1N73LL163N2 157 D13 F43H16K317 51 ch D3M W4ND3L 4N2UP4553N bedeutung

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Hier findet Ihr einen Raum, in dem Ihr über alles reden könnt, was in den anderen Foren keinen Platz hat.

Glitza

Beitrag von Glitza » Fr Feb 01, 2019 11:14 am

Es gab keine Alternativen die Leben für mich beinhaltet hätten.

Evenstar Moderator Beiträge: 18147 Registriert: Mo Sep 29, 2008 3:44 pm Wohnort: Da, wo ich mich wohl fühle... Kontaktdaten:

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Beitrag von Evenstar » Fr Feb 08, 2019 5:16 pm

ich hab mich zu früh gefreut....

Wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Vergangenheit so lange Gegenwart ist,

bis alle Wunden verheilt sind.

Ich geh meinen Weg ans Ende Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde

(Max Herre-Fremde)

KLU65CH31553RL3

Beitrag von KLU65CH31553RL3 » So Feb 10, 2019 4:24 pm

1N73LL163N2 157 D13 F43H16K317, 51CH D3M W4ND3L 4N2UP4553N.
573PH3N H4WK1N6

Gast

Beitrag von Gast » So Feb 10, 2019 11:57 pm

Mit dem scheiss krams arbeite ich JEDEN Tag.

JEDEN TAG!!

Gast

Beitrag von Gast » Mo Feb 11, 2019 12:00 am

Es ist besser jetzt die Fresse zu halten und den Abflug zu ....irgendwas.

Egal.

Birgit unl.

Beitrag von Birgit unl. » Mo Feb 11, 2019 12:15 am

Schräg grade alles!
Und wenn das nicht nur ich bin, die schräg ist, dann ist vielleicht schräg grade- alles.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Feb 13, 2019 12:06 am

Nirgends!

Aufatmende Beiträge: 1240 Registriert: Mi Jul 17, 2013 10:26 pm Wohnort: hinter den Bergen bei den sieben Zwergen

Beitrag von Aufatmende » Mi Feb 13, 2019 12:42 pm

@Klugscheisserle Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen.

Stephen Hawking

Rückfälle sind Vorfälle!

Gast

Beitrag von Gast » Do Feb 14, 2019 6:18 pm

Mir gefällt nicht, wie sehr mir gefällt, dass dem das gefällt. Schöner Mist!

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Mehmet Karakolcu2022-03-04T22:10:10+01:00

1N73LL163N2 157 D13 F43H16K317,

51CH D3M W4ND3L 4N2UP4553N.

573PH3N H4WK1N6

Off Topic/ 1N73LL163N2 157 D13 F43H16K317, 51CH D3M W4ND3L 4N2UP4553N. 573PH3N H4WK1N6 Inteligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen. Stephen Hawking

/Off Topic

Nein, eher der Nachweis, dass im Deutschunterricht viel zu viel Zeit auf korrekte Rechtschreibung verschwendet wird, statt sich um die Klassiker der deutschen Sprache zu kümmern (was dann wiederum eine bessere Rechtschreibung zur Folge hätte).

So viel Rechtschreibung wird den Schülern heute nicht mehr beigebracht, teils werden bei Aufsätzen Rechtschreibfehler nicht mal angestrichen... Traurige Entwicklung.

April, April ..... aber wer würde sein Sprachverhalten denn ändern?

Ich denke und sage heute noch „PS“ und wie viele Jahrzehnte sollte es „KW“ heissen?

PS oder KW interessieren keinen..
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum

Den Gerderismus zu umgehen idt nahezu unmöglich Person-Personin Leute: Leut - Leut(er)in Team: Teamer - Teamin Ethikrat - Ethikrätin Herrenrad: Herrenrader Damenrad: Damenradin

Deppen: er - Depp, sie - Deppin

Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf.

Nein mein lieber Dulli warum ? Ich bin mir sicher die regen sich auch nicht über uns Jäger auf.

Aber über diese Deppen die meinen sich für andere aufregen zu müßen, über die rege ich mich auf

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf.

Musste ich erstmal googlen. Diese Randgruppe ist mir sowas von egal... Ich finde die noch nicht einmal sch...e. Noch mehr Toleranz geht jetzt aber wirklich nicht!

Bin jetzt mal weg..

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Ich kannte die Dullis auch nicht.. Aber egal

Wie oft liest du denn anderswo schon "Waidfrausheil" oder hast es schon gelesen? Vorgetragen mit stolzgeschwellter Brust, weil man ja voll modern ist und damit auch dem Mainstream nachhecheln kann...

Mir rollts dabei die Fußmägel hoch.... 'Kotzsmiley"


"Waidheil" ist - historisch gesehen - auch keine Lösung. Boh, das Leben kann ganz schön kompliziert sein! Wenn es einfach scheint, machen wir es wieder kompliziert!

Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf.

Horrido, ich verweigere mich diesen ganzen "Tag des", "Day of" , "international day" ........obwohl meine Frau wert auf den Weltfrauentag legt (Osttradition) , wird auch der von mir verweigert
......als sie mich am 8.März fragte was kriege ich zum Frauentag sagte ich (meiner sonntäglichen Kochlust fröhnend) : "Rehkeule mit Semmelknödeln , Rotweinsauce und Endiviensalat .....extra für Dich " .....sie freute sich und ging in den Keller Sekt holen......
das muss reichen bis Weihnachten.....

Grüße +WMH Olli

Page 2

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/Off Topic

Intelligenz ist das Einzige, was Gott gerecht verteilt hat. Jeder glaubt, er habe genug davon bekommen...

Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf.

Intolerant? Weißt du was ich für schwule und lesbische Kumpels:innen habe?

Hat überhaupt nichts mit dem Genderschreibwahnsinn zu tun, du Dulli Dumm...

Weiss auch nicht, ob intolerant die richtige Umschreibung ist. Diese Art Sprache versucht für mein Empfinden, geschlechtliche Unterschiede zu neutralisieren, die ich vorher in keiner Weise als solche empfunden oder gar in intoleranter Form verwendet habe. Intolerant bin ich lediglich ggü diesen Verbalverrenkungen. Und wenn jetzt jemand eine Intoleranz entwickelt, auch gegen die, die diese Verunglimpfung der Sprache fördern, kann ich das ein Stück weit verstehen. Hat man kein Problem, schafft man sich eins ...

Mit etwas Abstand betrachtet...
ein Jäger => männlich: der Jäger
zwei und mehr Jäger => weiblich: die Jäger
Wenn sich also Jäger mit Jägern treffen, verwandelt sie die Sprache von masculin zu feminin allein schon durch den Pluralartikel.

Und das macht diese Sprache mit allem, was im Singular männlich ist. Wenn sich demnach Jäger in der Mehrzahl von männlich zu weiblich wandelten und nach der Verabschiedung wieder männlich werden, haben wir ein beliebig wechselndes Geschlecht. Warum sollen wir dann Menschen schief ansehen, die für sich einmal so einen "Wechsel" entschieden haben? Seien wir doch so tolerant wie es die deutsche Sprache vormacht. Geschmack hin oder her - wir werden uns an derartige "Erscheinungen" gewöhnen. Und ganz klar, mein Geschmack ist es nicht. Nur wird die Jagd nicht die Ausnahme der Gesellschaft, sondern Teil von ihr sein.

Allerdings denke ich, dass wir es mit den dezenteren Mitgliedern dieser "Richtung" zu tun haben werden... nur so meine Vermutung.

"Waidheil" ist - historisch gesehen - auch keine Lösung. Boh, das Leben kann ganz schön kompliziert sein! Wenn es einfach scheint, machen wir es wieder kompliziert!

Man sagt auch zum Bergsteiger nicht Bergmannsheil, sondern Bergheil Da passt zum Waidmann auch Waidheil

Und zu völlig genderneutral

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Eye-of-the-Keiler schrieb:

Intolerant? Weißt du was ich für schwule und lesbische Kumpels:innen habe?

Hat überhaupt nichts mit dem Genderschreibwahnsinn zu tun,

Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: //www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html

Oh, Toleranz? Das gibt es noch?

Und ich dachte schon, dieses obsolet gewordene Wieselwort hätten die Linken auf ihrem langen Marsch durch die Institutionen, die Ergreifung der Macht vor den Augen, abgestreift und im Graben an der Strasse in Richtung Endsieg geworfen.

@ PASSION Dulli, Stereotyp, ###, ist es dir eigentlich auch möglich zu diskutieren ohne Monotypien ?

Ey über was reden wir hier? Das Gendern mit all Ihren Facetten, wird nur von einer kleinen Minderheit gefordert und auf biegen und brechen durchgedrückt. Die Mehrheit der Deutschen will es nicht!!! Punkt oder besser Ausrufezeichen! Damit haben sich die Genderbeführworter abzufinden! Und von wegen, Frauen werden diskriminiert, auch die Mehrheit der Frauen lehnt es ab!

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Ist doch eine prima Sache um zu Erkennen wer nun das Revier verlassen möchte. Meine Mitjägerinnen werden von mir wertgeschätzt und ich denke das kommt auch ohne gendern ganz gut rüber. Wer das dennoch unbedingt haben muss sucht sich bitte eine neue Jagdgelegenheit. Ich halte das einfach für nicht notwendig da ich fest davon überzeugt bin das Leute denen das wichtig ist mit Vorsicht zu genießen sind und am besten mit Abstand da es früher oder später Probleme geben würde.

Page 3

da hatten unsere altvorderen weniger probleme:

Auf dem zeugnis meiner holden steht: " ... hiemit erteilen wir Herrn elisabeth güros den akademischen titel ing.grad ..." (name wurde geändert)

(elektroingenieur) der text mit dem herrn war vorgedruckt, der name wurde handschriftlich eingetragen. zeugnisse mit "frau" gab es nicht.

sie hat das zeugnis imer stolz bei bewerbungen präsentiert!

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Man sagt auch zum Bergsteiger nicht Bergmannsheil, sondern Bergheil Da passt zum Waidmann auch Waidheil

Und zu völlig genderneutral

Zu Anglern sagt man Petri Heil, zu Anglerinnen dementsprechend Petra Heil.... Mein Weib würde mir aber sowas von den Marsch blasen....

Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: //www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2015/fup_15_223-einfluss-geschlechtergerechte-sprache/

Selbstverständlich sollen Frauen genauso angesprochen werden wie Männer, aber doch nicht als *Anhängsel an der männlichen Form.... Davon abgesehen, dass das generische Maskulin grammatikalisch beide (OK, alle) Geschlechter beinhaltet, weil es für denjenigen egal ist, welches tatsächliche Geschlecht sein, in der Mehrzahl, Gegenüber hat.

Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist.

Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021

Soll man doch einfach jedem selbst überlassen ob er es anwenden möchte oder nicht . Naiv, ich weiß

Selbstverständlich sollen Frauen genauso angesprochen werden wie Männer, aber doch nicht als *Anhängsel an der männlichen Form.... Davon abgesehen, dass das generische Maskulin grammatikalisch beide (OK, alle) Geschlechter beinhaltet, weil es für denjenigen egal ist, welches tatsächliche Geschlecht sein, in der Mehrzahl, Gegenüber hat.

Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist.

Und darin sehe ich das Problem. Es gibt nicht alle Geschlechter. Es gibt nur männlich oder weiblich!
In ganz ganz seltenen Fällen Zwitter. Aber das hat nichts mit diesem diversen zu tun, was sich diese Schwachsinnsrepublik ausgedacht hat.

Er, Sie, "Es" hat einen Hirsch geschossen...... der Hirsch wurde von Ihm, Ihr ...(jetzt weiß ich nicht weiter) aufgebrochen....

CD

Soll man doch einfach jedem selbst überlassen ob er es anwenden möchte oder nicht . Naiv, ich weiß

Na eben nicht. Es geht bei solchen Massnahmen nie um "die Opfer | die Leidtragenden | die Geknechteten und Entrechteten", sondern immer nur um die Erziehung / Unterwerfung der Masse.

W

Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: //www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html

Im Regelfall verändert sich eine Sprache aber nicht per Anordnung und hin zu umständlicheren Konstrukten. Wer das tun will und für wichtig hält, soll das tun. Wenn er genug andere überzeugt, wird es sich durchsetzen. Bringen wird es herzlich wenig. Kinderbetreuung, die den Namen verdient, würde sicher einen größeren Beitrag zur effektiven Gleichstellung von Frauen leisten. Kann man sich bspw. in Russland anschauen, 50% aller Führungskräfte dort sind weiblich (von den angepriesenen Effekten auf die Wirtschaft hab ich aber nix gesehen...). Warum? Weil die KPdSU dafür gesorgt hat, dass jede Frau 12 Wochen nach der Geburt wieder an ihrem Arbeitsplatz sein kann, wenn sie will. Das haben sie dort beibehalten. In D. kenne ich Ehepaare (beides Führungskräfte mit entsprechendem Gehalt), die mit drei Kindern ein fast volles Einkommen für die Kinderbetreuung verfeuern, damit beide Vollzeit arbeiten können. Das tut sich beileibe nicht jede/r an. Leg' die Statistiken zur Partnerwahl daneben: Mann ist im Schnitt älter und meist wenn die Kinder kommen das höhere Einkommen. Kannste raten, wer daheim bleibt. Keine Hegemonie, just market economy...

P.S. I anyway mostly use english, solves the issue without artificial adjustments....

Ey über was reden wir hier? Das Gendern mit all Ihren Facetten, wird nur von einer kleinen Minderheit gefordert und auf biegen und brechen durchgedrückt. Die Mehrheit der Deutschen will es nicht!!! Punkt oder besser Ausrufezeichen! Damit haben sich die Genderbeführworter abzufinden! Und von wegen, Frauen werden diskriminiert, auch die Mehrheit der Frauen lehnt es ab!


Wenn das Volk nicht das richtige will, benötigen wir mehr Umerziehungslager. Gegebenenfalls öffentliche Schauprozesse mit Erschießungen. Zur Not kann man auch einfach die Umfragen fälschen ...

Allen Waidmänninen, Waidmänninetten und dem Zeitgeist hinterherhechelnden Genderspacken einen schönen Start ins neue Jagdjahr. ick glaub ich bleib einfach ein politisch nicht korrektes Chauwischwein und erfreue mich am Leid der Genderwahnsinnigen.

Es waren und bleiben 3 Geschlechter: männlich, weiblich und Pommes


Das sind schon Anfänge wie 1933...

....warum wollen denn einige es partout nicht wahrhaben, dass es eine biologische Notwendigkeit ist Männlein und Weiblein zu haben bei allen was da kreucht und fleucht , dass es natürlich ist und normal ....

Was ist daran so schwer zu verstehen ? Klar gibt es Abweichungen, aber diese sind nicht natürlich, und nicht gewollt, und nicht normal und sichern schon dreimal nicht das Fortbestehen einer Art (!!!) ....! Ich kann es dulden, tolerieren, akzeptieren, aber (!!!!), ich muss es nicht zum zentralen Thema allen Daseins machen, ich muss auch nicht ein paar Ausrutscher/Ausnahmen der Natur zum Regelfall erheben ! Ich muss auch nicht auf denen rumhacken oder sie umbringen, wie es in vielen herbeitolerierten Religionsgemeinschaften heute immer noch der Fall ist !!! Und jaaahhh die Sprache entwickelt sich weiter , aber diese Entwicklung herbeizuzwingen ist doch wohl völlig abstrus ....! Diese Zwangsneurotische Gleich-/Neumacherei finde ich sowas von bekloppt , dass ich aus dem Kotzen nicht mehr rauskomme ! Wo ist das Problem die Biologie von zwei Geschlechtern , physisch und sprachlich als gegeben zu akzeptieren....?

Grüße +WMH Olli

......das bleiben aber Ausnahmen ! und sind nicht die Regel .....wärend die ganz normale Familie in Gutmenschland kaputtgegendert wird, sollen Ausnahmen zur Regel werden, und das ist bescheuert. Man sieht doch selbst wieviele Alleinerziehende, Patchworkkinder usw , zu Problemkindern werden, oder es sind (ganz einfach mal nen Lehrer*in fragen).....!

Grüße +WMH Olli

Page 4

Niemand will die Ausnahmen zur Regel machen (sondern einfach nur, dass sowas als normal möglich und nicht "besonders" gesehen wird) und die meisten "Problemkinder" kommen aus traditionellen, aber gescheiterten "Familien". Wobei die noch nichtmal geschieden sein müssen ...

Zuletzt bearbeitet: 1 Apr 2021

Wenn man das Geld für die Zwangsgenderei/Beauftragten etc bei den Kindern einsetzen würde, da währ was gewonnen

Die Dullies denken halt pragmatischer

Wir sind übrigends bei glaub mittlerweile 8 ? Geschlechtern

Zuletzt bearbeitet: 1 Apr 2021

Ist mir sowas von egal - ob 8 oder 999 ...

Warte wenn die all ihr Sternchen wollen

ist Toaster ein veritables Geschlecht?

Das kommt darauf an wer den Toast auspricht

Da gibt es die Fraktion, die behauptet das eine Veränderung der Sprache - z.B. durch Gendern - als reines Symbol nicht im Ansatz wirksam und geeignet sei tatsächliche Veränderungen herbeizuführen. Und dann führt exakt diese Fraktion an, dass "Familien kaputtgegendert" werden. Da fragt sich der geneigte Leser, wie ein nicht wirksames Symbol denn wohl Familien zerstört? Interessant auch: Der Waffenbesitzer wird durch billige Polemik immer zum Waffennarr. Der gendernde Mensch ist durch genau solche billige Polemik immer dem Genderwahn verfallen. Ich persönlich "gendere" nicht, weil mein Sprachgefühl sich damit sehr schwer tut. Ich kann mir aber keinen Zustand und keine Situation vorstellen, in welcher mich die heitere und entspannte Gelassenheit deswegen verlassen sollte, weil Irgendwer irgendwo irgendwie rumgendert. Ich weiß tatsächlich auch noch nicht, wen ich nun putziger finde? Den zwanghaft und stelzend Gendernden? Oder doch den, der sich ob gendernder Mitmenschen hoch zum Alfred Tetzlaff echauffiert?

Im Zweifelsfalle gilt für die Protagonisten beider Lager: Wenn das Eure Sorgen sind, dann ist Deutschland zweifelsohne zu beneiden.

Also ich mußte tatsächlich schon bei mir feststellen, daß insbesondere das Hören der weiblichen Form, z.B. Student*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen entsprechende Bilder im Kopf erzeugt. Mehr als beim Lesen, da stolper ich nach wie vor drüber. Ist halt sowas wie framing....

P.S. I anyway mostly use english, solves the issue without artificial adjustments....

Damit hab ich allerdings in Texten tatsächlich das Problem, daß man das Geschlecht der genannten Person oft erst bei Nennung des Vornamens erkennt. Irritiert.

Also ich mußte tatsächlich schon bei mir feststellen, daß insbesondere das Hören der weiblichen Form, z.B. Student*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen entsprechende Bilder im Kopf erzeugt. Mehr als beim Lesen, da stolper ich nach wie vor drüber. Ist halt sowas wie framing....

Damit hab ich allerdings in Texten tatsächlich das Problem, daß man das Geschlecht der genannten Person oft erst bei Nennung des Vornamens erkennt. Irritiert.

Bei Die Wissenschaft, Die Politik, Die Technik usw. lassen sich -er und -innen noch eingeschlossen vorstellen, aber bei Kunden (wenngleich auch DER Kunde) schon wieder schwieriger. Die Studenten gehen Mittags in die Mensa, die Studentinnen aber auch.

Sich an Vornamen zu orientieren wird zunehmend schwieriger

Der Student*innen geht so lange zur Mensa bis er bricht.

der/die/das/d_X Auditorium*Innen

Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: //www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html

Mit Verlaub, das sehe ich anders. Sprache ist Kultur. Und zumindest komplexe Sachverhalte werden auch in Worten gedacht. Insofern beeinflußt Sprache selbstverständlich auch das Denken. Sprache und Kultur unterliegen einem Wandel. Die Genderei der Sprache ist nun aber keine natürliche Entwicklung der Sprache. Eine kleine Minderheit hat sich zum Ziel gesetzt unsere Sprache zu refomieren. Und setzt diese zunehmend in Verwaltungen und an Universitäten um. Und fordert also diese neue Sprache von seinen Mitarbeitern und Studenten. Andere Institutionen folgen bereitwillig sobald man sich damit als zu den Guten gehörig positionieren kann. Immer noch gegen die Mehrheit. Und mit welcher Basis? Was hat die Gendersprache mit der Gleichberechtigung der Frau zu tun? Ist das nicht ein alberner Symbolkram mit allerdings schweren Nebenwirkungen bezügl. Eleganz und Klarheit der Sprache. Kommt die weibliche Form in der Sprache ansonsten nicht vor? Wünscht sich das die Frau in der Mehrheit? Nutzt es ihr in irgendeiner Weise? Und was hat die Ablehnung der Genderei im allgemeinen Sprachgebrauch mit Intoleranz zu tun? Wenn Du deine Traktätchen in alberner Sprache verfasst so ist es mir egal. Ich kann es also tolerieren (ertragen).

Wenn man mir aber vorschreiben möchte, wie ich zu reden habe. Wenn eine getriebene, entwurzelte, ideologisch motivierte Minderheit von Feministinnen und männerdutttragenden Frauenverstehern, gefolgt von wachsweichen Anpassern und vorauseilend Gehorsamen, gegen den Mehrheitswillen unsere schöne Sprache verhunzt. Dann muß ich das nicht tolerieren. Und ich bin auch nicht gewillt, das zu ertragen. Die Irren in diesem Land sind nicht aufzuhalten. Das habe ich mittlerweile begriffen. Ich für meinen Teil werde, so lange ich lebe, meine Muttersprache sprechen. Und nicht eine konstruierte Quatschsprache zur Verbesserung der sog. "Geschlechtergerechtigkeit".

Dieser ganze Gleichstellungsquatsch. Es gibt Gleichberechtigung. Die ist gesetzlich verankert. Und wird auch gelebt. Bedarf also keiner Förderung mehr. Gleichstellung ist etwas anderes. Das bedeutet: Gleiches muß gleich gestellt werden. Was dann in Quoten mündet. Männer und Frauen sind aber nicht gleich. Sie sind nur gleichberechtigt. In der Summe setzen Männer und Frauen unterschiedliche Schwerpunkte im Leben. Was in unterschiedlichen Lebensrealitäten mündet. Insbesondere im Berufsleben. Ich kann sehr dieses unterhaltsame Filmchen empfehlen. Ein norwegischer Unterhaltungskünstler (comedian) Harald Eia hat in einer sehr sympathischen unaufgeregten Art die der Genderideologie zugrundeliegenden Therorie entlarvt. Danach wurde eines der Institute die in der Sendung besucht wurden, geschlossen. Weil seine Überflüssigkeit deutlich wurde. Hier der erste Teil einer Serie welche aber das Problem klar zeigt. Etwas lange, aber ich verspreche: Es lohnt sich! Er besucht norwegische Institute zur Geschlechterforschung und nachfolgend arrivierte Wissenschaftler in England und USA und entlarvt die Genderideologie auf sehr sympathische Weise. Im Netz gibt es das Filmchen auch nur mit Untertitel, ihr werdet es selber finden . Toemrer kennt es wahrscheinlich.

Zuletzt: Wer würde sich gerne von einer Chefchirurgin operieren lassen welche aufgrund einer Quote in diese Position gekommen ist und nicht weil Sie am besten qualifiziert ist?

Page 5

Hier ein, wie ich finde, guter Artikel zum Thema:

Damit hab ich allerdings in Texten tatsächlich das Problem, daß man das Geschlecht der genannten Person oft erst bei Nennung des Vornamens erkennt.

Bei Briten geht das. In den USA sind gibt es jede Menge Vornamen, die für beide Geschlechter verwendet werden. Da hilft nur Name googeln

Wer würde sich gerne von einer Chefchirurgin operieren lassen welche aufgrund einer Quote in diese Position gekommen ist und nicht weil Sie am besten qualifiziert ist?

keiner. Genausowenig wie wenn sie sich in die Position geschlafen hätte.

Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer. Dem möchte man entgegenwirken, wir können es uns schlicht nicht leisten, gute Leute überqualifiziert zu beschäftigen. Ob Quoten ein geeignetes Mittel sind darf man bezweifeln; solange ein natürlicher Respekt fehlt, wird uns nichts anderes übrig bleiben.

keiner. Genausowenig wie wenn sie sich in die Position geschlafen hätte.

Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer. Dem möchte man entgegenwirken, wir können es uns schlicht nicht leisten, gute Leute überqualifiziert zu beschäftigen. Ob Quoten ein geeignetes Mittel sind darf man bezweifeln; solange ein natürlicher Respekt fehlt, wird uns nichts anderes übrig bleiben.

In meiner Branche ist das definitiv anders. Die Medizin wird zunehmend weiblich. Die Absolventen des Medizinstudiums sind mittlerweile deutlich mehr als zur Hälfte weiblich. Im medizinischen Bereich übernehmen mit zunehmender Verantwortung und Belastung beim hochsteigen der Karriereleiter weniger Frauen relevante Positionen. Und das aus eigenem Antrieb. Sie würden händeringend gesucht. Es gibt mittlerweile ein erheblicher am Mangel an qualifizierten Ärzten. Wir haben auch einen Landärztemangel. Dieser Mangel hat eine der wesentliche Ursachen in der großen Zahl an Absolventinnen der Universitäten. Diese setzen im Berufsleben andere Prioritäten als einen 70 Stunden Job in Selbständigkeit. In der Chirurgie, meinem Part, sieht es noch einmal ganz anders aus. Da hat man oft ganz alleine (umgeben von einem Team welches einen erwartungsvoll anschaut) sehr relevante Entscheidungen zu treffen. Ich habe mehr als eine begabte Chirurgie erlebt, die hierfür hierzu nicht in der Lage war. Und da hilft auch keine Quote nichts.

Ich habe nichts gegen eine spezifisch weibliche Prioritätensetzung im Leben. Im Gegenteil, ich halte das für einen der Unterschiede zw. den Geschlechtern. und diese Unterschiede haben ihre Berechtigung. Die man zulassen sollte. Aber ich habe etwas dagegen, dass man diese unterschiedliche Prioritätensetzung mittels Quote ausmerzen will. Was letztlich bedeutet, dass sich Frauen in Positionen wiederfinden, für die sie nicht mit vollem Herzblut gearbeitet haben und für die sie nicht hochqualifiziert sind und anderandererseits hochqualifizierte Männer nicht zum Zuge kommen. hast du das norwegische Filmchen angeschaut. Ich empfehle es. Hier werden deine Fragen beantwortet

Die Absolventen des Medizinstudiums sind mittlerweile deutlich mehr als zur Hälfte weiblich. Im medizinischen Bereich übernehmen mit zunehmender Verantwortung und Belastung beim hochsteigen der Karriereleiter weniger Frauen relevante Positionen. Und das aus eigenem Antrieb. Sie würden händeringend gesucht. Es gibt mittlerweile ein erheblicher am Mangel an qualifizierten Ärzten. Wir haben auch einen Landärztemangel. Dieser Mangel hat eine der wesentliche Ursachen in der großen Zahl an Absolventinnen der Universitäten.


Das mag für Deine Nische zutreffen, (wobei unterschiedliche Lebensplanung und die Fähigkeit, Entscheidungen unter Druck treffen zu können nichts miteinander zu tun haben, letzteres ist unter Männern auch nicht verbreiteter als unter Frauen), es gibt auch andere Felder. Und generell ist zu fragen, ob ein Leben ausschließlich für die Berufung nicht ohnehin Vorrecht einer Elite ist, und kein Modell für den normalen Arbeitnehmer. Die in der Medizin herrschenden arbeitsrechtlichen Misstände sollte man nicht auch noch idealisieren.

Zuletzt bearbeitet: 4 Apr 2021

Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt

Das mag für Deine Nische zutreffen, (wobei unterschiedliche Lebensplanung und die Fähigkeit, Entscheidungen unter Druck treffen zu können nichts miteinander zu tun haben, letzteres ist unter Männern auch nicht verbreiteter als unter Frauen), es gibt auch andere Felder. Und generell ist zu fragen, ob ein Leben ausschließlich für die Berufung nicht ohnehin Vorrecht einer Elite ist, und kein Modell für den normalen Arbeitnehmer. Die in der Medizin herrschenden arbeitsrechtlichen Misstände sollte man nicht auch noch idealisieren.

Alles richtig, und doch geht es am Thema vorbei. Wir haben Gleichberechtigung. Wir haben im Schnitt bessere Schulabschlüsse bei den Frauen. Wir haben freien Zugang zu den Universitäten. Sofern ein Numerus clausus beim gewünschten Fach besteht, so sind Frauen aufgrund der im Schnitt besseren Abschlüsse im Vorteil. Relevante Studiengebühren werden nicht erhoben. Frauen können sich frei entscheiden, welches Fach sie wählen und welchen Weg sie im Berufsleben einschlagen möchten. Und sie wählen frei. Sie haben diese Freiheit. Und das ist gut so. Und sie entscheiden sich häufig für Positionen in Teilzeit, sie möchten Zeit für die Familie und die Kinder. Nicht weil unser System so frauenfeindlich ist. Sondern weil sie diesem Teil ihres Lebens eine hohe Priorität zuschreiben. Das ist ihr gutes Recht. Wenn eine Frau Karriere machen will, so kann sie das. Siehe unsere Frauen in der Politik, in den Sozialwissenschaften, der Pädagogik etc. Sie kann auch Karriere machen in der Informatik, Mathematik, Ingenieurswissenschaften etc. Gute Leute werden immer gebraucht. Sie entscheiden sich nur in der Regel nicht für diese Fächer. Warum: Das ist die Frage aller Fragen. Wahrscheinlich haben sie als Kinder mit den falschen Spielsachen gespielt (Achtung, Ironie). Ich habe einmal mit Engelszungen auf eine Mutter eines Klassenkameraden meines Sohnes eingeredet. Sie hatte Medizin studiert und nach einem halben Jahr Berufstätigkeit dann eine Familie gegründet, 2 Kinder bekommen und wollte nach 10 Jahren nicht mehr zurück in den Beruf. In einer Region und einem Bereich, der alle Möglichkeiten bereithielt. In einer Gegend, in der kaum ein Assistenzarzt muttersprachlich Deutsch spricht. Sie wäre sofort eingestellt worden (schon weil man sich mit ihr vernünftig unterhalten konnte). Und sie wäre behutsam wieder ins Berufsleben eingeführt worden. Und sie wäre dringend gebraucht worden. Ich kenne noch etliche solche Fälle. Die Ehefrau meines besten Freundes: 4 Jahre Chirurgieweiterbildung. Dann Familie, 3 Kinder. Die finanzielle Situation ihres Mannes ist ausgesprochen auskömmlich. Nanny etc., alles wäre drin gewesen. Sie war kein Opfer der Verhältnisse. Sie wollte schlicht nicht. Sie musste sich um das Pferd kümmern und zahlreiche andere Dinge die ihr wichtig waren. Dass kann man und das muß man respektieren. Aber diese Frauen (es gibt so viele davon, ich könnte noch eine ganze Weile weitermachen) haben aber einem Mann den Studienplatz weggenommen. Womöglich einem Mann (ziemlich sicher) der sein ganzes Berufsleben vollzeitig mit Leidenschaft in seinem Beruf gearbeitet hätte. Gerade hatte ich einen Famulanten (Praktikant im klinischen Teil des Medizinstudium). Sohn eines niedergelassenen Arztes der Region. Der hat 7 Jahre auf seinen Studienplatz gewartet. Weil sein Abi war wie es sich für richtige Jungen gehört (auch nicht schlechter als meines) hat in der Wartezeit sowohl eine Ausbildung als Rettungsassistent abgeschlossen und dann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten ebenfalls abgeschlossen. Guter Mann! Wenn der sich weiter durchbeißt: Sollte der dann bei der Berufung auf eine Chefarztposition hinter einer Quotenfrau zurückstehen? Zudem ist es diskriminierend, einer Frau zu suggerieren (nichts anderes macht die Quote) sie sei nicht aufgrund eigener Leistung in die Position gekommen sondern weil sie einem förderungswürdigen Geschlecht angehört? Ist das geschlechtsneutral? Ist das rechtsstaatlich? (Artikel 3 des GG, niemand darf aufgrund seines Geschlechtes, Rasse....benachteiligt oder bevorzugt werden).

Abschließend zusammengefasst: Quote ist scheixe! Erst wenn es Quoten für Kindergärtner*innen, Grundschullehrer*innen, Müllmänner*innen und Krankenpfleger*innen gibt (50:50) bin ich auch bereit, solche Quoten für die hochattraktiven Berufe zu akzeptieren. Ansonsten ist das Rosinenpickerei. Und mit Quoten für unattraktive "männliche" oder "weibliche" Berufe wird das verquere System der Quote schnell entlarvt als das was es ist: Ein lebensfremdes Modell, ausgehend von der Vorstellung Männer und Frauen sind gleich. Sie sind aber nur gleichberechtigt. Das macht einen wesentlichen Unterschied. Hast du das Filmchen gesehen? Nimm dir doch bitte die Zeit. Es lohnt sich!

Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt

Lieber Granite, ich mach es mal wie Mohawk: Du hast leider gar keine Ahnung und gibst nur Klischees von Dir. Welches sind denn die überdurchschnittlichen Operateure? Mutti in Teilzeit? Ich bewege mich seit 30 Jahren in diesem Umfeld und bin extrem gut vernetzt. Glaube mir: Chirurgie ist unbestechlich. Du arbeitest nie alleine. Du arbeitest in einem Team. Im Saal sind OP-Schwester, OP-Assistenz (in der Regel ein bis zwei Ärzte in Weiterbildung), Anästhesist, Anästhesiepflege und Springer. Du kannst dich da nicht verstecken (wie in so vielen anderen Fächern) Was Du bringst sieht jeder. Spätestens beim postoperativen Röntgenbild und Patientenoutcome. Aber auch schon im OP. Ein schlechter Operateur in leitender Stellung ist jedem im Team als schlechter Operateur bekannt. Und hat keinen guten Stand. Italienische Slipper (wohl eher Bally-Slipper) und der Porsche können das nicht kompensieren. Wer glaubst Du hat die fachliche Kompetenz im Team? Der Mann, der seit 20 Jahren an der Vervollkommnung seiner Technik arbeitet? Oder die überaus engagierte Dame die halbtags ebenfalls in der Klinik arbeitet? Es ist in diesem Fach nun mal so: Neben Begabung, Gefühl für die Physiologie sowie das Gewebe ist Erfahrung alles. Nach meiner Einschätzung bist Du frühestens 10 Jahre nach dem Facharzt soweit, ein guter und erfahrener Operateur zu sein. 10 Jahre in denen Du ohne dich um das Arbeitszeitschutzgesetz zu kümmern mit Leidenschaft in deinem Fach arbeitest. Warum gibt es sowenig erfolgreiche Chirurginnen? Weil es keine weiblichen Ärzte gibt? Die gibt es mehr als genug. Weil Frauen nicht manuell geschickt sind? Doch, sind sie. Weil man sie nicht fördert? Doch tut man. Es werden genug Frauen zum Facharzt für Chirurgie geführt. Die sind dann später in der Rehabilitation, beim MDK oder als Gesundheitscoach oder was auch immer tätig. Also wo ist das Nadelöhr? Neben der Bereitschaft zur Ochsentour ist es der Wille zur Verantwortung. Nach meiner Erfahrung haben Frauen ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Was meine ich damit: Auf dem Weg zum erfahrenen Chirurg gibt es für den Chirurgen immer wieder unsicheres Terrain zu betreten. Ein OP-Verfahren für das noch nicht soviel Übung besteht, eine kritische Situation mit unsicherem Ausgang etc. Dieses unsichere Terrain ist in der Chirurgie nicht zu vermeiden. Auf dieses unsichere Terrain muß man sich mit Selbstvertrauen aber ohne Hybris wagen. Immer auf Nummer sicher, das gibt es in der Chirurgie nicht. Nachts der Mutter des verletzten Kindes zu sagen: "Ich werde ihren Sohn jetzt operieren". Obwohl das Verletzungsmuster im Detail nicht bekannt ist. Oder ob die komplexe Fraktur tatsächlich mit dem geplanten Verfahren zu stabilisieren ist. Und der Plan B noch nie von einem selbst durchgeführt wurde. Und dann diesen Eingriff ganz alleine (das Team wird da nie eine große Hilfe sein, die Verantwortung trägst du alleine) gut zu Ende zu bringen. Und bei allen Schwierigkeiten zu wissen: Draußen auf dem großen dunklen Gang sitzt eine aufgewühlte Mutter, die von dir einen Bericht erwartet. Die von dir gleich hören will: Es ist alles gut verlaufen, ihr Junge wird wieder ganz gesund. Das ist das Nadelöhr!!!

Diesen Situationen sind viele ansonsten begabte Chirurginnen nicht gewachsen. Nebenbei: Auch etliche Männer nicht. Aber das ist das Nadelöhr. Und nicht "Zampanos mit Angst um ihre Dominanz". Das ist schlichtweg eine kindliche Vorstellung.

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021

Wir haben Gleichberechtigung.

Nein. Du siehst das zu sehr aus der Warte Deiner sehr speziellen beruflichen Situation. Jenseits davon gilt: Die Diskriminierung fängt beim Geld an und hört bei den Kinderbetreuungsmöglichkeiten noch lang nicht auf. Um Erkenntnisse zu gewinnen, genügt es, in die jüngere deutsche Vergangenheit zu schauen. Und/oder ein bissl nach Osten.

Diesen Situationen sind viele ansonsten begabte Chirurginnen nicht gewachsen. Nebenbei: Auch etliche Männer nicht.

Eben. Aber das nur nebenbei. Daß die Frauen in Deiner Position weniger sind, liegt ursächlich, wie Du selbst schreibst, schon im Vorfeld. Familie etc ist den meisten dann doch wichtiger. Unter anderem wegen der mangelhaften Vereinbarkeit von Familie und Beruf. s.o. Die Mechanismen sind bekannt. Dein Filmchen hab ich mir angesehen. Und? Da müßte es in der Politik ja von Frauen nur so wimmeln, wenn es nur drum ginge "was mit Menschen". Ist komplexer. s.o.

Den NC im Medizinstudium halte ich übrigens für eine der größeren Fehlentwicklungen. Wie Quoten. Alternativen?

Kurze Zwischenfrage: wie stark ist die Karriere durch die Fähigkeiten als Operateur bestimmt, welche Bedeutung haben "Vitamin B" oder nicht-medizinische "Skills" wie z.B. Verwaltungskompetenz? Denn es geht ja nicht nur darum, dass Frauen als Chirurgin arbeiten, sondern um die Präsenz in den höheren Hierarchieebenen, und da hängt ja dann immer weniger an der "Handwerkskunst" am OP-Tisch.

Die Diskriminierung fängt beim Geld an und hört bei den Kinderbetreuungsmöglichkeiten noch lang nicht auf.

Sehe ich anders: Der Gender pay gap ist eine Lüge. Zumindest so wie er immer wiederholt wird. Positionen sind dotiert. Nach Tarif. Nach dem Beamtenbesoldungsgesetz, TVÖD oder was auch immer. Eine Frau wird in dieser Position dasselbe verdienen wie ihr männliches Pendant. Das Durchschnittsgruppen von Frauen weniger verdienen wie Männer liegt nicht an einer grundsätzlich geringeren Einstufung. Das wäre ja gesetzwidrig. Sondern an geringeren Arbeitszeiten, Zeiten von Teilzeit etc.. Und die Kinderbetreuung. Ja die könnte besser sein. Da hat unsere Politik ja große Versprechungen gemacht. Und sie war im Osten besser. Aus der Notwendigkeit, Frauen in die Produktion zu bringen. Viele Frauen wählen eben Elternzeit und bringen ihr Kind nicht mit 6 Monaten in die Krippe. Selbst gewählt. Meine Frau, Medizinerin aus dem Osten, hat unsere Kinder im Alter von 6 Monaten in die Betreuung gesteckt. Weil sie arbeiten wollte. Und konnte das auch ohne Krippe. Mit einer Tagesmutter. Und hat 2 Jahre ihr komplettes Gehalt in die Betreuung der Kinder gesteckt. Blieb also im Job. Und führt seit 15 Jahren erfolgreich selbstständig eine Praxis. Es geht also. Sie wurde aber überaus scheel von ihren Geschlechtsgenossinnen angesehen. Weil soetwas war im Südwesten der Republik nicht üblich. Aber möglich!

Dein Filmchen hab ich mir angesehen. Und? Da müßte es in der Politik ja von Frauen nur so wimmeln, wenn es nur drum ginge "was mit Menschen". Ist komplexer. s.o.

Warum wimmelt es nur so von Frauen bei den Pflegeberufen, Kindergarten, Grundschullehrern? Alles Berufe mit sozialer Kompetenz und notwendiger Fähigkeit zur und Freude an Kommunikation. Politik ist nicht das beste Beispiel. Wobei wir nach meinem Dafürhalten mehr als genug Frauen in der Politik haben.

Das Durchschnittsgruppen von Frauen weniger verdienen wie Männer liegt nicht an einer grundsätzlich geringeren Einstufung. Das wäre ja gesetzwidrig. Sondern an geringeren Arbeitszeiten, Zeiten von Teilzeit etc..

Es liegt vor allem daran, daß typische Frauenberufe generell schlechter bezahlt werden. Was auch die Frage beantwortet, warum es sowenig Pfleger gibt. Frauen lassen das mit sich machen, wer soll bei Streik denn die armen Menschen pflegen?

Daß Männer weniger empathisch sind als Frauen, im Sinne von Wahrnehmung der Gefühle und Belange anderer, glaube ich übrigens nicht. Sie reagieren nur anders, weniger durch Zuwendung, mehr in Form von Ursachenbearbeitung.

Kurze Zwischenfrage: wie stark ist die Karriere durch die Fähigkeiten als Operateur bestimmt, welche Bedeutung haben "Vitamin B" oder nicht-medizinische "Skills" wie z.B. Verwaltungskompetenz? Denn es geht ja nicht nur darum, dass Frauen als Chirurgin arbeiten, sondern um die Präsenz in den höheren Hierarchieebenen, und da hängt ja dann immer weniger an der "Handwerkskunst" am OP-Tisch.

Im medizinischen Bereich hängt die Karriere an der Qualifikation und Leistungsbereitschaft des Einzelnen. Unabhängig von der Chirurgie betrachtet. Vitamin B ist seit 10 Jahren überflüssig (war vor 30 Jahren anders). Weil: Es werden ja händeringend qualifizierte Ärzte auf allen Hierachieebenen gesucht. Auch in Leitungspositionen. Du solltest das Anforderungsprofil erfüllen und leistungsbereit sein. Das reicht schon. Ein Schlüsselerlebnis hatte ich vor 2 Jahren: Ein sehr geschätzter Chirurg hatte mich im Alter von 68 Jahren um ein Gespräch gebeten. Er hat eine bekannte Praxis mit einem weiteren Kollegen in der Kreisstadt des Nachbarkreises geführt. Die Praxis war modern, in einen großem Ärztehaus, mit einem amb. OP mit raumlufttechn. Anlage etc.. Am Ort gab es ein Krankenhaus mit einer chirurg. Abteilung mit voller Weiterbildung. Es haben also Ärzte (und damit potentielle Übernahmekandidaten) ihren Facharzt dort gemacht. Er sprach mich recht verzweifelt an, da er schon seit 5 Jahren einen Übernahmekandidaten suche und hierfür insg. 4 Headhunterfirmen beauftragt hat, die bundesweit gesucht haben. Ohne Ergebnis. Er hat mir die BWA`s gezeigt, mich durch die Praxis geführt in der Hoffnung, ich würde die Praxis übernehmen (ich bin vorher in der Region aufgefallen durch Übernahmen/Zweigpraxisgründung). Das Angebot war mehr als fair. Ein Schnäppchen. Ich stand nicht zur Verfügung. Es kam auch sonst keiner. Der Kollege verlor seinen Sitz. Den goodwill konnte er nicht verkaufen. Es sind dann später 2 nicht annährend so qualifizierte Ärzte gekommen welche ein schmales Spektrum der vormaligen Praxisinhaber abbilden. Ich fand das erschreckend.

Ärztinnen steht alles offen. Sie müssen nur wollen.

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021

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Und wie geht es euch dabei? Wieviel habt ihr von euren Kindern in den letzten 15 Jahren mitbekommen?

Was willst Du jetzt eigentlich? Möchtest Du, dass die Frau trotz Kinder arbeiten kann? Oder soll sie doch zuhause bleiben? Natürlich könnte in einer Ehe auch der Mann zuhause bleiben. Aber das sollte doch eine Entscheidung zwischen Ehemann und Ehefrau sein. Das geht niemand etwas an. Möglich ist es jedenfalls. Im übrigen habe ich vor allem mit meinem Sohn über das Thema gesprochen. Er verachtet schwäbische Hausfrauen die nicht arbeiten. Jeder, wie er es kennt.

Beide Kinder studieren Medizin und haben den Jagdschein. Aus freien Stücken. Ein Defizit konnte ich nicht entdecken. Weder bei den Kindern noch bei mir und meiner Frau. Wir haben das beste Verhältnis. Zu Ostern sind beide gerne heimgekommen und poofen jetzt hoffentlich.

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021

Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer.

Das ist ein Problem der Frauen. Und auch als Frau muss ich sagen, wenn ich mich fuer eine hochdotierte Position nicht richtig verkaufen kann, bezweifle ich, dass ich dafuer geeignet bin.

solange ein natürlicher Respekt fehlt, wird uns nichts anderes übrig bleiben.

Was ist natuerlicher Respekt? Ich denke, Respekt muss man sich verdienen. Egal ob Maennlein oder Weiblein oder *

Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021

Ein Thema mit vielen Facetten und bei allem Widerspruch von @GSS und @z/7 ist doch in weiten Teilen ein (gewisser) Grundkonsenz zu bemerken. Ob man sich in den Ministerien ähnlich engagiert für Gelichberechtigung einsetzt, wird wieder an den politischen "Zwängen" liegen, ähnlich wie im Wirtschfts- und Finanzwesen, wo es an den "Märkten" liegt

Allein was in Landes- und Bundeshaushalten an Mitteln verplempert, verschludert und vergeudet wird, ließen sich Unterschiede pekuniär schon etwas abfedern, zumindest das den "öffentlichen" Sektor angeht, denn ansonsten bestimmen ja Abmachungen zwischen AN und AG die Löhne und Gehälter. Aber bei den Diäten dürfte es keine Unterschiede geben, wenngleich es auch hier Abstufungen nach oben gibt.

Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021

und trotzdem ist Quote und Gleichmacherei Dummfug. Beispiel Polizei, einer meiner Söhne ist Kommissar, Er sagt, wenn es Stunk geben könnte, warten die Damen draußen, bis wir kommen. Bei Demo, Fußball, Festnahmen, ist ein Zopf, der unter einem Helm vorschaut, ein Grund schlechte Laune zu bekommen. Ich sehe es in dem Konzern, für den ich arbeite, was da Frauen gepuscht werden, da spielt die Kompetenz kaum eine Rolle, was natürlich nicht heißen soll, dass Frauen nicht per se ohne ausreichende Kompetenz sind, aber wenn schnell Leitungspositionen mit Frauen besetzt werden müssen, dann wundert man sich bei manchen Personalien schon

Was willst Du jetzt eigentlich?

Sorry, das kam falsch rüber. Wollte einfach nur neutral wissen, wie es in so einer Konstellation mit den Kindern dann laufen kann. Vollkommen wertfrei. Deshalb hab ich das auch absichtlich in der zweiten Person Plural formuliert. Weil ich nämlich denke, daß Familie und Beruf durchaus vereinbar sein können, ohne daß das Familienleben leidet. Stichwort quality time. Leider ist das aber auch nach wie vor eine Finanzfrage. Welches Putzfrau-Müllmann-Gespann kann sich ne Tagesmutter leisten? Können oft mittelständisch berufliche Eltern schon nicht. Welche Qualität von Kinderbetreuung können schlecht bezahlte, mengenmäßig überforderte Erzieher*innen in beengten Einrichtungen leisten? Und das in einer Lebensphase, in der entscheidende Weichen für den Rest des Lebens gestellt werden.

Der Blick nach Osten bestätigt nicht nur die positiven Seiten der Kinderbehütung für die Mutter...

Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021

Na gut, damals identifizierte sich die Jugend schon ab Kindesalter mit dem "System", jetzt hängen sie in der Luft und driften nach rechts (oder grün)

Das hab ich weniger gemeint. Geht mehr um die Krippen.

Welchen Eindruck bekommt man von jemandem, der kein Defizit erkennen kann wenn er 2 wohlgeratene Kinder großzieht in einer Ehe in der beide Partner gleichberechtigt und selbstbestimmt beruflichen Erfolg haben? edit

@z/7: Diese Replik bezog sich nicht auf deine Einlassung, sondern auf einen wenig substantiierten und zwischenzeitlich gelöschten Beitrag eines Forumsmitgliedes, welches mir u.a. erklärt hat: Der Umstand, dass ich kein Defizit bei uns oder den Kindern erkennen konnte würde den Eindruck bestätigen, denn man von mir auch sonst im Forum erhält.
Es wäre besser, den Beitrag #108 ebenfalls zu löschen. Der Kontext ist nicht mehr erkennbar.

Frauenüberhang gibt es auch bei Gerichten. Viele Damen, mit Prädikatsexamen, weil sie immer fleissig waren, und dann können und gehen sie halt zum Staat, weil man da als Frau bestens Karriere machen kann, und wunderbar Familie planen... Platzt halt mal ein Prozess, man kann ja nicht alles leisten. Typisch ist (wirklich): Ich komme in den Gerichtssaal, und der einzige Blödmann außer mir ist der Angeklagte. Also: Ansehnliche Richterin in den besten Jahren, zwei nette Beisitzerinnen, die Staatsanwältin, bemalt und gestöckelt, die Gerichtsschreiberin, und dann noch eine süße Pflichtverteidigerin, frisch nach dem Examen. Alles ganz liebe Mädels, und durchaus klug, und mit der Aufgabe, dem Kriminellen zu helfen, der durch die sicher durch die Umstände, von denen sie qua Herkunft wenig wissen.... Dolmetscherin hab ich noch vergessen. Also typische Klassenjustiz: Höhere Töchter vs. Unterschicht, aber immer mit dem Anspruch, zu helfen. Ergebnis sehen wir.

Frauenüberhang gibt ... Alles ganz liebe Mädels, und durchaus klug, und mit der Aufgabe, dem Kriminellen zu helfen, der durch die sicher durch die Umstände, von denen sie qua Herkunft wenig wissen.... Dolmetscherin hab ich noch vergessen. Also typische Klassenjustiz: Höhere Töchter vs. Unterschicht, aber immer mit dem Anspruch, zu helfen. Ergebnis sehen wir.

Thomas Fischers Kolumne im Spiegel online lesen. Der kann auf einem Level mit den unterschichtlichen Kriminellen kommunizieren. Beklagt exakt DAS - Jurist*innen sollen Menschen beurteilen, zu deren Herkunftsschichten und -regionen sie keinen Zugang haben. Gruß,

Mbogo

Das ist ein Problem der Frauen. Und auch als Frau muss ich sagen, wenn ich mich fuer eine hochdotierte Position nicht richtig verkaufen kann, bezweifle ich, dass ich dafuer geeignet bin.

Das Problem ist oft, das Frauen erst gar nicht in die Situation kommen sich richtig verkaufen zu können.

So ähnlich ist es wenn der Nachnahme zuviele "Ü´s" enthält.

Wir hatten mal einen VWL-Prof, der folgende Begründung gebracht hat, warum es in seiner Multiple Choice Klausur keinen Punktabzug für falsche Antworten gab: Weil dann statistisch die besten und schlechtesten Noten deutlich überproportional von männlichen Studenten stammen. Ohne Minuspunkte wäre der Geschlechterunterschied eher marginal. Er erklärte das mit der "statistisch deutlich höheren Risikoaffinität" bei Männern.

Daraus erklärt sich auch, warum Männer nicht nur in Aufsichtsräten sondern auch unter Gefängnisinsassen, Obdachlosen und Alkoholikern überproportional vertreten sind. Auf jeden Gewinner kommt mindestens ein Verlierer, und die sind eben auch meist männlich.

Alter Hut.

Quelle:

Die größten Deppen sind männlich. Der Genius meist ebenfalls.

Die Hauptfrage in einer Demokratie ist doch diejenige, daß die Mehrheit grundlegende gesellschaftliche Fragen beantwortet und bestimmt. Ist das nicht der Fall,bröckelt das demokratisch angelegte System in seinen Grundzügen/Grundfesten.Wenn man dies hier im Konkreten anwendet,kann man nur zum Schluß kommen,daß hier eine verschwindend geringe Minderheit ihre Dogmen an demokratischen Gepflogenheiten vorbei umsetzt.Dieses Prinzip finden wir heute zunehmend in allen Bereichen der Politik und deren Arbeitsergebnissen.Nicht mal der Wille aller EU- Bürger nach Abschaffung von Sommer-und Winterzeit wurde terminlich eingehalten und gar nicht mehr umgesetzt.Für mich ,einst ein Verfechter der EU,stellt sich immer mehr die Frage nach dem Sinn dieses geldverschlingenden Molochs,der außer dem Wegfall der Grenzen nichts zählbares für den normalen Bürger bringt,vom Totalversagen des Coronamanagements ganz zu schweigen!

Was ist natuerlicher Respekt? Ich denke, Respekt muss man sich verdienen. Egal ob Maennlein oder Weiblein oder *

Das Problem sind nicht die unterschiedlichen Talente von Mann und Frau und allem dazwischen, sondern die unterschiedliche Würdigung der aufgrund dieses Talents geleisteten Arbeit, am banalsten am dafür gezahlten Lohn zu erkennen. Und da kommt der Respekt ins Spiel.

Vorstände bekommen es hinten rein geblasen für zwei Sitzungen im Jahr, Hausfrauen bekommen nicht mal Rentenanrechnung für 24/7-Verfügbarkeit und Tätigkeit. Überspitzt formuliert. Ihr wißt alle, was ich meine.

Page 7

Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt

Diejenigen Frauen in meinem Bekanntenkreis, die Karriere in einem gewissen Rahmen für sich als erstrebenswert ansehen, machen auch Karriere. Allerdings kann weder bei Menschen mit oder ohne Gebärmutter jeder Häuptling sein oder werden. Die Indianer halten den Laden am Laufen. Zudem ist und bleibt es eben auch so, dass der Großteil der Frauen nicht nur Karriere als Ziel haben, sondern ein ausgeglichenes Leben als durchaus erstrebenswert ansehen, ihre Kinder selbst großziehen möchten. Als aller aller erstes, wäre es mal sinnvoll ausreichend!!!!!!!! Betreuungsmöglichkeiten für Kinder Alleinerziehender zu schaffen (zu nahezu 100% Frauen), anstatt sie mit einem Genderstern zu überraschen. Die Gründe für schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind ganz simpel, handfest, wären schnell zu beheben und haben NICHTS mit rosa Einbürgern und Genderstern zutun. Damit werden die angeblich Benachteiligten schlicht nur herrscht, weil man sagen kann, guggt mal, was wir Tolles für Euch machen hier nimm, diesen tollen Genderstern ist sei froh. Nur wirklich was für die Gleichberechtigung oder gar Chancengleichheit passiert nicht. Warte mal ab, was mit den Kindern sein wird, deren Eltern nicht in der Lage (finanziell und/oder bildungstechnisch) sind das Homeschooling zu unterstützen.

Aber Hauptsache wir haben den Genderstern und können den vor uns her tragen.

Die hl. Annalena wird es schon richten. Traditionell haben Frauen in ihrer Partei immer den Vortritt.

Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021

Präkariat gibt es in jeder gesellschaftlichen Gruppe. Auch bei den Jäger:innen. Es zeichnet sich durch eine in allen Bereichen größer werdende Nichtteilhabe

am Gruppeninteresse aus.

Diejenigen Frauen in meinem Bekanntenkreis, die Karriere in einem gewissen Rahmen für sich als erstrebenswert ansehen, machen auch Karriere. Allerdings kann weder bei Menschen mit oder ohne Gebärmutter jeder Häuptling sein oder werden. Die Indianer halten den Laden am Laufen. Zudem ist und bleibt es eben auch so, dass der Großteil der Frauen nicht nur Karriere als Ziel haben, sondern ein ausgeglichenes Leben als durchaus erstrebenswert ansehen, ihre Kinder selbst großziehen möchten. Als aller aller erstes, wäre es mal sinnvoll ausreichend!!!!!!!! Betreuungsmöglichkeiten für Kinder Alleinerziehender zu schaffen (zu nahezu 100% Frauen), anstatt sie mit einem Genderstern zu überraschen. Die Gründe für schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind ganz simpel, handfest, wären schnell zu beheben und haben NICHTS mit rosa Einbürgern und Genderstern zutun. Damit werden die angeblich Benachteiligten schlicht nur herrscht, weil man sagen kann, guggt mal, was wir Tolles für Euch machen hier nimm, diesen tollen Genderstern ist sei froh. Nur wirklich was für die Gleichberechtigung oder gar Chancengleichheit passiert nicht. Warte mal ab, was mit den Kindern sein wird, deren Eltern nicht in der Lage (finanziell und/oder bildungstechnisch) sind das Homeschooling zu unterstützen.

Aber Hauptsache wir haben den Genderstern und können den vor uns her tragen.

Du lieber Himmel. Rosa Einhörner waren gemeint und statt herrscht bitte verarscht.

Stichwort quality time.

Leider ist das aber auch nach wie vor eine Finanzfrage. Welches Putzfrau-Müllmann-Gespann kann sich ne Tagesmutter leisten?

Quality time is richtig und wichtig. Leider findet die auch in nicht ueberforderten Haushalten nicht mehr regelmaessig statt. Nehmen wir dieses Beispiel: ich als Putzfrau habe 2 kleine Kinder. Ich kneife den Allerwertesten zusammen und gehe abends putzen, z.B. Bueros nach Feierabend. Bis die kids mit 3 in die Kita gehen koennen. Das ist nicht schoen und natuerlich auch anstrengend, aber es ist fuer eine begrenzte Zeit und geht vorueber. Moechte ich nicht mehr Putzfrau sein, sondern strebe eine Karriere in meinem Leben an, dann muss ich evtl. erst mal mein Abitur nachholen. Auch das geht abends oder per Fernkurs mit freier Zeiteinteilung. Der GoeGa fuhr 3,5 Jahre abends und Samstags zur Meisterschule. Gewiss kein Zuckerschlecken, aber geht vorueber. Was ich sagen moechte ist, jeder ist seines Glueckes Schmied. Wenn ich eine Vision von meinem Leben habe, dann lasse ich mich von niemandem davon abbringen. Weder vom Staat, noch von irgendwelchen Personalchefs oder jeglichen nay-sayers in meinem Umfeld. Aus solchen Leuten werden irgendwann Fuehrungspersoenlichkeiten und werden auch den Respekt erhalten, den sie verdienen. Und ich rede hier vom beruflichen Respekt, das jeder Mensch Respekt verdient steht ausser Frage. Die Geschichte und Gegenwart ist voll mit Beispielen von solchen Frauen. Keiner sagt, das es leicht ist. Menschen wachsen immer nur an Herausforderungen, niemals in ihrer Komfortzone.

Die Entscheidung liegt bei einem selbst. Man kann sich darauf konzentrieren zu jammern ueber den gemeinen Staat, der ja nicht hilft oder man kann die Aermel hochkrempeln und einfach anfangen.

Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause".

Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht.

Dann kriegt sie halt einen anderen Job. Und kann im Endeffekt noch dankbar sein, nicht fuer einen Arbeitgeber schuften zu muessen mit solche einer fragwuerdigen moralischen Einstellung.
Solche Personaler wird es immer geben. Ob sie keine junge Frau einstellen oder keine schwarze, keinen Homosexuellen, keinen Taetowierten - da wird kein Gesestz der Welt was dran aendern. Ich sehe grundsaetzlich nichts negatives darin, einen bestimmten Job nicht zu bekommen. Es mag was besseres kommen.

Das funktioniert nur, wenn es wenigstens so viele Jobs für "aufstiegswillige" z.B. Frauen gibt wie eben solche und nicht durch diese Haltung unqualifiziertere "was auch immer" eingestellt oder gefördert werden.

Aus solchen Leuten werden irgendwann Fuehrungspersoenlichkeiten

wie @Bromisch sagte, es muß auch Indianer geben, sogar deutlich mehr, und die haben das Problem noch sehr viel stärker. Weiblich im Niedriglohnsektor? Reden wir doch mal über Respekt. z.B. Corona. Pflegeberufe. Was wurde da alles versprochen und nicht gehalten?

Der Dank des Vaterlandes ist dir gewiss, er wird dir immer nacheilen, aber dich nie erreichen.

Weiblich im Niedriglohnsektor? Reden wir doch mal über Respekt. z.B. Corona. Pflegeberufe. Was wurde da alles versprochen und nicht gehalten?

Wenn ich einen Pflegeberuf waehle, weiss ich, was gehaltsmaessig auf mich zukommt. Dass ich da keine Wunder in Sachen Gehaltserhhoehung erwarten kann, ist doch nun klar. Oder hat wirklich jemand an Versprechungen der Regierung geglaubt? Wann wurden die jemals eingehalten.

Frueher begannen Maerchen mit "Es war einmal", heute mit "Wenn ich gewaehlt werde, dann..."

Aber Frau soll doch bitteschön das tun, was sie am besten kann? Ich schrub schon ganz am Anfang, daß es gerade in der Pflege so dermaßen perfide ist, wie mit den berechtigten Interessen der Beschäftigten umgegangen wird. Die werden nicht streiken, eben weil sie die besten Leute für den Beruf sind. Das auszunützen ist einfach nur respektlos.

Und was die Kirchen sich in dem Zusammenhang erlaubt haben, wird sie nach Corona einen weiteren Steuerzahler kosten.

Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021

Gender ist Kommunistenmist. Jeder der mitmacht, stärkt diesen Aspekt diktatorischen Verhaltens. Peking 1995 Weltfrauenkonferenz.

Die Mauer ist nicht gefallen, sie wurde überflüssig, weil die Komintern den Westen längst in der Tasche hatte.

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. Das auszunützen ist einfach nur respektlos.

Stimme ich unumwunden zu. Aber es ist typisches Opferdenken. Zu warten, bis sich im Land die Moral zu meinen Gunsten aendert, ist verschwendete Lebenszeit.

Ich muss die Dinge selbst in die Hand nehmen. Es tut niemand anders fuer mich. Weder eine Regierung, noch eine Gewerkschaft oder der Osterhase.

Hm. Unsere Gesellschaft sonnt sich doch in der Vorstellung, wie toll sie mit den schwächsten umgehe. Da wär mal ne gute Gelegenheit, sich ritterlich zu zeigen.

Als Opfer würd ich das trotzdem nicht bezeichnen. Das ist eher eine Frage des Gewissens. Die Leut sind in einem ernsthaften Dilemma. Eigentlich sogar ein Trilemma. Denn wenn sie tun, was Du vorschlägst, der Sache den Rücken zu kehren, machen sie es damit für die verbleibenden Kollegen noch schlimmer. Egal wie, sie können es eigentlich nur falsch machen. Und das wird schamlos ausgenützt.

Ich soll also weiter im Quark bleiben, weil meine verbleibenden Kollegen nicht den Willen oder das Durchsetzungsvermoegen besitzen, die Situation zu aendern? Das hat fuer mich nichts mit Solidaritaet zu tun und hilft weder mir noch den Kollegen. Wir machen dann weiter wie bisher und hoffen, das sich was aendert? Fuer mich gibt es nur 'change it, love it or leave it". Und vielleicht kehre ich in ein paar Jahren zurueck, leite dann die Klinik oder das Pflegeheim und bin in der Lage, Dinge endlich zum positiven zu veraendern. Fuer die Kollegen und die Patienten.

Aber das schaffe ich nicht, indem ich in der Position verharre und weiter ueber Gott und die Regierung schimpfe.

So kommen wir nie zamm. Du sprichst von Häuptlingen und ich von Indianern.

Nehmen wir dieses Beispiel: ich als Putzfrau habe 2 kleine Kinder. Ich kneife den Allerwertesten zusammen und gehe abends putzen, z.B. Bueros nach Feierabend. Bis die kids mit 3 in die Kita gehen koennen. Das ist nicht schoen und natuerlich auch anstrengend, aber es ist fuer eine begrenzte Zeit und geht vorueber. Moechte ich nicht mehr Putzfrau sein, sondern strebe eine Karriere in meinem Leben an, dann muss ich evtl. erst mal mein Abitur nachholen. Auch das geht abends oder per Fernkurs mit freier Zeiteinteilung. Der GoeGa fuhr 3,5 Jahre abends und Samstags zur Meisterschule. Gewiss kein Zuckerschlecken, aber geht vorueber. Was ich sagen moechte ist, jeder ist seines Glueckes Schmied. Wenn ich eine Vision von meinem Leben habe, dann lasse ich mich von niemandem davon abbringen. Weder vom Staat, noch von irgendwelchen Personalchefs oder jeglichen nay-sayers in meinem Umfeld.

Aus solchen Leuten werden irgendwann Fuehrungspersoenlichkeiten und werden auch den Respekt erhalten, den sie verdienen. Und ich rede hier vom beruflichen Respekt, das jeder Mensch Respekt verdient steht ausser Frage.

Naja. Das echte Leben funktioniert nicht wie eine Grafik, die irgendein optimize-you-life-Guru mit Powerpoint an die Wand wirft.

@z/7

Häuptlinge vs. Indiander...

Mit Leuten, die die ganze Zeit von Leadership reden, habe ich summa summarum mit die schlechtesten Erfahrungen überhaupt gemacht.

Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021

(Christian Fürchtegott Gellert)

@markswoman ich weiß, was Du meinst. das Problem liegt halt an einer anderen Stelle. Wir leben in D. Wir denken D. Du lebst in Kanada Du denkst K. Das ist normal, oft nicht gut für uns, aber eben unvermeidbar. D gibt vor der Staat zu sein, der sich um alle Lebenslagen kümmert. Was er definitiv tut, ist regulieren. Und vornerum, siehe Gendersprache als Beispiel, tut er noch so, als würde er die Interessen seiner Bezahler vertreten, lässt sie aber in den wirklich entscheidenden Fragen hängen. Ich leite im Moment mal wieder eine Maßnahme für Alleinerziehende ALG II Empfänger. Kurze Erinnerung. Schulen haben maximal zwei Tage offen und bieten so Betreuung für eine gewisse Zeit an. Kindergärten laufen auf Notprogramm.

Wer arbeitslos ist, kann oft genug seine Kinder momentan NICHT in die Notbetreuung bringen, weil er die ja nicht braucht, weil arbeitslos

Witz komm raus. So findet man natürlich keinen Job. Kein Arbeitgeber stellt jmd ein, der zuhause ein 3 und ein 6jähriges, unbetreutes Kind sitzen hat. Das ist schon außerhalb Coronazeiten fast unmöglich, weil in den Jobs, für die sich Frauen nach wie vor oft entscheiden (Verkauf/Pflege) Arbeitszeiten von 6-22 Uhr und entweder Mo-Sa oder Mo-So gelten. Deutsche Kindergärten machen üblicherweise um 7:30 auf, wer Glück ht, kann sein Kind schon um 7 bringen. Zu macht der KiGa in der Regel spätestens um17:00. Aber diese Plätze sind rar. Und Kindergärtenbetreiber sind zu 90% Kommunen, Caritas, Diakonie, AWO oder die Kirchengemeinden. Erzieher, also ausgebildetes Personal für Kindergärten, zu finden seit Jahren ein Drama. Aber die staatliche Regulierung für den Berufszugang ist der Hammer, Ausbildungszeit 5 Jahre!!! Hier an dieser Stelle müsste Abhilfe geschaffen werden. Ganz, ganz dringend. Was passiert? Richtisch. Garnix. Man tappt in diesem Land permanent in genau diese Falle, dass an entscheidender Stelle was so reguliert ist, dass es Dinge unfassbar verkompliziert oder eben unmöglich macht. Dazu kommt, dass gerade Alleinerziehende oft ohne nennenswerte familiäre Unterstützung da stehen. Und dazu gibt es eben H4, das die Menschen irgendwann in eine Art Hospitalisierung fallen lässt. Grad, wenn sie vorher probiert haben aus ihrer Lage rauszukommen, aber die Steine im Weg halt schon zu dick waren. Dann lehnt man sich halt irgendwann zurück und sagt sich "ja leck mich fett, dann lass ich`s eben". Dann werden die Kurzen noch gehutscht bis sie 16 sind, müssen nix leisten, sich nix selbst erarbeiten und schon ist das Chaos perfekt.

Die können perfekt TikTok und Combat, das wars dann aber auch.

Dazu kommt, dass gerade Alleinerziehende oft ohne nennenswerte familiäre Unterstützung da stehen.
Und dazu gibt es eben H4, das die Menschen irgendwann in eine Art Hospitalisierung fallen lässt.

Ihr werdet nicht zusammenfinden.

Ihrer Logik folgend wird @markswoman Dir entgegnen müssen, dass Alleinerziehende ja wissen, was unter diesen Lebensumständen auf sie zukommt. Der/die Alleinerziehende hat diesen Zustand ja schließlich selbst herbeigeführt - mindestens durch die Wahl eines "falschen" Partners.

Wer also unter der Situation leidet, oder sie nur beklagt, der ist eben dem Grundsatz "Love it, leave it or change it" nicht gefolgt und somit in einer selbstgewählten Lebenssituation. Warum sollte also "die Gesellschaft", warum sollte "der Staat" z.B. öffentliche Mittel für verlängerte Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen ausgeben, nur weil Wanda sich bei der Partnerwahl falsch für Earl entschieden hat?

Dann kriegt sie halt einen anderen Job. Und kann im Endeffekt noch dankbar sein, nicht fuer einen Arbeitgeber schuften zu muessen mit solche einer fragwuerdigen moralischen Einstellung.
Solche Personaler wird es immer geben. Ob sie keine junge Frau einstellen oder keine schwarze, keinen Homosexuellen, keinen Taetowierten - da wird kein Gesestz der Welt was dran aendern. Ich sehe grundsaetzlich nichts negatives darin, einen bestimmten Job nicht zu bekommen. Es mag was besseres kommen.

Mein Sohn ist Personaler, er hat klare Vorgaben vom Vorstand, auch wenn er es privat Sch...e findet, er hat neu gebaut und der Job ist gut dotiert und in der Nähe.
Jede Geschichte hat zwei Seiten.

wenn es nach dem verbummelten Massenstudium mit der Karriere nicht klappt, kann frau sich immer noch in eine Ehe flüchten. Nach der Scheidung wird der Ex ggf. ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Die maßlose Anspruchshaltung wird tradiert in die nächste Generation oder wurde bereits in der eigenen Familie vorgelebt.

Die erfolgreichen jungen Frauen sind oft gar nicht bereit ihre Gene weiterzugeben.

Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021

Aber die staatliche Regulierung für den Berufszugang ist der Hammer, Ausbildungszeit 5 Jahre!!!

Mit Recht. Wie gesagt, daß ist ein extrem wichtiger Lebensabschnitt der Kinder. Das Problem ist wie in vielen anderen Bereichen auch, daß zwar viel gefordert wird, aber die Leute dann im Regen stehen gelassen werden. Angefangen mit der Entlohnung. Man Vergleiche das Gehalt eines Ingenieurs oder meinetwegen Realschullehrers nach gleicher Ausbildungsdauer mit dem eines Erziehers. Die Berufsbedingungen tun dann ein übriges, um den Kreis der Interessenten an dieser Arbeit klein zu halten. Was sich wiederum auf die Arbeitsbedingungen auswirkt. Pflege läßt grüßen.

Verlierer wird es immer geben das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Meine Tochter hatte sich während ihres Studiums für ein Auslandsemester an dieser Klinik entschieden. Sie kam ohne eine Unterkunft in SFO an und wohnte die ersten 4 Wochen in einer versifften Jugendherberge , danach hatte sie eine WG mit einer Indischen IT Studentin.

Sie ist als gereifter Mensch zurückgekommen und hat Ihren Weg gemacht.

Verlierer wird es immer geben das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Meine Tochter hatte sich während ihres Studiums für ein Auslandsemester an dieser Klinik entschieden. Sie kam ohne eine Unterkunft in SFO an und wohnte die ersten 4 Wochen in einer versifften Jugendherberge , danach hatte sie eine WG mit einer Indischen IT Studentin.

Sie ist als gereifter Mensch zurückgekommen und hat Ihren Weg gemacht.

ich vermute mal, das die sonst in USA fälligen Studiengebühren erlassen wurden.
Medizinisch interessant, da man dort auf ganz andere Fälle treffen kann als in Europa.

ich vermute mal, das die sonst in USA fälligen Studiengebühren erlassen wurden.
Medizinisch interessant, da man dort auf ganz andere Fälle treffen kann als in Europa.

Die war mehr oder weniger eine kostenlose Arbeitskraft in der Klinik, die lieben Eltern haben den Trip finanziert und mussten das natürlich vor Ort überprüfen.

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Ihrer Logik folgend wird @markswoman Dir entgegnen müssen, dass Alleinerziehende ja wissen, was unter diesen Lebensumständen auf sie zukommt. Der/die Alleinerziehende hat diesen Zustand ja schließlich selbst herbeigeführt - mindestens durch die Wahl eines "falschen" Partners.
Wer also unter der Situation leidet, oder sie nur beklagt, der ist eben dem Grundsatz "Love it, leave it or change it" nicht gefolgt und somit in einer selbstgewählten Lebenssituation.

Das ist der neoliberale Ansatz. Im Prinzip sieht er das Leben eines Menschen als tabula rasa, die frei nach gusto beschrieben werden kann. Und wenn einem etwas daran nicht gefällt - wisch weg und mach neu. In Wirklichkeit funktioniert das aber nicht, weil - man vorher meistens eben doch nicht weiß, was nachher auf einen zukommt (Partnerwahl, Berufswahl, etc.) - je älter man wird, desto mehr Menschen von den eigenen Entscheidungen mit betroffen sind / in Mitleidenschaft gezogen werden; und gerade wenn Kinder da sind, braucht es wirklich ganz einwandfreie Argumente, deren Wohl hintenan zu stellen und die Selbstverwirklichung voranzutreiben - die Kräfte und Ressourcen endlich sind . . . und sich diese Endlichkeit immer früher bemerkbar macht

- weil es Dinge gibt, die sich nicht mit Logik erklären lassen, die auch immer mit reinspielen und die keiner beeinflussen kann . . . Glück, die Gunst des Schicksals oder eben das Gegenteil davon - wie immer man das nennen will

eine "schöne" Untersuchung hat gezeigt, daß erfolgreiche Führungspersönlichkeiten m/w sich überproportinal durch Empathielosigkeit auszeichnen. Das kann man nicht lernen, sondern ist angewölft.

Künstlich unterdrückt wird dieses Verhalten erst wieder, wenn Geld keine Rolle mehr spielt, es nicht mehr um Zuwachs von Macht sondern nur noch um Ansehen geht.

Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021

Das ist der neoliberale Ansatz. Im Prinzip sieht er das Leben eines Menschen als tabula rasa, die frei nach gusto beschrieben werden kann. Und wenn einem etwas daran nicht gefällt - wisch weg und mach neu. In Wirklichkeit funktioniert das aber nicht, weil - man vorher meistens eben doch nicht weiß, was nachher auf einen zukommt (Partnerwahl, Berufswahl, etc.) - je älter man wird, desto mehr Menschen von den eigenen Entscheidungen mit betroffen sind / in Mitleidenschaft gezogen werden; und gerade wenn Kinder da sind, braucht es wirklich ganz einwandfreie Argumente, deren Wohl hintenan zu stellen und die Selbstverwirklichung voranzutreiben - die Kräfte und Ressourcen endlich sind . . . und sich diese Endlichkeit immer früher bemerkbar macht

- weil es Dinge gibt, die sich nicht mit Logik erklären lassen, die auch immer mit reinspielen und die keiner beeinflussen kann . . . Glück, die Gunst des Schicksals oder eben das Gegenteil davon - wie immer man das nennen will

Was heisst das jetzt? Dass Frauen noch immer nicht voll zurechnungsfähig sind?

Nein, aber dass Intelligenz eine Rolle spielt.

wenn man seine weibliche Seite gefunden hat könnte man ja auch im Golf mal angreifen.. 250 carry vom Damenabschlag.... da wird doch einiges an Paar 4 driveable. Durch körperliche Einschränkungen jedes Turnier mit Cart, dann is das auch nich so anstrengend. hmmm...

Titten hab ich schon.. Klopsine Hardhitter, ...das wäre mein Kampfname.

Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause".


Schick die junge Frau zu mir. Vorausgesetzt sie hat die richtige Qualifikation, stelle ich sie sofort ein. Ist doch unwichtig ob m/w/d, Hauptsache sie sind fähig und willens !

Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause".

Das liegt dann wohl eher daran, dass Frauen untereinander "stutenbissig" sind. Wenn ich ein Einstellungsgespräch mit einer jungen Frau habe, dann spreche ich das Thema immer offensiv an - erzähle von meinen eigenen Kindern, dass wir im Betrieb uns immer freuen, wenn eine Frau Mutter wird, dass wir dann zusammen eine individuelle Lösung finden, Teilzeit, Homeoffice (lange vor Corona), etc. etc.. Es ist für junge Frauen durchaus ein Argument, dass der Arbeitgeber goldene Brücken bauen will, um Kind und Beruf zu vereinbaren.

(Führte allerdings auch dazu, dass wir einen Arbeitsplatz im Büro hatten, wo die Damen reihenweise schwanger wurden - der gefährlichste Platz im Büro sozusagen - haben wir schließlich einen älteren Mann drauf gesetzt ...).

Junge Väter nehmen heutzutage gerne mal bis zu 8 Monate Elternzeit bei uns in der Firma... Fehlen dann halt auch und der vermeintliche Einstellungsvorteil "männlich" fällt damit im Grunde genommen weg.

Ich muss bei dieser ganzen Diskussion immer an Opa denken, der die wenigen Jägerin (z.B. seine Frau...also Oma) immer sehr wertschätzend mit Diana ansprach. Das hatte nichts abschätziges oder frauenfeindliches.

Dieser ganze Genderscheiß wird am eigentlichen Problem überhaupt nichts ändern, denn er schafft keine Wertschätzung!

Es wird bei mir ganz einfach sein... Wer Waidmenschheil bei mir im Revier sagt, bekommt eine Sperre auf Lebenszeit.

Und wer morgens nicht weiß, welche Toilette er abends benutzen will, soll mich bitte damit nicht konfrontieren. Es ist mir komplett egal. Das hat nichts mit Respekt vor der Person zu tun, aber es nervt nur.

Es nervt nicht nur, es macht jede Art von Respekt vor der Person unmöglich.

Welcher Person? Wenn jemand sich nicht eindeutig einem Geschlecht zugehörig fühlt und deshalb nicht so angeredet werden will, wie Du glaubst, dann hat diese Person in Deinen Augen keinen Respekt verdient?

IMHO sollte man da genauer trennen zwischen einmal "gendern" wenn pauschal große Gruppen von Personen allerlei und unbekannten Geschlechts gemeint sind und individuellen "Ansprachen" von Personen.

Page 10

Junge Väter nehmen heutzutage gerne mal bis zu 8 Monate Elternzeit bei uns in der Firma... Fehlen dann halt auch und der vermeintliche Einstellungsvorteil "männlich" fällt damit im Grunde genommen weg.

Bei der m/w/d - Auswahl einfach "d" nehmen,.....oder vermehren sich die auch?

gruß

HWL

Wenn ich die Wahl habe kreuze ich "D" an. Warum? Weil ich es mir aussuchen kann! In meiner Jugend gab es schon drei Geschlechter: Herr/Frau/Fäulein.

Oder Freulein?!

Welcher Person? Wenn jemand sich nicht eindeutig einem Geschlecht zugehörig fühlt und deshalb nicht so angeredet werden will, wie Du glaubst, dann hat diese Person in Deinen Augen keinen Respekt verdient?

Genau so. Will man jede Idiotie nachmachen, weils gerade modern ist kann man nicht mit meinem Respekt rechnen. Der erste Staat in USA hat jetzt Geschlechtskorigierungen für Leute unter 18 verboten. Bravo !!!!!! Es kmmen noch andre Staaten dazu. Aber leider wohl nicht in Europa. Wi sind zu blöd dazu. Wie kann es erlaubt sein für Kinder, die nichts vom Leben wissen?
Ist übrigens nicht viel besser mit der Tätowiererei. Wenn die Leute dann mal alt sind und Alles runterhängt wird es zu spät sein und man muss sich über die eigene Dummheit ärgern. Alles was der Leithammel vormacht muss heute nachgemacht werden.

Eine tolle work life balance ist den jungen Leuten heute wichtiger. Muss man akzeptieren, insbesondere wenn es Führungskräfte vormachen. Soll jeder für sich entscheiden und wahrscheinlich bin ich nur neidisch, weil es das bei meinen Kindern noch nicht gab

.

Ach ebbe, wieso sollte man denn dann Dir "altem weissen Möchtegern-Leithammel" irgendwelchen Respekt entgegenbringen, wenn Du ihn anderen nicht entgegenbringst (den Menschen)?

@markswoman volle Zustimmung. Aber in D. soll alles der Staat machen. Das scheint hier seit Menschengedenken eine willkommene Ausrede zu sein, in Passivität zu verharren:
"Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden." - O.v. Bismarck, 1882 Meine Frau hat sich binnen 10 Monaten Deutsch von Null auf C1 beigebracht und einen guten Job gefunden. 5 Jahre später liegt sie in den oberen 10% der Einkommensverteilung. Sicher war der Einzelunterricht damals teuer, sicher war das Jahr stressig, sicher war es als Student für mich schwierig, nebenher genug Geld ranzuschaffen. So what, es hat sich gelohnt!

Und der deutsche Staat hat dazu außer Auflagen wenig bis nichts beigetragen. War okay für uns. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott...

@ Mohawk Ich bin nicht der Leithammel, dem Alle hinterherlaufen aus purer Blödheit. Selber denken hat noch nie geschadet.

Ich sage schon lange lieber "Viel Glück", "Viel Vergnügen", "Guten Anblick" oder ähnliches.
Waidmannsheil fand ich schon immer viel zu unspezifisch und unpersönlich. Aber das ist meine persönliche Einstellung und hatte nie was mit Gendern zu tun. Ich gender bei Briefen schon lange indem ich beide Formen nenne, weil wir auch zwei weibliche Jägerinnen im Team haben. Ob wir andere Geschlechter haben weiß ich nicht. Sind nicht alles Heteros, aber das ist ja auch völlig irrelevant. Ich für meinen Teil lebe auch lieber Gleichberechtigung (zumindest versuche ich es), als dass ich mich in Sternchen und so verliere. Das betonte "Innen" im Radio finde ich persönlich immer noch schwierig und würde es in der freien Rede nicht verwenden. Im Übrigen halte ich das Bemühen hin zu einem praktikablen und respektvollen Umgang mit Minderheiten und das Streben zu ehrlicher und gelebter Gleichberechtigung für einen gesellschaftlichen Fortschritt. Diese Freiheiten sind eine Form unseres Wohlstandes. Kleine Anekdote aus dem Jahr 1989: Damals hat ein Freund einen Vortrag gehalten und einfach mal konsequent die weibliche Form verwendet. Das hat die Zuhörer damals richtig aus dem Konzept gebracht.

Das Thema ist bei weitem nicht so neu wie viele hier tun.

Monthy Python wusste das schon 1979 (Szene ab 18:06) ...

Der Brian-Fuchs

Hi, das Konzept, das Sprache die Gesellschaft verändert klappt leider nicht. Die Kristallnacht heißt Reichsprognomnacht und es sitzen nun echte Nazis im Bundestag, Fräulein wurde abgeschafft und noch immer sind Berufe, die von Frauen dominiert werden, schlechter bezahlt. Ähnlich diese Scheingleichmacherei: Wir haben Inklusion an der Schule und alle Beteiligten haben verloren. Wir Gendern, aber die Übergriffe gegenüber Schulen und Lesben auf der Straße nehmen zu. Politik in Deutschland schafft es wunderbar durch Scheindebatten vom Problem abzulenken und die Mehrheit fällt drauf rein. Schwierig wird jetzt, dass man diese Themen nicht mal mehr ansprechen darf ohne gleich auf dem Scheiterhaufen zu landen. Am lustigsten finde ich die Debatte über Frauen im Vorstand. Da suchen eine Kaste von Menschen eine Methode zur Bereicherung und die dumpfe Masse klatscht. Als wenn Frau von der Leyen im Vorstand einer Unternehmung die Putzkolonne insourcen, besser bezahlen und zu den üblichen Bürozeiten arbeiten liesse...dass ich nicht lache.

Peter

Die Frau hat andere Sorgen und muss sich drum kümmern daß die von ihr verteilten Gelder hauptsächlich den Familienverband bereichern.

Bevor man hier noch zum Ergebnis kommt,daß die Jägersprache unbedingt einer Genderung bedarf,sollte erstmal geklärt werden,wieviel "D"s jedem von uns im Leben schon begegnet sind. Also ich kenne Niemanden,kann aber sein,daß in Kölle da eine Handvoll Berufsspinner sich damit ihr Ego erhalten und sich in Erinnerung bringen.
Mir fällt da ein,daß irgendwo an der Ostsee ein Toilettenhaus am Parkplatz vom Badestrand errichtet wurde,natürlich mit D-Toilette.Nach einem Jahr wurde dann festgestellt,das dieser Toilettenteil noch nie benutzt wurde ! Wird hier nicht von IRGENDWOHER wieder mal ein riesiger Popanz aufgebaut,um von wahren gesellschaftlichen Problemen abzulenken ?

Page 11

Klar, dass MUSS ein Teil der großen Verschwörung zur Schaffung der neuen Weltordnung sein.

Naja,wenn Dich das Thema so bewegt,wünsche ich Dir für Deinen weiteren Wertegang unter den Waidgenossinnen und Weidgenossen alles erdenklich Gute und weiterhin Akzeptanz.Meine hast Du !

Ech

Bevor man hier noch zum Ergebnis kommt,daß die Jägersprache unbedingt einer Genderung bedarf,sollte erstmal geklärt werden,wieviel "D"s jedem von uns im Leben schon begegnet sind.

Ich habe mal eine echte Transe kennengelernt, Schwule und Lesben sowieso.
Frauen mir fragwürdiger Geschlechtsidentität kenne ich zwei, eine im Handwerksbereich und eine vom Schiessstand. Diskusionsrelevante Probleme sind mir nicht bekannt.

Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021

wie und warum outen sich Deine Bekannten Dir gegenüber? Eine Ex von mir erkannte die 3 km
gegen den Wind und hatte eine Trefferquote von 90%.

Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Ich habe erst neulich eine Dame kennengelernt, ca 60 Jahre, tiefe Stimme, Adamsapfel und erst vor ca. 5 Jahren zur Frau geworden. Die war nett. Wir haben uns gut verstanden. Wohl auch weil sie eine rechte Gesinnung hatte. Also politisch nach heutigen Kriterien unzuverlässig ist. Sie konnte ihre Wurzeln als alter weißer Mann wohl nicht verleugnen. Jedem sollte unvoreingenommen und offen begegnet werden. Sollte er/sie sich als Depp erweisen, so darf man mit ihm/ihr umgehen wie mit einem Deppen.

Dafür, für eine offene unvoreigenomme Begegnung, brauchts diesen ganzen idenditären Scheiß nicht. Der befördert nur Lagerdenken. Macht also nichts besser.

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 8 Apr 2021

Wird hier nicht von IRGENDWOHER wieder mal ein riesiger Popanz aufgebaut,um von wahren gesellschaftlichen Problemen abzulenken ?

Nö, hier versucht man die lautstarke Quengelei gesellschaftlich irrelevanter, weil verschwindend kleiner, Minderheiten abzustellen, indem man absurden Forderungen nachkommt, die etwas Geld der Allgemeinheit verschlingen, aber sonst nicht weiter weh tun. Scheckbuchdiplommatie 2.0. Gruß,

Mbogo

"müsse die Jägerschaft" - Ich muss in diesem Fall garnix!

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Das erinnert mich an eine nette Geschichte aus meiner BW Zeit. Das Batallion wurde von höheren engl. Offizieren bei einer Geländeübung besucht. Einer wollte auch tea. Hat er bekommen.

Das warme Wasser wurde aus der Warmhaltewanne für Kaffee geschöpft. Der engl. Offizierskamerad hat sich zweimal bedankt und nachbestellt. Der Kommandeur war begeistert von der Problemlösung durch seine Ordonnanzen und hat die Geschichte im Casino noch öfters zum Besten gegeben.

Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021

Es gibt nur zwei Geschlechter: 1. Mit Nudel 2. Ohne Nudel

Punkt

Und beide gehen jeden Sonntag zur Andacht in
die heilige Kirche des fliegenden Spaghettimonsters.

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

jammer nicht rum, trink Bier. Ich biete dir gern eins an.

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Trink nen Kaffee... du bist nicht du selbst, wenn du unterkoffeiniert bist....

Ich muss bei dieser ganzen Diskussion immer an Opa denken, der die wenigen Jägerin (z.B. seine Frau...also Oma) immer sehr wertschätzend mit Diana ansprach. Das hatte nichts abschätziges oder frauenfeindliches.

Dieser ganze Genderscheiß wird am eigentlichen Problem überhaupt nichts ändern, denn er schafft keine Wertschätzung!

Die Holde fuehrt die nichtoffizielle Bezeichnung Artemida in unserem Jagdkollektiv. Das kommt daher, das die erste eigenen Flinte im gleichnamigen Geschaeft unter Einbeziehung fast aller Mitgliedes des Kollektives gekauft wurde. Am Anfang wurde sie auch von anderen Jaegern etwas schraeg angesehen, aber nach den ersten Erlegungen und besonders nach dem sie sahen, was die Hunde leisteten, hat sich dass gaenzlich gewandelt.

vonden ganzen gendern geet dem deutsche Sprache im Arsch.

Page 12

Im Bücherregal meiner Eltern stand "Der Dienst" von Reinhard Gehlen. Sicherlich ein aus heutiger Sicht nicht unumstritter Mann (Aber wer der 1945 noch am Leben und in diesen Sachen kompetent war damals, war das schon?) aber Gehlen verstand offensichtlich sein Handwerk ausreichend gut, um von den Westalliierten, namentlich den USA, mit dem Aufbau nachrichtendienstlicher Strukturen betraut zu werden. Auf dem Klappentext der Rückseite dieses 1971 erschienenen Buches waren in Zitateform die "Zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu" (Sunzi) abgedruckt, der vor etwa 2500 Jahren in China lebte und vor allem für sein auch heute noch viel beachtetes Werk "Kunst des Krieges" bekannt ist. Darin heißt es:

  1. Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist
  2. macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,
  3. unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis,
  4. verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,
  5. stachelt die Jugend gegen die Alten auf,
  6. behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,
  7. bringt überall eure Spitzel unter und
  8. scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,
  9. stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führe
  10. spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen
Zwar habe ich in den vergangen 50 Jahren wenig von "schwüler Musik" und leichtfertigen Frauen als spezifische strategische Herausforderung in unserem Land mitbekommen. Was die anderen "Anregungen" Sunzis betrifft, so kommt mir das jedoch irgendwie bekannt vor ... Der völlig aberwitzige Überbietungswettbewerb unserer westlicher "Eliten" den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch die überzogene und absehbar ineffiziente Beschäftigung mit a- bzw. dissozialen Herausforderungen zu schwächen, wirtschaftliche Stärke durch Scheinlösungen klimatologischer (Pseudo)probleme der gesamten Welt zu zerstören und darüber anderseits für die nachhaltige Entwicklung einer funktionierenden Gesellschaft notwendige Bereiche (zB Bildung, Verteidigung, gesellschaftlichen Zusammenhalt) zu vernachlässigen, passt schon irgendwie zu geopolitischen Strategien des 21. Jahrhunderts.

Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021

das machen die Russen seit Jahren mit Deutschland.

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Selbst editiert, muß mehr Gelassenheit lernen.

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 9 Apr 2021

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Als erstes brauchen wir ein eigenes Klo für Teetrinker....

Gruß

HWL

Als erstes brauchen wir ein eigenes Klo für Teetrinker....

Gruß

HWL

elender Ignorant. Macho. Das sind Teetrinker:Innen. m/w/d/t. Also wirklich. Das kostet einen Zehner in die Kasse zur Förderung der politischen Unkorrektheit. Wenn wir schon bei den Klos sind. Wir haben bei den Treibjagden Dixiklos im Wald aufgestellt. Immer 4 nebeneinander. m/w/d/t.

Aber stop. Falsch. Der Laster mit den Dixis hat es nicht in den Wald geschafft. Dann haben wir jeweils vier Bäume ausgewiesen. Muß ja alles seine Ordnung haben.

Der Laster mit den Dixis hat es nicht in den Wald geschafft.
Dann haben wir jeweils vier Bäume ausgewiesen. Muss ja alles seine Ordnung haben.

Mir ist aus langjähriger Beobachtungstätigkeit bekannt, das Teetrinkerinnen gar keinen Baum brauchen.... sie bevorzugen ein Gebüsch. Dieser Mangel an Expertenwissen hier ist erschreckend!!! Gruß

HWL

Mir ist aus langjähriger Beobachtungstätigkeit bekannt, das Teetrinkerinnen gar keinen Baum brauchen.... sie bevorzugen ein Gebüsch. Dieser Mangel an Expertenwissen hier ist erschreckend!!! Gruß

HWL

hmmm, eben wußtest du nicht, daß es sich um :innerInnen handelt und plözlich outest du dich als Spanner, der den :innerInnen im Gebüsch auflauert, Anscheinend ist der Name Programm. ERSCHRECKEND.

Ich würde aufpassen, wenn das die :innerInnen-BeauftragtIn mitbekommt, war´s das mit der Zuverlässigkeit.

Da dauert es zu lang, die sind aktuell komplett überlastet. Ich wende mich in solch schweren Fällen immer direkt an die berliner Staatssekretärin für bürgerliches Engagement.

Dann läuft das.

So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?

Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...

Ich trinke nur Riesling Schorle aus einen 0,5 Liter Dubbe Glas, bei meinen jagdlichen Studien in Bad Füssing bin ich auch als von diesem Pfälzer Kulturgut abgeschnitten.
Spätestens nach drei Wochen muss ich in die Heimat zurück um posttraumatische Langzeitschäden zu vermeiden.

Genau so. Will man jede Idiotie nachmachen, weils gerade modern ist kann man nicht mit meinem Respekt rechnen. Der erste Staat in USA hat jetzt Geschlechtskorigierungen für Leute unter 18 verboten. Bravo !!!!!! Es kmmen noch andre Staaten dazu. Aber leider wohl nicht in Europa. Wi sind zu blöd dazu. Wie kann es erlaubt sein für Kinder, die nichts vom Leben wissen?
Ist übrigens nicht viel besser mit der Tätowiererei. Wenn die Leute dann mal alt sind und Alles runterhängt wird es zu spät sein und man muss sich über die eigene Dummheit ärgern. Alles was der Leithammel vormacht muss heute nachgemacht werden.


Ach ebbe, wieso sollte man denn dann Dir "altem weissen Möchtegern-Leithammel" irgendwelchen Respekt entgegenbringen, wenn Du ihn anderen nicht entgegenbringst (den Menschen)?


Er lebt in Schweden, da ist er genau richtig mit der Einstellung. Wenn jeder Depp sich Tätowieren lässt, dann ist es mit Sicherheit ein Schwede.

Jede bessere Führungsposition, vorallem im öffentlichen Bereich ist gefühlt von einer Frau besetzt usw.

Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021

Mir ist aus langjähriger Beobachtungstätigkeit bekannt, das Teetrinkerinnen gar keinen Baum brauchen.... sie bevorzugen ein Gebüsch. Dieser Mangel an Expertenwissen hier ist erschreckend!!! Gruß

HWL

Das ist Diskriminierung! Du weißt ganz genau, dass es im Wald keine Büsche gibt, weil das Rehwild die aufgefressen hat! Gruß,

Mbogo

Ech Ich habe mal eine echte Transe kennengelernt, Schwule und Lesben sowieso.

Frauen mir fragwürdiger Geschlechtsidentität kenne ich zwei, eine im Handwerksbereich und eine vom Schiessstand. Diskusionsrelevante Probleme sind mir nicht bekannt.

Ja,mein Cousin ist schwul und mit einem Mann verheiratet.Tolle Menschen ! Aber die verstehen sich als das,was sie sind,SCHWULE MÄNNER.Und Lesben sind lesbische FRAUEN. Und Transen können wegen mir ihre Sexualität ausleben mit anderen Transen,Männern oder Frauen.Warum muß man sich da immer wieder in den öffentlichen Vordergrund schieben ? Wenn die Person mit Pimmel neben mir am Pissoir steht,ist`s doch gut. Wenn die Transe mit Muschi sich als Mann fühlt,wird sie/er wohl kaum beim Pissen neben mir stehen. Was soll also der ganze Aufruhr wegen nichts. Sie sollen einfach so sein,wie sie sind und keine Extrawürste einfordern.

Page 13

"Zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu" (Sunzi) abgedruckt, der vor etwa 2500 Jahren in China lebte und vor allem für sein auch heute noch viel beachtetes Werk "Kunst des Krieges" bekannt ist. Darin heißt es:

  1. Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist
  2. macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,
  3. unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis,
  4. verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,
  5. stachelt die Jugend gegen die Alten auf,
  6. behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,
  7. bringt überall eure Spitzel unter und
  8. scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,
  9. stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führe
  10. spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen

Ich habe Sun-Tsus "Kunst des Krieges" gelesen. Ist gar nicht so dick - kaum 100 Seiten. An diese "Regeln" kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Die dürften höchstens Ableitungen und Interpretationen sein, die sich aus seinen Gedanken ergeben. Mao hat sich ja durch Sun-Tsu bei seiner Kulturrevolution inspirieren lassen. Es sind also vielleicht eher die Zehn Regeln Maos...

Übrigens soll Sun-Tsu bis heute Standardlektüre in allen Brutstätten zukünftiger Weltenlenker sein - angefangen von den wirtschaftlichen Eliteunis bis hin zu Geheimdiensten.

und des wegen ist das besser? Sorry, der Chinese konnte ja nix dafür, ist 2500 Jahre her und war eine gewalttätige Zeit. Mittlerweile hat sich was in der Menschheitsgeschichte getan und wenn Mao sich dran gehalten hat passt das zu dem Verbrecher und allen seinen Nachfolgern oder Vorgängern in der Geschichte.

Mao wird insgesamt für bis zu 40–80 Millionen Tote verantwortlich gemacht, die aufgrund von vermeidbaren Hungersnöten, Bestrafungsaktionen und politischen Säuberungen starben

Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021

Gehlen, Generalleutnant d.R. bei der Bundeswehr.
Das hat nach ihm kein Reservist mehr erreicht.

Er lebt in Schweden, da ist er genau richtig mit der Einstellung. Wenn jeder Depp sich Tätowieren lässt, dann ist es mit Sicherheit ein Schwede.

Jede bessere Führungsposition, vorallem im öffentlichen Bereich ist gefühlt von einer Frau besetzt usw.

Da muss ich Dir mal recht geben. Aber da verstehst du ja auch warum ich mich so aufrege. Man kann fast nichtmer den TV ansehen, weil überall nur Tätowierte und Glatzköpfe sind.

Da muss ich Dir mal recht geben. Aber da verstehst du ja auch warum ich mich so aufrege. Man kann fast nichtmer den TV ansehen, weil überall nur Tätowierte und Glatzköpfe sind.

und in der toitonischen Wahrnehmung haben die sich alle von morgens bis abends schrecklich lieb, sind unerträglich politisch korrekt und bei IKEA herrscht heile bunte Welt.

ich empfehle mal zur gelegentlichen Lektüre: Barbara Bierach, Das dämliche Geschlecht 2001 oder 2002 erschienen

da gibt es die (damals und vermutlich auch heute noch hochumstrittene) Sicht einer Frau auf die Ursachen für die geringere Zahl von Frauen in Führungspositionen

Ich habe Sun-Tsus "Kunst des Krieges" gelesen.

Ich auch. Die genannten Passagen wären mir auch neu, vor allem, weil ich seine Liebe zu ungeraden Zahlen in Erinnerung habe. Ist aber eine Weile her. Insgesamt ein grässliches Buch voller Allgemeinposten. Genau ein Zitat daraus hatte es mir angetan, deshalb habe ich es gelesen. Leider das gleiche Niveau wie moderne Management-Literatur. Allerdings sollte man Kollege Sun 2500 Jahre Abstand zu Gute halten. Clausewitz liest sich wesentlich zäher, ist aber inhaltlich stärker...

Ansonsten möchte ich allen Angestellten von US-Firmen mit Awarenessprogramm raten, in einer kurzen Mail HR darauf hinzuweisen, das man sich fürderhin "Nichtbinär" identifiziert. Das kann man dann bei Bedarf aus dem Hut zaubern

P.S. ich habe keine Ahnung, was nichtbinär sein soll, aber da kann man mit Sicherheit alles reininterpretieren, was einem gerade zupass käme

Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021

Nicht binär = Weder 0 noch 1 ... also irgendwas anderes. Bezieht sich in diesem Falle einfach darauf, das jemand sich weder als Mann oder als Frau definiert. Sondern als irgend was anderes... Wie war das noch gleich mit den Pommes...

Naja, scheinbar gibt es halt doch "Vampire" und "Elfen" - nennen sich heutzutage nur Otherkin, genau wie humaniode Drachen, Einhörner, Schneeflocken und Schlagsahne... und Pommes.

Ich habe da was für Euch ...

*undjetztganzschnellweghier*

Lieber @Mohawk , wir wissen, dass Du groessten Wert auf political correctness legst. Aber ist Dir schon aufgefallen, dass Du DIch mit der Wahl Deines nicknames einer kulturellen Aneignung schuldig machst??

Tja, leider daneben (das mit der PC) und bei strenger Auslegung macht man sich schon durch das Lernen einer Fremdsprache einer "kulturellen Aneignung" schuldig.

Ne ne ne, so leicht kann man es sich nicht machen.

@Mohawk das generische they/them verwende ich tatsächlich. Forgive me lord for I have sinned Sonst sehe ich das gendern eher entspannt. An der Realität wird der ganze Kram nix ändern, eher im Gegenteil. Nichts schwächt eine Sache so sehr, wie unsympathische, lautstarke Extremisten die sie mit hochrotem Kopf herumbrüllen. Gilt übrigens auch für die Jagd.

Gegen eine entsprechende regelmäßige Zahlung identifiziere ich mich übrigens gerne fortan als Gertrud-LaTiffa Geronimo, non-binary transquer*uNameIt. Angebote gerne per PN und unter vierstellig pro Monat braucht ihr nicht anfangen

Dieser Faden entwickelt sich immer mehr zum gewollten, aber nicht gekonnten Philosophenballett.

Ansonsten möchte ich allen Angestellten von US-Firmen mit Awarenessprogramm raten, in einer kurzen Mail HR darauf hinzuweisen, das man sich fürderhin "Nichtbinär" identifiziert. Das kann man dann bei Bedarf aus dem Hut zaubern

P.S. ich habe keine Ahnung, was nichtbinär sein soll, aber da kann man mit Sicherheit alles reininterpretieren, was einem gerade zupass käme

Das ist eine schöne Idee. Dann identifiziere ich mich künftig als „mövosexuell“ und darf mich im Unternehmen benehmen wie eine Möve: ungefraft und ungewollt überall reinflattern, rumkreischen, alle vollscheixxen und wieder abfliegen.

Wird mein Leben deutlich erleichtern, und weil es Teil meiner Identität ist darf mich niemand rügen. Hach! schöne neue Welt!

Page 14

Da muss ich Dir mal recht geben. Aber da verstehst du ja auch warum ich mich so aufrege. Man kann fast nichtmer den TV ansehen, weil überall nur Tätowierte und Glatzköpfe sind.


Und lange Vollbärte, wobei selbst ich, als Hetero zugeben muß, daß ein Bart an einem Mann immer noch attraktiver aussieht, als an einer Frau.

Und lange Vollbärte, wobei selbst ich, als Hetero zugeben muß, daß ein Bart an einem Mann immer noch attraktiver aussieht, als an einer Frau.


Zwerge sehen das völlig anders, wie Gimli Dir erklären kann. Und wir wollen doch wohl keine Zwerge diskriminieren...

Mit Zwergen m-w-d wirft man nicht!

Dann würde ich aber schleunigst, unter Angabe der Gründe, mein Abo kündigen, so ich eins hätte. Wehret den Anfängen.

Bei dem ganzem "Genderwahn" habe ich das Gefühl, dass alle über Toleranz und Respekt reden und man genau deshalb gendern soll weil es so toll tolerant und respektvoll sein soll... Wie wäre es mit Toleranz und Respekt es einfach zu akzeptieren wenn andere es anders mache, also Herr und Frau schreiben und sagen?
Meist werden solche Aktionen wie die "Agenda Gender" dafür verwendet um von eigentlichem weiterem Problemen abzulenken...

Zum Thema "cultural appropriation": Nachgewiesenermaßen haben sich die alten Ägypter bereits in der prädynastischen Zeit ab 4000 v.Chr. die Haare gefärbt. Die lautesten und begeistertsten protestierenden Menschen haben in aller Regel gefärbte Haare. Sind das alles Ägypter?

Und Bonusfrage: Darf ich durch Migrationshintergrund in der Familie jetzt Lederhose und fremdländische Mode tragen? Oder darf ich keines von beiden? Und worauf stellt man dabei ab ohne zum bösen Rassisten zu werden?

Oder halt Gender Bender... Wer sich an meinen Bart vergreift der bekommt mehr als nur eine Axt zwischen die Augen - wo wir bei Zwergen sind! Krawatte durchschneiden, kein Problem - von mir aus auch die Hosenträger an meinen Latzhosen oder den Reißverschluss am Overall sabotieren - lass ich mir ja alles noch gefallen. Kuhschrot, Hafer oder Weizenflocken in die Gummistiefel. Okay, netter Witz. Stiefel in den Kuhstall so hinstellen, das diese warm braun-grün volllaufen, auch darüber können wir noch herzig lachen. Aber an meinen Bart geht niemand. Außer das Individuum ist lebensmüde - selbst daran ziehen ist bei Strafe verboten.

So, jetzt wo das geklärt ist - können wir auch wieder alles degendern - denn gendern ist nur was für degenerierte Halbaffen.

Und Bonusfrage: Darf ich durch Migrationshintergrund in der Familie jetzt Lederhose und fremdländische Mode tragen? Oder darf ich keines von beiden? Und worauf stellt man dabei ab ohne zum bösen Rassisten zu werden?

Natürlich darfst Du Trachten mischen.
Es gilt aber als uncool wenn die Djellaba unten aus der kurzen Krachledernen raus zipfelt.

Vollbart hab ich auch. Aber ich laufe damit keinem Leithammel nach, wie die Meisten heute. Ich habe Bart seit ich 18 war und der Bart hat schon 6 bart- und bartlose Perioden überlebt.

Einen Bart kann man ja wegrasieren und den Glatzkopf kann man wieder zuwachsen lassen. Aber die Tätowierten werden sich selber zur Hölle wünschen wenn sie alt sind. Ich hab schon alte (80) Tanten gesehen, die sich vor 40 Jahren tätowiert haben. Heute gehen sie nur mit langen Ärmeln im Sommer und schämen sich ihre alten tätowierten dünnen Ärmchen zu zeigen. Man sieht ja nichtmer was das Ganze mal vorstellen sollte.

Tatoo Entfernung ist möglich, aber teurer, schmerzhafter und langwieriger als Stechen.

Hauendes Schwein schrieb:

Aber an meinen Bart geht niemand. Außer das Individuum ist lebensmüde - selbst daran ziehen ist bei Strafe verboten.


Die Einstellung ändert sich wenn Du so ein kleines gewindeltes Menschenwürmchen auf dem Arm hast das mit fröhlichem Entdeckergrinsen im Gesicht in Deinen Bart langt und fröhlich glucksend dran zieht. Dann machst Du ganz schnell Ausnahmen von der Regel.

Tatoo Entfernung ist möglich, aber teurer, schmerzhafter und langwieriger als Stechen.

Und bei der in 30-50 Jahren anfallenden "Masse" wird´s bei den Kosten wohl die Krankenkassen übernehmen.

Aber wehe du böser, böser, alter, weißer Mann willst einen Backenzahn überkront bekommen. Da mußt du kräftig zuzahlen, denn unser krankes..., äh... Kranken-System kann leider nur "die wichtigen und akkuten Sachen", wie Geschlechtsumwandlung, Brustvergrößerung/-verkleinerung oder eben dann auch Tatooentfernungen vollständig übernehmen.


Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern?

Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern?

Ja klar!

Zitronenfalter, falten doch auch Zitronen... oderrrrrr?

Einige Zeitgenossen haben halt ausgewachsene Kohlmotten im Schädel sich mit so einer Sprachverschandelung die Zeit - und unserer aller Steuermittel zu verschwenden.

Lochfraß ist halt weniger effizient wie ein binäres Unterdrucksystem!

Page 15

Die Einstellung ändert sich wenn Du so ein kleines gewindeltes Menschenwürmchen auf dem Arm hast das mit fröhlichem Entdeckergrinsen im Gesicht in Deinen Bart langt und fröhlich glucksend dran zieht. Dann machst Du ganz schnell Ausnahmen von der Regel.


Das wird nicht passieren! Glaube mir. Ich bin mir da ganz Sicher.

Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern?


Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen...

Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen...

Das ist doch toll, das kann man bei der verrufenen Schulmedizin ja wieder einsparen. Ist jemand bei Statista angemeldet?

Mich interessiert wie viel Prozent der Ministerialbeamten und Abgeordneten gesetzlich versichert sind

gibt es wohl auch nicht mehr, daß Kassengestell?

Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen...

Gesundbeten mit Antons Segenspüchen...

Vorzugsweise vor den Reliquien des heiligen Herbert.

2 Tränen weint man, wenn man das Würmchen, zum ersten mal, in den Händen hält, eine weil Er bzw. Sie gesund da ist und eine weil einem bewusst wird, dass das eigene Ende näher rückt

Warte mal ab, spätestens wenn die Enkel / Großnichten/-neffen da sind ...

Enkel? Nein. Keine Söhne und Töchter. Nichten und Neffen, die einzige Person von Relevanz da wäre meine Schwester - die wollte auch keine Kinder. Mit uns stirbt eine alte Linie aus. - Vielleicht auch besser so.

2 Tränen weint man, wenn man das Würmchen, zum ersten mal, in den Händen hält, eine weil Er bzw. Sie gesund da ist und eine weil einem bewusst wird, dass das eigene Ende näher rückt


Ja. Mag sein. Letzteres ist für mich aber nur wenig relevant. Totgesagte und Abgeschriebene leben länger, und manchmal glücklicher als man glaubt.

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