Der Doktor und das liebe Vieh Buch Reihenfolge

James Herriot, eigentlich James Alfred „Alf“ Wight (* 3. Oktober 1916 in Roker, Sunderland; † 23. Februar 1995 in Thirlby bei Thirsk) war ein britischer Tierarzt und Buchautor. Nachdem er 25 Jahre als Landtierarzt gearbeitet hatte, fing er nebenberuflich damit an, Leben und Arbeit eines Landtierarztes in humorvollen Kurzgeschichten zu schildern, die er in der fiktiven Stadt Darrowby und ihrer Umgebung spielen ließ. So entstanden von 1970 bis 1992 acht erfolgreiche Bücher, aus denen auch zwei Kinofilme und die Fernsehserie All Creatures Great and Small (deutsch: Der Doktor und das liebe Vieh, 1978–1990) sowie deren Remake Der Doktor und das liebe Vieh (2020) hervorgingen.

Der Doktor und das liebe Vieh Buch Reihenfolge

Das Haus 23 Kirkgate in Thirsk, in dem die Praxis von Sinclair und Wight ansässig war

Wight wurde am 3. Oktober 1916 im nordenglischen Sunderland als Sohn von James Henry Wight und Hannah Bell Wight geboren. Sein Vater war Schiffsschlosser und nebenbei als semiprofessioneller Musiker tätig, unter anderem als Stummfilmpianist im Kino. Seine Mutter war professionelle Sängerin und betrieb ab Mitte der 1920er-Jahre außerdem eine erfolgreiche Schneiderei.[1]

Obwohl sie aus Sunderland stammten, wohnten Wights Eltern schon seit ihrer Heirat 1915 in Glasgow, wo ebenfalls Schiffsindustrie ansässig war, sich ihren musikalischen Tätigkeiten jedoch mehr Möglichkeiten boten. Wights Mutter war für die Geburt ihres Sohnes nach Sunderland gereist und kehrte drei Wochen später mit dem Baby nach Glasgow zurück.[2] Dort wuchs Wight auf, wobei er von 1921 bis 1928 die Yoker Primary School und von 1928 bis 1933 die Hillhead High School besuchte.

Wights Sohn Jim widerspricht in seiner Biographie der Annahme, Alf Wight sei in bitterer Armut aufgewachsen.[3] Zwar waren Wights Eltern nicht gerade wohlhabend, hatten aber zu jeder Zeit ihr Auskommen und konnten Wight eine gute Kindheit bieten:

One of the myths […] is that of his [Alfs] dragging himself up from the "grinding poverty" of his youth. The fact is that his Glasgow days were exceptionally happy […]

„Eine dieser Legenden […] besagt, er [Alf] habe sich aus der bitteren Armut seiner Kindheit hochgearbeitet. In Wahrheit war seine Zeit in Glasgow außergewöhnlich glücklich […]“[4]

Ein Artikel in der Hobbyzeitschrift Meccano Magazine weckte in Wight das Interesse an der Tiermedizin. Als einige Wochen darauf ein Veterinärprofessor an der Hillhead High School den Tierarztberuf vorstellte, war der junge Wight begeistert und informierte sich weiter über Ausbildung und Voraussetzungen.[5] Nach der Schule nahm er ein Studium am Veterinärmedizinischen College in Glasgow auf, das er im Dezember 1939 abschloss.

In seiner Freizeit trieb er viel Sport, vor allem Fußball und Tennis, und unternahm Wanderungen durch das Bergland rund um Glasgow.

 

Kirkgate, Thirsk. Blick vom Eingang der ehemaligen Tierarztpraxis in Richtung Marktplatz

 

Ortsschild von Thirsk „Home of James Herriot“

Nach dem Studium war Wight zunächst als Assistent in der Tierarztpraxis von J. J. McDowall in Sunderland tätig, wo er bereits als Student Praktika absolviert hatte. McDowall hielt viel von Wight und überließ ihm oftmals allein die Praxis, konnte ihm jedoch aus finanziellen Gründen keine dauerhafte Anstellung bieten. Daher wechselte Wight am 18. Juli 1940 zur Tierarztpraxis des 5½ Jahre älteren Tierarztes Donald Sinclair in Thirsk, wo er nicht nur ein festes Gehalt, sondern von Anfang an auch einen Anteil am Gewinn bekam. Da Sinclair schon kurz nach Wights Eintreten in die Praxis zum Militär einberufen wurde, hatte Wight, wenig erfahren und in unbekanntem Gebiet, die Praxis allein zu führen, was mit harter Arbeit, aber auch intensiven Erfahrungen verbunden war.[6] Doch schon nach einigen Wochen wurde Donald Sinclair wieder aus dem Militärdienst entlassen. Mit ihm und dessen jüngerem Bruder Brian, ein Jahr älter als Wight, der noch studierte, aber in der Praxis mithalf, erlebte Wight viele der Ereignisse, die er später in seinen Büchern schilderte. In dieser Praxis blieb er sein Leben lang tätig.

Heirat

1941 lernte Wight auf einer Tanzveranstaltung die Sekretärin Joan Catherine Anderson Danbury (28. März 1919 – 14. Juli 1999)[7] kennen; sie heirateten am 5. November 1941 in Thirsk. Wights Mutter war enttäuscht darüber, dass ihr einziger Sohn ein einfaches Mädchen aus mittelloser Familie heiratete. Für Wight, der seinen Eltern zeitlebens sehr zugetan war, aber auch davon überzeugt war, genau die richtige Partnerin gefunden zu haben, war das ein anstrengender Konflikt.[8]

Die Wights bekamen zwei Kinder: James Alexander („Jim“, * 13. Februar 1943) wurde ebenfalls Tierarzt und übernahm die väterliche Praxis. Rosemary („Rosie“, * 9. Mai 1947) wurde Humanmedizinerin. Eigentlich hatte sie auch Landtierärztin werden wollen, doch Wight hatte ihr das ausgeredet, da er glaubte, eine Frau sei den körperlichen Anforderungen dieses Berufs nicht gewachsen. Nachdem er später allerdings ausgezeichnete Tierärztinnen kennengelernt hatte, stellte er in den Büchern sein Vorgehen gegenüber Rosie mehrmals in Frage.[9]

Militärzeit und Karriere

Im März 1941 hatte die deutsche Luftwaffe die Schiffswerften in Glasgow bombardiert und dabei auch das Haus von Wights Eltern schwer beschädigt. Unter diesem Eindruck hatte sich Wight freiwillig zur Royal Air Force gemeldet, obwohl er als Tierarzt vom Militärdienst freigestellt war. Im November 1942 wurde er einberufen und zum Piloten ausgebildet, jedoch im August 1943 als medizinisch untauglich entlassen. Grund dafür waren eine Analfistel, an der er sein ganzes Leben lang litt, und eine beim Militär stümperhaft ausgeführte und medizinisch unnötige Extraktion.[10]

Am 2. Mai 1949 trat Wight als vollwertiger Teilhaber in Sinclairs Praxis ein – ein Schritt, zu dem sich Sinclair lange nicht hatte entschließen können. Der feste Gewinnanteil bedeutete für Wight einen großen finanziellen Fortschritt.[11] Im Winter 1953 zog Familie Wight aus dem alten und viel zu großen Praxishaus in ihr eigenes Haus „Rowardennan“ um.[12]

Am 8. April 1960 verstarb Wights Vater plötzlich an einem Herzanfall, während Wight nach Glasgow unterwegs war, um seine Eltern zu besuchen. Der durch seinen kräftezehrenden Beruf schon stark belastete Wight stürzte infolge dieses Schocks in eine Depression, die er dank großzügiger Hilfe von Freunden innerhalb von zwei Jahren überwand.[13]

1961 begleitete Wight als betreuender Tierarzt einen Schafstransport per Schiff nach Klaipėda (Memel), 1963 einen Rindertransport per Flugzeug nach Istanbul. Privat verbrachte er mehrmals Urlaube auf Mallorca. Von den besuchten Ländern war er so fasziniert, dass er anschließend Russisch und Spanisch lernte.

Tätigkeit als Buchautor

1965 beschloss Wight, einen schon lang gehegten Plan umzusetzen und ein Buch über das Leben als Tierarzt zu schreiben; nach mehreren Anläufen erschien 1970 sein erstes Buch, das für ein Werk eines noch vollkommen unbekannten Autors außergewöhnlich großen Erfolg hatte.[14] Da Wight noch viel Erzählstoff zur Verfügung stand, folgten weitere Bücher mit zunehmendem Erfolg.

Die Beliebtheit seiner Werke freute Wight, doch er unterbrach seine tierärztliche Tätigkeit nicht; das Schreiben betrachtete er stets als Hobby. Insbesondere öffentliche Auftritte waren ihm unangenehm. Mehrmals zitiert sein Sohn Jim in seiner Biographie den Ausspruch: „Ich bin 1 Prozent Buchautor und 99 Prozent Tierarzt.“ Meist schrieb Wight nach einem langen Arbeitstag abends im Wohnzimmer, während die übrige Familie vor dem Fernsehgerät saß.[15]

Nach Erscheinen seines siebten Buches The Lord God Made Them All 1981 beschloss er, mit dem Schreiben aufzuhören, und brachte bis 1988 nichts zu Papier, sondern widmete sich wieder ganz seinem Beruf. Doch als ab 1987 die Staffeln 4 bis 7 der Fernsehserie produziert wurden, fragte man ihn nach weiterem Material. Daraus entstand innerhalb von vier Jahren sein letztes Buch Every Living Thing, das 1992 erschien, sofort zum Bestseller wurde und es monatelang blieb.

Krankheit und Tod

 

Whitestone Cliff, für Wight „der beste Aussichtspunkt in England“ – und seine letzte Ruhestätte

1991 zog sich Wight, 75 Jahre alt, aus der Arbeit in der Praxis zurück. Im Dezember 1991 wurde bei einer klinischen Untersuchung Prostatakrebs festgestellt[16], worauf Wight sich in das Lambert Memorial Hospital in Thirsk in Behandlung begab. Die prognostizierte verbleibende Lebenszeit von drei Jahren schöpfte er voll aus, obwohl sich sein gesundheitlicher Zustand stetig verschlechterte. Trotz Schmerzen blieb er in Haus und Garten aktiv, unternahm Spaziergänge in der Umgebung und besuchte bis einen Monat vor seinem Tod auch die Spiele seines Fußballvereins AFC Sunderland.

Am frühen Morgen des 23. Februar 1995 starb er nach zwei Tagen Bettlägerigkeit im Alter von 78 Jahren in seinem Haus in Thirlby. Bei ihm waren seine Frau, seine Tochter Rosie und deren Tochter Emma; sein Sohn Jim hatte die Nacht am Bett seines Vaters gewacht und war zu dem Zeitpunkt auf einem Hausbesuch bei einer Farm.

Nach dem Tod

Der Abschied wurde nach Wights Wunsch zunächst im kleinen Familienkreis gefeiert. Der Leichnam wurde verbrannt und die Asche auf dem Whitestone Cliff östlich von Thirlby verstreut, einem von Wights Lieblingsplätzen.

Am 20. Oktober 1995 wurde eine große Gedenkfeier für die Öffentlichkeit im York Minster abgehalten, der 2.300 Besucher beiwohnten.[17]

Die Gegend um Thirsk zwischen dem North York Moors National Park im Osten und dem Yorkshire Dales National Park im Westen wird mittlerweile auch Herriot Country genannt. Thirsk trägt auf seinen Ortsschildern den Untertitel „Home of James Herriot“.

Persönlichkeit

Wight wird von seinen Zeitgenossen als außergewöhnlich freundlicher Mensch mit sehr positiver Lebenseinstellung beschrieben.[18] Als ihn das Einkommen aus seiner Autorentätigkeit der hohen Reichtumsbesteuerung der regierenden Labour Party unterwarf (1976 betrug Wights steuerpflichtiges Einkommen £165.000, sein Steuersatz lag bei 83 Prozent), lehnte er es ab, anderen englischen Bestseller-Autoren in die Steueroase Jersey zu folgen (die es ihm ermöglicht hätte, nach einem Jahr Aufenthalt einen großen Teil seines Einkommens legal nach England zu bringen). Abgesehen davon, dass das bedeutet hätte, die Praxistätigkeit zu unterbrechen, wollte er als Engländer in England leben und nahm die hohen Steuern mit der Bemerkung hin, es bleibe doch immer noch mehr als genug übrig.[19]

Wights Lieblingstier war zeitlebens der Hund, wobei er auch Katzen sehr gern hatte. Man sagt, dass Wight praktisch immer und überall einen Hund bei sich hatte.[20] Von seinen eigenen Hunden sind namentlich bekannt: Dan (Labrador Retriever), Hector (Jack Russell Terrier) und Bodie (Border Terrier).

Wights erster Entwurf eines Tierarzt-Romans unter dem Titel „The Art And The Science“ (deutsch: Die Kunst und die Wissenschaft) war 1967 fertig. Er handelte in der dritten Person von einem fiktiven Tierarzt namens „James Walsh“; der Titel geht auf einen Ausspruch von Wights erstem Arbeitgeber J. J. McDowall zurück, dass ein junger Tierarzt zwar die wissenschaftliche Seite des Berufes beherrsche, aber die „Kunst“, nämlich den geschickten Umgang mit Patienten und Kunden, erst noch lernen müsse.

Der angefragte Verlag lehnte eine Veröffentlichung ab, doch eine begeisterte Lektorin schlug Wight vor, die offenbar auf wahren Ereignissen beruhenden Episoden lieber in der ersten Person im autobiographischen Stil zu erzählen. Wight griff diesen Vorschlag auf und hatte ein Jahr darauf das erste Buch in der neuen Form abgeschlossen, die sich vor allem in einem deutlich lebendigeren Erzählstil von der ersten Vorlage abhob.[21] Die Idee zum Titel „If Only They Could Talk“ (deutsch: Wenn sie doch nur reden könnten) verdankte Wight einem seiner Kunden als Tierarzt, einem literaturbegeisterten Farmer.[22] Auch dieses Manuskript wurde zunächst abgelehnt, was Wight tief enttäuschte.

Im Frühjahr 1969 unternahm er auf Anregung seiner Frau einen weiteren Versuch und fragte über eine Agentur den Londoner Verlag Michael Joseph Ltd. an. Dieser war schließlich dazu bereit, das Buch herauszugeben. Da man jedoch vom Erstlingswerk eines unbekannten Autors keinen großen Erfolg erwartete, erschien dieses Werk im April 1970 zunächst in einer Auflage von 3.000 Exemplaren, später im selben Jahr wurden jedoch schon 1.000 weitere gedruckt.[23] Wight erhielt einen Vorschuss in Höhe von £200,00. Gleichzeitig veröffentlichte der Londoner Evening Standard das Werk als Serie und zahlte für die Rechte die überraschend hohe Summe von £36.710,00.[24]

Das zweite Buch „It Shouldn’t Happen to a Vet“ (deutsch: Das sollte einem Tierarzt nicht passieren) erschien Januar 1972 schon in einer Auflage von 8.000 Exemplaren;[25] das dritte, „Let Sleeping Vets Lie“ (deutsch: Lasst schlafende Tierärzte liegen), folgte im April 1973 mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren, die bald ausverkauft war.[26] Auch von den weiteren Büchern hatte jedes größeren Erfolg als sein Vorgänger.

Die Buchtitel sind oft abgewandelte Redewendungen oder anderweitig bekannte Formulierungen. So spielt der Titel des zweiten Buches auf die 1946 erschienene Kriminalkomödie „It Shouldn’t Happen to a Dog“ an, der des dritten auf die englische Version des Sprichwortes, keine schlafenden Hunde zu wecken („Let sleeping dogs lie“).

 

Das Hochland der Yorkshire Dales, wo die Herriot-Geschichten spielen, hat heute noch denselben Charakter wie zu Herriots Zeiten

Charakteristika

Wights Bücher bestehen aus einzelnen kurzen, größtenteils voneinander unabhängigen Erzählungen, in denen der Autor autobiographisch berufliche und private Erlebnisse sowie seine Zeit bei der Royal Air Force (in All Things Wise and Wonderful) und seine beiden geschäftlichen Auslandsreisen (in The Lord God Made Them All) schildert. Orte und Zeiten der Ereignisse sowie die beteiligten Personen sind meist abgewandelt (bis zur Änderung des Geschlechtes[27]), die Erzählungen sind also nicht historisch exakt, wenn sie auch auf Tatsachen beruhen.

Den Handlungsort seiner Geschichten verlegte Wight in die Yorkshire Dales, die eigentlich nicht zu seinem zentralen Arbeitsfeld in Thirsk gehörten, ihn als Landschaft aber tief beeindruckten.[28] Fast alle Personen-, Orts- und Flurnamen in den Erzählungen sind frei erfunden, die Schilderungen lehnen sich jedoch an tatsächlich existierende Originale an, wenn diese auch meist der Gegend um Thirsk entstammten und nicht den 50 km entfernten Yorkshire Dales. Auch sind die Geschichten kaum ausgeschmückt, sondern haben sich zum großen Teil tatsächlich so oder ähnlich ereignet.[29] Das fiktive Städtchen Darrowby, in dem sich in den Büchern die Praxis befindet, ist aus den tatsächlichen Ortschaften Richmond, Leyburn, Thirsk und Middleham zusammengesetzt.[30]

Das Pseudonym „James Herriot“

Da Wight seine Bücher in der ersten Person abfasste, konnte er sie nicht unter seinem bürgerlichen Namen herausgeben, da dies als Eigenwerbung aufgefasst worden wäre, die Angehörigen des Royal College of Veterinary Surgeons laut Satzung verboten war. Den Namen des Protagonisten seines ersten Buches, „James Walsh“, konnte er auch nicht verwenden, da ein registrierter Tierarzt diesen Namen trug.

Die endgültige Idee kam Wight, als er sich am 11. Februar 1969 im Fernsehen ein Fußballspiel zwischen Birmingham City und Manchester United anschaute, wo für Birmingham City Jim Herriot im Tor stand. Der Name faszinierte ihn und fand sich nicht im Tierärzteregister, und so beschloss er, unter dem Namen „James Herriot“ zu schreiben. Der Sportler erfuhr von dieser Namenspatenschaft erst 1988 durch einen Zeitungsartikel in der Glasgower Zeitung Sunday Mail, worauf er Wight in seiner Praxis besuchte und sich mit ihm anfreundete.[31]

Adaptionen

Das erste Buch If Only They Could Talk wurde 1974 mit Simon Ward als James Herriot und Sir Anthony Hopkins als Siegfried Farnon verfilmt. 1978 erschien die Fortsetzung It Shouldn’t Happen to a Vet mit anderer Besetzung.

 

Skeldale House (rechts) im Dorf Askrigg ist in der TV-Serie Sitz der Praxis

Ebenfalls 1978 begann die BBC mit der Verfilmung der Herriot-Bücher zur Fernsehserie All Creatures Great And Small. Die Serie war ab 1979 auch im deutschsprachigen Fernsehen unter dem Titel „Der Doktor und das liebe Vieh“ erfolgreich und machte „James Herriot“ im deutschsprachigen Raum bekannt.

Wight legte Wert darauf, abgesehen von der Durchsicht der Skripte, in keiner Weise an der Produktion der Filme oder der Fernsehserie beteiligt zu sein, äußerte sich aber jeweils erfreut über die authentische Darstellung, selbst der Nebenrollen.

Fiktive Hauptpersonen und reale Vorbilder

Als Vorbild für die fiktiven Figuren seiner Bücher dienten Wight häufig reale Personen aus seiner Umgebung. Er schilderte deren charakteristische Wesenszüge und Eigenschaften in verfremdender und teils karikierender Form. Von einzelnen Personen ist bekannt, dass sie sich in Herriots Schilderungen wiedererkannten: Während Brian Sinclair sich in der Charakterisierung als leichtlebiger Genießer ‚Tristan Farnon‘ wohl fühlte,[32] war sein Bruder Donald mit seiner Darstellung als launischer Choleriker ‚Siegfried Farnon‘ absolut nicht einverstanden und drohte nach Erscheinen des ersten Filmes sogar mit einer gerichtlichen Klage, was Wight angesichts ihrer langen Freundschaft sehr betrübte.[33] Einwänden von Lesern, der echte Donald Sinclair sei doch sicher nicht so exzentrisch wie der Siegfried Farnon in den Büchern, entgegnete Wights Sohn Jim:

You are right! […] He was not like that at all. His character was considerably toned down.

„Das stimmt! […] Er war überhaupt nicht so. Sein Charakter wurde [in den Büchern] beträchtlich abgemildert.“[34]

  • Siegfried Farnon: Wights exzentrischer Vorgesetzter und Kollege war in der Realität Donald Vaughan Sinclair (* 22. April 1911 in Harrogate Borough, North Yorkshire; † 28. Juni 1995 in Southwoods Hall bei Thirsk). Er schloss 1933 sein Studium an der Royal School of Veterinary Medicine der University of Edinburgh ab. 1939 übernahm er die Tierarztpraxis in Thirsk, Yorkshire, in der er mit Wight zusammenarbeitete. Am 3. Juni 1943 heiratete er Audrey Weston Adamson, mit der er 53 Jahre zusammenlebte. Das Paar hat zwei Kinder.[35] Zwei Wochen nach dem Tod seiner Frau nahm sich Donald Sinclair am 28. Juni 1995 mit einer Überdosis Barbituraten das Leben.[36] 1988 war schon sein Bruder Brian Sinclair, vier Monate zuvor Alf Wight verstorben.[37][38]
  • Tristan Farnon: Donald Sinclairs jüngerer Bruder hieß Wallace Brian Sinclair (* 27. September 1915; † 13. Dezember 1988 in Harrogate, North Yorkshire). Er schloss 1943 sein Studium an derselben Universität wie sein Bruder ab und meldete sich anschließend zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg. Er wurde im Royal Army Veterinary Corps in Indien eingesetzt, wo er Studien zur Unfruchtbarkeit bei Wasserbüffeln durchführte.[39] Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst arbeitete er zunächst in der Sterility Advisory Unit des britischen Landwirtschaftsministeriums in Inverness und danach im Veterinary Investigation Centre in Leeds. 1944 heiratete er Sheila Rose Seaton; das Paar hat drei Töchter. In den späten 1970er Jahren sprach er auf mehreren Vortragsreisen durch die USA über die Werke seines Kollegen und seine Rolle als „Tristan“.[32] Sinclair starb 1988.[40]
  • Mrs Pumphrey, eine wohlhabende und exzentrische Dame, war Miss Marjorie Warner nachgebildet, die mit ihrem Pekinesen Bambi (in den Büchern: „Tricky Woo“) auf dem Landsitz Thorpe House nahe Thirsk lebte.[41]

Die englischen Originale, wie sie bei Michael Joseph Ltd. erschienen sind:

  • If Only They Could Talk („Wenn sie doch nur reden könnten“, 1970)
  • It Shouldn’t Happen to a Vet („Das sollte einem Tierarzt nicht passieren“, 1972)
  • Let Sleeping Vets Lie („Keine schlafenden Tierärzte wecken“, 1973)
  • Vet in Harness („Tierarzt in Rüstung“, 1974)
  • Vets Might Fly („Tierärzte könnten fliegen“, 1976)
  • Vet in a Spin („Tierarzt im Trudeln“, 1977)
  • The Lord God Made Them All („Gott der Herr hat sie gemacht“, 1981)
  • Every Living Thing („Alles, was da lebt“, 1992)

USA

Großen Erfolg hatten Wights Werke in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Leiter des New Yorker Verlages St Martin’s Press, Tom McCormack, hatte Wights erstes Buch von einer Geschäftsreise aus London mitgebracht, versprach sich aber nicht viel von Erzählungen eines Tierarztes aus der englischen Provinz. Doch nachdem seine Frau es zufällig gelesen hatte, drängte sie ihn dazu, es zu veröffentlichen.[42] Vom ersten Buch wurden in den USA innerhalb weniger Monate 200.000 Exemplare der gebundenen Ausgabe und über eine Million Exemplare des Taschenbuches verkauft, was den wirtschaftlich schwächelnden Verlag vor der Insolvenz rettete.[43] Zur Anpassung an den amerikanischen Markt, der umfangreichere Bücher bevorzugte, wurden anfangs jeweils zwei der britischen Originalwerke zu einem Buch zusammengefasst, die letzten beiden entsprechen den britischen Ausgaben:

  • All Creatures Great And Small („Alle Wesen groß und klein“; die letzten drei Kapitel wurden von Wight eigens für diese Ausgabe geschrieben, um dem Buch einen schönen Abschluss zu geben. Erschienen 1972)
  • All Things Bright And Beautiful („Alle Dinge hell und schön“, 1974)
  • All Things Wise And Wonderful („Alles klug und wunderbar“, 1977)
  • The Lord God Made Them All („Gott der Herr hat sie gemacht“, 1981)
  • Every Living Thing („Alles, was da lebt“, 1992)

Die ersten vier Titel sind der Strophe eines Kirchenliedes von Cecil Frances Alexander (1818–1895) entnommen, in geänderter Reihenfolge:

All things bright and beautiful, all creatures great and small, all things wise and wonderful: the Lord God made them all.

Weitere Bücher

  • James Herriot’s Yorkshire (1979; ein Bildband der Landschaft, in denen die Herriot-Bücher spielen, mit Kommentaren von Wight)
  • James Herriot’s Cat Stories (1994)
  • James Herriot’s Favourite Dog Stories (1995)

Kinderbücher

(größtenteils aus dem Hauptwerk entnommene Einzelerzählungen als Sonderausgabe)

  • Blossom Comes Home (1969) ISBN 0-7181-3060-X
  • Moses the Kitten (1984) ISBN 0-312-54905-9
  • Only One Woof (1985) ISBN 0-312-09129-X
  • The Christmas Day Kitten (1986) ISBN 0-312-13407-X
  • Bonny's Big Day (1987) ISBN 0-312-01000-1
  • The Market Square Dog (1989) ISBN 0-312-03397-4
  • Oscar, Cat-About-Town (1990) ISBN 0-312-05137-9
  • Smudge, the Little Lost Lamb (1991) ISBN 0-312-06404-7
  • James Herriot's Treasury for Children (1992) ISBN 0-312-08512-5

Deutschland

Wights Erzählungen sind im Deutschen zunächst als Auswahlbände erschienen, die nicht vollständig den Zusammenstellungen der englischen Originalausgaben entsprechen. Alle Ausgaben erschienen im Rowohlt Verlag.

  • Der Doktor und das liebe Vieh (1974) – Auswahl aus den Originalwerken: If Only They Could Talk, It Shouldn’t Happen to a Vet und Let Sleeping Vets Lie
  • Der Tierarzt (1980) – Auswahl aus den Originalwerken: Let Sleeping Vets Lie und Vet in Harness
  • Der Tierarzt kommt (1982) – Auswahl aus den Originalwerken: Vets Might Fly und Vet in a Spin
  • Von Zweibeinern und Vierbeinern (1984) – Auswahl aus dem Originalwerk: The Lord God Made Them All
  • Ein jegliches nach seiner Art (1996) – Übersetzung von: Every Living Thing
  • Tricki Woo – Hundegeschichten (1996) – sieben ausgewählte Hundegeschichten
  • Auf den Hund gekommen: Zehn tierische Geschichten (2000) – Übersetzung von: James Herriot’s Favourite Dog Stories
  • Alles für die Katz: Zehn schnurrige Geschichten (2001) – Übersetzung von: James Herriot’s Cat Stories

außerdem:

  • Dr. James Herriot, Tierarzt (1980) erschienen im Bertelsmann-Club

If there is any justice, this book will become a classic of its kind … With seemingly effortless art, this man tells his stories with perfect timing. Many more famous authors could work for a lifetime and not achieve more flawless literary control.

„Wenn es eine Gerechtigkeit gibt, wird dieses Buch ein Klassiker seiner ganz eigenen Art … Offenbar mühelos erzählt dieser Mann seine Geschichten mit perfektem Timing. Viele berühmtere Autoren könnten sich ein Leben lang anstrengen und doch keine so tadellose Erzählkunst erreichen.“

Alfred Ames in der Chicago Tribune, 12. November 1972[44]

James Herriot, a British veterinary surgeon, is one of those rare men who know how to appreciate the ordinary … He’s a veterinarian, that’s what he is, and when his right arm is free, he’s a helluva writer as well.

„James Herriot, ein britischer Tierarzt, gehört zu den wenigen Menschen, die das Gewöhnliche zu würdigen wissen … Er ist Tierarzt durch und durch, aber wenn sein rechter Arm nichts zu tun hat, ist er auch ein höllisch guter Autor.“

Anatole Broyard in der New York Times, 14. Dezember 1972[44]

Superlatives aren’t enough. This book is absolutely super, a rarity, magnificently written, insightful, unforgettable. If you have ever loved a friend, human or otherwise, this is the book for you.

„Superlative reichen nicht aus. Dieses Buch ist absolut super, eine Seltenheit, großartig geschrieben, voller Einsichten, unvergesslich. Wer jemals einen Freund geliebt hat, sei es ein Mensch oder sonst etwas, wird hier sein Buch finden.“

Houston Chronicle, Januar 1973[44]

  • 1975: American Veterinary Medical Association’s Award of Appreciation (Anerkennungspreis der amerikanischen Tierärztevereinigung)
  • 1975: Ehrenmitglied der British Veterinary Association
  • Februar 1979: Order of the British Empire
  • Juli 1979: Ehrendoktor der Literatur an der Heriot-Watt University, Edinburgh
  • Oktober 1979: Einladung zur Königin Elisabeth II., die er als humorvolle Frau und große Tierfreundin schätzte
  • 8. Juni 1982: Fellowship in der königlichen Tierärztevereinigung (FRCVS)
  • 1984: Ehrengrad als Doktor der Veterinärwissenschaften an der Universität Liverpool
  • März 1984: British Tourist Authority Award
  • April 1984: Yorkshire Salver
  • 1986: Benennung des Asteroiden (4124) Herriot
  • 1991: Ehrenpräsident des AFC Sunderland
  • 1992: Chiron Award der British Veterinary Association
  • Oktober 1993: Ernennung zum Honorable Yorkshireman gemeinsam mit seinem TV-Darsteller Christopher Timothy
  • 1994 bat das Veterinärmedizinische College in Glasgow darum, die neue dortige Bibliothek nach James Herriot benennen zu dürfen. Wight betrachtete das als große Ehre, erlebte jedoch die Verwirklichung nicht mehr; die James Herriot Library wurde einen Tag nach seinem Tod eröffnet.

 

The World of James Herriot. Das Haus Kirkgate 23 steht links, Eingang und Shop sind im angrenzenden Haus.

Das Haus 23 Kirkgate, Thirsk, in dem Wight lange Zeit wohnte und praktizierte, wurde nach dem Auszug der Tierarztpraxis von der Stadt aufgekauft und zum Museum „The World of James Herriot“ umgestaltet, wobei die von Wight beschriebenen Räumlichkeiten in authentischem Zustand bewahrt werden.

Die Praxis ist heute unter dem Namen Skeldale Veterinary Centre in einem Gewerbegebiet von Thirsk ansässig – der Name entstammt Skeldale House, dem fiktiven Praxishaus in Wights Erzählungen.

  • Graham Lord: The Life of a Country Vet. Carroll & Graf, New York 1997, ISBN 0-7472-5720-5.
  • Michael J. Rossi: James Herriot: A Critical Companion. Greenwood Press, Westport CT 1997, ISBN 0-313-29449-6.
  • Sanford Sternlicht: All Things Herriot: James Herriot and His Peaceable Kingdom. Syracuse University Press, Syracuse NY 1999, ISBN 0-8156-0611-7.
  • Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2

 

Commons: James Herriot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Literatur von und über James Herriot im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  1. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 20
  2. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 14/15
  3. Zum Beispiel geäußert bei Graham Lord: James Herriot. The Life of a Country Vet, Carroll & Graf, New York 1997, S. 4, übersetzt: „[In seinen Büchern sagte er] praktisch nichts über seine von Armut überschattete Glasgower Kindheit und Jugend […]“
  4. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 18
  5. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 37. Besondere Sorge machte Wight seine Schwäche in Mathematik. Ihm wurde gesagt, dass Mathematik für einen Tierarzt schon wichtig sei – jedoch nur, um die Einnahmen des Tages zu addieren.
  6. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 7
  7. Joan Catherine Anderson Danbury Wight, findagrave.com
  8. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 10
  9. James Herriot: The Lord God Made Them All, Kapitel 22 sowie Every Living Thing, Kapitel 7
  10. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 12
  11. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 162
  12. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 188
  13. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 18
  14. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 21
  15. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 261
  16. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 345
  17. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 359
  18. Graham Lord: James Herriot. The Life of a Country Vet, Carroll & Graf, New York 1997, S. 6: „Alf Wight was among the nicest men I have ever met.“
  19. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 282–284.
  20. www.telegraph.co.uk: „the "real" James Herriot, who hardly went anywhere without a dog.“
  21. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 256, mit Textbeispiel
  22. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 20
  23. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 254
  24. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 253
  25. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 259
  26. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 261
  27. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 260: der Gastwirt Mr. Worley, der neben der Gaststube Schweine hielt, war in Wirklichkeit eine Frau namens Mrs. Bush.
  28. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 8
  29. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, Kap. 8
  30. James Herriot in Yorkshire, destinations-uk.com, abgerufen am 2. April 2014
  31. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 252
  32. ↑ a b James Wight: The Real James Herriot: A Memoir of My Father. Ballantine Books, 2001, ISBN 978-0-345-43490-6, S. 276. 
  33. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 295
  34. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 91
  35. Eintrag: Donald Vaughan Sinclair. In: Thepeerage.com. Abgerufen am 2. Oktober 2019. 
  36. Eric Pace: Donald Sinclair, 84, Inspiration For Herriot's Veterinary Tales, The New York Times. 8. Juli 1995. 
  37. James Wight: The Real James Herriot: A Memoir of My Father. Ballantine Books, 2001, ISBN 978-0-345-43490-6, S. 357. 
  38. James Herriot in der Datenbank von Find a Grave. Abgerufen am 27. Oktober 2019 (englisch).
  39. James Wight: The Real James Herriot: A Memoir of My Father. Ballantine Books, 2001, ISBN 978-0-345-43490-6, S. 114, 178. 
  40. Eintrag: Wallace Brian Sinclair. In: findagrave.com. 5. März 2012, abgerufen am 3. Oktober 2019. 
  41. Thorpe House heute, abgerufen 31. Oktober 2019.
  42. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 269. In wörtlicher Übersetzung sagte sie ihm: „Das musst du einfach lesen – und wenn du so blöd bist, das nicht rauszubringen, dann töte ich dich!“
  43. Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 273
  44. ↑ a b c Jim Wight: The Real James Herriot: The Authorized Biography. Penguin Books, 2000, ISBN 0-14-026881-2, S. 272

 

Dieser Artikel wurde am 14. Januar 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=James_Herriot&oldid=221478050“


Page 2

Der 22. April ist der 112. Tag des gregorianischen Kalenders (der 113. in Schaltjahren), somit bleiben 253 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
März · April · Mai
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30
  • 1370: In der französischen Hauptstadt Paris erfolgt unter König Karl V. die Grundsteinlegung zum Bau der Bastille als Teil der Befestigungsanlagen gegen die Angriffe der Engländer im Hundertjährigen Krieg.

 

1401: Sieg der Hanse über Störtebeker

  • 1401: Einer Flotte der Hanse unter dem Kommando des Hamburgers Simon von Utrecht gelingt es, die Vitalienbrüder zu stellen und in einer Seeschlacht vor Helgoland zu besiegen. Klaus Störtebeker, der Anführer der Seeräuber, wird als Gefangener auf das Flaggschiff Bunte Kuh verbracht.

 

1500: Brasilien

  • 1500: Der portugiesische Seefahrer Pedro Álvares Cabral erreicht mit seiner Expedition die Küste des heutigen Brasilien nördlich des heutigen Porto Seguro. Ob er erster Europäer im Lande ist, ist ungewiss.
  • 1513: Auf der Entdeckungsreise des spanischen Konquistadoren Juan Ponce de León in den Gewässern um Florida bemerkt sein Navigator Antón de Alaminos eine starke Meeresströmung, die Jahrzehnte später den Namen Golfstrom erhält.
  • 1529: Im Vertrag von Saragossa grenzen Spanien und Portugal ihre Interessensphären im Pazifik auf 297,5 Leguas östlich der Molukken ab.
  • 1676: Im Holländischen Krieg bestreitet eine niederländisch-spanische gegen eine französische Flotte die Seeschlacht bei Augusta. In ihr wird der niederländische Admiral Michiel de Ruyter so schwer verletzt, dass er sieben Tage danach stirbt.
  • 1745: Durch den Frieden von Füssen scheidet Bayern unter Kurfürst Maximilian III. Joseph aus dem Österreichischen Erbfolgekrieg aus.
  • 1796: In der Schlacht bei Mondovi besiegen Frankreichs Truppen unter Napoleon Bonaparte die Armee aus Piemont. Maßgeblich am französischen Sieg beteiligt ist laut Napoléon General Jean Mathieu Philibert Sérurier.

 

1809: Schlacht bei Eggmühl

  • 1809: Napoleon Bonaparte besiegt im Fünften Koalitionskrieg mit seinen Generälen Jean Lannes und Louis-Nicolas Davout die Österreicher unter Erzherzog Karl von Österreich-Teschen in der Schlacht bei Eggmühl. Davout wird in der Folge zum Fürsten von Eggmühl erhoben.
  • 1821: Nach Beginn des Griechischen Unabhängigkeitskrieges wird der Ökumenische Patriarch Gregorios V. in Konstantinopel auf Befehl von Sultan Mahmud II. an einer Kirchentür aufgehängt.
  • 1836: Einen Tag nach der Schlacht von San Jacinto können die texanischen Revolutionäre den mexikanischen Präsidenten Antonio López de Santa Anna gefangen nehmen und zwingen ihn, in den Verträgen von Velasco am 14. Mai die Unabhängigkeit der Republik Texas anzuerkennen.
  • 1875: Mit dem so genannten Brotkorbgesetz wird der Kulturkampf mit der römisch-katholischen Kirche im Deutschen Reich verschärft. Das von Otto von Bismarck entworfene Gesetz sperrt allen kirchlichen Stellen, die die Anerkennung des Reiches verweigern, staatliche Leistungen.

 

1889: Oklahoma Land Run

  • 1889: Mit dem Oklahoma Land Run wird der Mittelteil des Indianerterritoriums auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten in Oklahoma für angloamerikanische Kolonisten zur Besiedlung freigegeben.
  • 1900: In der Schlacht bei Kousséri zwischen drei französischen Kolonialarmeen unter dem Befehl Amédée-François Lamys einerseits und den Truppen des Reiches Bornu unter dem Usurpator Rabih az-Zubayr ibn Fadl Allah andererseits finden beide Heerführer den Tod. Das von den Franzosen in dieser Schlacht besiegte zentralafrikanische Reich wird später unter den Kolonialmächten Großbritannien, Frankreich und Deutschland aufgeteilt.
  • 1915: Deutschland setzt in der Zweiten Flandernschlacht des Ersten Weltkrieges bei Ypern in Belgien als erstes Land in der Geschichte Giftgas in großem Umfang ein. 5000 französische Soldaten werden durch Chlorgas sofort getötet, doppelt so viele schwer verletzt.
  • 1933: Durch die Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen wird „nicht-arischen“ Ärzten, sowie solchen, „die sich im kommunistischen Sinne betätigt haben“, im Dritten Reich die kassenärztliche Zulassung entzogen.

 

1945: Denkmal für die Opfer des KZ Jasenovac

  • 1945: 600 Gefangene des von der Ustascha in Kroatien nach dem Vorbild der Vernichtungslager in Deutschland errichteten KZ Jasenovac unternehmen einen Ausbruchsversuch. Nur 80 Häftlinge können fliehen, alle anderen kommen ums Leben.
  • 1946: Auf Druck der sowjetischen Besatzungsmacht wird in Ost-Berlin auf dem Vereinigungsparteitag der Zusammenschluss von KPD unter Wilhelm Pieck und SPD unter Otto Grotewohl zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) vollzogen. Pieck und Grotewohl werden die ersten Vorsitzenden.
  • 1967: Der zu Ende gehende VII. Parteitag der SED beschließt die Einführung der Fünf-Tage-Woche in der DDR. Andererseits werden fünf Feiertage gestrichen.
  • 1971: Der Sohn des verstorbenen Diktators François Duvalier, Jean-Claude Duvalier, genannt Baby Doc, wird auf Lebenszeit als Präsident Haitis vereidigt.
  • 1980: In Liberia werden 13 Vertreter der am 12. April von Samuel K. Doe durch einen Putsch abgesetzten Regierung erschossen.
  • 1997: Peruanische Truppen stürmen auf Befehl von Präsident Alberto Fujimori die japanische Botschaft in Lima und befreien die dort seit 17. Dezember festgehaltenen Geiseln. Alle 14 Geiselnehmer des Movimiento Revolucionario Túpac Amaru und zwei Soldaten kommen dabei ums Leben, eine Geisel stirbt an einem Herzinfarkt.
  • 2000: Tamilische Rebellen der Liberation Tigers of Tamil Eelam, erobern den Elefantenpass, eine strategisch wichtige Militärbasis Sri Lankas.
  • 2000: US-Bundesbehörden stürmen in Miami, Florida, das Haus einer kubanischen Einwandererfamilie, um den fünfjährigen Elián González, dessen Mutter bei der Flucht aus Kuba ertrunken ist, mit seinem Vater in Kuba zusammenzuführen.
  • 2018: Auf ihrem Sonderparteitag in Wiesbaden wählt die SPD mit Andrea Nahles erstmals in ihrer Geschichte eine Frau zur Parteivorsitzenden.
  • 1864: Der US-Kongress beschließt den Coinage Act of 1864. Das Gesetz sieht die künftige Ausgabe von Zwei-Cent-Münzen mit der Aufschrift In God we trust statt des bisherigen E pluribus unum vor. Das Motto wird inzwischen auf allen Geldmünzen und -scheinen der Vereinigten Staaten angegeben.
  • 1899: In Karlsruhe wird der Verein für Deutsche Schäferhunde gegründet, der sich im Laufe der Zeit zum weltweit größten Rassehundzuchtverein entwickelt.

 

1964: New York World’s Fair

  • 1964: Im Flushing-Meadows-Park, New York, eröffnet die zweijährige New York World’s Fair. Verantwortlich für die städteplanerischen Maßnahmen der Weltausstellung ist der Stadtplaner Robert Moses.
  • 1998: Luxemburg regelt durch Gesetz die Errichtung der Zentralbank von Luxemburg.

 

1998: Der Eingang zum Animal Kingdom

  • 1998: Das Disney’s Animal Kingdom, ein Themenpark des Walt Disney World Resort mit über zwei Quadratkilometern, der sich der Erhaltung der Tierwelt widmet, wird in Florida eröffnet.
  • 1856: Mit der Government Bridge wird zwischen Rock Island, Illinois und Davenport, Iowa, die erste Brücke über den Mississippi River eröffnet.
  • 2008: Die United States Air Force stellt die Tarnkappenflugzeuge Lockheed F-117 Nighthawk außer Dienst. Sie werden durch multifunktionale Jagdflugzeuge des Typs Lockheed Martin F-22 Raptor ersetzt.
  • 1841: In Salzburg wird der Verein Dommusikverein und Mozarteum gegründet, die Wurzel des heutigen Mozarteums und des Mozarteumorchesters Salzburg.

 

1863: Napoleon III.

  • 1863: Nachdem Kritik an der rigiden Werkauswahl der Juroren des Salon de Paris laut geworden ist, lässt sich Kaiser Napoleon III. einen Teil der abgelehnten Werke vorführen. Er entscheidet in der Folge, dass die abgelehnten Werke in einem eigenen Salon des Refusés gezeigt werden sollen.
  • 1939: In New York City wird die Oper Die alte Jungfer und der Dieb von Gian Carlo Menotti uraufgeführt.
  • 1953: Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes hat der Spielfilm Le Salaire de la peur (Lohn der Angst) von Henri-Georges Clouzot mit Yves Montand, Véra Clouzot und Peter van Eyck Premiere.
  • 1978: Danton and Robespierre, eine Oper von John Eaton, hat ihre Uraufführung an der Indiana University Bloomington.

 

1769: Madame du Barry

  • 1769: Die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Marie-Jeanne Bécu, comtesse du Barry wird von ihrem Mann mit einer gefälschten Geburtsurkunde am französischen Hof eingeführt. Als Madame du Barry ist sie bald Mätresse König Ludwigs XV.
  • 1994: Mit der Festnahme von Arno Funke, der zuvor als anonymer Kaufhauserpresser Dagobert Schlagzeilen gemacht hat, endet einer der am längsten andauernden Erpressungsfälle in Deutschland.

 

967: Der innere Bereich des Tempelareals des Banteay Srei

  • 0967: In Angkor wird der Banteay Srei, einer der kunstvollsten Tempel der Region, zu Ehren des Gottes Shiva eingeweiht.

 

1073: Gregor VII.

  • 1073: Bei der Beisetzung Papst Alexanders II. brechen wegen der Nachfolgefrage tumultartige Zustände in Rom aus, die in die Ausrufung von Hildebrand aus dem Geschlecht der Aldobrandeschi als Papst durch Volk und Klerus münden. Er nimmt den Namen Gregor VII. an und wird zwei Jahre später mit dem Dictatus Papae den Investiturstreit beginnen.
  • 1121: Der Gegenpapst Gregor VIII. wird gefangen genommen und an Papst Calixt II. ausgeliefert. Er bleibt bis zu seinem Tod im Kerker.
  • 1164: Nach dem Tod von Gegenpapst Viktor IV. wird Kardinal Guido von Crema auf Betreiben des Kanzlers Rainald von Dassel in Lucca von der kaiserlichen Partei als neuer Gegenpapst zu Alexander III. gewählt. Er nimmt den Namen Paschalis III. an.

 

1418: Erinnerungstafel an das Konzil von Konstanz

  • 1418: Das von Gegenpapst Johannes XXIII. und Kaiser Sigismund einberufene Konzil von Konstanz, auf dem Jan Hus verbrannt und mit der Wahl Martins V. das Abendländische Schisma beendet worden ist, geht zu Ende.
  • 1709: Beim zweiten großen Stadtbrand in der Bautzener Geschichte wird die Stadt zum großen Teil zerstört.
  • 1906: Der seit 4. April andauernde schwerste Ausbruch des Vesuv seit 1631 geht zu Ende. Er hat über 100 Menschen das Leben gekostet.
  • 1974: Eine Boeing 707 der Pan American Airways prallt beim Landeanflug ca. 60 km nordwestlich vor dem Flughafen von Tinga-Tinga auf Bali, Indonesien, gegen einen Berg. Alle 107 Menschen an Bord kommen ums Leben.
  • 1980: Das philippinische Fährschiff Don Juan sinkt nach der Kollision mit einem Tanker, wobei 313 Menschen sterben.
  • 1992: In Guadalajara, Mexiko, kommt es durch einen Funken zu einer Folge mehrerer schwerer Explosionen in der Kanalisation der Stadt, wobei die über den betroffenen Kanälen liegenden Straßen und die angrenzenden Gebäude zerstört oder schwer beschädigt werden. Über 200 Menschen werden getötet, Tausende obdachlos. Schon in den Wochen zuvor ist ein hochentzündliches Benzin-Luft-Gemisch in der Kanalisation festgestellt worden, das von den Verantwortlichen allerdings nicht ernst genommen worden ist.
  • 2004: Im Bahnhof der nordkoreanischen Stadt Ryongchŏn kommt es zu einem schweren Zugunglück. Durch die Explosion eines mit Ammoniumnitrat beladenen Zuges werden über 160 Menschen getötet, etwa 1.300 verletzt und ungefähr 40 Prozent der Stadt zerstört.

 

2010: Die Deepwater Horizon in Brand

  • 2010: Zwei Tage nach einer Explosion sinkt die von BP betriebene Bohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. Bis 16. Juli fließen täglich rund 5000 Barrel Rohöl ins Meer. Am 19. September erklärt die US-Regierung die Quelle offiziell für „tot“.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

  • 1903: Jack Root wird durch einen Sieg über Charles „Kid“ McCoy in Detroit, Michigan, erster Boxweltmeister im Halbschwergewicht.

 

1906: Die an den Zwischenspielen teilnehmenden Nationen

  • 1906: Kronprinz Konstantin von Griechenland eröffnet in Athen die Olympischen Zwischenspiele, die vom Internationalen Olympischen Komitee bis heute nicht als offizielle Olympische Sommerspiele anerkannt werden. Sie dauern bis zum 2. Mai.
  • 1995: Axel Schulz verliert in Las Vegas den Kampf um die Box-Weltmeisterschaft im Schwergewicht in der IBF Division gegen den Titelträger George Foreman nach Punkten.
  • 2001: Hasim Rahman gewinnt den Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen den klar favorisierten Titelträger Lennox Lewis in Carnival City, Südafrika, durch K. o.
  • 2018: Der Franzose Arsène Wenger kündigt nach fast 22 Jahren seinen Abschied als Trainer des FC Arsenal am Ende der Saison 2017/18 an.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

  • 0596: Kōtoku, japanischer Kaiser
  • 1412: Reinhard III., Graf von Hanau
  • 1444: Elizabeth of York, Herzogin von York
  • 1451: Isabella I., Königin von Kastilien und Aragonien
  • 1465: Hieronymus Dungersheim, deutscher Theologe und Rektor der Universität Leipzig
  • 1518: Anton von Bourbon, Titularkönig von Navarra
  • 1533: Georg von Khevenhüller, Kärntner Landeshauptmann
  • 1535: Laura Martinozzi, Herzogin von Modena
  • 1541: Philipp II., Landgraf von Hessen-Rheinfels
  • 1542: Georg Rollenhagen, deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger
  • 1592: Wilhelm Schickard, deutscher Mathematiker
  • 1601: Karl Filip von Schweden, Herzog von Södermanland

 

Papst Alexander VIII. (* 1610)

  • 1610: Alexander VIII., Papst
  • 1619: Johann Wilhelm von Stubenberg, österreichischer Barockdichter und Übersetzer
  • 1628: Georg Matthäus Vischer, österreichischer Topograf und Geistlicher
  • 1634: Wolf von Lindenau, deutscher Rittergutsbesitzer und Amtshauptmann
  • 1640: Soror Mariana Alcoforado, portugiesische Nonne und Schriftstellerin
  • 1645: Christine von Baden-Durlach, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg
  • 1658: Giuseppe Torelli, italienischer Barock-Violinist und Komponist
  • 1690: John Carteret, 2. Earl Granville, britischer Staatsmann
  • 1696: Antoinette Amalie, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg und Fürstin von Braunschweig-Wolfenbüttel
  • 1707: Henry Fielding, britischer Schriftsteller
  • 1711: Paul II. Anton Esterházy de Galantha, österreichischer Kaiserlicher Feldmarschall

 

Immanuel Kant (* 1724)

  • 1724: Immanuel Kant, deutscher Philosoph
  • 1726: Johann Ludwig Schmidt deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1738: Anna Elisabeth Luise, Prinzessin von Brandenburg-Schwedt und von Preußen
  • 1741: Urban Klieber, österreichischer Bildhauer
  • 1744: Ernst Wilhelm Benjamin von Korckwitz, preußischer Beamter
  • 1744: James Sullivan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Massachusetts
  • 1751: Francis Scott, 2. Duke of Buccleuch, schottischer Adliger
  • 1752: Georg Joachim Göschen, deutscher Verleger
  • 1754: José Antonio Pavón y Jiménez, spanischer Botaniker
  • 1755: Matthias Stumpf, Schweizer Maler und Kupferstecher
  • 1756: Francisco Javier Castaños, spanischer Herzog und General
  • 1757: Josef Mathias Grassi, österreichischer Historien- und Porträtmaler
  • 1763: Magdalena Margaretha Tischbein, deutsche Blumenmalerin
  • 1766: Obadiah German, US-amerikanischer Politiker
  • 1766: Germaine de Staël, französische Schriftstellerin
  • 1768: Friedrich David Gräter, deutscher Germanist, Begründer der wissenschaftlichen Nordistik in Deutschland
  • 1772: George Cockburn, britischer Marineoffizier
  • 1775: Georg Hermes, deutscher Theologe und Philosoph
  • 1780: Henriette von Nassau-Weilburg, deutsche Adelige
  • 1781: José de Madrazo y Agudo, spanischer Maler
  • 1781: Friedrich Christian Hermann Uber, deutscher Komponist und Kreuzkantor in Dresden
  • 1782: Karl Henrik Anckarswärd, schwedischer Oberst und Politiker
  • 1792: Wilhelm Stern, deutscher Pädagoge
  • 1795: Johann Friedrich Böhmer, deutscher Historiker
  • 1796: Adolphe Crémieux, französischer Rechtsanwalt, Politiker und Journalist
  • 1798: Louis Germond der Ältere, Schweizer evangelischer Geistlicher
  • 1800: Maria Francisca von Portugal, Infantin von Portugal und Spanien, Gräfin von Molina
  • 1805: Eugène Devéria, französischer Maler
  • 1805: Johann Philipp Holzmann, deutscher Bauunternehmer, Gründer der späteren Philipp Holzmann AG
  • 1808: Joseph Alexandre Martigny, französischer Archäologe
  • 1811: Otto Hesse, deutscher Mathematiker
  • 1812: James Broun-Ramsay, 1. Marquess of Dalhousie, britischer Politiker
  • 1813: Jørgen Moe, norwegischer Schriftsteller und Geistlicher

 

Wilhelm Peters (* 1815)

  • 1815: Wilhelm Peters, deutscher Naturforscher und Zoologe, Anatom und Entdecker
  • 1816: Philip James Bailey, britischer Dichter und Autor
  • 1816: Charles Denis Bourbaki, französischer General
  • 1817: Gideon von Krismanic, österreichischer Generalmajor
  • 1818: Ferdinand Gumbert, deutscher Komponist, Gesangspädagoge und Musikkritiker
  • 1820: Karl Twesten, deutscher Politiker und Jurist
  • 1839: August Wilhelm Eichler, deutscher Botaniker
  • 1840: Hippolyte Balavoine, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1840: Odilon Redon, französischer Maler
  • 1846: Ernest Combe, französisch-schweizerischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1851: Karl Börgemann, deutscher Architekt
  • 1852: Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau
  • 1853: Alphonse Bertillon, französischer Kriminalist und Anthropologe
  • 1854: Henri La Fontaine, belgischer Jurist und Politiker
  • 1854: Georg Froböß, deutscher evangelischer Geistlicher
  • 1857: Johannes Gloël, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1859: Ferdinand Asmus, deutscher Heimatforscher und Genealoge
  • 1859: Hermann Bendix, deutscher Pädagoge, Kantor und Komponist
  • 1859: Friedrich Marx, deutscher Altphilolog

 

Filip Rězak (* 1859)

  • 1859: Filip Rězak, sorbischer Pfarrer, Übersetzer und Wörterbuchautor
  • 1861: Emil Müller, österreichischer Mathematiker
  • 1861: István Tisza, österreichisch-ungarischer Politiker und Ministerpräsident Ungarns
  • 1866: Otto Gleim, deutscher Gouverneur von Kamerun
  • 1866: Hans von Seeckt, deutscher Generaloberst und Militärberater
  • 1867: Sir Littleton Ernest Groom, australischer Politiker
  • 1867: Palle Rosenkrantz, dänischer Baron, Jurist, Autor, Übersetzer
  • 1868: Friedrich Münzer, deutscher klassischer Philologe
  • 1868: Marie Valerie von Österreich, österreichische Kaisertochter
  • 1868: Friedrich Seetzen, deutscher Kommunalpolitiker und Konsistorialpräsident der evangelisch-lutherischen Landeskirche von Sachsen

 

Wladimir Iljitsch Lenin (* 1870)

  • 1870: Wladimir Iljitsch Lenin, russischer kommunistischer Politiker und Revolutionär, marxistischer Theoretiker, Partei- und Regierungschef
  • 1872: Kurt Klamroth, deutscher Unternehmer
  • 1873: Luigi Lucheni, italienischer Anarchist
  • 1875: Johann Baptist Umberg, Schweizer Jesuit und Hochschullehrer
  • 1876: Robert Bárány, österreichischer Neurobiologe und Mediziner, Nobelpreisträger
  • 1876: Ole Edvart Rølvaag, norwegisch-US-amerikanischer Schriftsteller
  • 1877: Hermann Albert Hesse, deutscher reformierter Theologe
  • 1879: Otto Krafft, deutscher Bauingenieur
  • 1885: Isidor Alfred Amreich, österreichischer Gynäkologe
  • 1887: Harald Bohr, dänischer Mathematiker
  • 1887: Paul Rodemann, deutscher Journalist, Verleger und Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung
  • 1888: Carlo Agostini, Erzbischof, Kardinal und Patriarch von Venedig
  • 1889: Richard Glücks, deutscher General der SS und Waffen-SS, leitender Inspekteur der Konzentrationslager
  • 1889: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller
  • 1891: Belle Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1891: George Enacovici, rumänischer Komponist
  • 1891: Vittorio Jano, italienischer Automobilkonstrukteur
  • 1891: Harold Jeffreys, britischer Mathematiker, Geophysiker und Astronom
  • 1892: Heinrich Gerns, deutscher Politiker, MdB
  • 1894: Georg Ulrich Handke, deutscher Minister für Innerdeutschen Handel und Außenhandel der DDR
  • 1894: Erwin Schloss, deutscher evangelischer Geistlicher
  • 1895: František Korte, tschechischer Komponist
  • 1896: Max Ludwig, deutscher Bobfahrer
  • 1898: Martin Loibl, deutscher Politiker, MdB
  • 1899: Erich Häßler, deutscher Kindermediziner
  • 1899: Vladimir Nabokov, russisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher
  • 1900: Peter von Agris, deutscher Unternehmer, Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat
  • 1903: Daphne Akhurst, australische Tennisspielerin
  • 1903: Margaret Miller Brown, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
  • 1903: Karl Eberhard Schöngarth, deutscher Jurist, General der SS und der Polizei, Gestapo und SD Befehlshaber, Kriegsverbrecher
  • 1904: Pino Bernasconi, Schweizer Jurist und Politiker
  • 1904: Robert Oppenheimer, US-amerikanischer Physiker, Vater der Atombombe
  • 1904: Peter Pewas, deutscher Filmregisseur und Werbegrafiker
  • 1906: Eddie Albert, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1906: Anna Maria Bieganowski, deutsche Politikerin
  • 1907: Martin Weis, deutscher Politiker
  • 1908: Károly Aszlányi, ungarischer Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

 

Rita Levi-Montalcini (* 1909)

  • 1909: Gerhard Außner, deutscher Politiker
  • 1909: Rita Levi-Montalcini, italienische Neurologin und Neurobiologin, Nobelpreisträgerin
  • 1909: Benny Thomasson, US-amerikanischer Fiddlespieler
  • 1911: Fritz Lamerdin, deutscher Forstbeamter
  • 1912: Helmut Artzinger, deutscher Politiker
  • 1912: Elisabeth Baumeister-Bühler, deutsche Bildhauerin und Medailleurin
  • 1912: Kathleen Ferrier, britische Opernsängerin
  • 1912: Shindō Kaneto, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 1913: Bruno Tesch, deutscher Widerstandskämpfer, NS-Opfer
  • 1914: Hans Baumann, deutscher Lyriker, Liedschreiber, Schriftsteller und Übersetzer
  • 1914: Baldev Raj Chopra, indischer Filmregisseur und Produzent
  • 1914: Michael Wittmann, deutscher SS-Offizier und Panzerkommandant
  • 1915: José María Arizmendiarrieta, spanischer Priester
  • 1916: Julian Asquith, 2. Earl of Oxford and Asquith, britischer Diplomat und Kolonialadministrator

 

Yehudi Menuhin (* 1916)

  • 1916: Yehudi Menuhin, US-amerikanisch-britischer Violinist und Dirigent
  • 1917: Leo Abse, britischer Anwalt aus Wales, Politiker, Abgeordneter, Autor und Aktivist für die Rechte von Homosexuellen
  • 1917: Åke Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler
  • 1917: Erik Arnberger, österreichischer Kartograf
  • 1917: Sidney Nolan, australischer Maler und Grafiker
  • 1917: Erna Steuri, Schweizer Skirennfahrerin
  • 1918: Solomon Aaron Berson, US-amerikanischer Mediziner
  • 1919: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft
  • 1920: Ida Kühnel, deutsche Leichtathletin
  • 1920: Hal March, amerikanischer Komiker und Schauspieler
  • 1921: Cándido Camero, kubanischer Perkussionist
  • 1921: Gabby Pahinui, hawaiischer Steel-Gitarrist
  • 1922: Elden C. Bailey, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
  • 1922: Angelika Hurwicz, deutsche Schauspielerin
  • 1922: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 1923: Vratislav Effenberger, tschechischer Literaturtheoretiker
  • 1923: Paula Fox, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1923: Bettie Page, US-amerikanisches Fotomodell
  • 1923: Aaron Spelling, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent
  • 1924: George Smith, US-amerikanischer Bluesmusiker
  • 1925: Hans Arnold, schweizerisch-schwedischer Animator und Illustrator
  • 1925: George Cole, britischer Schauspieler
  • 1925: Amparo Montes, mexikanische Sängerin
  • 1926: Harald Leipnitz, deutscher Schauspieler
  • 1926: Berthold Nordmann, deutscher Fußballspieler
  • 1926: James Stirling, britischer Architekt
  • 1927: Laurel Aitken, kubanischer Sänger und Songwriter
  • 1927: Alfred Struwe, deutscher Schauspieler

 

Michael Francis Atiyah (* 1929)

  • 1929: Michael Francis Atiyah, britischer Mathematiker
  • 1929: Guillermo Cabrera Infante, spanischsprachiger Schriftsteller und Filmkritiker
  • 1929: Erkki Junkkarinen, finnischer Sänger
  • 1929: Otohiko Kaga, japanischer Schriftsteller
  • 1929: John Nicks, britischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
  • 1929: Kazue Shinkawa, japanische Lyrikerin
  • 1932: Roque Ablan Jr., philippinischer Politiker
  • 1932: Isao Tomita, japanischer Musiker und Komponist
  • 1933: Rötger Groß, deutscher Politiker
  • 1935: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist
  • 1935: W. S. Holland, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 1935: Rita Johnston, kanadische Politikerin
  • 1936: C. D. B. Bryan, US-amerikanischer Autor und Journalist
  • 1936: Glen Campbell, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 1936: Michael Höltzel, deutscher Hornist und Musikprofessor
  • 1936: Dieter Kronzucker, deutscher Journalist und Moderator
  • 1937: Manolo Juárez, argentinischer Komponist
  • 1937: Jack Nicholson, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1937: Jack Nitzsche, US-amerikanischer Pianist und Komponist
  • 1939: Jaroslav Krček, tschechischer Komponist und Dirigent
  • 1939: Jason Anthony Miller, US-amerikanischer Schauspieler und Dramatiker
  • 1939: Juri Scharow, sowjetischer Fechter

 

Theo Waigel (* 1939)

  • 1939: Theo Waigel, deutscher Jurist und Politiker, MdB, Bundesfinanzminister
  • 1940: Harro Miller, deutscher Fußballtrainer
  • 1940: Berndt Seite, deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern
  • 1941: Hans Robert Hansen, deutsch-österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
  • 1941: Amir Pnueli, israelischer Informatiker
  • 1941: Michael Schulte, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
  • 1942: Giorgio Agamben, italienischer Philosoph
  • 1943: Janet Evanovich, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1943: Gerhard Prinzing, deutscher Skirennläufer
  • 1944: Steve Fossett, US-amerikanischer Flugpionier und Regattasegler
  • 1944: Jörg Mattheis, deutscher Leichtathlet
  • 1944: Joshua Rifkin, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
  • 1945: Norbert Irtel, deutscher Fußballspieler

 

John Waters (* 1946)

  • 1946: John Waters, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 1947: Barry Guy, britischer Kontrabassist (Jazz, Frühe Musik, Improvisationsmusik)
  • 1947: Cornelius Horan, katholischer Priester aus Irland
  • 1948: Ġorġ Abela, maltesischer Politiker
  • 1948: Jewgeni Alexandrowitsch Arschanow, sowjetischer Mittelstreckenläufer
  • 1948: Carol Drinkwater, britische Schauspielerin und Autorin
  • 1948: Jutta Barth, deutsche Bildende Künstlerin
  • 1949: Spencer Haywood, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1949: Heinrich Kemper, deutscher Politiker, MdL
  • 1950: Hans Berger, deutscher Manager
  • 1950: Robert Elswit, US-amerikanischer Kameramann
  • 1950: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
  • 1951: Robin Bartlett, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1951: Paul Carrack, britischer Songschreiber, Sänger, Keyboarder und Gitarrist
  • 1951: Vladimír Špidla, tschechischer Politiker

 

François Berléand (* 1952)

  • 1952: François Berléand, französischer Schauspieler
  • 1952: Marilyn Chambers, US-amerikanische Pornodarstellerin
  • 1952: Dave Mancini, US-amerikanischer Perkussionist, Musikpädagoge und Komponist
  • 1952: Alfons Karl Zwicker, Schweizer Komponist und Pianist
  • 1953: Thommie Bayer, deutscher Schriftsteller, Musiker und Maler
  • 1953: Tom Lysiak, kanadischer Eishockeyspieler
  • 1953: Alain Oreille, französischer Rallyefahrer
  • 1953: Wolfgang Scheuring, deutscher Fußballspieler
  • 1954: Ulla Burchardt, deutsche Politikerin
  • 1954: Kamla Persad-Bissessar, Premierministerin von Trinidad und Tobago
  • 1955: Carlo Brunner, Schweizer Komponist und Kapellmeister
  • 1955: Reinhold Fischer, deutscher Fußballspieler
  • 1955: Bärbel Rust, deutsche Politikerin, MdB
  • 1956: Joseph Kofi Adda, ghanaischer Minister
  • 1956: Jukka-Pekka Saraste, finnischer Dirigent
  • 1956: Bruce A. Young, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1957: Glenn Monroig, puerto-ricanischer Cantautor

 

Donald Tusk (* 1957)

  • 1957: Donald Tusk, polnischer Politiker, Ministerpräsident
  • 1958: Oleh Rybatschuk, ukrainischer Politiker
  • 1959: Peter Druschel, deutscher Informatiker
  • 1959: Susanne Herold, deutsche Politikerin
  • 1959: Ryan Stiles, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1960: Beate Finckh, deutsche Schauspielerin
  • 1960: Michael Gahler, Europaabgeordneter
  • 1960: Rolf Sethe, deutscher Jurist
  • 1961: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler
  • 1961: Jeff Hostetler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1961: Markus Spanier, deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Theologe
  • 1963: Blanca Fernández Ochoa, spanische Skirennläuferin
  • 1964: Massimo Carrera, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 1964: Frank Kortan, deutscher Maler
  • 1964: Konstantin Ritter, liechtensteinische Skilangläufer
  • 1965: Clarissa Ahlers, deutsche Juristin, Journalistin und Fernsehmoderatorin
  • 1966: Edi Köhldorfer, österreichischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor

 

Jeffrey Dean Morgan (* 1966)

  • 1966: Jeffrey Dean Morgan, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1966: Jörgen Persson, schwedischer Tischtennisspieler
  • 1967: Loreta Asanavičiūtė, Todesopfer der Demonstrationen für die Freiheit und Unabhängigkeit Litauens
  • 1967: Mike Buck, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1967: Bart Bowen, US-amerikanischer Radrennfahrer
  • 1967: Sheryl Lee, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1967: Brian J. Nelson, US-amerikanischer Komponist
  • 1967: Kristi Terzian, US-amerikanische Skirennläuferin
  • 1968: Mike Bell, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 1968: Peter Weber, Schweizer Schriftsteller
  • 1968: Zarley Zalapski, kanadischer Eishockeyspieler
  • 1969: Ina Rudolph, deutsche Schauspielerin und Autorin

 

Volker Wissing (* 1970)

  • 1970: Volker Wissing, deutscher Politiker, MdB
  • 1971: Volker Strübing, deutscher Schriftsteller, Liedermacher und Trickfilmer
  • 1971: Marek Harloff, deutscher Schauspieler
  • 1971: Josia Thugwane, südafrikanischer Marathonläufer
  • 1972: Sabine Appelmans, belgische Tennisspielerin
  • 1972: Anna Falchi, italienische Filmschauspielerin und Fotomodell
  • 1972: Radwan Yasser, ägyptischer Fußballspieler
  • 1973: Pablo Aguilar, argentinischer Schauspieler und Drehbuchautor
  • 1973: Max Herre, deutscher Musiker
  • 1974: Chetan Bhagat, indischer Schriftsteller
  • 1974: Teddy Nordling, finnischer Handballspieler
  • 1974: Shavo Odadjian, US-amerikanischer Bassist (System Of A Down)
  • 1975: Raymond Kalla, Kameruner Fußballspieler
  • 1975: Greg Moore, kanadischer Rennfahrer
  • 1975: Paolo Ruberti, italienischer Automobilrennfahrer
  • 1975: Carlos Sastre, spanischer Radrennfahrer
  • 1976: Christian Wilhelmi, deutscher Schachspieler
  • 1976: Michał Żewłakow, polnischer Fußballspieler

 

Ambra Angiolini (* 1977)

  • 1977: Ambra Angiolini, italienische Filmschauspielerin
  • 1977: Alexei Michailowitsch Bassow, russischer Automobilrennfahrer
  • 1977: Sabine Egger, österreichische Skirennläuferin
  • 1977: Robert Hunter, südafrikanischer Radrennfahrer
  • 1977: Anthony Lurling, niederländischer Fußballspieler
  • 1977: Mark van Bommel, niederländischer Fußballspieler
  • 1978: Jagoba Arrasate, spanischer Fußballspieler und -trainer
  • 1978: Ida Auken, dänische Theologin und Politikerin
  • 1978: Manu Intiraymi, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
  • 1978: Marc Pircher, österreichischer Musiker
  • 1978: Daniela Preuß, deutsche Schauspielerin
  • 1978: Esteban Tuero, argentinischer Automobilrennfahrer
  • 1979: Scott Davis, australischer Radrennfahrer
  • 1979: Daniel Johns, australischer Musiker (Silverchair)
  • 1980: Alexander Dück, deutscher Eishockeyspieler
  • 1980: Nicole Grimaudo, italienische Schauspielerin
  • 1980: Andrea Jansen, Schweizer Fernsehmoderatorin
  • 1980: Nicolas Leblanc, französischer Fußballspieler
  • 1981: Attila Hildmann, deutscher Kochbuchautor, Verschwörungstheoretiker
  • 1981: Jessica Tatti, deutsche Politikerin (Die Linke)
  • 1981: Linda Teuteberg, deutsche Politikerin (FDP)

 

Kaká (* 1982)

  • 1982: Kaká, brasilianischer Fußballspieler
  • 1982: Cassidy Freeman, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
  • 1982: Christina Rohde, deutsche Handballspielerin
  • 1983: Francis Capra, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1983: André Genz, deutscher Handballspieler
  • 1983: Alexander Hübe, deutscher Handballtorwart
  • 1985: Aytaç Ak, türkischer Fußballspieler
  • 1985: Philipp Danne, deutscher Schauspieler
  • 1985: Christopher Lamprecht, deutscher Fußballspieler
  • 1986: Wiktor Igorewitsch Faisulin, russischer Fußballspieler

 

Amber Heard (* 1986)

  • 1986: Amber Heard, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1986: André Herrmann, deutscher Slam-Poet, Blogger, Autor und Kolumnist
  • 1986: Justin Pogge, kanadischer Eishockeytorwart

 

David Luiz (* 1987)

  • 1987: David Luiz, brasilianischer Fußballspieler
  • 1987: John Obi Mikel, nigerianischer Fußballspieler
  • 1988: Nedim Hasanbegović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
  • 1989: Aron Gunnarsson, isländischer Fußballspieler
  • 1989: DeJuan Blair, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1989: Jasper Cillessen, niederländischer Fußballtorwart
  • 1989: James McClean, irischer Fußballspieler
  • 1990: Nils Dresrüsse, deutscher Handballspieler
  • 1991: Sofía Arreola, mexikanische Radrennfahrerin
  • 1991: André Auras, senegalesisch-französischer Fußballspieler
  • 1991: La’Vere Corbin-Ong, englisch-kanadischer Fußballspieler
  • 1993: Sonja Frey, österreichische Handballspielerin
  • 1994: Nils Quaschner, deutscher Fußballspieler
  • 1994: Xenia Smits, deutsche Handballspielerin
  • 1995: Catherine Bott, neuseeländische Fußballspielerin
  • 1996: Adrian Pertl, österreichischer Skirennläufer
  • 1997: Joël Eisenblätter, deutscher Schauspieler
  • 1997: Yannick Hölzl, deutscher Handballspieler
  • 1997: Jill Roord, niederländische Fußballspielerin
  • 1999: Charlotte Voll, deutsche Fußballtorhüterin
  • 0296: Cajus, Bischof von Rom
  • 0536: Agapitus I., Papst
  • 0835: Kūkai, buddhistischer Mönch in Japan
  • 0849: Altfried, Bischof von Münster
  • 1179: Humfried II. von Toron, Vasall und Beamter des Königreichs Jerusalem
  • 1208: Philipp von Poitou, englischer Prälat
  • 1221: Hermann II., Graf von Ravensberg
  • 1253: Elias von Cortona, zweiter Generalminister der Franziskaner
  • 1259: Adolf IV., Graf von Berg
  • 1322: Johann II., Herzog von Sachsen-Lauenburg
  • 1355: Eleonore von England, Tochter von Eduard II. von England
  • 1407: Olivier V. de Clisson, französischer Feudalherr und Militär, Connétable von Frankreich
  • 1442: Roland von Uutkercke, niederländischer Adliger, Herr von Heemstede, Hogenbrouck, Heestert und Hemsrode
  • 1459: Johannes IV., Kaiser und Großkomnene von Trapezunt
  • 1467: Maria von Twer, Großfürstin von Moskau
  • 1489: Elisabeth von Hessen, Gräfin von Nassau-Weilburg
  • 1500: Hans III., Herr zu Rodenstein
  • 1501: Domenico della Rovere, Kardinal der katholischen Kirche
  • 1513: Pierre I. de Rohan, französischer Adeliger, Diplomat und Marschall von Frankreich
  • 1545: Ludwig X., Herzog von Bayern
  • 1551: Christoph I., Graf von Ortenburg
  • 1562: François II. de Tournon, Erzbischof von Lyon

 

Diana von Poitiers († 1566)

  • 1566: Diana von Poitiers, Mätresse Heinrichs II. von Frankreich
  • 1587: Matthias Colerus, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1596: Meinhard von Schönberg, kurpfälzischer Feldmarschall und Amtmann
  • 1616: Miguel de Cervantes, spanischer Autor (Don Quijote)
  • 1638: Johann Jakob Ulrich, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1648: Alonso Rodriguez, italienischer Maler
  • 1649: Marcos de Torres y Rueda, spanischer Bischof der katholischen Kirche und Vizekönig von Neuspanien
  • 1650: Stephan Hansen Stephanius, dänischer Philologe und Historiker
  • 1669: Friedrich Wilhelm II., Herzog von Sachsen-Altenburg
  • 1672: Georg Stiernhielm, schwedischer Schriftsteller
  • 1677: Wenzel Eusebius von Lobkowicz, böhmischer Adeliger und Politiker sowie Herzog von Sagan
  • 1678: Sebastiano Mazzoni, italienischer Maler
  • 1679: Giovanni Battista Passeri, italienischer Maler und Kunstschriftsteller
  • 1692: Tomás Antonio de la Cerda y Aragón, spanischer Offizier, Kolonialverwalter und Vizekönig von Neuspanien
  • 1699: Hans Aßmann Freiherr von Abschatz, deutscher Barocklyriker
  • 1721: Karl Friedrich, Fürst von Anhalt-Bernburg
  • 1722: Heinrich Pipping, deutscher lutherischer Theologe und Oberhofprediger in Dresden
  • 1724: Theodor Zwinger III., Basler Mediziner
  • 1729: Louis Pécour, französischer Tänzer und Choreograf
  • 1731: Johann Josef von Waldstein, tschechischer Adliger und Mäzen
  • 1734: Louis Nicolas de Neufville, duc de Villeroy, Pair von Frankreich
  • 1747: Johann Michael Stumm, deutscher Orgelbauer
  • 1751: Francis Scott, 2. Duke of Buccleuch, schottischer Adliger
  • 1760: Agostino Maria Neuroni, Bischof von Como
  • 1762: Johann Philipp Graumann, braunschweig-wolfenbüttelischer Experte des Geld- und Münzwesens
  • 1772: Marie Duronceray, Gattin von Charles-Simon Favart
  • 1777: Christiana Büsching, deutsche Lyrikerin
  • 1782: Josef Seger, böhmischer Komponist
  • 1784: Franz Adolf von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym, preußischer General
  • 1792: Michael Leuckart, deutscher Buchdrucker
  • 1794: Georg Philipp Dohlhoff, Apotheker und Bürgermeister der Pfälzer Kolonie in Magdeburg
  • 1794: Isaac René Guy Le Chapelier, französischer Politiker
  • 1798: Sebastian Seemiller, deutscher katholischer Theologe
  • 1800: Johann Ludwig Ambühl, Schweizer Verwaltungsbeamter und Schriftsteller
  • 1800: Karl Wilhelm Hennert, deutscher Forstmann

 

Richard Trevithick († 1833)

  • 1806: Pierre de Villeneuve, französischer Admiral
  • 1812: Viktor II. Karl Friedrich, Fürst von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym
  • 1814: Samuel Allyne Otis, US-amerikanischer Politiker
  • 1831: Jean-Joseph Girard, Schweizer römisch-katholischer Geistlicher
  • 1833: Richard Trevithick, britischer Erfinder und Maschinenbauer
  • 1839: Joseph Daniel Ohlmüller, deutscher Architekt
  • 1841: Carl Gottlob Abela, deutscher Musiker
  • 1844: Henri Montan Berton, französischer Komponist
  • 1850: Friedrich Robert Faehlmann, deutsch-estnischer Philologe
  • 1851: Friedrich Bröhmer, deutscher Beamter
  • 1861: Johann Heinrich Richartz, deutscher Kaufmann und Mäzen
  • 1867: Jean Elias Benjamin Valz, französischer Astronom
  • 1876: Édouard d’Anglemont, französischer Dichter
  • 1876: Isabella Maria von Portugal, portugiesische Prinzessin
  • 1884: Marie Taglioni, italienische Tänzerin
  • 1888: Gustav Kühne, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
  • 1889: Hermann Wagener, deutscher Jurist, Chefredakteur, preußischer Ministerialbeamter und Politiker
  • 1892: Édouard Lalo, französischer Komponist
  • 1893: Franziska Berg, deutsche Schauspielerin
  • 1894: Emanuel Züngel, tschechischer Lyriker, Dramatiker, Librettist und Übersetzer
  • 1899: Samuel T. Baird, US-amerikanischer Politiker
  • 1899: Jakob Müller, deutscher Orgelbauer
  • 1899: Frederick Smyth, US-amerikanischer Politiker
  • 1907: Leopold von Pezold, deutsch-baltischer Journalist
  • 1908: Henry Campbell-Bannerman, britischer Politiker, Regierungschef
  • 1910: Ogiwara Rokuzan, japanischer Bildhauer
  • 1918: Carl Reuß, deutscher Forstmann
  • 1924: Hartvig Nissen, norwegischer Sportpädagoge
  • 1924: Avni Rustemi, albanischer Pädagoge, Attentäter und Politiker
  • 1926: G. Adolf Arndt, deutscher Jurist und Hochschullehrer
  • 1926: Federico Gana, chilenischer Schriftsteller
  • 1929: Ödön Mihalovich, ungarischer Komponist
  • 1930: Jeppe Aakjær, dänischer Schriftsteller
  • 1930: John Peter Russell, australischer Maler, der „verlorene Impressionist“
  • 1931: Franz Saran, deutscher Germanist
  • 1932: Julius Asch, deutscher Gewerkschafter und Politiker

 

Henry Royce († 1933)

  • 1933: Henry Royce, britischer Techniker und Industrieller, Mitgründer von Rolls-Royce
  • 1934: Josef Auer, deutscher Holzbildhauer
  • 1938: Robert Seitz, deutscher Schriftsteller
  • 1939: Karl Eckstein, Forstwissenschaftler und Entomologe
  • 1942: Carl Dorno, deutscher Naturforscher
  • 1944: Hippolyte Aucouturier, französischer Radsportler
  • 1944: Edmund Schulthess, Schweizer Politiker
  • 1945: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär
  • 1945: Käthe Kollwitz, deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin
  • 1946: Lionel Atwill, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
  • 1948: Ili Kronstein, österreichische Malerin
  • 1948: Alfredo de Oro, kubanischer Billardspieler und Weltmeister
  • 1950: Jean Errecaldé, französischer Autorennfahrer
  • 1954: Jörg Lanz von Liebenfels, österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler
  • 1956: Walt Faulkner, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 1959: Roger Bourcier, französischer Autorennfahrer
  • 1960: Ephraim Lipson, britischer Wirtschaftshistoriker
  • 1960: August Thienemann, deutscher Zoologe und Ökologe, Begründer der Limnologie
  • 1963: Wendelin Morgenthaler, deutscher Politiker

 

Renée Sintenis († 1965)

  • 1965: Renée Sintenis, deutsche Bildhauerin und Grafikerin
  • 1966: Enrico Glori, italienischer Schauspieler
  • 1966: Dieter Krumpholz, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1967: Leo Monosson, deutscher Schlagersänger
  • 1967: Iona Timofejewitsch Nikittschenko, sowjetischer Richter bei den Nürnberger Prozessen
  • 1971: Anna von Montenegro, Prinzessin von Montenegro
  • 1976: Jeanne Mammen, deutsche Malerin
  • 1977: Arvo Haavisto, finnischer Ringer
  • 1978: Will Geer, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1979: Amedeo Biavati, italienischer Fußballspieler
  • 1980: Fritz Straßmann, deutscher Chemiker, Mitentdecker der Kernspaltung
  • 1980: Jan Liwacz, polnischer Gefangener des Konzentrationslagers Auschwitz I
  • 1981: Max Aronoff, kanadischer Bratschist und Musikpädagoge
  • 1983: Pino Bernasconi, Schweizer Jurist und Politiker

 

Earl Hines († 1983)

  • 1983: Earl Hines, US-amerikanischer Musiker
  • 1984: Ansel Adams, US-amerikanischer Fotograf
  • 1985: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent
  • 1985: Basile Khoury, libanesischer Erzbischof
  • 1985: Albéric Loqueheux, französischer Automobilrennfahrer
  • 1986: Mircea Eliade, rumänischer Religionshistoriker, Essayist und Romancier
  • 1987: Irving Ashby, US-amerikanischer Jazzgitarrist
  • 1987: Margaret Ponce Israel, US-amerikanische Keramikerin und Malerin
  • 1988: Tchicaya U Tam’si, kongolesischer Schriftsteller
  • 1988: Ulrich Leman, deutscher Maler
  • 1989: Emilio Segrè, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
  • 1991: Karl Klasen, Präsident der Deutschen Bundesbank
  • 1992: Walther Haage, deutscher Gärtner, Botaniker und Sachbuchautor
  • 1993: Bertus Aafjes, niederländischer Schriftsteller

 

Richard Nixon († 1994)

  • 1994: Richard Nixon, US-amerikanischer Politiker und 37. US-Präsident
  • 1995: Carlo Ceresoli, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 1995: Don Pullen, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 1996: Erma Bombeck, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1997: Isawa Taka, japanischer Schriftsteller
  • 1997: Heinz Trökes, deutscher Maler und Grafiker
  • 1998: Régine Pernoud, französische Mediävistin
  • 2001: Ludvig Nielsen, norwegischer Komponist und Organist
  • 2002: Linda Lovelace, US-amerikanische Pornodarstellerin
  • 2003: Felice Bryant, US-amerikanische Songschreiberin
  • 2003: Mike Larrabee, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
  • 2004: Richard Reichensperger, österreichischer Journalist und Literaturkritiker
  • 2004: Pat Tillman, US-amerikanischer Footballspieler
  • 2005: Erika Fuchs, deutsche Übersetzerin (Donald-Duck-Comics)

 

Philip Morrison († 2005)

  • 2005: Philip Morrison, US-amerikanischer Physiker
  • 2007: Kitaoka Fumio, japanischer Holzschnittkünstler
  • 2007: Karl Holzamer, deutscher Philosoph, Pädagoge und Fernsehintendant
  • 2008: Paul Davis, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent
  • 2008: Jaspar von Oertzen, deutscher Schauspieler, Autor und Politiker
  • 2008: Heinrich Ratjen, deutscher Leichtathlet
  • 2009: Ken Annakin, britischer Filmregisseur
  • 2009: Jack Cardiff, britischer Kameramann und Filmregisseur
  • 2009: Heinz Schröder, deutscher Puppenspieler
  • 2013: Vivi Bach, dänische Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin und Autorin
  • 2013: Richie Havens, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 2014: Wieland Schmied, österreichischer Kunsthistoriker und Schriftsteller
  • 2015: Lois Lilienstein, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin, Sängerin und Pianistin
  • 2016: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist
  • 2017: Hubert Dreyfus, US-amerikanischer Philosoph
  • 2017: Götz Heidelberg, deutscher Physiker, Konstrukteur und Unternehmer
  • 2018: Nino Churzidse, georgische Schachspielerin
  • 2020: Hartwig Gauder, deutscher Leichtathlet (Geher) und Olympiasieger
  • 2021: Dennis Johnson, jamaikanischer Leichtathlet
  • Kirchliche Gedenktage
    • Friedrich Justus Perels, deutscher Märtyrer und Jurist (evangelisch)
    • Hl. Cajus, römischer Bischof (katholisch)
    • Hl. Soterus, römischer Märtyrer und Bischof (katholisch)
  • Namenstage
    • Leonidas
  • Gedenktage internationaler Organisationen
    • Tag der Erde (UNO) (seit 2009)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 

Commons: 22. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=22._April&oldid=222777975“