Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

Bevor Sie fortfahren...

Wir und unsere Partner speichern und verwenden mit Ihrer Zustimmung Informationen auf Ihrem Gerät. Das Durchsuchen von Daten wird mittels Cookies gesammelt, um personenbezogene Daten zu verarbeiten. Sie können Ihre Einwilligung erteilen oder widerrufen, indem Sie auf die Schaltfläche 'Einstellungen ändern' klicken. Sie können Ihre Auswahl jederzeit verwalten, indem Sie in der Fußzeile der Website auf 'Ändern Datenschutzeinstellungen' klicken.

Wofür verwenden wir Ihre Daten?

Scannen Sie die Geräteattribute aktiv zur Identifizierung. Speichern und / oder Zugreifen auf Informationen auf einem Gerät. Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Messung von Anzeigen und Inhalten, Einblicke in die Zielgruppe und Produktentwicklung. Anzeigen werden von Google Ads geschaltet. Weitere Informationen darüber, wie Google Ihre persönlichen Daten verwendet, finden Sie hier. Bitte beachten Sie auch unsere Cookie-Richtlinie.

Výběr časového pásma

Tvoje časové pásmo je detekováno pro America/Chicago

Tmavý vzhled Světlý vzhled

Užitečné

  • Přihlášení
  • Registrace
  • Pracuj s námi
  • Napiš nám

Obecné

  • Provozovatel a redakce
  • Reklama a marketing
  • Ochrana osobních údajů a prohlášení provozovatele
  • Všeobecné podmínky užívání
  • Nastavení soukromí

Social

Mobilní aplikace

Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

Česko-Slovenská filmová databáze

© 2001-2022 POMO Media Group s.r.o.

Všechna práva vyhrazena.

made in Südwest - Vinyl-Boom - Das Comeback der Schallplatte

Info • Mi., 15.12. • 29 Min.

Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

Die Schallplatte lebt! In den 80er Jahren schon totgesagt, erlebt sie gerade ein riesiges Comeback. Wir begleiten drei Unternehmer, die schon vor Jahrzehnten an die Zukunft der Schallplatte glaubten: Björn Bieber, der in Pforzheim Schallplatten presst. Wolfgang Epting aus St. Georgen stellt Plattenspieler her. Helmut Faber gründete in Stuttgart einen Plattenladen: Second Hand Records.

WEITERE FOLGEN IN DER MEDIATHEK

Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

Primary Menu

  • Home
  • Produkte
    • Hardware
    • Globo Auftrag
  • Dienstleistungen
    • Coaching
    • Internet
      • TYPO3
      • WordPress
    • Programmierung
    • Sprachendienste
    • Multimedia
  • Team
    • Daniel Annen
    • Geschichte
    • Partner
  • Aktuell
  • Kontakt
  • Links

Vinyl-Boom – Das Comeback der Schallplatte | SWR Made in Südwest

Posted on15. Dezember 202122. Dezember 2021Leave a comment

Die Schallplatte lebt! In den 80er Jahren schon totgesagt, erlebt sie gerade ein riesiges Comeback. Wir begleiten drei Unternehmer, die schon vor Jahrzehnten an die Zukunft der Schallplatte glaubten: Björn Bieber, der in Pforzheim Schallplatten presst. Wolfgang Epting aus St. Georgen stellt Plattenspieler her. Helmut Faber gründete in Stuttgart einen Plattenladen: Second Hand Records.

Beitrags-Navigation

In den 1980er Jahren wurde die Schallplatte totgesagt. Die Zukunft gehöre der CD. Heute, 40 Jahre später, ist die CD vom Aussterben bedroht, während die Schallplatte ein riesiges Comeback erlebt. Die SWR Reportage begleitet drei Unternehmer, die schon vor Jahrzehnten an die Zukunft der Schallplatte glaubten: Björn Bieber, der in Pforzheim Schallplatten presst. Wolfgang Epting aus St. Georgen stellt Plattenspieler her: Kleine Stückzahl, hohe Qualität. Helmut Faber gründete in Stuttgart einen Plattenladen: Second Hand Records.

Seit seiner Kindheit hat Helmut Faber kaum etwas anderes im Sinn gehabt als Musik und Schallplatten. Nach einer turbulenten Jugend und einem Leben am Abgrund habe ihn, so sagt er, die Musik gerettet. Bald galt der Stuttgarter mit seinem Plattenladen unter Vinyl Fans als einer der größten Musikkenner in der Szene. Sein Geschäft führt inzwischen sein langjähriger Mitarbeiter und Freund Rainer Rupp weiter. Trotzdem ist Helmut Faber noch mehrmals die Woche dort und hört sich durch Titel, die er noch nicht kennt.

Auch Wolfgang Epting aus St. Georgen setzt auf Vinyl. Der ehemalige Manager eines großen Unternehmens hat sich nach schwerer Krankheit einen Traum erfüllt und stellt heute Plattenspieler her. Unter dem Namen PE verkauft er sie inzwischen in alle Welt.

Björn Biebers wichtigste Maschine heißt Paula. Mit ihr presst er unter dem Firmennamen Flight 13 Duplikation in Pforzheim Schallplatten. Er hat die Presse gebraucht und ziemlich heruntergekommen gekauft. Mehrere Jahre hat es gedauert, bis er sie verstanden hat und in der Lage war, hervorragende Pressungen herzustellen.

Die 30-minütige Reihe "Made in Südwest" zeigt Reportagen aus dem Wirtschafts- und Arbeitsleben.

Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen

    Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

    Made in südwest vinyl-boom - das comeback der schallplatte

    Wie kommt der Ton aus der Schallplatte?

    Doch wie kommt die Musik auf die Scheibe? Aus heutiger Sicht ist die Produktion einer Schallplatte ein recht ursprünglicher Prozess: elektronisch verstärkte Schallwellen werden auf eine Nadel übertragen. Mit einem messerscharfen Diamanten versehen, ritzt die Nadel die Schwingungen in eine lackierte Metallplatte.

    Was ist der Unterschied zwischen Vinyl und Schallplatte?

    Allgemeines. Umgangssprachlich wird die Schallplatte auch als Platte oder mit den aus der Jugendsprache stammenden Begriffen Scheibe beziehungsweise Vinyl bezeichnet. Das Wort Schallplatte wurde bereits zur Zeit der Grammophon-Ära geprägt.

    Wie lange wurden Schellackplatten hergestellt?

    Schellackplatten wurden aber in der Bundesrepublik Deutschland bis 1958, in anderen Ländern Europas bis in die frühen und in der sogenannten Dritten Welt noch bis in die späten 1960er Jahre hergestellt.

    Werden heute noch Schallplatten hergestellt?

    Die Schallplatte ist hierzulande ein reines Nischenprodukt mit einem Marktanteil von 4,4 Prozent. Die Nische ist weltweit aber groß genug, um ökonomisch relevant zu sein. Bei steigender Nachfrage kämpfen die Plattenfirmen schon seit einiger Zeit gegen Produktionsengpässe.