Die Sache mit der Liebe ist gar nicht so einfach und die Bande der Wilden Hühner droht über den ganzen Irrungen und Wirrungen auseinander zu brechen
Min.109
Start04/05/2007
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Die Sache mit der Liebe ist gar nicht so einfach. Das müssen auch Sprotte (MICHELLE
VON TREUBERG), Frieda (LUCIE HOLLMANN), Melanie (PAULA RIE¬MANN), Wilma (JETTE HERING) und Trude (ZSA ZSA INCI BÜRKLE) erfahren.
Alle "Wilden Hühner" haben mit diesem verflixten Gefühl zu tun. Fast wie im "Sommernachtstraum", den sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Rose (JESSICA SCHWARZ) auf die Bühne bringen wollen. Melanie ist tief verletzt und eifersüchtig, denn Willi (VINCENT REDETZKI) hat sie verlassen wegen eines Mädchens - Nana (NORA QUEST), die zwei Jahre älter ist als er. Frieda
pflegt eine komplizierte Wochenendfreundschaft mit Maik (JANNIS NIEWÖHNER), den sie in den letzten Reiterferien kennen gelernt hat. Trude träumt von den dunklen Augen von Ricky, einem Jungen aus der Nachbarklasse. Und Sprotte trifft sich nach wie vor mit Fred. Eigentlich wäre zwischen den beiden alles in Butter, wenn da nicht Sprottes dumme Eifersucht wäre.
Daneben plagen das Oberhuhn aber auch noch ganz andere Sorgen: Ihre Mutter Sybille (VERONICA FERRES) will Thorben Mossmann, den
"Klugscheißer" (OLIVER STOKOWSKI), heiraten, als nach zwölf Jahren plötzlich Sprottes Vater Christian (THOMAS KRETSCHMANN) wieder auftaucht und Sybilles Gefühle ganz schön in Unruhe versetzt. Die komplizierteste Beziehung von allen aber pflegt Wilma! Dabei müssen die Hühner lernen, dass Liebe nicht unbedingt immer was mit Jungs zu tun hat! Auch wenn - über den ganzen Irrungen und Wirrungen - die Bande auseinander zu brechen droht, am Ende halten sie doch wieder zusammen. Wie WILDE HÜHNER eben!
IMDb: 5.7
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Die wilden Hühner und die Liebe
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Die Liebe kann die schönste Sache der Welt sein, aber manchmal ist sie auch furchtbar kompliziert. Diese Erfahrung müssen nun auch die Wilden Hühner machen - mit mehr oder weniger schmerzhaften Nebenwirkungen: Melanie (Paula Riemann) wurde von ihrem Freund Willi (Vincent Redetzki) für die ältere Nana (Nora Quest) verlassen und ist am Boden zerstört. Sprotte (Michelle von Treuberg) hat mit Eifersucht zu kämpfen, denn ihr Freund Fred (Jeremy Mockridge) bekommt ausgerechnet von Nana Englischnachhilfe. Als wenn das und die Liebesprobleme der anderen Hühner Frieda (Lucie Hollmann), Wilma (Jette Hering) und Trude (Zsá Zsá Inci Bürkle) nicht genug wären, will Sprottes Mutter (Veronica Ferres) nun auch noch den unsympathischen Fahrlehrer Mossmann (Oliver Stokowski) heiraten. Und das ohne überhaupt richtig verliebt zu sein. Dabei ist Sprottes seit zwölf Jahren verschollener Vater Christian (Thomas Kretschmann) gerade wieder aufgetaucht...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Nachdem vergangenes Jahr im ersten Die wilden Hühner-Film bereits Handlungsstränge aus mehreren frühen Büchern der gleichnamigen, mit über zwei Millionen verkauften Exemplaren extrem erfolgreichen Reihe von Autorin Cornelia Funke eingeflossen sind, blieb für die nach dem starken Zuschauerzuspruch unabwendbare Fortsetzung nur noch eines übrig: „Die Wilden Hühner und die Liebe“. Wie es der Titel schon vermuten lässt, dreht sich dieses Mal alles um die kribbligen Schmetterlinge im Bauch. Die Wilden Hühner sind älter geworden, haben nun in erster Linie Jungs im Kopf, die Pubertät treibt ihre ersten erbarmungslosen Späßchen. Und Regisseurin Vivian Naefe gelingt es kongenial, ihren zweiten Hühner-Film diesen Veränderungen anzupassen. „Die wilden Hühner und die Liebe“ ist noch reifer als sein Vorgänger, mehr Jugend- als Kinderfilm, nicht mehr ganz so lustig, dafür ernster und dramatischer. Dabe
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Die 10 Punkte gibts von mir auf jeden Fall nicht für die schlechte schauspielerische Leistung, sondern für die niedlichen Darsteller und die tolle
Geschichte. Es hat infach Spaß gemacht den Film zu schauen, obwohl er vielleicht für etwas Jüngere gedacht war ^^ Und ich stimme Filmstarts zu, dass die Themen wesentlich ernster waren als im ersten Film. Schließlich geht es hier um die Liebe und nicht um Hühnerklau. Das ist wohl der Grund, ...
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Ich finde es gut, dass bei der Bewertung nicht nach Genres getrennt wurde, wie es doch in Deutschland so oft der Fall ist und der Film trotz seinem unleugbaren
"kindlichem" Charakter 9/10 Punkten bekommen hat und ich kann mich nur nahtlos an die Meinung des Kritikers anschließen. Ich gebe zu, bevor ich den Film durch puren Zufall sah, hielt ich ihn für eher kindisch und wäre nie auf die Idee gekommen, dass er so klasse sein könnte, da ich ...
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O.K. An wen wendet sich ein solcher Plot? Wohl eben vorallem an die, die da zu sehen sind. Kiddies auf dem weg zu Nicht-mehr-Kiddies. Und das muss man eben wissen und in Rechnung stellen. Es ist also (im Unterschied zum Hühner-Erstling) kaum noch ein
"Familienfilmchen" für jung und alt. Es sollten die Kinderleins schon wenigstens 10 sein, denke ich. Und niemand sollte die nächsten lustigen Streiche erwarten. Es kommt alles eher recht ...
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Die Filmstarts-Kritik finde ich nachvollziehbar, die Buchvorlage kenne ich nicht, aber was auffällt ist, dass die Lebenswirklichkeit an einer Schule etwas verzerrt dargestellt wird, besonders in Bezug auf Kinder mit Migrationshintergrund, die praktisch nicht vorkommen. Gerade weil die Annäherung an das Thema (Erste) Liebe sehr realistisch und liebevoll umgesetzt wurde und die damit verbundenen Handlungsmuster der Protagonisten nachvollziebar ...
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Produktionsland Deutschland
Verleiher Constantin Film Verleih
Produktionsjahr 2007
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -