Ist harnwegsinfektion das gleiche wie blasenentzündung

Die sogenannte interstitielle Cystitis (IC) ist eine Sonderform der Blasenentzündung. Sie wird nicht durch Bakterien oder Viren verursacht, man vermutet als Ursache Autoimmunprozesse, Gefäßverschlüsse, hormonelle oder psychogene Faktoren. Betroffen sind hauptsächlich Frauen ab dem 40. Lebensjahr. Viele haben einen langen Leidensweg hinter sich, bis der richtige Befund erhoben wird.

Die interstitielle Zystitis macht sich durch starke Schmerzen in der Blasen- und Unterbauchregion und sehr häufigem, nicht zu unterdrückenden Harndrang bemerkbar. Die Betroffenen müssen teilweise bis zu 60 mal am Tag zur Toilette. Das funktionelle Harnblasenvolumen ist deutlich erniedrigt, das heißt, die Menge Harn, die gehalten werden kann, ist deutlich geringer, als bei einer gesunden Blase. Häufig treten gleichzeitig rheumaartige Gelenkschmerzen, migräneartige Kopfschmerzen, Allergien und/oder Magen- oder Darmprobleme auf.

Tritt eine Blasenentzündung alle paar Wochen oder Monate wieder auf, kann die Blasenschleimhaut dauerhaft Schaden nehmen. Auch das Risiko für Blasenkrebs steigt. Frauen sind gefährdeter als Männer, da sie eher zu wiederholten Infekten neigen. Mit Ultraschall, Blasenspiegelung und Labortests können Ärzte klären, ob ein Blasentumor hinter den wiederholten Blasenentzündungen steckt.

Harnwegsinfekte und Blasenkrebs betreffen Frauen und Männer in unterschiedlicher Form. Eine genaue Diagnose und Therapie sind umso wichtiger. Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF)

Als deutliches Symptom für einen Blasentumor gilt Blut im Urin. Das Problem: Auch bei völlig harmlosen Harnwegsinfekten kommt blutiger Urin häufig vor. Das kann die frühzeitige Diagnose von Blasenkrebs erschweren. So stellten US-amerikanische Forscher fest, dass Mediziner bei Patientinnen mit Blut im Urin deutlich häufiger eine Blasenentzündung als Ursache vermuteten als bei Männern. Die Krebsdiagnose und -therapie verzögerte sich entsprechend.

Nicht immer steht hinter chronischen Harnwegsinfektionen oder häufigen Rückfällen eine Krebserkrankung. Manche Erreger reagieren schlicht nicht mehr auf die verordneten Antibiotika. Oft verordnen Mediziner bei Blasenentzündungen ähnliche Wirkstoffklassen, so dass die Erreger Resistenzen entwickeln. Per Urinkultur können Labormediziner bestimmen, welche Erreger bei den Patientinnen die Infektion auslösen; ein Antibiogramm klärt, welche Antibiotika gegen die Erreger wirken.

Um einen Blasentumor aufzuspüren, können Fachärzte eine Urinprobe unter dem Mikroskop auf bösartig veränderte Zellen untersuchen (Urinzytologie). Im Frühstadium lassen sich Tumorzellen mit dieser Methode jedoch nur sehr schwer nachweisen. Frühzeitige Ergebnisse bringt ein Urintest, der doppelt so genau ist wie die Urinzytologie. Er spürt ein bestimmtes Protein oder Antigen auf, das Krebszellen vermehrt produzieren. Mit dem Test kann der Arzt auch Tumoren erkennen, die bei einer Blasenspiegelung nicht sichtbar sind.

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Eine Harnwegsinfektion ist eine Entzündung der Harnwege, etwa der Harnröhre, der Harnblase oder des Harnleiters. In der Regel rufen Bakterien die Infektion hervor. Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen sowie ein starker und häufiger Harndrang sind typische Symptome. Erfahren Sie hier alles zu weiteren Symptomen und der Behandlung des Harnwegsinfekts.

Artikelübersicht

Harnwegsinfektion

  • Krankheitsverlauf und Prognose

  • Symptome: Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Krankheitsgefühl, bei komplizierteren Verläufen: Fieber, Schüttelfrost, Flankenschmerz (Nierenbeckenentzündung)
  • Behandlung: Abhängig von der Ursache, allgemein: viel trinken, häufige Blasenentleerung, Schonung; ansonsten in der Regel Antibiotika oder andere Medikamente sowie pflanzliche Alternativen
  • Ursachen und Risikofaktoren: Meist Infektion durch Darmbakterien durch Nähe zur Analregion, weibliche Anatomie der kurzen Harnröhre; Risikofaktoren unter anderem: Immunschwäche, Schwangerschaft, Stoffwechselerkrankungen, Abflussbehinderungen
  • Diagnose: Anhand der Beschwerden, Urin- und Blutuntersuchungen, Ultraschalluntersuchung (Sonografie)
  • Krankheitsverlauf und Prognose: Bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen gute Prognose, unter Antibiotika meist vollständige Heilung
  • Vorbeugen: Allgemeine Maßnahmen wie viel trinken, regelmäßige Blasenentleerung, gesunde Ernährung; medikamentöse Vorbeugung mit Antibiotikum oder pflanzlichen Präparaten, Östrogen, Mannose oder Immun-Therapie bei rezidivierenden Harnwegsinfektionen möglich

Eine Harnwegsinfektion oder ein Harnwegsinfekt (HWI) ist in der Regel eine durch Bakterien hervorgerufene Entzündung der Harnwege. Zu den Harnwegen zählen Organe, die den Urin betreffen, wie Harnröhre, Harnblase oder Harnleiter. Meist wandern die Krankheitserreger dabei von unten nach oben, also von der Harnröhre in Richtung Harnblase.

Typische Symptome der Harnwegsinfektion sind neu aufgetretene Schmerzen beim Wasserlassen wie Brennen sowie ein häufiger und starker Harndrang.

Aufgrund der kurzen Harnröhre erkranken vor allem Frauen an einem Harnwegsinfekt. Es ist der häufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit bei Frauen. Mehr als die Hälfte der Frauen leidet mindestens ein Mal im Leben an einer Harnwegsinfektion. Je älter Frauen sind, desto häufiger treten HWI auf. Männer erkranken meist erst ab einem höheren Alter, wenn es zu altersbedingten Harnabfluss-Störungen kommt.

Wer einmal eine Blasenentzündung hatte, möchte das nicht allzu bald wieder erleben. Harnwegsinfektionen können bei manchen Menschen aber hartnäckig sein – kaum ist die eine ausgestanden, steht schon die nächste vor der Tür. Diese Tipps helfen Ihnen, sich vor Blasenentzündungen zu schützen.

  • Halten Sie Ihre Füße und vor allem den Unterleib warm. Am besten setzen Sie sich nicht auf kalte Flächen oder Stühle, ohne ein Kissen unter den Po zu legen. Denn wenn der Körper unterkühlt ist, haben Krankheitserreger leichtes Spiel.

  • Gehen Sie nach dem Sex am besten recht bald auf die Toilette. Das ist zwar nicht besonders romantisch, aber Sie können so Keime, die dabei übertragen wurden, am besten aus der Harnröhre spülen.

  • Wer öfter eine Blasenentzündung nach dem Sex bekommt, sollte über den Wechsel der Verhütungsmethode nachdenken. Denn Frauen, die mit Diaphragma oder Spirale verhüten, haben ein größeres Risiko für Infektionen. Auch chemische Verhütungsmittel können die Scheidenflora verändern. Eine gute Alternative sind dann Kondome: sie schützen zuverlässig - auch vor einer Blasenentzündung.

  • Auch die richtige Pflege im Intimbereich kann einer Blasenentzündung vorbeugen - das gilt für beide Partner. Am besten waschen Sie sich vor dem Verkehr unter fließendem Leitungswasser. Auf Seife oder Intimwaschmittel können Sie verzichten - diese könnten sogar den Säureschutzmantel der Haut stören und Bakterien den Angriff erleichtern.

  • So schön das sommerliche Plantschen im See ist - und auch wenn die Sonne herunterbrennt: Ziehen Sie gleich nach dem Schwimmen Ihre nassen Badesachen aus. Ein feuchtes, kühles Milieu fördert die Vermehrung der Bakterien.

  • Tragen Sie Unterwäsche, die nicht zu eng anliegt und regelmäßig bei mindestens 60 °C gewaschen werden kann. Zudem ist Baumwolle atmungsaktiver und deshalb besser geeignet als Synthetik.

  • Manche Getränke und Stoffe reizen die Harnwege. Dazu gehören beispielsweise Kaffee, Alkohol oder scharfe Gewürze. Ganz darauf verzichten müssen Sie nicht, wenn sie nicht unter einer akuten Blasenentzündung leiden. Aber konsumieren Sie diese in Maßen. Cranberrysaft dagegen soll eine gewisse vorbeugende Wirkung haben.

  • Achten Sie darauf, dass Sie über Essen und Trinken ausreichend Flüssigkeit aufnehmen. Empfohlen für Erwachsene werden etwa zwei Liter pro Tag. Besonders gut sind ungesüßter Tee (z. B. Blasentee) oder Wasser. Als Faustregel gilt: Wer täglich mehr als zwei Liter Harn ausscheidet, kann dadurch die Ausbreitung einer Infektion verhindern!

  • Viel zu trinken hilft Ihnen auch in Verbindung mit diesem Tipp: Sie sollten sich den Gang zur Toilette niemals verkneifen, sondern die Harnblase regelmäßig entleeren. Häufiges Wasserlassen senkt das Risiko einer Harnwegsentzündung. Denn so werden die Keime leichter wieder hinaus gespült.

  • Auf der Toilette: Setzen Sie sich aufrecht hin und beugen Sie den Oberkörper nicht nach vorne, auch wenn das bequemer ist. Sonst entleert sich die Blase nicht vollständig, Keime werden nicht ausreichend ausgeschwemmt und können sich vermehren.Und: Das Klopapier immer von vorne nach hinten führen, damit die Darmbakterien nicht versehentlich in die Harnröhre gelangen.

  • Sind Harnwegsinfekte ansteckend?

    Grundsätzlich ist es möglich, dass bakterielle Entzündungen der Harnwege ansteckend sind. Insbesondere, wenn sie an den unteren Harnwegen wie der Harnröhre auftreten.

    In den meisten Fällen erfolgt die Ansteckung jedoch über die Verschleppung der körpereigenen Darmbakterien. Beispielsweise ist eine Übertragung beim Sex ebenfalls möglich und nicht an das Geschlecht gebunden. Auch Männer stecken sich also in manchen Fällen beim Geschlechtsverkehr an, allerdings geschieht dies aufgrund der längeren Harnröhre viel seltener als bei Frauen.

    Dem Arzt ist es meist möglich, die Diagnose "Harnwegsinfekt" bereits anhand der typischen Beschwerden und mittels eines Urinteststreifens zu stellen. Der Teststreifen ermittelt verschiedene typische Veränderungen im Urin wie den Gehalt an Teilen von roten und weißen Blutkörperchen oder bestimmten Produkten des Bakterienstoffwechsels (Nitrat).

    In vielen Fällen einer Harnwegsinfektion zeigt der Urin-Teststreifen einen positiven Nitrit-Nachweis. Ein negativer Nitrit-Test reicht allerdings nicht aus, um die Erkrankung auszuschließen. Es gibt nämlich einige Bakterien, die keine Nitrite bilden.

    Vor allem bei komplizierten oder häufig wiederkehrenden Harnwegsinfektionen (rezidivierende Harnwegsinfekte) lassen Ärzte weitere Untersuchungen des Urins sowie des Blutes durchführen. Mit sogenannten Urinkulturen lassen sich die für den Harnwegsinfekt verantwortlichen Bakterien identifizieren und auf ihre Empfindlichkeit gegenüber einer antibiotischen Behandlung testen.

    Das Blut zeigt in der Regel erhöhte Entzündungswerte wie eine Erhöhung des C-re­ak­tiven Pro­te­ins (CRP), der Blutsenkung und der weißen Blutkörperchen (Leukozytose). Liegt Fieber vor, lassen Ärzte manchmal eine Blutkultur anlegen, um die Krankheitserreger zu bestimmen.

    Zusätzlich führen Ärzte in manchen Fällen eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) durch, um möglicherweise vorliegende Harnabflussbehinderungen festzustellen. Andere bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie oder Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmittel sind hingegen selten notwendig.

    Eine Harnwegsinfektion heilt in der Regel unter der Gabe von Antibiotika vollständig ab, und die Prognose ist gut.

    Auch die Niere nimmt meist keinen Schaden davon. Wichtig ist aber, dass Sie bei Verdacht auf einen Harnwegsinfekt einen Arzt konsultieren, um Komplikationen zu vermeiden. Vor allem unbehandelt entwickelt sich in manchen Fällen eine aufsteigende Harnwegsinfektion, die in einer Nierenbeckenentzündung resultiert.

    Das Risiko für einen schweren Verlauf und damit für eine Urosepsis, eine Blutvergiftung, die ihren Anfang durch eine Infektion der Harnwege nimmt, ist unter ärztlicher Behandlung gering. Eine Urosepsis ist ein medizinischer Notfall, der unter Umständen tödlich verläuft.

    Selbst bei immer wiederkehrenden, also chronischen Harnwegsinfektionen ist das Risiko, dass es zu einer chronischen Entzündung des Nierenbeckens und damit zu einer Schädigung des Nierengewebes kommt (chronische Pyelonephritis), gering. Bestehen jedoch bestimmte Risikofaktoren wie zum Beispiel Verengungen der Harnwege, steigt das Risiko wiederum.

    Es gibt ein paar allgemeine Maßnahmen, die in manchen Fällen einer Harnwegsinfektion vorbeugen und zur Gesunderhaltung der Harnwege beitragen. Zudem gibt es Möglichkeiten, bei immer wiederkehrenden Harnwegsinfekten vorzubeugen.

    Allgemeine Maßnahmen, um einer Harnwegsinfektion vorzubeugen

    Unter anderem unterstützen folgende Maßnahmen die Gesundheit der Harnwege:

    • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (spült möglicherweise enthaltene Bakterien mit dem Urin heraus)
    • Regelmäßiges Wasserlassen (wirkt dem Wachstum von Bakterien entgegen)
    • Gesunde Ernährung mit viel Vitamin C und Ascorbinsäure
    • Wasserlassen vor und nach dem Geschlechtsverkehr sowie blasenfreundlich mit Kondomen verhüten
    • Insbesondere bei Frauen ist die Toilettenhygiene wichtig (Wischrichtung von vorne nach hinten und pH-neutrale Waschlotion nutzen)
    • Auskühlung vermeiden (nasse Wäsche wechseln)
    • Atmungsaktive Unterwäsche, die bei 60 Grad waschbar ist

    Vorbeugung bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen

    Treten insbesondere bei Frauen Harnwegsinfektionen immer wieder auf, gibt es medikamentöse Möglichkeiten der Vorbeugung. Zu diesen zählen beispielsweise:

    • Vor allem bei komplizierten HWI verschreiben Ärzte manchmal Antibiotika in niedriger Dosis über längere Zeit (mehrere Monate).
    • Bei älteren Frauen nach der Menopause hilft in vielen Fällen eine Östrogen-Vaginalsalbe, um wiederkehrende Harnwegsinfekte zu reduzieren.
    • Daneben gibt es zur Prophylaxe der rezidivierenden Harnwegsinfektion Tabletten zur Immun-Therapie, bei der das Immunsystem durch die Gabe von abgetöteten Erregern angeregt wird.
    • Auch die Einnahme von anderen Präparaten wie D-Mannose sowie pflanzlichen Alternativen wie Bärentraubenblätter (keine Langzeiteinnahme!) oder Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel (insb. die Kombination aus beiden) eignen sich unter anderem bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen.

    Als chronische oder rezidivierende Harnwegsinfektion definieren Ärzte mehr als zwei Entzündungen der Harnwege in einem halben Jahr oder mehr als drei Harnwegsentzündungen pro Jahr.

    Womöglich hat die Einnahme von Präbiotika oder von Cranberry-Produkten (deutsch: großfruchtige Moosbeere) ebenso eine prophylaktische Wirkung auf wiederkehrende Blaseninfektionen. Allerdings fehlen hierfür eindeutige und ausreichende wissenschaftliche Belege.

    Besprechen Sie die richtige Vorbeugung am besten mit Ihrem Hausarzt, Urologen oder Gynäkologen.

    Wissenschaftliche Standards:

    Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

    ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.

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