Die Brücke - Transit in den Tod buchvorlage

Mitten auf der Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark liegt die Leiche einer Frau. Das Makabere daran: Eine Hälfte des Körpers gehört zu einer schwedischen Politikerin, die andere zu einer dänischen Prostituierten. Ein dänisch-schwedisches...

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Mitten auf der Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark liegt die Leiche einer Frau. Das Makabere daran: Eine Hälfte des Körpers gehört zu einer schwedischen Politikerin, die andere zu einer dänischen Prostituierten. Ein dänisch-schwedisches...

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13 Monate später… Saga Norén ermittelt weiterhin bei der Polizei in Malmö, allerdings ohne Martin Rohde, der eine 10-jährige Haftstrafe verbüßt. Nach wie vor ist Saga überzeugt, mit ihrer Aussage das Richtige getan zu haben, auch, wenn sie Martin als Kollegen und als ihren einzigen Freund vermisst.

Die bekannte Gender-Forscherin und Aktivistin Helle Anker wird ermordet auf einer Baustelle in Malmö aufgefunden. Der Tatort ist wie ein Kunstwerk inszeniert – ein verstörendes Bild, das der Polizei Rätsel aufgibt. Saga bekommt von dänischer Seite einen neuen Partner zugewiesen: Henrik Sabroe. Die beiden erfahren von einem weiteren bizarren Mord und ihnen wird klar, dass dies erst der Auftakt einer grausamen Mordserie war. Als plötzlich auch noch Sagas Mutter nach Jahren wieder auftaucht, erhöht sich der Druck auf Saga. Denn dies hat nicht nur unvorhersehbare Konsequenzen für sie, sondern auch der Fall wird immer brisanter. Dem Täter geht es um Verantwortung für das eigene Handeln. Und diese fordert er mit allen Mitteln ein, bis zum bitteren Ende…

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    Blu-ray. Zustand: Neu. Neuware --> Staffel 1: Auf der Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden liegt - exakt auf der Grenze - eine weibliche Leiche. Schnell wird klar, dass es sich um die sterblichen Überreste zweier Frauen handelt. Ein dänisch-schwedisches Ermittlerteam soll das bizarre Verbrechen aufklären: Der sympathische und eher bequeme Familienmensch Kommissar Martin Rohde (Kim Bodnia) aus Dänemark wird der schwedischen Polizistin Saga Norén (Sofia Helin), einer beziehungsunfähigen Singlefrau mit soziopathischen Zügen, zur Seite gestellt. Doch es bleibt nicht bei den beiden Toten, weitere abscheuliche Morde erschüttern die dänische und schwedische Bevölkerung. Der Täter, ein moralisch motivierter Terrorist, begründet seine monströsen Taten in fünf Botschaften an die Medien, mit denen er der Gesellschaft zeigen will, wie korrupt und verkommen sie geworden ist. Nicht ohne Wirkung, denn es gelingt ihm zunehmend, die Öffentlichkeit durch die spektakulären Verbrechen für seine Sicht der Dinge zu interessieren. Der psychopathische Serienmörder, im Netz auch 'Wahrheitsterrorist' genannt, ist der Polizei stets einen Schritt voraus und wird zum Mittelpunkt einer nervenaufreibenden Verfolgungsjagd durch das gesamte Gebiet rund um den Öresund. Martin und Saga kommt langsam der Verdacht, dass es sich um den persönlichen Rachefeldzug von jemandem aus ihren eigenen Reihen handeln könnte, und es beginnt für sie ein Wettlauf gegen die Zeit. -> Staffel 2: Ein Frachter kommt vom Kurs ab und läuft unter der Öresundbrücke auf Grund. Der Fund der Küstenwache ist nicht die erwartete Besatzung, sondern betäubte Jugendliche, angekettet unter Deck. Als die schwedischen und dänischen Teenager schließlich erkranken, wendet sich die Furcht erregende Situation in einen tödlichen Fall: Sie wurden mit einer extrem aggressiven und ansteckenden Form der Lungenpest infiziert. Und das ist erst der Anfang einer Reihe von Vergiftungsmorden in Kopenhagen und Malmö, denen sich erneut die beiden Kommissare Saga Norén (Sofia Helin) und Martin Rohde (Kim Bodnia) stellen. Ihre widersprüchlichen Arbeitsweisen sowie familiäre Probleme erschweren die Aufklärung der schrecklichen Morde. Werden sie es dennoch schaffen, diese grausamen Verbrechen aufzuklären -> Staffel 3: Saga Norén (Sofia Helin) ermittelt weiterhin bei der Polizei in Malmö, allerdings ohne Martin Rohde, der eine 10-jährige Haftstrafe verbüßt. Nach wie vor ist Saga überzeugt, mit ihrer Aussage gegen Martin das Richtige getan zu haben, auch wenn sie ihn als Kollegen und Freund vermisst. Die bekannte dänische Gender-Forscherin und Aktivistin Helle Anker wird ermordet auf einer Baustelle in Malmö aufgefunden und Saga muss mit einer neuen Kollegin aus Dänemark, Hanne, zusammenarbeiten. Der verstörende Tatort und die kunstvolle Inszenierung der Leiche geben jedoch Rätsel auf - was will der Täter damit sagen Als Hanne während der Ermittlungen schwer verletzt wird, bekommt Saga von dänischer Seite einen neuen Partner zugewiesen. Ein weiterer bizarrer Mordfall bringt die Polizei auf die Spuren der dänischen Bloggerin Lise Friis Andersen, die im Internet polemisch und militant ihre Abneigung gegen die liberalen politischen und religiösen Einstellungen der beiden Mordopfer kundgetan hatte. Als gelernte Juristin verteidigt Andersen ihre Stimmungsmache, nahe an der Aufforderung zu Gewalttaten, mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Als Saga immer mehr persönlich in den Fall involviert wird und dann auch noch ihre Mutter und der todkranke Vater, mit denen sie vor Jahren gebrochen hatte, wieder auftauchen und sie mit ihrer desaströsen Vergangenheit konfrontiert wird, erhöht sich der Druck auf Saga. Hält ihre ohnehin schon labile Psyche der mehrfachen Belastung stand. Deutsch, Dänisch, Schwedisch.

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    1. Auflage. 77 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. -----Inhalt:. Das Filmskript »Zürich - Transit« ist hervorgegangen aus einer Episode des 1964 erschienenen Romans »Mein Name sei Gantenbein«: »Eine Geschichte für Camilla: von einem Mann, der immer wieder einmal entschlossen ist, seinen Lebenswandel zu ändern, und natürlich gelingt es ihm nie .« Doch eines Tages kommt er, Theo Ehrismann, von einem Auslandaufenthalt zurück und liest in der Zeitung seine eigene Todesanzeige. Er kommt gerade noch recht zur Beerdigung und beobachtet die Trauergemeinde, vermag aber nicht, sich den anderen und vor allem seiner Frau zu erkennen zu geben: »Wie sagt man, daß man lebt?« Max Frisch setzt gegen die herkömmliche, sich kausal entwickelnde Dramaturgie von Texten eine Dramaturgie des Zufalls. Das Leben, so Max Frisch 1965, »summiert sich aus Handlungen, die oft zufällig sind, und es hätte immer auch anders sein können, es gibt keine Handlung und Unterlassung, die für die Zukunft nicht Varianten zuließe«. ISBN: 9783518387511 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70 Taschenbuch, Größe: 10.7 x 0.6 x 17.7 cm.

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    Originalleinen. Zustand: Gut. 282 S. Einband berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt, Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel aus miterleben musste, beging er Suizid, indem er sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern aufschnitt, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 57 Jahren starb Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Seine Selbsttötung wird literarisch im Roman Transit von Anna Seghers verarbeitet. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden. Die Lage seines Grabes ist ungeklärt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -In diesem Buch beschreibt Michael Allgeier, selbst ein mehrfacher Skorpion und Plutonier, aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Wesen des geheimnisvollen Planeten, dem in der Astrologie eine besonders starke Wirkung zugesprochen wird. Nach einer detaillierten Einführung über das Wesen und die Mythologie Plutos, auch bekannt als Hades, Gott der Unterwelt, und die mystische Skorpion-Zeit beschreibt das Buch die typischen psychologischen Auswirkungen eines starken Plutos im Geburtshoroskop auf den Charakter der betroffenen Menschen, von Kontrolle, Zwang, Seelendruck, Neid über Macht-Ohnmachtthemen bis hin zu Borderline oder Machiavellismus. Hierzu gibt es viele anschauliche und aufschlussreiche Horoskopbeispiele (inklusive zahlreicher Horoskopgrafiken) prominenter Plutonier, von historischen Personen wie Mahatma Gandhi über zeitgenössische Schauspieler bis hin zu Schwerverbrechern, wie dem Kindermörder Jürgen Bartsch, der in den 1970er Jahren als 'Bestie' bekannt wurde. Das Kapitel 'Macht und Politik im Zeichen Plutos' beschreibt historische und zeitgenössische Politiker und ihre rhetorischen Werkzeuge der Meinungsmache, von Abraham Lincoln bis hin zur heutigen Coronapolitik. Weiterhin geht es in diesem Buch um das aktuelle sowie künftige Zeitgeschehen im Wassermannzeitalter und unter Pluto im Wassermann von 2023 bis 2044 und die karmische Aufgabe, die Pluto durch seine Tierkreiszeichenstellung an die einzelnen Generationen und durch seine jeweilige Häuserstellung an jeden individuellen Horoskopeigner stellt. Ein Buch, das nicht nur Astrologiekundige begeistern wird! 299 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Anna Seghers Jahre im mexikanischen Exil - fulminant erzählt von Volker Weidermann 1941: Als Anna Seghers endlich die Flucht aus Europa gelingt, ahnt sie nicht, dass die Jahre in Mexiko ihr Leben entscheidend prägen werden. Hier wird sie mit der Veröffentlichung des 'Siebten Kreuzes' in den USA über Nacht berühmt, hier schreibt sie ihre wichtigsten Werke und erfährt sowohl den Verlust der Mutter, die sie nicht mehr aus Nazi-Deutschland retten kann, als auch die eigene Endlichkeit, als sie bei einem schweren Verkehrsunfall fast stirbt. In den Jahren 1941 bis 1947 trifft sie in Mexiko Stadt nicht nur Diego Rivera, Frida Kahlo und Pablo Neruda, sondern auch deutsche Exilkommunisten und Juden, die wie sie mit dem Stalinismus ringen. Inmitten überbordender Farben, gleißenden Lichts und einer Kultur, die den Tod feiert, bleibt die Sehnsucht nach Europa . 186 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Anna Seghers' Jahre im mexikanischen Exil - fulminant erzählt von Volker Weidermann 1941: Als Anna Seghers die Flucht aus Europa gelingt, ahnt sie nicht, dass die Jahre in Mexiko ihr Leben entscheidend prägen werden. Hier wird sie mit der Veröffentlichung von »Das siebte Kreuz« in den USA über Nacht berühmt und erfährt sowohl den Verlust der Mutter, die sie nicht mehr aus Nazideutschland retten kann, als auch die eigene Endlichkeit, als sie bei einem schweren Verkehrsunfall fast stirbt. In den Jahren 1941 bis 1947 trifft sie in Mexiko-Stadt nicht nur Diego Rivera, Frida Kahlo und Pablo Neruda, sondern auch deutsche Exilkommunisten und Juden, die wie sie mit dem Stalinismus ringen. Inmitten überbordender Farben, gleißenden Lichts und einer Kultur, die den Tod feiert, bleibt die Sehnsucht nach Europa . »Literaturgeschichte erzählen, das kann Volker Weidermann.« SWR 2 Vom Autor der erfolgreichen SPIEGEL-Bestseller »Ostende. 1936: Sommer der Freundschaft« und »Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen« 186 pp. Deutsch.

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    Zustand: Gut. KOMMENTAR 1 Peter von Becker: Wenn nicht nur Zahlen spielen. Kunst und Sparen ORESTIE IN MOSKAU 4 Michael Skasa: Düsenbomber über Salzlachsbrötchen. Marginales, ] Zentrales, Verrücktes bei Peter Steins Orestie in Moskau 8 Michael Skasa: Unterwältigend! Wie Peter Stein noch einmal die Orestie inszenierte ENGEL IN AMERIKA DAS GESPRÄCH/AUFFÜHRUNGSVERGLEICH 12 Es war einmal Amerika - ein Gespräch mit Tony Kushner über Politik und Theater in den USA / Von Michael Merschmeier 1 7 Franz Wille: Zeitrevue und Totentanz. Engel in Amerika in Zürich, Hamburg, Essen und Frankfurt AUFFÜHRUNGEN 21 Peter von Becker: Zeitnervig David Mamets Oleanna und Kushners Angels in Zürich 22 Rolf Michaelis: Kleist? Eine Ablenkung. Das Käthchen von Heilbronn im Deutschen Schauspielhaus Hamburg 25 Franz Wille: Schlaf nach bei Shakespeare Christoph Marthalers Sturm vor Shakespeare in der Berliner Volksbühne 27 Michael Buselmeier: Die Welt ist das Chaos. Wenedikt Jerofejews Walpurgisnacht oder Die Schritte des Komturs in Mannheim 28 Christoph Müller: Gefühle im Wahrheitstest, ohne Betäubung K.D. Schmidt inszeniert Kleists Amphitryon und Ibsens Gespenster in Ulm NEUBEGINN 30 Gerhard Jörder: Senkrechtstart auf halber Höhe. Hans J. Ammanns erste Freiburger Spielzeit ein Fallbeispiel für die Chancen und Schwierigkeiten im deutschen Stadttheater DAS PORTRAIT 34 Andreas Roßmann: Heimat das ist für mich die Probe . Der bulgarische Erfolgsregisseur Dimiter Gotscheff und seine jüngsten Inszenierungen in Köln und Düsseldorf SERIE: AUTOREN ZU ENTDECKEN (12) 40 Peter von Becker: Das Geheimnis von Trauer. Über die 28jährige Schriftstellerin Anna Langhoff und ihr in Berlin (fast) uraufgeführtes Theaterstück Transit Heimat / Gedeckte Tische DAS STÜCK 45 Anna Langhoff: Transit Heimat / Gedeckte Tische CHRONIK 53 Bochum: Antonio Buero-Vallejo Brennende Finsternis / Bonn: Yasmina Reza Jascha / Cottbus: Joshua Sobol Ghetto / Kassel: Chantal Akerman Sophies Nacht , Nikolaj Koljada Die Amerikanerin Stuttgart: Gert Loschütz Sammler des Schreckens / Wuppertal: Goethe Iphigenie auf Tauris DATEN 57 Premieren im März / Was wird gespielt? / TV-Theater / Notizen MAGAZIN 61 Daniel Cohn-Bendit und Jean-Claude Carriere zum Tod von JeanLouis Barrault / Was darf man an Schnitzler schnitzeln? / Europäische Kulturhauptstadt Lissabon / Pläne der Redaktion / Impressum KOLUMNE 64 Luc Bondy: Notizen zur stummen Welt / Impressum Auf dem Umschlag: Peter Stein in Moskau Foto Bernd Uhlig Fotos auf diesen Seiten: Bernd Uhlig (2), Mara Eggert, Sabine Schnell, David Baltzer Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 1. Aufl. 217 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Roberto Urías Erkundigen Sie sich bitte -- Rolando Sánchez Mejías Toter Punkt -- Luis Manuel Garcia -- Was weißt du schon, Vivian -- Leonardo Padura Ein Aspirin von der Größe der Sonne -- Raúl Ortega Alfonso Ich habe Schiß vor der Einsamkeit, die ich mir suchte -- Almelio Calderón Fornaris Ich werde in einen Stern beißen müssen -- Enrisco Gesellschaftsvertrag -- Marilyn Bobes Jemand muß schließlich weinen -- Ramón Fernández-Larrea Kathedrale -- Maria Elena Cruz Várela Die Falle -- Das Urteil des Wassers -- Reina María Rodríguez Violet Island -- Justo E. Vasco Und ausgerechnet da kommt Bebo. -- Raúl Rivero Masken Todessuite -- Juana Rosa Pita Platz der Inkarnation -- Lina de Feria Ich fühle den Tod Übersetzt von Gerda Klage -- Rene Vázquez Díaz Betty Boop und die Bettlerin -- Reinaldo Arenas Zwei Vaterländer habe ich -- Nachruf auf mich selbst -- Emilio de Armas Vor Hoffnung Weiß auf weiß -- Rolando Sánchez Mejías Male -- Carlos Victoria Schatten am Strand -- José Kozer Sic transit -- Schattierung -- Antonio Orlando Rodríguez Seepferdchen -- Lourdes Gil Ungelegener Tanz der Krustazee in der Zeit -- Jesús Díaz Diablo Cuncún -- Nancy Morejón Die Toten Ein neues Lied -- Heberto Padilla Damit du dir einen alten Gedanken aus dem Kopf schlägst -- Zwischen dem Kater und dem Haus -- Senel Paz Unter der Trauerweide -- Jorge Yglesias Papierschiffchen -- Der letzte Winter des Hokusai -- Antón Arrufat Emailarbeit in Blau Übersetzt von Susanne Lange -- Severo Sarduy Morandi -- Damit niemand erfährt, daß ich Angst habe -- Rolando Sánchez Mejías Schwelle -- Raúl Ortega Alfonso Mit meiner Frauenstimme -- Zoé Valdés Blaues Blut -- Reinaldo Montero Auf dem Malecón -- Antonio José Ponte Kleine Flucht des Stuhls. ISBN 9783860341391 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297.

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    Zustand: Wie neu. 341 Seiten. Schriftart: Fraktur. Guter Zustand. - Ernst Weiß (* 28. August 1882 in Brünn; 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiß war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiß und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiß 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschließend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiß eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.a. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiß die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiß debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiß zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende ließ er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ließ sich Weiß 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann Weiß im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verließ er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiß nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.a. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Maß und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiß letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil Augenzeuge", in ein KZ verbracht": Sein Wissen um die Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschließt sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiß schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiß in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstraße 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia-org-Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Deutsche Literatur der 10er Jahre Literaturtheorie Germanistik Literaturkritik Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Gelber Halbleineneinband mit rotem Kopffarbschnitt. 11. - 21. Tausend. Erste Ausgabe der Neuen Fassung. Wilpert/Gühring 10.

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    DVD. Zustand: Neu. Neuware -Mörderische Erpressung, schwerer Raub, internationale Falschgeldaffären, Körperverletzung und Unterschlagung: In Hamburg Transit spielen spannende Kriminalfälle der 70er Jahre die Hauptrolle und das vor der wunderbaren atmosphärisch dichten Großstadt-Kulisse Hamburgs. Die Hafenstadt ist ein Umschlagpunkt für Waren und Menschen. Viele sind nur auf der Durchreise, mit guten Absichten oder kriminellen Plänen. Immer wieder, jedoch nicht in jeder Folge, treten die bekannten Kripobeamten Walter Hartmann (Karl-Heinz Hess) und Schlüter (Eckart Dux) auf den Plan. Weitere Ermittler sind die Kommissare Castorp (Heinz-Gerhard Lück) und John (Gert Haucke). Hamburg Transit kommt in manchen Fällen sogar ohne Ermittler aus. Episodenliste:1. Ticket nach Rio2. Der Tod im Koffer3. Ein Zahn zuviel4. Rechnung für Zimmer elf5. Blondinen im Schußfeld6. Der tolle Erno7. Ein Strich durch die Rechnung8. Neue Medikamente9. Basler Täubchen10. Klaviere nach Casablanca11. 35 Minuten Verspätung12. Ein Pfirsich aus Kreta13. Der billige Jakob14. Endstation Fuhlsbüttel15. Irma 52616. Leichtes Handgepäck17. Wie man Aale fängt18. Rückflug in den Tod19. Mord auf Spesenkonto20. Wie ihr das macht, ist eure Sache21. Bitte die Fahrkarten 22. Besuch aus Denver23. Der Doppelgänger24. Der Blechsarg25. Der letzte Auftritt26. Unfall im Yachthafen27. Eifersucht28. Fundsache29. Vorstrafen: Eine30. Sein letzter Drink31. Der Gepäckschein32. Zwölf Wochen umsonst33. Giftmüll34. Überfall auf den Baron35. Grüner Türke36. Camping mit doppeltem Boden37. Auflieger 38. Ein schöner Nachmittag39. Das Abenteuer40. Der Beschützer 41. Die Täterin ist geständig 42. Warum die Grete P. unterging 43. Eine Sekretärin44. Der kleine Bruder45. Die Postlady 46. Schulfrei 47. Ein dankbares Opfer 48. Das Interview 49. Hochsaison50. Der 7. Kanal51. Ein Koffer zuviel 52. Awuku Deutsch, Englisch.

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    (Berlin), Transit, (2012). 143 S. Mit s/w Abb. 24 cm. OPp. Dieter Richter erzählt das Leben Jean Pauls [d.i. Johann "Jean" Paul Friedrich Richter (1763-1825)] im Spiegel seiner Reisen. Von der ersten Wanderung des kleinen Fritz Richter von Joditz zu den Großeltern nach Hof bis zur letzten Reise des Dichters, der zwei Monate vor seinem Tod in Nürnberg Heilung für sein Augenleiden sucht. (Verlagstext). - Gut und sauber.

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    Pb. 125 S. gute Erhaltung, Seiten sauber und hell. Conxa ist gerade dreizehn, als ihre Eltern, arme Bauern in den katalanischen Pyrenäen, sie zu einer kinderlosen Tante bringen. An Arbeit mangelt es auch hier nicht, und für Gefühle kennt die Tante keine Worte, aber das Mädchen ist zumindest versorgt. Als sie einige Jahre später ihre große Liebe Jaume heiratet, erlebt Conxa sogar ein bescheidenes Glück. Doch der Krieg hält brutal Einzug in die Abgeschiedenheit des Dorfes und reißt auch Conxa mit sich wie einen Stein im Geröll Ein zärtlicher Blick in eine untergegangene Welt, in der Leben, Tod und die Liebe wie Urgewalten wirken. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Flüchtlinge aus allen Ländern Europas treffen 1940 zu Tausenden in Marseille ein. Sie hetzen nach Visa, Stempeln, Bescheinigungen, ohne die sie den Kontinent nicht verlassen können. Im Chaos der Stadt, in den Cafés, auf der Jagd von Behörde zu Behörde kreuzen sich ihre Wege. Unter ihnen der Ich-Erzähler, der eine schmerzliche Liebe zu der Frau durchlebt, die rastlos ihren Mann sucht, an dessen Tod sie nicht glauben will. Mit falschen Papieren und - durch Zufall - mit der Hinterlassenschaft jenes Toten ausgestattet, erhält er durch glückliche Umstände eine Passage nach Übersee. Doch er gibt sie zurück. Auf ihrer eigenen Odyssee von Marseille nach Mexiko - unmittelbar unter dem Eindruck ihrer persönlichen Erlebnisse - begann Anna Seghers an diesem Roman zu arbeiten. Dennoch spiegelt er die Ereignisse nicht einfach wider, sondern ist ein Werk großer Kunst und Künstlichkeit, voll Ironie, Spiel und scheinbarer Leichtigkeit. Mit diesem Band liegt die erste authentische Buchausgabe von 'Transit' vor. Sie basiert auf der ersten deutschen Veröffentlichung in der 'Berliner Zeitung' von August bis November 1947, die erheblich von allen bisherigen Buchpublikationen abweicht und sprachliche wie stilistische Eigenheiten der Autorin erhalten hat. Anmerkungen und Kommentar erläutern die komplizierte Geschichte und die vielschichtige Struktur des Romans, der, so Heinrich Böll, 'zum schönsten wurde, den Anna Seghers geschrieben hat'. Die neue Edition der Werke von Anna seghers wird herausgegeben von Helen Fehervary und Bernhard Spies. Angelegt auf 24 Bände, umfaßt die Leseausgabe, an der international renommierte Forscher beteiligt sind, alle literarischen und theoretischen Schriften der Autorin - die veröffentlichten wie die noch nicht gedruckten -, ergänzt durch eine Auswahl der Briefe. Jeder Band enthält einen Anhang mit Erläuterungen und einen Kommentar, basierend auf dem neuesten Stand der Forschung. Alle Bände in Leinen gebunden, mit Fadenheftung und Leseband. Bereits erschienen: Das siebte Kreuz (ISBN 3-351-3454-7) In Vorbereitung: Aufstand der Fischer von St. Barbara (Frühjahr 2002), Die Gefährten (Herbst 2002), Erzählungen 1958-1980 (Frühjahr 2003) 350 pp. Deutsch.

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    124 (2) Seiten, illustrierter OPpbd., 23 x 13 cm. Mit einigen Abbildungen. - Der Band stammt aus der Bibliothek von Fritz J. Raddatz und trägt auf dem vorderen Spiegel das von Ralf de Jong entworfene Nachlaß-Exlibris. Als Lesezeichen dienten Raddatz einzelne Blätter des 'Sylt-Shuttle'-Prospektes der Deutschen Bahn. - "Nicht ohne bittere Komik auch das Kurz-(resp. Nicht)-Gedächtnis unserer Kulturwelt, die nun einen Reporter NEU in die USA schickt auf den Spuren von Uwe Johnson, weil sich wohl niemand mehr daran erinnert, daß ich das mal ausführlich und vielleicht nicht ganz schlecht getan/geschrieben habe; die nun einen Reporter NEU nach Aracataca schickte, also zum Geburtsort von Garcia Marquez, weil sich nicht niemand mehr siehe oben; die nun NEU Hans Sahl entdeckt, als wäre er ein debütierender Autor, weil sich niemand mehr daran erinnert, daß ich über ihn publiziert habe, ihn interviewt habe; die sich (etwa in der ZEIT) angesichts eines Gedenkartikels für George Tabori nicht mehr erinnert, daß er in dem großen Interview mit mir (in der ZEIT!) vom Tod und seinem seltsamen Wunsch, IN einer Frau zu sterben, sprach" (FJR, Tagebücher 2, S. 427). - Beiliegend: Rezension der Titels als Zeitschriftenartikel (1 Bl.). - Etwas bestoßen, sonst und insgesamt gutes Exemplar.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Renate Voigt, Mitteldeutsche Zeitung:Acht Monate sind seit Florians Tod vergangen, als Gabriele Gérard versucht, wieder nach vorn zu blicken. 'Meine Blickrichtung war rückwärts und ich spürte zunehmend, dass diese Richtung nicht zurück ins Leben führt, sondern weg vom ,Leben'.' Ihr Sohn war, kurz vor seinem 24. Geburtstag, in Dublin gestorben. Keine Krankheit, kein Unfall, sondern der plötzliche, lautlose Tod: Herzstillstand. Als sie den zitierten Satz schreibt, ahnt sie nicht, dass sie noch oft im Leid versinken wird, dass Hoffnung auf inneren Frieden und tiefe Verzweiflung lange in ihr widerstreiten werden.Wenn ein naher Mensch gänzlich unerwartet stirbt, wenn keine Zeit ist, sich von ihm zu verabschieden, bleibt sein Tod lange unfassbar. Auch Gabriele Gérard ist unfähig zu begreifen, was geschah, und spürt - ehe er später mit unbeschreiblicher Wucht einsetzt - keinen Schmerz. Erst als Florian beerdigt ist, bricht er über sie herein. In der Trauer um den Sohn schreibt sie, um mit ihm im Gespräch zu bleiben und ihn in ihrem Leben zu halten, Briefe an ihn.Diese Briefe hat sie - um inneres Gleichgewicht ringend - zunächst für sich geschrieben. Vermutlich gab es mehrere Gründe, sie jetzt mit ihren Tagebuchnotizen aus Florians Babyzeit und mit Briefen, die er ihr schrieb, zu veröffentlichen. Gewiss auch den, dass es ihr wie wohl allen, die um einen geliebten Menschen trauern, ein Bedürfnis ist, von ihm und dem Schmerz zu sprechen, den sein Tod zufügt. Möglich auch, dass sie darin oft zurückgewiesen wurde. Da sie auch Florian zu Wort kommen lässt, wird ihre Trauer eher mitfühlbar.Die meisten Briefe hat Florian geschrieben, als er in Irland mit Behinderten arbeitete. Der Leser lernt einen Menschen auf dem Weg zu sich selbst kennen, der verantwortungsbewusst und einfühlsam mit anderen umgeht, der glücklich ist, weil er 'gelernt (hat) zu geben', der 'Heimat weniger in Orten als in Menschen' sieht. Seine Briefe sind gedankentief, und ihr Stil beeindruckt. Sie belegen nicht nur eine enge Mutter-Sohn-Beziehung, ihnen ist auch ablesbar, dass die Autorin nicht vom Schmerz verleitet wurde, in Florian einen besonderen Menschen zu sehen: Er war ein außergewöhnlicher junger Mann.Trauernden beizustehen, mag ein weiterer Beweggrund gewesen sein, ihr Innerstes bloßzulegen. Wobei der Trost, den ihr Buch spendet, nicht allein darin liegt, dass ein solcher Leser in Gabriele Gérard eine Leidensgefährtin findet, der auch die Abgründe tiefer Verzweiflung nicht fremd sind. Ebenso tröstlich ist die Erkenntnis, dass tief ins Lebensglück - ins Leben - Einschneidendes auch von unterschiedlichen Menschen ähnlich erfahren, angenommen und verarbeitet wird. Es scheint, das Leben hält dafür Grundmuster bereit. So vermittelt das Buch: Trauernde, die im Leid die Fassung verlieren, so, dass sie Fremde im eigenen Leben werden, müssen nicht an sich zweifeln.Auch sie empfindet körperlichen Schmerz als wohltuend, weil er sich über den seelischen legt, auch sie sieht Irreales im Realen, fühlt sich getrieben, 'alles wegzuwerfen aus diesem Leben, das nicht mehr mein Leben war', rettet sich oft in hilflose Aktionen, um ihre Trauer zu leben. Aber die Erfahrung, dass Verlust Magie ins Leben bringen, die Sinne öffnen und 'auf Pfade führen' kann, 'die wir nie gegangen wären', hat sie auch gemacht.Nicht nur Trauernden, auch denen, die Umgang mit Trauernden haben, sei dieses Buch empfohlen. Es gibt Einblick in die Gefühlswelt eines Menschen, der einen Verlust verarbeiten muss und kann damit helfen, Verletzungen zu vermeiden, zu denen es - ungewollt - oft kommt. Und sei es nur durch hilflose Worte wie: Das Leben geht weiter! Ohne diesen einen Menschen geht es eben nicht weiter; ein anderes, ärmeres Leben beginnt. 240 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. vollständige Taschenbuchausgabe. 18 cm 300 S. Taschenbuch. guter Zustand. (S1777). 'Unsere Vorfahren besaßen ein geheimnisvolles Wissen über den Tod und das Jenseits, was die monumentalen Bauwerke der Megalithkultur und die besonderen Grabanlagen der Etrusker eindrucksvoll beweisen. Dieses Wissen muß der moderne Mensch sich heute gegen alle Zweifel langsam wieder aneignen. Tatsache ist: Während der Körper verfällt, tritt unsere unsterbliche Seele ihre Reise in die Hyperweit an. Bestsellerautor Ernst Meckelburg zeigt anhand zahlreicher überzeugender Beispiele und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, daß unsere eingeschränkte Vorstellung vom Tod nicht länger aufrechtzuerhalten ist - scheinbar phantastische Phänomene wie Wiedergeburt, Nahtoderlebnisse und Astralkörperaustritte sind Realität!' vom Buchrücken Inhalt: I. Traum von der Unsterblichkeit: Der »Tod« des Dr. Wiltse ; Das Tabu-Thema; II . Am Anfang steht das Ende: Biocomputer »Mensch« - Programmiert für die Ewigkeit ; Transit ins Jenseits; Zwischenwelt - Das Schicksal der »Gestrandeten«; Paradies für jedermann? ; III . Bewußtsein - »Schleudersitz« zur Hyperweit: Das Gehirn - Befehlsempfänger des Bewußtseins; Das Holo-Prinzip - Speichern für die Ewigkeit; »Bewußtseinsdämmerung« - Am Anfang war das Feld; IV . Stippvisiten im »Danach«: Nahtod-Visionen - Trugbilder oder Realität?; Psi in Todesnähe; Zeitloses Jenseits; V . Die Körperlose: »Ausgetreten« - Die Realität des zweiten Körpers ; Träume sind ganz anders; Zielflug - Experimente mit dem Astralkörper; Indizien - »Austritte« als Uberlebensbeweis?; VI. Rückmeldungen aus dem Jenseits: Automatismen - Botschaften aus dem Verborgenen; Klopfzeichen - Spiritualismus in den »Kinderschuhen«; Beweise von »drüben«; Berichte aus dem Reich der »Toten« ; VII. Die » Untoten« - Begegnungen der virtuellen Art: »Ghosts« - Hologramme des Bewußtseins; Die Realität des Irrealen; Projektionen - Die »Physik« der Erscheinungen; VIII. Invasion aus der Zwischenwelt: »Aliens« in uns - Aspekte der Besessenheit ; Psycho-»Vampire« - Leben im Untergrund ; »Walk-ins« - Die Quereinsteiger ; IX. Rückkehr zu den Lebenden - Reinkarnation als Überlebensbeweis; Reinkarnation - Die unendliche Geschichte; Zeitreisen in »andere« Leben; Wanderer zwischen den Welten; II X. Schöne neue Welt - Cyber-Land und danach. 400 Gramm.

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit Lesebändchen. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen, darunter auch etliche Faksimiles. Gebundene Hardcoverausgabe (roter Samt-/Veloureinband mit montiertem Deckelbildchen). 319 Seiten. 467 Gramm. 19x13cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Im Nachlass von Marlene Dietrich fand sich ein kleines, rot eingebundenes und vom häufigen Gebrauch zerfleddertes Adressbüchlein mit der archivalisch trockenen Bezeichnung »Europa«. In Wahrheit enthält dieses kleine Buch jedoch ein ganzes Universum: Marlene Dietrich s private und berufliche Kontakte in aller Welt, begonnen in den fünfziger Jahren, benutzt bis zu ihrem Tod 1992. Hier finden sich private Telefonnummern und Adressen von Schriftstellern, Musikern, Freunden, Liebhabern oder Kollegen wie Charlie Chaplin, Roberto Rosselini, Friedrich Torberg, Hubert von Meyerinck, Orson Welles, Willy Kollo, Hildegard Knef, Erich Maria Remarque, Willy Brandt, Elizabeth Arden, David Niven, Zbigniew Cybulski oder Ingmar Bergman. Daneben aber auch Namen von Anwälten oder Ärzten, Angaben zu Hotels, Reisebüros, Friseursalons, Boutiquen, Theatern, Agenturen. Marlene Dietrich schuf sich ihr eigenes System: Unter den verschiedenen Buchstaben findet man bei ihr nicht die alphabetisch aufgeführten Namen, sondern Städte und Länder: die Schweiz unter »A«, Berlin unter »D«, Baden-Baden unter »G«, Amsterdam unter »K«, Italien unter »W«, Tel-Aviv unter »Y« und Diverses unter »Z«. Für die Dietrich scheint die Schweiz, neben ihrem Wohnsitz Paris, zunächst das einzige europäische Land gewesen zu sein, in das sie gerne reiste und in dem die Enkelkinder - auf ihre Kosten - das Internat besuchten. Dabei spielten aber auch steuerrechtliche Gründe eine Rolle wie medizinische: im Jungbrunnen der Klinik »La Prairie« hoffte sie, durch Frischzellenkuren ihr Altern zu verzögern. Das Adressbuch im Faksimile, ergänzt durch Briefe, Fotos, Dokumente und biographische Angaben zu den erwähnten Personen. Das Adressbuch einer grandiosen Künstlerin und Weltbürgerin, eine illustrierte Reise in das persönliche Universum der Marlene Dietrich. Alle Preise inkl. MwSt.

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    Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 402 S. Einband leicht berieben. - Erste Eindrücke in Berlin, in der Ostzone und im Westen -- Ungewöhnliches in einer Stadt -- Niemöller und Dibelius in St. Marien, Russen in Heidelberg -- Am Prenzlauer Berg -- Lehnin und Lenin -- Die Orthodoxie zwischen Rom und Genf -- "Ich bin Joseph, euer Bruder!" -- Vor und nach dem 13. August 1961 -- Ostern in Moskau. und: Sind Russen Dämonen? -- Russland: Kalter Kirchenkampf -- Politische Diakonie der Kirche und ihre Problematik -- Mai 1945-Pfingsten 1970 -- Der Prophet steht am Schnittpunkt der Geschichte -- Der Malermönch Andrej Rubljow. Patriarchenwahl -- Tod und Ewigkeit. Die Stalins kommen und gehen -- Der "russische Christus" -- Gedanken zur roten Fahne -- Patriarch Tichon. Kirche mit beschränkter Duldung -- Altmodische und moderne Staatsgrenze -- Am Rande von Südosteuropa -- Christen zwischen Moskau, Tirana und Ost-Berlin -- Schweigemarsch in West-Berlin -- Oskar Brüsewitz: "Tiefe des Gedankenansatzes und der persönlichen Tat" -- Das Teuerste am Christentum -- Alexander Solschenizyn als Kritiker der westlichen Welt -- Ein Jahrzehnt der politischen Morde und Entführungen -- Heinrich der Fromme und Oskar Brüsewitz -- Mehrere Sozialismen. Zweierlei Menschenrechte? -- Basisrechte in der DDR -- Jede Waffe ist furchtbar -- Polen zwischen Deutschland und Russland -- Menschenrechte im Ost-West-Konflikt -- Die Deutschen bei Alexander Solschenizyn -- Vergeltung, Verjährung, Vergebung -- Das Teuflische unseres Jahrhunderts -- Die Empfindung für das Heilige -- Meine Geburtsurkunde. in den Akten des SSD -- Das alte Preußen. "Preußen-Renaissance" in der DDR? -- Mosaisch und Christlich -- Der "Ostblock" von 1920-und ab 1945 -- Noch einmal: Aus den Akten des Staatssicherheitsdienstes -- Dienstlich in Dessau. privat in Halle und Potsdam -- Polen sind Realisten. Deutsche schwärmen für den "realen Sozialismus" -- Aus den achtziger Jahren: Zwei Russen und ein Deutscher -- Bücher-Transit von West nach Ost -- Ökumene in Ost-Berlin -- Das Millenium von 988 und das "Phänomen Gorbacev" -- Verständigung und Freundschaft, Vergebung und Versöhnung -- "Schönheit wird die Welt erlösen" (Fjodor M. Dostojewskij) -- Wann wird der Ost-West-Wechsel in Deutschland aufhören? -- Das erstaunliche Jahr 1989 -- Nach dem Ende des Sowjetimperiums -- Der 3. Oktober 1990. ISBN 9783631612323 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Der Roman des albanischen Autors Stefan Çapaliku erzählt von den letzten zwanzig Jahren der kommunistischen Herrschaft in Albanien. Die Handlung beginnt im Jahr 1967, als Albanien zum atheistischen Staat erklärt wurde, und sie endet 1985 mit dem Tod des Allmächtigen, des Partei- und Staatsführers Enver Hoxha.Die Zeit dazwischen wird aus der Sicht eines Heranwachsenden dargestellt, dessen Zeitrechnung sich am Erwerb und der Nutzung eines heiß ersehnten Fernsehgeräts orientiert. Die ohnehin engen Kontakte unter den Nachbarn und der Familie werden durch das gemeinsame Fernsehen von (verbotenen) italienischen oder jugoslawischen Sendern weiter intensiviert und bieten Überraschungen skurriler, origineller und tragischer Art. Die Stadt Shkodra war vor der Machtergreifung der albanischen Kommunisten ein bedeutendes Religions-, Kultur- und Handelszentrum. Stefan Çapaliku, ein intimer Kenner seiner Heimatstadt, legt das dichte Gewebe aus venezianischen, osmanischen, österreichischen und albanisch-bürgerlichen Traditionen frei und brilliert mit einem ironischen, manchmal sarkastischen Blick auf die damaligen politischen Verhältnisse und auf eine archaische Familienstruktur, an der die politischen Zwänge abprallen. 159 pp. Deutsch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Hannah Höchs Adressbuch ist ein Kuriosum. Angelegt schon 1917, weitergeführt und immer wieder durch zusätzliche Seiten ergänzt bis zu ihrem Tod 1978, enthält es weit über tausend Namen. Es entpuppt sich als wahre Fundgrube: künstlerische Freundschaften, riskante Biographien und verrückte Verbindungen werden sichtbar.Hannah Höch wurde 1889 in Gotha geboren. Gegen den Willen ihrer Eltern begann sie 1912 ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Berlin. Seit 1915 enge Verbindung zu Künstlern aus dem Umkreis von Herwarth Waldens Galerie »Der Sturm«, besonders zu Raoul Hausmann. 1916 beginnt sie als eine der ersten mit Fotocollagen und -montagen. Seit 1917 Teil der Berliner Dada-Bewegung und Mitglied der »Novembergruppe«, die Kunst als Motor der gesell-schaftlichen Aufbruchstimmung nach dem Ersten Weltkrieg begriff. 1926-1929 lebtesie mit der Schriftstellerin Til Brugmanin Holland, seit 1929 wieder in Berlin. Ihre erste große Ausstellung im Bauhaus Des-sau wird 1932, kurz vor der Eröffnung, vonder nationalsozialisti-schen Regierung Thüringens verhindert.Nach der Trennungvon Brugman zieht sie mit Kurt Matthies, den sie beim Bergstei-gen kennengelernt und inzwischen geheiratet hatte, 1939 in ein ehemaliges Flugwärterhäuschen in Berlin-Heiligensee. Die Ehe wurde 1944 wieder geschieden.Während ihrer Inneren Emigration (die Nazis hatten sie zur »Kulturbolschewistin« geadelt) lebte und arbeitete sie nach 1933 in völliger Isolation. Nach 1945 wieder Ausstellungen in Berliner Galerien, Neu- und Wiederentdeckung als Malerin durch internationale Ausstellungen. Sie stirbt im Mai 1978 in Berlin. 318 pp. Deutsch.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 474 (2) Seiten. 19,4 cm. Einbandgestaltung: Günter Woinke. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Ernst Weiß (* 28. August 1882 in Brünn; 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiß war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiß und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiß 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschließend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiß eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.a. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiß die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiß debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiß zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende ließ er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ließ sich Weiß 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann Weiß im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verließ er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiß nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.a. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Maß und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiß letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil Augenzeuge", in ein KZ verbracht": Sein Wissen um die Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschließt sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiß schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiß in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstraße 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. . Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 452 Literaturkritiken; Geschichte 1775-1940 ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Gewebe, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Korrespondenz (Schriftverkehr), Briefsammlung, Brief, Briefbände, Briefe, Kafka, Franz, Mann, Thomas Graues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter fotografisch gestalteter und glanzfolienkaschierter Halbleineneinband mit dreiseitigem schwarzem Schnitt und schwarzen Strukturpapiervorsätzen bzw. fotografisch gestalteten Vorsätzen im fotografisch gestalteten Pappschuber. Der Schuber etwas berieben und mit einzelnen kleinen Abrieben bzw. Kratzern, ansonsten in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Trade Gothic. "Die berühmteste Erzählung von Anna Seghers. Auf einer Wanderung durch Mexiko erinnert sich Anna Seghers in der Titelerzählung fast wie im Traum an einen Schulausflug im Jahr 1912 und an ihre Klassenkameradinnen Leni, Marianne, Lore und Nora in einst glücklichen Tagen. Rückblickend schildert sie deren Schicksale über die Zeit des Ersten Weltkrieges bis zum Nationalsozialismus. Tragische Geschichten über Liebe, Freundschaft, Verrat, Grausamkeit, Heuchelei und Tod. "Als versierte Erzählerin überblendet Anna Seghers beinahe unmerklich, oft mitten in einem einzigen Satz, Vergangenheit und Gegenwart, Heimat und Exil. Sie taucht noch einmal ein in den Zauber der Jugendjahre, verdichtet die beiden Weltkriege zu einem einzigen katastrophalen Ereignis und gibt ihrem Entsetzen über die Gegenwart des Dritten Reiches Ausdruck." Holger Schlodder, NDR Kultur" (Verlagstext Aufbau Verlag) Anna Seghers (* 19. November 1900 in Mainz; 1. Juni 1983 in Berlin; bürgerlich Netty Radványi, gebürtig Reiling) war eine deutsche Schriftstellerin. Die frühen Werke Anna Seghers können der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden. In der Exilliteratur spielte sie nicht nur als Organisatorin eine wichtige Rolle, sondern schrieb mit Transit und Das siebte Kreuz auch zwei der literarisch bedeutendsten Romane dieser Zeit. Ihre späteren, in der DDR erschienenen Romane sind dem Sozialistischen Realismus verpflichtet. Sie zeigen eine schematische Figurenführung und irritieren durch ihre Parteitreue, die nicht zuletzt auf die zahlreichen offiziellen Funktionen (u.a. als Präsidentin des Schriftstellerverbandes) zurückgeführt werden kann. Im Gegensatz zu den Romanen der fünfziger und sechziger Jahre behalten die späten Erzählungen ihre literarische Gültigkeit. Bis ins hohe Alter bewies Seghers darin eine erzählerische Frische, die nicht zuletzt daher rührte, dass sie immer wieder Stoffe aus der Renaissance, aus Ostasien, der Karibik oder Mexiko aufgriff, die sie sowohl einfühlsam, kenntnisreich, wie auch mit großer Erfindungs- und Gestaltungsgabe jenseits aller Klischees literarisch großartig zu erzählen verstand. Matthias Wegner (* 29. September 1937 in Hamburg) ist ein deutscher Publizist, Buchautor und Verleger. Matthias Wegner wurde als Sohn der Buchbinderin Annemarie und des Verlegers Christian Wegner in Hamburg geboren. Er wuchs in München auf und studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte in Göttingen, West-Berlin, Basel und Hamburg. im Jahr 1965 promovierte er mit einer Arbeit über die deutschsprachige Exilliteratur. Sie erschien als Buch unter dem Titel "Exil und Literatur" 1967 (2. Auflage 1968). Nach einer kurzen Tätigkeit im Verlag seines 1965 gestorbenen Vaters, dem Christian Wegner Verlag, wurde er 1969 verlegerischer Geschäftsführer der Rowohlt Verlage. Von 1985 bis 1990 war er Programmgeschäftsführer der deutschsprachigen Bertelsmann Buchclubs in Hamburg und Gütersloh. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 50 (Text); 80 (Fotos) pages. Groß 8° (165 x 240mm).

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    Silbergelatineabzüge. Postkartenformate. 6 der Karten mit gedruckter bzw. handschriftlicher Bildlegende im Negativ bzw. rückseitig. 3 verso handschriftlich datiert 24. Dez. 1918, eine postalisch gelaufen, im Text Bezugnahme auf die Ereignisse und handschriftlich im Bildunterrand "Sic transit gloria mundi". Bildunterschriften: "Straßenkämpfe in Berlin. Artillerie-Volltreffer im Marstall", "dito. Zerstörungen am Marstallgebäude" (2), "dito. Zerstörte Gebäude des Berliner Tagblatt's", "dito. Alte Schützenstr.", "Berliner Großkampftage der großen Revolution März 1919. Trümmerstätte am Warenhaus Tietz Alexander-Platz", "Große Straßenkämpfe in Berlin während des Generalstreiks. Schwere Minenwerfer auf dem Alexanderplatz", eine unbezeichnet. Dabei Photo eines Truppenaufmarschs der Reichswehr in Berlin aus derselben Zeit (Photograph unbekannt). 9,3 x 14 cm (keine Postkarte!). Die Kämpfe gehören zu den blutigsten Konflikten während der sonst friedlich verlaufenen revolutionären Auseinandersetzungen nach Ende des Weltkrieges und dem Übergang zur Republik. Ursache waren 1918 zunächst der Befehl zum Abzug der Volksmarinedivision aus Berlin und die Ablehnung von deren Soldforderungen, dann im März die Forderungen der radikalisierten Teile der Arbeiterschaft nach Verstaatlichung der Schlüsselindustrien und Einführung des Rätesystems nach Ausrufung eines Generalstreiks. Sie waren erst zu Ende als der von Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) gegebene Schießbefehl aufgehoben wurde. Es kam zu Ausschreitungen, Plünderungen und Überfällen auf Polizeireviere. Laut Befehl sollte jeder der eine Waffe trug oder bei dem bei Hausdurchsuchungen solche gefunden wurden, sofort erschossen werden. Dabei fanden viele Aufständische, aber auch Unbeteiligte wie Weltkriegsveteranen, die Waffen als Kriegsandenken zu Hause hatten, den Tod. Die schweren Zerstörungen und hohe Opferzahlen entstanden aber auch dadurch, daß die Regierungstruppen, selbst in Wohngebieten, Artillerie einsetzten. Willi Ruge (1892-1961) war ursprünglich eigentlich Optiker, machte sich aber als Photograph um 1910 unter dem Firmennamen "Presse Verlag Photoaktuell" selbstständig. Während des 1. Weltkrieges war er Fliegerschütze und einer der ersten Bildberichterstatter der jungen Fliegertruppen. In der Weimarer Republik machte er sich dann als früher "Sensationsreporter" der Berliner Illustrierten Zeitung einen Namen, er dókumentierte u.a. die Spartakusaufstände in Berlin. die Unruhen in Oberschlesien und die französische Rheinlandbesetzung. 1931 erschien seine weltweit beachtete Bildserie "ich fotografiere mich beim Absturz mit dem Fallschirm", 1932-35 war er in Südamerika und lieferte Bilder vom sogenannten Chaco-Krieg zwischen Paraguay und Bolivien und 1936 auf der Seite der Francisten vom Spanischen Bürgerkrieg. Im 2. Weltkrieg war er als "Bildberichter im Sonderrang" der Luftwaffe eingesetzt. Walter Giercke (1885-1974) lernte sein Handwerk 1900-1904 im Berliner Atelier Kruse und war dann bei der "Berliner Illustrations-Gesellschaft" tätig. Im ersten Weltkrieg war er Kriegsreporter. Nach 1933 erhielt er Berufsverbot, weil er sich von seiner jüdischen Ehefrau nicht trennen wollte. Nach dem 2. Weltkrieg war er kaum noch photographisch tätig. Literatur: Eskildsen/Hoffmann, Willi Ruge. Fotografien 1919-1953 (2017). Revolution und Fotografie Berlin 1918/19 (Ausstellungskat. 1990). Encke, Augenblicke der Gefahr. Der Krieg und die Sinne 1914-1934 (2006). Heinrich v.d. Becke, Walter Gircke (in Der Bildjournalist - Firmenschrift der Agfa AG, Heft 3/1965). Kiosk. Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973 (Ausstellungskat. Köln 2001).

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 2. Auflage. 91 S. Farbstiftanstreichungen oder -anmerkungen. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Das Horoskop als feststehend und veränderlich. Direktionsarten -- Wie Direktionen zu berechnen sind. Klassifikationen -- Das progressive Horoskop. Direktionen zu den Winkeln -- Bemerkungen und Erläuterungen aus den Direktionen König Eduard VII. von England -- Die Erklärung von Direktionen -- Die Wirkung von Direktionen -- Die Direktionen König Georg V. von England -- Transite, Finsternisse -- Synodische Mondwandlungen -- Sonnenumläufe (Solar-Revolutionen) -- Tageshoroskope -- Vorgeburtliche Direktionen -- Schlußwort von Alan Leo -- Anhang: Über mittlere Zeit -- Der Tod König Eduard VII. und die Thronbesteigung König Georg V. -- Tabelle zur Umwandlung von mittlerer Zeit in wahre Zeit -- Ein Kursus in Primärdirektionen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    DVD. Zustand: Neu. Neuware -Die Brücke -Transit in den Tod ist eine der erfolg-reichsten Thriller-Serien aus Skandinavien. Was mit einer Frauenleiche auf der Öresundbrückebegann, hat mittlerweile Fernsehgeschichte ge-schrieben und ein ganzes Genre geprägt. Rund um den Globus lockten die schwedische Kommis-sarin Saga Norénund ihre dänischen Kollegen, Martin Rohde bzw. Henrik Sabroe, die Zuschauer vor die Bildschirme. Die packenden Mehrteiler, deren komplexe, hochdramatische Handlungen sich jeweils über eine gesamte Staffel erstrecken und mit überraschenden Wendungen aufwarten, entwickeln einen Sog, dem man sich als Zuschau-er nicht entziehen kann. Und die originelle Inter-pretationdes klassischen Ermittler-Gespanns um die verhaltensoriginelle Saga, die ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge hat, macht Die Brücke so einmalig. Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -Anna Seghers: Bislang unveröffentlichte Briefe und GesprächeAnna Seghers ist eine der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen. Mit fesselnden Werken wie »Transit« und »Das siebte Kreuz« erlangte sie Weltruhm und prägte sie das vergangene Jahrhundert mit. Als Jüdin, Kommunistin und entschlossene Gegnerin des Nationalsozialismus wurde sie verfolgt, wurden ihre Bücher verboten und verbrannt. Nach ihrer Rückkehr aus dem Exil folgte sie dem Ruf der Kommunistischen Partei und entschied sich für ein Leben in der DDR. Als Präsidentin des Deutschen Schriftstellerverbandes betonte sie stets die Bedeutung der Literatur für den Aufbau des Sozialismus und wurde als Ikone des DDR-Literaturbetriebs gefeiert. Der vorliegende Band »Mit der Flügeltür ins Freie fliegen« bringt bislang unveröffentliche Gespräche, die Anna Seghers mit dem NDL-Redaktuer Achim Roscher seit dem Jahr 1961 führte. Sie drehen sich um neue Literatur, um ästhetische Positionen, um historische Ereignisse - und stets auch um die Belange der schriftstellerischen Arbeit in der DDR. Die aufmerksame und stets interessierte Leserin will von ihm wissen, wer denn dieser B. Traven-Forscher sei; Rolf Recknagel deckte das Pseudonym Travens auf, und die Seghers will ihm sagen, dass er auf dem richtigen Weg ist. So lernen sie sich kennen; und immer wieder besucht Roscher danach Anna Seghers, die Gespräche werden in lockerer Folge bis zu ihrem Tode fortgeführt. Von Anfang an zeichnet Roscher die Gedanken der Seghers auf. Entstanden ist ein sehr persönliches Lebenszeugnis dieser großen Schriftstellerin, ergänzt durch Briefe, die sie in dieser Zeit an Roscher bzw. die Literaturzeitschrift NDL schrieb. 185 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 10. Auflage. 587 (35 Seiten Leseprobe) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way. Sehr guter Zustand. Rückseite geritzt. Stempel auf dem Fußschnitt. Ein beeindruckendes Krimidebüt; psychologisch dicht, mit unerwarteten Wendungen und einem ungewöhnlichen Ermittler. (3sat Kulturzeit). Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe: Hochintelligent. Unausstehlich. In einem Waldstück bei Västerås wird die Leiche eines Jungen entdeckt brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Roger war Schüler eines Elitegymnasiums, ein sensibler Junge. Die Polizei vor Ort ist überfordert, und so reist Kommissar Höglund mit seinem Team aus Stockholm in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergman, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken. Er bietet Höglund seine Hilfe an. Das Team ist wenig begeistert, doch schon bald wird der hochintelligente Bergman unverzichtbar. Denn in Västerås gibt es mehr als eine zerstörte Seele . . - Michael Hjorth (* 13. Mai 1963 in Visby) ist ein schwedischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Schriftsteller. Leben: Hjorth begann seine Karriere als Story Editor im schwedischen Fernsehen. Für die Verfilmungen der Romane Die Brandmauer, Der Mann, der lächelte und Mittsommermord von Henning Mankell schrieb Hjorth die Drehbücher. Hjorth arbeitet außerdem als Produzent, unter anderem für den Film Easy Money Spür die Angst. . . Aus: wikipedia-Michael_Hjorth. -- Hans Rosenfeldt schreibt Drehbücher, zuletzt für die international bislang erfolgreichste skandinavische Serie «Die Brücke Transit in den Tod», die zahlreiche Preise erhielt. In seinem Heimatland Schweden ist er ein beliebter Radio- und Fernsehmoderator. Ihre Krimireihe um den Stockholmer Psychologen Sebastian Bergman erscheint in 33 Ländern und wird von Sveriges Television in Kooperation mit dem ZDF verfilmt. Alle Bände befanden sich wochenlang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 579 Literatur in anderen germanischen Sprachen, Belletristik, Polizeibeamter, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Schwedischer Film, Schwedische Literatur des 21. Jahrhunderts, Belletristik, Mord, Skandinavische Literatur, Polizei, Schweden, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Kriminalfälle, Aufklärung , Kriminalfilme, Belletristische Darstellung, Kriminalromane und -erzählungen, Mordkommission, Kriminalbeamter, Kriminalität / Länder, Gebiete, Völker // Schweden, Kriminalbeamtin Kriminalfilme, Kriminalbeamter, Verfilmte Literatur, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Whodunnit, Psyche, Psychopath, Romanserie, Serienheld.

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    DVD. Zustand: Neu. Neuware -Bekannt durch die Ausstrahlung auf Magenta TV- Ausgezeichnet mit dem Emmy Award Best TV Miniseries 2021- Beruht auf der historisch belegten Freundschaft zwischen Kronprinzessin Märtha und Präsident Franklin Roosevelt- Packendes Costume Drama im Stil von Downton Abbey, Victoria und The Crown- Atlantic Crossing überzeugt [] mit Wärme und der packenden Story (Quelle:Faz)- Spannender Blick auf ein vergessenes Historienkapitel (Quelle: TV Spielfilm)- Cannes Series Official Selection 2020- Mit Kyle MacLachlan (Sex and the City, Twin Peaks), Sofia Helin (Arn, Die Brücke Transit in den Tod) und Tobias Santelmann (Exit, The last Kingdom, Der Grenzgänger)Als 1940 deutsche Truppen Norwegen besetzen, trifft die Kronprinzessin Märtha eine folgenreicheEntscheidung: Sie flieht mit ihren Kindern in die USA, während ihr Mann Olav zurückbleibt. DieKronprinzessin erhält Asyl im Weißen Haus und freundet sich mit Franklin D. Roosevelt an. Doch derPräsident scheint schon bald tiefere Gefühle für sie zu hegen. Kann Märtha ihn überzeugen, ihrem LandBeistand zu leisten, obwohl Roosevelt einen amerikanischen Kriegseintritt bereits ausgeschlossen hat Mit ihren Versuchen der Einflussnahme schafft Märtha sich in Washington mächtige Gegner. Deutsch.