Csu generalsekretär andreas scheuer berlin wird das mekka für asylmissbrauch

Mitglied im Parteivorstand

Andreas Scheuer wurde am 26. September 1974 in Passau geboren.

LEBENSLAUF

Biographie

1994: Abitur am humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau
1998: 1. Staatsexamen (Lehramt für Realschulen)
1998-2001: Studium der Politikwissenschaft/Soziologie/ Wirtschaft an der Universität Passau mit Abschluss Magister Artium
2004: Promotion am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Karlsuniversität Prag

Politisches Engagement

1994: Eintritt in die CSU/Junge Union im Bezirksverband Niederbayern
1997-2003: JU-Kreisvorsitzender Passau-Stadt
1998 bis 1999: Mitarbeiter des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber
1999-2007: Landesvorstand der JU Bayern
2003-2007 Vorsitzender des Bezirksverbandes JU Niederbayern
Seit 2002: Mitglied des Deutschen Bundestages (seit 2005 Wahlkreisdirektmandat) und Mitglied im Stadtrat Passau
2002-2005: Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
2005-2009: Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Sprecher der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung
Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, im Haushaltsausschuss, im Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement
2009 bis 2013: Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit den Schwerpunkten Raumordnung, Raumfahrt, Verkehrspolitik, Verkehrssicherheit, Infrastrukturplanung und Stadtentwicklungspolitik
2010-2013: Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik
Dezember 2013 - März 2018: Generalsekretär der Christlich-Sozialen Union
seit 19.02.2016 CSU-Bezirksvorsitzender Niederbayern
2018 - 2021: Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Andreas Scheuer

Andreas Scheuer, CDU/CSU

Abgeordnetenbüro

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Kontakt

Geboren am 26. September 1974 in Passau; römisch-katholisch.

1994 Abitur am Gymnasium Leopoldinum Passau; 1998 erstes Staatsexamen Lehramt Realschule, anschließend Magisterstudium der Politikwissenschaft, Wirtschaft und Soziologie an der Universität Passau mit Abschluss 2001; 2004 Promotion an der Karlsuniversität Prag.

1998 bis 1999 Mitarbeiter von Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber; Mitglied der CSU und der Jungen Union seit 1994; 1997 bis 2003 Kreisvorsitzender der Jungen Union Passau-Stadt; 1999 bis 2001 Mitglied im JU-Deutschlandrat; 2001 bis 2003 Mitglied im JU-Landesvorstand; seit 2001 Mitglied im CSU-Bezirksvorstand und seit Februar 2016 CSU-Bezirksvorsitzender Niederbayern; 2003 bis 2007 Bezirksvorsitzender der JU-Niederbayern; 2003 im CSU-Kreisvorstand Passau-Stadt; seit Dezember 2013 Generalsekretär der CSU; seit 2002 Mitglied Passauer Stadtrat; seit Februar 2016 CSU-Bezirksvorsitzender Niederbayern.

Seit 2002 Mitglied des Bundestages; Oktober 2009 bis Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik; seit März 2018 Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

9541+OR+6971+OR+6975+OR+6713+OR+8474+OR+2847+OR+12702

Veröffentlichung	Abstimmungsthema	Abstimmungsverhalten

Wahlkreis 229: Passau

Bayern

Wahlkreis 229: Passau

Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Christlich-Soziale Union in Bayern e.V., München,
Generalsekretär, monatlich, Stufe 3 (bis 13.03.2018)

Funktionen in Unternehmen

Klinik Prof. Schedel GmbH, Thyrnau/Kellberg,
Mitglied des Beirates (bis 28.07.2018)

Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Stadt Passau, Passau,
Mitglied des Stadtrates

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Herzpartie e.V., Passau,
Vorsitzender

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.