatsaft tendenziell zurück. Tatsächlich kann man aber Gemüsesäfte aus allen erdenklichen Formen von Wurzel-, Blatt- oder Fruchtgemüsen finden. Spätestens im Reformhaus findet man dann auch so exotische Ausprägungen wie Blumenkohlsaft, Bohnensaft oder Weißkohlsaft.Klassische und milchvergorene Säfte
Grundsätzlich gelten dabei für Gemüsesäfte ähnliche Bestimmungen wie für Fruchtsäfte. Sie müssen aus unvergorenen oder milchsauer vergorenen Gemüsen bestehen, die in der Regel zerkleinert, ausgepresst, dann zentrifugiert und schließlich filtriert werden. Analog zum Fruchtsaft kann ein Gemüsemarkkonzentrat durch Eindickung hergestellt werden, das später die selbe Wassermenge, die zuvor entzogen wurde, wieder zugesetzt bekommt. Das Wasser muss dabei mindestens Trinkwasserqualität haben. Bei milchvergorenen kommt ein Plus dazu: Die Milchenzyme schlüsseln die Nährstoffe bereits auf, die Säfte sind also leichter verdaulich.Saft vs. Nektar
Die Bezeichnung Gemüsesaft darf hierbei nur für echten Saft verwendet werden, der zu 100 Prozent aus diesem Gemüse besteht. Ansonsten handelt es sich um Gemüsenektar, der zu mindestens 40 Prozent aus dem Gemüse bestehen muss – und ansonsten mit Wasser aufgefüllt wird. Bei Rhabarber gibt es die Ausnahmeregelung, dass er stärker verdünnt werden darf – hier sind 25 Prozent die Mindestschwelle. Bei allen Säften müssen natürlich etwaige Zusatzstoffe genau deklariert sein, daher findet man bei Nektaren auch noch Flüssigzucker und Sirupe.Zur Gemüsesaft Bestenliste springen
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Testbericht über 26 Apfelsäfte
„Nur 6 der 26 Produkte im Test sind gut – alles naturtrübe Direktsäfte. Apfelsaft aus Konzentrat ist bestenfalls befriedigend.“ Testumfeld: Im Vergleichstest der Stiftung Warentest befanden sich insgesamt 26 Apfelsäfte, darunter 16 Direktsäfte und 10 Säfte aus Konzentrat. Geprüfte Kriterien waren jeweils das sensorische
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Testbericht über 55 Säfte
Etliche Säfte als Zutat zum Brei o.k. Als Getränk eigentlich überflüssig. Testumfeld: Im Test waren 55 Beikost-, Tee- und Wassersäfte mit den Bewertungen von „empfehlenswert“ bis „nicht empfehlenswert“.
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Testbericht über 10 Säfte
Tomaten aus der Dose haben es in sich: Sie bringen sogar mehr wertvolle Pflanzenstoffe als ihre frischen Schwestern. Durch Erhitzen und Zerkleinern werden die Fruchtzellen aufgeschlossen. Pflanzenstoffe wie Lycopin sind dadurch besser verfügbar. Konserven enthalten bis zu 14 Milligramm Lycopin auf 100 Gramm, frische Tomaten dagegen nur 5,8 Milligramm.
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