Private krankenversicherung vergleich ohne persönliche daten

  • In die Private Krankenversicherung wechseln und bis 5000€/Jahr sparen
  • Aus über 3000 Tarifkombinationen und allen Testsieger-Tarifen wählen
  • Kostenlose individuelle Beratung - Erstinformation

Durch die Beitragsanpassung 2020 in den privaten Krankenkassen steigen die Prämien um durchschnittlich 8,1 Prozent. Einzelne private Krankenversicherungen erhöhen die Beiträge im Schnitt um 17,6 Prozent. Sind auch Sie von einer Beitragsanpassung betroffen? Dann prüfen Sie jetzt Ihr Einsparpotential bei einem Wechsel Ihrer privaten Krankenkasse! Informieren Sie sich hier zum Thema Beitragsanpassung in der PKV 2020 / 2021.

Das sagen unsere Kunden

Inhalt dieser Seite

  1. Voraussetzungen für PKV
  2. PKV-Tarife vergleichen: So funktioniert es
  3. Private Krankenversicherung: Wer kann sich versichern lassen?
  4. Berufsgruppen in der PKV
  5. Die PKV lohnt sich besonders für diese Berufe
  6. Die 6 wichtigsten Leistungen der PKV
  7. Zusatzleistungen in der privaten KV
  8. Unterschiede zur Krankenzusatzversicherung
  9. Was kostet eine private Krankenversicherung?
  10. 4 Tarifmodule innerhalb der PKV
  11. Der VERIVOX Tarifvergleich
  12. Häufig gestellte Fragen
  13. Schon gewusst? Wissenswertes und Hilfreiches zum Thema Krankenversicherung
  14. Das ist Verivox

In Deutschland gibt es ca. 9 Millionen Menschen, die privat versichert sind. Nutzen Sie jetzt die Vorteile, die eine private Krankenversicherung mit sich bringt. Die Höhe des Beitrags ist variabel. Er berechnet sich nach Umfang der Leistungen, Alter, Gesundheit und Beruf. Als Student, als Beamter oder als Selbstständiger profitieren Sie von einem PKV-Tarif.

Vorraussetzung für Wechsel in die private Krankenversicherung

Ihr Einkommen liegt über der Jahresarbeitsentgeldgrenze (JAEG). Diese liegt für das Jahr 2021 bei 64.350 Euro. Sichern Sie sich jetzt über eine private Krankenversicherung (PKV) ab. Prüfen Sie online, welche Vorteile die PKV Ihnen bietet.

Zum Angebot

  1. Wählen Sie Ihre Berufsgruppe (Angestellter, Selbstständiger, Beamter, Student) aus.
  2. Geben Sie Ihre gewünschten Zusatzleistungen an (bspw. Einbettzimmer oder Chefarztbehandlung).
  3. Nach Eingabe Ihrer Daten erhalten Sie von unseren Gesundheitsexperten via E-Mail ein unverbindliches und kostenloses Angebot für Ihren neuen PKV-Tarif, welches Sie bequem online abschließen können.

In der Regel kann sich jede Person privat versichern lassen. Voraussetzung: Das Gehalt liegt über der Jahresarbeitsentgeldgrenze. Das geforderte Einkommen pro Jahr liegt 2021 bei 64.350 Euro.

  • Für Studenten: Als Student können Sie zu Beginn Ihres Studiums privat versichern lassen. Privatversicherungen bieten speziell günstige Tarife für Studenten an. Diese laufen über die gesamte Zeit des Studiums.
  • Für Kinder: Sind beide Eltern gesetzlich versichert, können Kinder trotzdem privat krankenversichert werden. Der Vorteil: Ihr Kind besitzt einen höherwertigen Versicherungsschutz.
  • Für unterschiedliche Berufsgruppen: Über 40 privatwirtschaftliche Krankenkassen bieten Tarife für private Versicherungen an. Ein Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt sich für Beihilfe berechtigte Berufe. Oder wenn ein günstiges Angebot in der PKV genutzt werden kann.

Geringe Wartezeit auf einen Termin beim Arzt Jedes Mitglied einer Familie benötigen einen eigenen Vertrag
Garantie der Leistung Mit über 55 Jahren ist keine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung mehr möglich
Individuelle Gestaltung des Tarifs Kostenübernahme von Kuren ist tarifabhängig
Einkommensunabhängige Beiträge

Ambulante Leistungen

Viele PKV-Tarife übernehmen die Behandlungskosten durch Allgemein- oder Facharzt zu 100%. Einzelne Tarife haben Sonderklauseln. Es werden Kosten zurückerstattet, wenn Sie von Ihrem Hausarzt zum Facharzt überwiesen werden.

Eine Privatversicherung übernimmt alle Kosten von rezeptpflichtiger Arznei. Zusätzlich gibt es Zuschüsse für Sehhilfen in der privaten Krankenversicherung.

Noch ein Unterschied zur gesetzlichen Krankenversicherung: Gute private Krankenversicherungen zahlen immer das Arzthonorar. Auch wenn dieses das mehr das 3,5-fache der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) beträgt.

Stationäre Leistungen

Die private Krankenversicherung sichert Ihnen Freiheit in Ihren Entscheidungen und Privatsphäre. Speziell wenn Sie stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen. Hier können Sie sich die Behandlung durch den Chefarzt oder einen Spezialisten wünschen. Zusätzlich können Sie zwischen Ein-, Zwei- oder Mehrbettzimmer wählen. Viele PKV-Tarife verbinden die Wahl von Ein- oder Zweibettzimmer mit der Chefarztbehandlung.

Krankentagegeld

Krankentagegeld wird Ihnen während einer Krankheit gezahlt. Ihr Arbeitgeber hat bis zu dem 43. Krankheitstag gesetzlich die Pflicht, Ihren Lohn zu zahlen. Das Krankentagegeld dient damit als Ausgleich für fehlendes Einkommen. Die Höhe des Krankentagegelds soll Ihrem Netto-Einkommen entsprechen.

Sonderfall Selbstständige und Freiberufler: Hier müssen Sie sich von dem ersten Krankheitstag an eigenständig versorgen. Das Krankentagegeld sichert in diesem Fall Ihre Existenz ab.

Zahnbehandlung und Zahnersatz

Ein guter PKV-Tarif übernimmt mind. 90% der Kosten zur Behandlung beim Zahnarzt. Für teuren Zahnersatz sind 75% Kostenübernahme möglich. Hier gibt es keine Deckelung des Arzthonororars.

Achten Sie darauf, ob Ihre private Krankenversicherung auf eine sog. Zahnstaffel verweist. Das heißt, dass in den ersten Versicherungsjahren eine Höchststumme festgelegt wird. Bis zu dieser die Kosten maximal übernommen werden.

Kurleistungen

Bei Kuren gibt es ebenfalls Unterschiede abhängig vom Tarif. Abhängig von Ihrer privaten Krankenkasse werden stationäre und ambulante Kuren übernommen. Die Kostenübernahme erfolgt bis zu einer vertraglich festgelegten Höchstsumme.

Bonus und Rückerstattung

Beanspruchen Sie über längeren Zeitraum keine Leistungen, erstatten einige private Krankenversicherer Beiträge zurück.

Hier wird zwischen variabler und garantierter Beitragsrückerstattung unterschieden. Bei variablen Rückerstattungen ist die Rückzahlung abhängig von dem Geschäftsergebnis der privaten Krankenkasse. Die Art der Auszahlung kann variieren. Entweder erhalten Sie einen zuvor festgelegten Betrag zurück. Oder es wird ein Teil der monatl. Beiträge zurückgezahlt.

Tipp!

Private Krankenversicherungen belohnen Ihren gesunden Lebensstil. Treiben Sie regelmäßig Sport oder rauchen nicht, können Sie einen Bonus erhalten. Der Bonus entspricht ebenfalls einer Beitragsrückzahlung.

Selbstbehalt

Sie sparen, wenn Sie einen Selbstbehalt für die private Krankenversicherung vertraglich festhalten. Im Gegenzug verpflichten Sie sich, im Krankheitsfall einen Teil der Kosten zu übernehmen. Das lohnt sich, wenn der Selbsterhalt kleiner ist, als die Ersparnis pro Monat. Bei chronischen Krankheiten raten wir Ihnen von einem Selbstbehalt ab. Hier sind die Kosten zur Behandlung teuer.

Alternativmedizin und Heilpraktiker

Grundsätzlich werden natur-medizinische Behandlungen nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Bei Abschluss einer Privatversicherung kann die Kostenübernahme von natur-medizinische Behandlungen vereinbart werden.

Achtung: Teilweise grenzen private Krankenversicherungen die Kostenübernahme auf 50% - 80% ein.

Kosten für Hilfsmittel

Bei einigen Hilfsmitteln ist die Kostenübernahme fest geregelt. Das trifft auf Brillen oder Kontaktlinsen zu. Die Beanspruchung teurer Hilfsmittel klären Sie im Vorfeld mit der privaten Krankenkasse ab. Das betrifft zum Beispiel Krankenfahrstühle. Kosten für ausgeliehene Geräte über den Sanitätsfachhandel können von der Krankenversicherung übernommen werden.

Psychotherapeutische Leistungen

Depression oder Burnout - psychische Erkrankungen treten in Deutschland häufiger auf. Hier muss der Leistungsumfang im Tarif einmal festgelegt werden. Ein Vergleich der Angebote lohnt sich. Für den Versicherten treten hier starke Unterschiede im Leistungspaket auf.

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Im Einzelfall kann es sich lohnen, eine Krankenzusatzversicherung abzuschließen. Hier bleibt der Leistungsschutz der gesetzlichen Krankenversicherung bestehen. Stattdessen versichern Sie sich privat über Zusatztarife. Etwa mit einer Krankenhauszusatzversicherung oder einer Zahnzusatzversicherung.

So haben Sie die Möglichkeit, sich

  1. nach Ihren Wünschen zu versichern und
  2. Ihren Versicherungsschutz auf einzelne Schwerpunkte zu legen.

Die Krankenzusatzversicherung regelt folgende Bereiche:

  • ambulante Zusatzversicherung
  • stationäre Zusatzversicherung
  • Zahnzusatzversicherung
  • Krankentagegeld

Was kostet eine private Krankenversicherung?

Die private Krankenversicherung bietet im Gegensatz zur GKV verschiedene Tarife an. Diese unterscheiden sich in den Leistungen und somit im Preis. Unterschieden wird zwischen Kompakttarifen und Modultarifen. In Kompakttarifen sind die Leistungen vorgegeben. In Modultarifen werden einzelne Leistungsbausteine individuell zusammengesetzt. Die Unterschiede im Preis können hunderte Euro betragen.

Einsteigertarife

Diese bieten Ihnen Privatpatient-Status zu einem günstigen Preis. Der Selbstbehalt ist höher und die Altersrückstellung entfällt. Für Selbstständige ist ein Beitrag ab 200 Euro möglich. Für Arbeitnehmer ab 150 Euro.

Komfortarife

Diese bieten ein stärkeres Leistungspaket als Einsteigertarife. Hier herrscht noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Selbstständige kann die private Krankenkasse ab 265 Euro finanziert werden. Angestellte und Beamte sichern sich den Tarif ab 150 Euro. Für Beamtenanwärter kostet ein Komfortarif ab 60 Euro.

Premiumtarife

Diese Tarife haben ein großes Leistungspaket. Hier ist die Spanne im Preis recht hoch. Für Selbstständige ist ein Tarif ab 500 Euro möglich. Angestellte zahlen ab 250 Euro Eigenanteil. Abhängig vom Zuschuss der Beihilfe liegen die Beitragskosten für Beamte bei 170 Euro. Für Beamtenanwärter bei 65 Euro.

Beitragsentlastungstarife

Diese gleichen mit Überschussbeteiligung eine Erhöhung des Beitrags mit steigendem Alter aus. Hier gibt es feste und dynamische Beiträge. Bei festen Beträgen werden Kostenanstieg und Inflation nicht beachtet. Bei dynamischen Beträgen gibt es eine Beitragserhöhung in festgelegten Jahresintervallen. Es findet kein Ausgleich von Beitragssteigerung und Inflation statt.

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Altersrückstellung in der PKV

Bei der Altersrückstellung handelt es sich um Rücklagen. Diese werden mit einem Teil der Versicherungskosten angespart. Der Vorteil: Im Alter greift die private Krankenversicherung auf diese Rücklagen zu. So bleiben die Kosten der PKV für Sie auch nach Jahren stabil.

Altersrückstellung in der PKV

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Basistarife der PKV

Einige Versicherte können sich für den Basistarif entscheiden. Dieser gilt als Notlösung im privaten Versicherungsschutz. Der Basistarif eignet sich für privat Versicherte, wenn diese

  • nicht in Ihrem Tarif wechseln oder
  • nicht zurück in die GKV können.

Basistarife der PKV

Es gibt derzeit über 40 Versicherungsunternehmen, die eine private Krankenversicherung anbieten. Sie sehen, die Auswahl an Versicherern und Tarifoptionen ist groß. Wir empfehlen vor dem Abschluss einer Privatversicherung die Krankenversicherer und Tarifvarianten zu vergleichen.

PKV Vergleich

Empfehlung nach Stiftung Warentest

Die private Krankenversicherung begleitet Sie im besten Fall Ihr ganzes Leben lang. Treffen Sie Ihre Entscheidung nicht ohne einen umfassenden Vergleich. Bei Abschluss eines PKV-Tarifs sollten Sie über dem Niveau einer gesetzlichen Krankenversicherung liegen.

  • Zweibettzimmer inkl. Chefarztbehandlung
  • Krankentransportkosten zum nächsten Krankenhaus (bis 100 km Distanz)
  • Arzthonorare bis zum Höchstsatz der GOÄ
  • Vorsorgeuntersuchungen (Umfang wie gesetzliche KV)
  • Kostenübernahme verschreibungspflichtiger Medikamente
  • Psychotherapie (stationär) für 30 Behandlungstage pro Jahr
  • Psychotherapie (ambulant) für 50 Sitzungen pro Jahr (Kostenübernahme mind. 70%)
  • Zahnbehandlung Kostenübernahme zu 90%
  • Kostenübernahme Zahnersatz, Inlays, Material- und Laborkosten zu 65%
  • Kostenübernahme technischer Hilfsmittel so wie Prothesen (keine Sehhilfen) zu 75%

Leistungen individuell wählbar gesetzliche festgelegt
Beitragshöhe abhänging vom Leistungspaket abhänging vom Einkommen
Familienmitglieder sind nicht mitversichert sind mitversichert
Kosten im Krankheitsfall Abrechnung erfolgt zwischen Arzt bzw. Krankenhaus und Patient - anschließend Antrag auf Rückerstattung Abrechnung erfolgt zwischen Arzt bzw. Krankenhaus und der Krankenkasse

Wechsel in die PKV: Welche Voraussetzungen gelten?

Wer als Arbeitnehmer in Deutschland über ein Jahresbruttogehalt von mehr als 64.350 Euro – umgerechnet 5.362,50 Euro brutto pro Monat (Stand 2022) – verfügt, kann zur privaten Krankenversicherung wechseln.

Privat versichern können sich ebenfalls alle Selbstständigen und Freiberufler sowie Beamte, Richter und Polizisten; für sie gilt keine Einkommensgrenze. Als Alternative zur privaten Krankenversicherung besteht die Möglichkeit, sich als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenkasse versichern zu lassen.

Wer jedoch weniger als die genannte Jahresarbeitsentgeltgrenze verdient, ist automatisch Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung und gilt als "versicherungspflichtig" oder "pflichtversichert". Gesetzlich Versicherte können die Krankenkasse, der sie beitreten möchten, frei wählen.

Versichern müssen sich übrigens alle – egal ob in der gesetzlichen oder in der privaten Krankenversicherung. In Deutschland gilt seit 2009 eine gesetzliche Versicherungspflicht.

Wie berechnet sich die Beitragshöhe in der PKV?

Die Höhe des Versicherungsbeitrags in der privaten Krankenversicherung orientiert sich maßgeblich an folgenden drei Faktoren:

  1. Gesundheitszustand des Versicherten
  2. Alter des Versicherten
  3. Leistungsumfang des Tarifs

Ein Beispiel: Wer jung ist, sich bester Gesundheit erfreut und einen Einsteigertarif wünscht, zahlt grundsätzlich weniger Versicherungsbeiträge als ein Versicherter mittleren Alters in einem Tarif mit Premiumleistungen.

Die privaten Krankenversicherungen bieten oft unterschiedliche Tarifmodelle an. Hier können Privatversicherte zwischen Einsteiger-, Komfort- oder Premium-Schutz wählen. Premiumtarife beinhalten ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum, während sich Einsteigertarife weitestgehend an den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen orientieren.

Wie teuer ist eine private Krankenversicherung?

Das kostet eine private Krankenversicherung für gesunde 35-Jährige (unverbindliche Preisbeispiele):

  • Beamte mit 50 Prozent Beihilfeanspruch zahlen durchschnittlich 200 Euro im Monat (Leistungsstufe: Komfort- bis Premiumtarife).
  • Für Angestellte liegen die durchschnittlichen PKV-Tarife bei etwa 400 Euro pro Monat, durch den Arbeitgeberzuschuss zahlen Angestellte in der Regel jedoch nur 200 Euro davon selbst (Leistungsstufe: Komfort- bis Premiumtarife).
  • Selbstständige zahlen im Schnitt etwa 430 Euro im Monat (Leistungsstufe: Einsteiger- bis Komforttarife).

Zur Einordnung der Leistungsstufen: Einsteigertarife = mittleres Leistungsniveau, entspricht in etwa den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Komforttarife = hohes Leistungsniveau, liegt deutlich über dem Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen. Premiumtarife = sehr hohes Leistungsniveau.

Kann ich zurück in die gesetzliche Krankenkasse?

Ein schneller und einfacher Wechsel von der privaten Krankenversicherung (PKV) in eine gesetzliche Krankenkasse (GKV) ist nicht möglich.

Angestellte haben die Möglichkeit, zurück in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln, wenn ihr Jahresbruttoeinkommen wieder unter 64.350 Euro – umgerechnet 5.362,50 Euro brutto pro Monat (Stand 2022) – sinkt.

Selbstständige müssen ihre Selbstständigkeit aufgeben und in ein festes Angestelltenverhältnis wechseln, bevor sie sich gesetzlich versichern können. Hierbei ist aber ebenfalls die jährliche Einkommensgrenze zu beachten. Wer älter als 55 Jahre ist, darf nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

Für Beamte ist ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung generell ausgeschlossen.

Kann ich als Rentner aufgrund meines geringen Einkommens wieder in die gesetzliche Krankenkasse wechseln?

Wer vor seinem Renteneintritt Mitglied in der privaten Krankenversicherung gewesen ist, bleibt als Rentner weiterhin privat versichert. Wer vormals selbstständig war, zahlt auch als Rentner seinen Beitrag selbst.

Wer aber eine gesetzliche Rente bezieht, sollte einen Antrag auf Zuschuss des Rentenversicherungsträgers stellen. Der Zuschuss ersetzt den früheren Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung. Er ist im Regelfall niedriger als der früherer Arbeitgeberanteil und beträgt maximal 50 Prozent der tatsächlichen Kosten für die private Krankenversicherung.

Ein Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse ist für Privatversicherte nur bis zu einer Altersgrenze von 55 Jahren möglich, und auch nur unter bestimmten Bedingungen.

Sind Kinder und Ehe- oder Lebenspartner in der PKV mitversichert?

Kinder und Ehe- oder Lebenspartner sind in der privaten Krankenversicherung nicht kostenlos mitversichert (anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung). So erhöhen sich die Beiträge für jedes zusätzlich versicherte Kind um etwa 100 Euro im Monat. Pro Erwachsenen sind rund 350 bis 500 Euro monatlich mehr einzurechnen. Angestellte erhalten zu den Beiträgen für Kinder und Ehepartner einen Arbeitgeberzuschuss bis zu 50% des Beitrages.

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Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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Das sagen unsere Kunden

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  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. Das ist 1&1
  3. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom
  4. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten
  5. Mobilfunkangebote von 1&1
  6. Nichts für Sie dabei? Weitere Top-Deals warten
  7. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife.

1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom

Die DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden.

1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten

Wer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten.

Mobilfunkangebote von 1&1

Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.

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Die besten Internet-Deals für Ihr Zuhause

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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  1. 1&1 Tarife - Schnell und übersichtlich vergleichen
  2. Die Allnet-Flatrate
  3. Die Mindestlaufzeit
  4. Mit 1&1 im Ausland surfen
  5. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich
  6. Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz
  7. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1
  8. Weitere Besonderheiten bei 1&1
  9. Beliebte Mobilfunkanbieter
  10. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE.

Die Allnet-Flatrate

Sämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt.

Die Mindestlaufzeit

Hinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann.

Mit 1&1 im Ausland surfen

Für alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten.

Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich

1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.

  • Bei Basic-Tarifen läuft der Datenverkehr über das UMTS-Netz (auch 3G genannt), wodurch sich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 14,4 Mbit pro Sekunde ergibt. SMS werden einzeln abgerechnet und kosten 9,9 Cent pro Stück (die SMS-Flatrate kann später allerdings noch dazu gebucht werden).
  • Bei Plus- und Pro-Verträgen ist nicht nur die Allnet-, sondern auch die SMS-Flatrate bereits inbegriffen. Der Datenverkehr läuft hier außerdem nicht über UMTS, sondern über LTE (4G) ab, soweit vor Ort verfügbar. Damit sind deutlich höhere Übertragungsraten möglich, was besonders für Vielsurfer interessant ist.

Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz

Warum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?

  • Das D2-Netz von Vodafone landet bei Vergleichstests regelmäßig auf den vorderen Plätzen – Vodafone legt großen Wert auf hohe Netzabdeckung, gute Sprachqualität und einen zügigen Ausbau des High-Speed-Netzes LTE.
  • E-Plus versucht dagegen mit möglichst niedrigen Preisen für Endverbraucher und Tarifpartner zu punkten. Dies geschieht teilweise zulasten der Netzqualität; insbesondere beim LTE-Ausbau hinkt der Netzbetreiber der Konkurrenz deutlich hinterher.

1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind.

Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1

Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden.

Weitere Besonderheiten bei 1&1

  • Sämtliche Tarife von 1&1 beinhalten den Zugriff auf einen Online-Speicher à la Dropbox. Hier gilt: Je teurer der Tarif, desto größer der Cloud-Speicher. Los geht es mit 10 Gigabyte bei den Basic-Tarifen.
  • Bei allen Tarifvarianten kostenlos sind zudem das Abrufen sowie die Anruf-Weiterleitung zur Mailbox.

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